Reisebericht: Rundreise Afrika – Namibia, Botswana und Simbabwe

07.10. – 20.10.2019, 15 Tage Naturreise: Windhoek – Etosha Nationalpark – Sambesi–Region am Okavango und Kwando – Sambesi – Chobe–Nationalpark & Victoria Wasserfälle – ab 2026 17 Tage mit Erongo Gebirge


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Ich denke oft an Afrika. Wir tauchen ein in das Land der Farben. Beeindruckende Landschaften, Tierwelt & Menschen auf unserem Weg ziehen uns in ihren Bann.Unvergessene Eindrücke & Erlebnisse dieser so besondere Reise durch Namibia, Botswana und Simbabwe.
Ein Reisebericht von
Susanne Schirmann
Susanne Schirmann

Montag, 07.10.19 Anreise über Johannesburg nach Windhoek/Namibia

Am heutigen Nachmittag trifft sich unsere Reisegruppe aus allen Teilen Deutschlands kommend am Frankfurter Flughafen, um gemeinsam mit mir, Susanne Schirmann, Reisebegleitung Eberhardt TRAVEL GmbH, die Reise nach Namibia anzutreten. Ein ruhiger Nachtflug bringt uns unserem Ziel Afrika näher...

Dienstag, 08.10.19 Ankunft Johannesburg und Weiterflug nach Windhoek/Namibia

Geduldig ausgeharrt, landen wir etwas verfrüht in Johannesburg und haben einen kurzen Umstieg in das Flugzeug, welches uns bis 11.00 Uhr vormittags nach Windhoek/Namibia bringt. Hier werden wir schon bald sehr freundlich von unserer Reiseleiterin Dagmar und Truckdriver Jonas in Empfang genommen und schon geht es los auf Citytour. Auf der kurzweiligen 45-minütigen Fahrt in die Stadt erzählt uns Dagmar schon viel Wissenswertes über das Land, welches wir nun erkunden werden. Wir passieren das Auas Gebirge, mit dem höchsten Berg (Molke Berg), der auf 2479m Höhe liegt. Rechts und links sind wir von Farmland umgeben und erfahren die verschiedene Bedeutung der Zäune. Diese besagen, ob es sich um Rinder oder gar Großwild handelt. Erstaunt hören wir, dass hierzulande Rindfleisch teurer als Wildfleisch ist und somit noch eher als Delikatesse gilt. Der Name Windhoek mit 350.000 Einwohnern auf 1650m Höhe, kommt von „Windeck", da hier es Öfteren ein starker Wind weht. Über den Stadtteil Klein Windhoek gelangen wir zum Staatshaus, welches auch als der weiße Elefant bezeichnet wird. Dieser beherbergt 300 Büros und Gästezimmer. Zu Fuß schauen wir uns die Alte Feste, das Völkermordmuseum, den Tintenpalast, die alte Turnhalle und den alten, seit 1912 denkmalgeschützten Bahnhof an. Beeindruckend, wie viel altes deutsches Kulturgut noch vorhanden ist, sowie etliche deutsche Straßennamen, die unseren Weg säumen. In unserem Hotel Thule mit tollem Blick über die Stadt angekommen, werden wir sehr herzlich empfangen und haben bei „Monkey-Orange-Sekt" viel Spaß mit der netten Dame des Hauses, die versucht uns die Schnalzlaute der Damara Sprache beizubringen. Nachdem wir alle ein wenig geruht oder anschließend ein wohlverdientes, kühles Bier genossen haben, machen wir uns auf den Weg zu Joe's Beerhouse, wo wir den Abend bei diversen Wildspezialitäten in rustikalem Ambiente ausklingen lassen, gerne denken wir hier an „Bushman Soussati" und Co.

Mittwoch, 09.10.19 Fahrt zur Mount Etjo Lodge und Pirschfahrt am Nachmittag

Geschlafen wie die Steine, treffen wir uns zum reichhaltigen Frühstück mit Aussicht im Thule Restaurant wieder. Unter uns liegt die Stadt Windhoek und heute weht der Wind so richtig. Wir bekommen somit eindrucksvoll vermittelt, woher die Stadt ihren Namen hat. Nach unserer Abfahrt muss unser Bus an der „Autobahn" erst mal auf die Waage. Wir sind erstaunt-liegt es an uns? ? Dagmar beruhigt uns und wir erfahren, dass auf Namibias Straßen für Großfahrzeuge ein Maximalgewicht gilt, wer darüber liegt, muss zahlen oder darf halt die Fahrt nicht fortsetzen. Bei uns ist alles im Lot und weiter geht die Reise. Dagmar hält ihr erstes Einführungsbriefing in dem wir viel Interessantes für unseren Aufenthalt in den bevorstehenden Tagen hören. Von der Allgemeinen (Deutschen) Zeitung bis hin zum Gin Tonic (Moskitoschutz zum Trinken) gibt es zahlreiche wissenswerte Informationen. Wir amüsieren uns über die, an uns vorbei ziehenden beiden Omotako Berge, die umgangssprachlich auch „Popo Berge" genannt werden, da der Name übersetzt „alles was gleich ist" bedeutet. Wir erreichen Okahandja, welches übersetzt „große, sandige Fläche" bedeutet und besuchen den örtlichen Holzschnitzermarkt. So manche Giraffe, Figur und Schnitzerei wechseln den Besitzer. Weiter geht's zur Rheinischen Mission, ein Besuch der deutschen, hier gefallenen Soldaten, darf nicht fehlen. Natürlich sehen wir auch den gegenüberliegenden Friedhof der Hereros. So manche Herero Dame passiert schon unseren Weg und diese zeichnen sich durch die besondere, viktorianische Tracht mit sechs Röcken und einem Überrock aus. Dazu noch der tolle Kopfschmuck, der die Hörner eines Rindes verkörpert und den Wohlstand zeigt. Am frühen Nachmittag erreichen wir die besondere Mount Etjo Lodge, checken ein, finden uns bald bei Kaffee und Kuchen im Lodge-eigenen Garten wieder. Wir staunen über die vielen Tiere, die in unserer Nähe auf der anderen Flussuferseite grasen. Wir sehen viele Wasserböcke, Eland Antilopen, Springböcke, Impalas und sogar Flusspferde. Danach folgt ein weiteres Tageshighlight-wir gehen auf unsere erste Pirschfahrt. Fahrer Ginny hält geduldig an den vielen Tieren, die wir entdecken und so haben wir in den nächsten 4 Stunden bereits sehr viel zu sehen bekommen: Wasserböcke, Springböcke, Giraffen, Geier, Webervögel und deren Nester, Perlhühner, Frankolin, Dik Diks, Weißrückengeier, Erdmännchen, Oryx, Singhabicht, Strauße, Kudus und Kuhantilopen. Ein feucht-fröhlicher Sundowner erfolgt und wir stoßen auf den zweiten erlebnisreichen Tag in Namibia an. Das Abendessen in der Lapa (Rundhütte mit Feuerstelle) lässt den Abend wunderbar ausklingen und viele von uns brechen anschließend noch zur Löwenfütterung auf, die die Lodge anbietet...wir erwarten alle vollzählig zurück...

Donnerstag, 10.10.19 Fahrt über Outjo zum Etosha Nationalpark mit Jeepsafari

Begeistert stellen wir fest, dass alle vollzählig und beeindruckt von der gestrigen Löwenfütterung zurückgekommen sind. So treffen wir uns alle zu einem reichhaltigen Frühstück mit frischem, gesunden, Vollkornbrot und vielen Leckereien vom Buffet wieder. Gut gestärkt setzen wir unsere Reise fort. Von unserer Reiseleiterin erfahren wir viel über die unzähligen Termitenhügel, die unseren Weg säumen. So gehören die Termiten nicht zu den Ameisen sondern zu den Kakerlaken, haben eine Königin, die bis zu 25 Jahre alt werden kann, ernähren sich unter anderem von Pilzen und Pflanzenmaterialien, deren Baumaterial wird noch heute von den Einheimischen zum traditionellen Hausinnausbau genutzt. Vormittags erreichen wir die Stadt Outjo (kleiner Hügel), welche auf 1400m liegt und ca. 7.000 Einwohner hat und im Jahre 1898 gegründet wurde. Hier halten wir für verschiedene Besorgungen, kaufen im Supermarkt ein, wechseln Geld, stöbern im Souvenirladen oder treffen uns alle auf einen leckeren Kaffee im „Farmland", von deren Besitzerin wir sehr freundlich und mit bestem „Schweizerdeutsch" empfangen werden. Diese wohnte einige Jahre in der Schweiz, bevor sie nach Namibia zurückkehrte. Am frühen Nachmittag checken wir in der Etosha Safari Lodge ein, beziehen unsere schönen Zimmer und gehen kurz darauf auf unsere erste Pirschfahrt in den Etosha Nationalpark. Die Etosha Pfanne, die übersetzt „große weiße Fläche" bedeutet, wurde einst im Jahre 1851 von zwei europäischen Forschern entdeckt und besitzt eine Fläche von 5000 km². Wir teilen uns auf zwei Jeeps auf und fahren mit den Guides Anna und Otto hinaus. Mit diesen sehen wir folgende Tiere: Dik Diks (die kleinste Antilopenart Afrikas), Giraffen, den Weißbürzelhabicht, halten am Okaukuejo Restcamp und können unser Glück nicht fassen, als wir hier zwei Elefantenherden mit insgesamt 20 Tieren sehen, die zum Trinken an das Wasserloch kommen. An einem weiteren Wasserloch sehen wir später nochmals 6 Elefanten, eine Herde Springböcke und dazu noch zwei Löwinnen, die bereits auf ihr Abendmahl lauern. Wir sehen diverse Oryxantilopen, die das Nationaltier Namibias sind. Abschließend entdecken wir noch einen Schabrackenschakal, einen Sekretär (Vogel), Geier auf den Überresten eines Raubtier-Risses und zwei schöne Kudus. Ein herrlicher Nachmittag mit vielen Eindrücken findet seinen Ausklang auf der Veranda unserer Lodge bei einem sehr schmackhaften Buffet und vielen, netten Gesprächen in unserer Runde.

Freitag, 11.10.19 Safari im Etosha Nationalpark mit Tagesziel Tsumeb

Der heutige Morgencode von 5-6-7 macht uns zunächst nicht viel Freude. Also früh raus aus den Federn, um mit Parköffnung auf Safari zu gehen...später sind wir uns einig, es hat sich mehr als gelohnt. Unsere Reise führt uns heute im Rahmen unserer Pirschfahrt entlang der 110 km langen und 60 km breiten Etosha Pfanne. Heute sehen wir schier endlos viele Giraffen, von denen Dagmar eindrucksvoll berichtet. Wir hören, dass ein Giraffenherz ca. 10 kg wiegt, die Zunge 45 cm und der Hals 1,5m lang sind. Eine Giraffenweibchen ist 15 Monate trächtig und gebärt ihr Junges im Stehen. Auf der Fahrt staunen wir über eine Webervogelsiedlung, die bis zu 1000 Vögel beherbergen kann und gemeinschaftlich von Männchen und Weibchen gebaut wird. Viele Elefanten kreuzen unseren Weg, die hier bedingt durch den hellen Staub eine weiß-silberne Farbe annehmen. Ein ausgewachsener Bulle kann bis zu sechs Tonnen schwer werden, ist das größte Landsäugetier der Erde. An der Abnutzung der Stoßzähne kann man erkennen, ob ein Elefant Rechts-oder Linkshänder ist. Sie fressen bis zu 200 kg Futter pro Tag, wovon 60% wieder unverdaut ausgeschieden wird. Bis zu 6x kommen die Zähne nach und sie können bis zu 65 Jahre alt werden. Genauso wie Nashorn und Büffel können diese sehr schlecht sehen, dafür umso besser hören. Wir passieren diverse Wasserlöcher, wo wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Tieren vorfinden wie z.B. Zebras, Oryxantilopen, Springböcke, Kudus. Alle friedlich miteinander auf der Suche nach dem letzten kühlen Nass. Eine Herde Gnus ruht, deren Name von den Lauten kommt, die sie ausstoßen, hier unterscheidet man zwei Arten. Weißschwanz-und Streifengnu, wobei die vermeintlichen Streifen schwarzes Fell sind. An einem der wenigen Picknickplätze innerhalb des Parks halten wir und zaubern gemeinschaftlich ein tolles Mittagspicknick, welches wir dank Jonas Hilfe einigermaßen windgeschützt verzehren. Am Nachmittag stoppen wir am alten Fort Namutoni und haben hier vom Turm aus einen herrlichen Blick in die Weite der Etosha Pfanne. Angekommen an unserem heutigen Endziel der Minenstadt Tsumeb staunen wir über unsere moderne Unterkunft, die vergessen lässt, dass wir in Afrika sind. Ein Abendessen unter freiem Sternenhimmel im Minenhotel lässt diesen erlebnisreichen Safaritag wunderbar ausklingen.

Samstag, 12.10.19 Minenstadt Tsumeb–Grootfontein–Rundu

Bevor wir heute unsere Reise fortsetzen, kaufen wir für das heutige Mittagspicknick in Tsumeb ein. Gut präpariert starten wir Richtung Grootfontein. Die Stadt mit 25.000 Einwohnern wurde 1884 gegründet und bedeutet übersetzt „große Quelle". Bedingt durch viel Grundwasser gilt diese als eine der grünen Städte Namibias. Auf unserer Strecke, die uns stets schnurstracks geradeaus führt, befinden sich unzählige Makalani Palmen. Diese werden bis zu 15 m hoch und können pro Ernte an die 2000 Nüsse tragen. Bei den Einheimischen sind die sehr seltenen Doppelnüsse besonders begehrt, da diese für einen Heiratsantrag verwendet werden. Unseren Mittagsstopp machen wir am Mururani Campingplatz, wo wir beste Örtlichkeiten für ein Mittagspicknick vorfinden. Erneut gemeinschaftlich haben wir ruck zuck ein tolles Buffet gezaubert und wir genießen die schöne Atmosphäre und das leckere Essen. Als wir später einen „Kalahari Ferrari" am Wegesrand entdecken, halten wir und dürfen fotografieren. Ein Gespann mit vier Mauleseln samt Besitzer bildet ein sehr schönes Fotomotiv. Einen weiteren Stopp machen wir als wir handgeschnitzte Souvenirs entdecken und mit unserer Ankunft gefühlt das ganze dahinter liegende Dorf zusammenläuft. So manches Kubu (Flusspferd) und Nashorn wechseln den Besitzer und samt Erinnerungsfotos setzen wir die Reise fort. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel die Stadt Rundu, welche 63.000 Einwohner hat und am Kavango liegt. Fahrer Jonas führt uns zu einem besonders schönen Aussichtspunkt, von wo wir eine grandiose Sicht auf den vor uns liegenden Kavango und Angola gegenüber haben. Noch ein paar Fahrminuten weiter und wir haben unsere heutige Kaisosi River Lodge erreicht. Eine schöne, rustikale Anlage am Fluss gelegen und gemütlich klingt der Abend mit Speis und Trank in netter Runde aus. Zum Schluss noch ein Absacker am Fluss bei Vollmond und heller Nacht, was wollen wir noch mehr?

Sonntag, 13.10.19 Entlang des Caprivistreifens zur Mahangu Safari Lodge mit Bootsfahrt

Die heutige Fahrt führt uns über den Trans-Kalahari-Highway weiter Richtung Osten. Wir halten an einem schönen Makalani Baum und versuchen, so manche Nuss zu knacken um an die innere Frucht zu gelangen, aus der die schönen Schnitzereien gefertigt werden. Heute ist unser Fahrer Jonas auch unser „Baum-Guide" und er zeigt uns die verschiedensten Exemplare seiner Region. So lernen wir den Mangeli (Suppenbaum), den Kiati (Dolfholz) und den falschen Mopane kennen. Manche Schote verschwindet als Erinnerung in unseren Taschen...Von Dagmar hören wir später, dass es in Namibia 11 ethnische Bevölkerungsgruppen gibt. Hierzu zählen die Himbas und Hereros im Norden, die Ovambos und Kavangos im Osten, die Caprivianer im Caprivistreifen, die San (Buschmänner) und Tswana im Osten, die Rehoboth -Baster und Namas im Süden bis hin zu den Damaras, Mischlingen und den Weißen. Die Sprachen des Landes sind eingeteilt in Bantus, -Koisan-und germanisch sprachig. Unser nächster Stopp erfolgt an einer einem Kral, in dem eine der vielen Familien der Region wohnen. Der Herr des Hauses, lebt hier mit zwei Frauen und seinen Kindern. Ein interessanter Rundgang durch die verschiedenen Wohnbereiche erfolgt und wir sind sehr von diesem für uns spartanischen Leben beeindruckt. Eine besondere Gelegenheit einmal einen Blick in diese von Zaun umgebenen Behausungen zu werfen. Natürlich haben es uns die süßen Kinderaugen angetan, die begeistert unsere kleinen Leckereien verspeisen. Weiter geht die Reise und wir hören, dass uns unser Weg durch die 3. größte Halbwüste der Welt führt-die Kalahari. In dieser sind an Tieren vor allem Oryx, Strauß und Springbock beheimatet, die mit der kargen Witterung sehr gut zurechtkommen. Nach so vielen neuen und spannenden Eindrücken müssen wir uns erst mal stärken und so erfolgt ein nächstes uriges Mittagspicknick am Popa Falls Resort mit Blick auf die schönen Stromschnellen. Mit vereinten Kräften zaubern wir in Windeseile erneut ein tolles Buffet und alle langen kräftig zu. Kurz darauf erreichen wir unser heutiges Tagesziel, die Mahangu Safari Lodge, die wunderbar idylisch am ‚Okavango liegt. Spätnachmittags unternehmen wir eine Bootsfahrt und lassen die tolle Stimmung auf uns wirken. Zahlreiche Elefantenherden säumen das Flussufer um ihren Durst zu stillen. Christoph unser Bootsguide zeigt uns viele weitere Tiere auf dieser Fahrt und wir sehen Krokodile, Flusspferde, Wasserböcke, Fischadler, Impala, Pumba (Warzenschweine) und immer wieder weitere Elefanten. Seicht schippern wir auf dem Kavango umher, genießen die herrliche Luft, das tolle Licht am späten Nachmittag und die grandiose Tierwelt Namibias. Das Abendessen erfolgt unter freiem Sternenhimmel mit Blick auf den Fluss und der Vollmond scheint auf das köstliche Essen, welches uns hier in 3-Gängen liebevoll serviert wird....ach ja, wir sind uns einig-hier könnten wir noch Tage bleiben.

Montag, 14.10.19 Bwabwata Nationalpark und Bootsfahrt auf dem Kwando

Nach einem herrlichen Frühstück mit Blick auf den Fluss und herrlicher Umgebung, reisen wir nur schweren Herzens ab. Um uns loszueisen, bieten Dagmar und Jonas uns einen Abstecher durch die Schutzregion des Bwabwata Nationalparks an und wir verbringen zwei aufregende Safaristunden und sehen nochmals viele Tiere, darunter auch seltene Antilopen, die wir bis dato noch nirgends sahen. Dazu eine abwechslungsreiche Landschaft, die uns in ihren Bann zieht. Als Geier am Himmel gesichtet werden, hören wir von Dagmar, dass diese ebenfalls kurz vor dem Aussterben stehen, da sie für idiotischen Aberglauben und Medizin vergiftet werden und das Hirn verzehrt wird. Man denkt, dass ein Tier, was so gut sieht und so hoch fliegen kann, auch dem Menschen zu Reichtum verhelfen könnte. Ein Fotostopp erfolgt an einem gigantischen Baobab Baum, der einen riesen Durchmesser hat und so aussieht, als wäre er falschherum in die Erde gepflanzt worden...Hier in diesem Gebiet sehen wir auch zahlreiche Landkapbüffel (nein-keine Wasserbüffel!), die als das gefährlichste Tier, der „Big Five" zählen. Auf der Weiterfahrt durch die Transitstrecke durch den Bwabwata Nationalpark hören wir, dass dieser 5.500 Einwohner auf 6.000 km² beherbergt. Somit sind hier kaum Menschen zu sehen, was auch gut für die vorhandene Tierwelt ist. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Namushasha River Lodge, genießen ein kleines Mittagessen und begeben uns dann auf eine 3-stündige Fluss-Safari. Herrliche Landschaft zieht an uns vorbei, wir sitzen gemütlich im Boot und genießen. Guide Rector zeigt uns viele Tiere, wie beispielsweise den „Jesusvogel" so benannt, weil er über das Wasser laufen kann, viele verschiedene Kibitze, Reiher, Fischadler, Lechwe Antilopen, rechts und links des Weges, auch Hippos im Wasser sind darunter, die wir des Öfteren geschickt mit Vollgas umfahren müssen. Für einen Sundowner dürfen wir das Boot verlassen und genießen die abendliche Stimmung und vor allem das Farbenspiel, welches uns nun umgibt. Ein sehr leckeres Abendbuffet lässt den Tag unter dem Sternenhimmel ausklingen und wir genießen die Ruhe inmitten dieser atemberaubenden Natur.

Dienstag, 15.10.19 Besuch eines traditionellen Dorfes und Nachmittagssafari

Von herrlichen Vogelstimmen oder so manchem Hippo geweckt, treffen wir uns fröhlich zum leckeren Frühstücksbuffet wieder. Wieder eine tolle Lodge, perfekt in die Natur und Landschaft integriert, tolle Zimmer, ach-auch hier könnten wir es noch viel länger aushalten...Aber-die Karawane zieht weiter...so führt uns unser erster Stopp des Tages zu einem kulturellen Dorf, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet. Guide Paul erklärt uns viele interessante Dinge rund um das Dorfleben wie die Hütte des Schmieds, die Wohnhäuser, die Speisekammer, den Hühnerstall mit Falle darunter, die Handarbeiten der Frauen und das Gericht, welches bei Streitigkeiten einberufen wird. Sehr beeindruckend, wie gut organisiert so ein Kral funktioniert. Mit Tanz und Gesang zu hüftenschwingenden Marimbaklängen klingt unser Besuch aus, nachdem auch der Medizinmann imposant auf dem uralten Affenbrotbaum seinen Tanz vorgeführt hat. Auf unserer weiteren Fahrt berichtet Dagmar von den Gepflogenheiten der einheimischen Damenwelt und deren Schönheitsvorstellungen-wir staunen nicht schlecht! Und wie überall auf der Welt ist es so-„the grass is always greener on the other side..."Mittags halten wir in Katima Mulilo, der Fruchtbarkeitsstadt mit 40.000 Einwohnern und besorgen im sehr gut sortierten Supermarkt diverse Köstlichkeiten, damit wir gut gestärkt die Fahrt fortsetzen können. Vorab noch ein Besuch auf einem einheimischen Markt mit interessanten Gewürzen, Hülsenfrüchten, Fischständen, Friseurbedarf und eine überschaubare „Apotheke" darf natürlich auch nicht fehlen. Am Sambesi erfolgt ein Umtrunk und wir stoßen auf die tolle Reise mit unzähligen Highlights und das reibungslose Gelingen an. Bei Amarula, Brandy, Monkey Orange und Baobabfrucht geht es uns bestens und wir genießen hier jede Minute. Nachmittags erreichen wir das besondere Chobe River Camp. Heute übernachten wir in Luxuszelten und staunen über deren tolle Einrichtung und das unvergleichbare Ambiente. Der Wind weht uns um die Ohren, wir blicken zum anderen Ufer auf Botswana, so manche von uns gehen nochmals auf eine 3-stündige Safari und so schwelgt jeder auf seine Art im Glück. Was für ein Privileg, dies all hier erleben und genießen zu dürfen...Ein Abendessen in der Boma schmeckt uns umso besser und auch hier will niemand mehr so richtig weg.

Mittwoch, 16.10.19 Ausreise Namibia und Einreise nach Botswana

Nach dieser Nacht sind wir uns einig-„vom Winde verweht" muss hier entstanden sein. Eine stürmische Nacht ließ uns in unseren Luxuszelten alles hautnah miterleben. Dazu noch das Rufen der Hyäne in gefühlter Nähe, ein Abenteuer...Zu einem schönen und dann auch windfreien Frühstück treffen wir uns alle wieder. Noch schnell die Ausreiseformulare ausfüllen und schon bald erfolgt unsere Ausreise und es heißt: bye-bye Namibia-hello Botswana. Das ganze Prozedere klappt reibungslos und schnell finden wir uns im neuen Land wieder. Wir hören, dass dieses 1,5x so groß wie Deutschland ist, eine Fläche von 582.000 km² mit 2,2 Mio Einwohnern hat und hier im Chobe Nationalpark 80.000 freilebende Elefanten existieren. Was dies bedeutet, merken wir noch zu einem späteren Zeitpunkt. Als Nationalvogel gilt hier die Riesentrappe und der Marula Baum als Nationalbaum. Auf unserer Fahrt Richtung Kasane sehen wir erneut viele Elefanten und auch die mittlerweile sehr seltenen und vom Aussterben bedrohten Hornraben, gleich fünf an der Zahl. In Kasane angekommen, tanken wir erst mal etwas afrikanisches Flair und checken am Mittag in unsere schöne Chobe River Lodge ein. Die meisten von uns buchen nochmals einen Nachmittagssafari, andere genießen die freie Zeit am Pool. Auf Safari kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am Chobe Fluss sehen wir auf einen Fleck an die 200 Elefanten mit vielen Jungtieren und wir sind einfach nur begeistert. Grandiose Kulisse, wunderschöne Ausblicke auf den Chobe Fluss mit weichen Farben am Nachmittag, dazu noch Löwen, Antilopen, Giraffen, also Tiere ohne Ende. Zurück in der Lodge greifen wir am Riesenbuffet mit allerlei Köstlichkeiten zu. In der heutigen Nacht schlafen wir alle wieder besser und besonders schnell, denn morgen früh geht es zu einer ziemlich unchristlichen Uhrzeit nochmals auf Safari.

Donnerstag, 17.10.19 Morgensafari und Bootstour auf dem Chobe Fluss

Nach einer erholsamen Nacht brechen wir noch vor Sonnenaufgang auf um frühzeitig im Chobe Nationalpark zu sein. Wir genießen die nächsten drei Safaristunden, in erster Linie mit der herrlichen Landschaft, der noch kühlen Luft und so manchen Tieren entlang des Weges. Eine angenehme Stimmung des frühen Tages mit Elefanten, Kudus, Geiern, Marabus, Giraffen, Pavianen, Impalas und zum krönenden Schluss noch vier Löwendamen, die unseren Weckruf nicht gehört haben und noch genüsslich schlummern. Zurück in der Lodge genießen wir ein ausgiebiges Frühstück und unsere freien Stunden, bis es am Nachmittag auf die unvergessliche Bootstour auf dem Chobe Fluss geht. Auf dem Boot verbringen wir eine herrliche Zeit. Wir sehen viele Elefanten, die auch in unserer Nähe durch das Wasser schwimmen, zahlreiche Flusspferde, einzeln oder als Gruppe, sehr viele Krokodile in sämtlichen Größen, Büffelherden, Vögel, etc. Ein wunderbares Erlebnis bei großartiger Kulisse, es weht ein angenehmer Wind, die Sonne strahlt, die Vielfalt der Tierwelt-wir sind einfach nur happy und möchten all dies nicht missen. So viele Eindrücke machen hungrig und so greifen wir am unglaublichen Buffet der Lodge nochmals so richtig zu.

Freitag, 18.10.19 Ausreise Botswana, Victoria Fälle/Simbabwe und Bootsfahrt Sambesi


Heute heißt es Abschied nehmen von Botswana und so unkompliziert dies an der Grenze erfolgt, so kompliziert wird nun die Einreise nach Simbabwe, aufgrund von Computerausfall am Grenzübergang. Wir üben uns in Geduld und nach 1,5 Std. hat auch die letzte von uns endlich ein Visum für Simbabwe im Pass kleben. Auf der Fahrt zum gleichnamigen Ort Victoria Falls hören wir, dass das Land mit der Hauptstadt Harare, 391.000 km² und 16 Millionen Einwohner hat. Entschädigt werden wir kurz darauf mit den grandiosen Victoria Fällen. Der Name bedeutet ursprünglich „Donnernder Rauch" und wurde vom westlichen Entdecker Sir David Livingstone nach Queen Victoria benannt. Diese liegen auf 1062m Höhe, sind 1708m breit. Von diesen stürzen maximal 5000m³ Wasser pro Sekunde in die Tiefe. Somit unglaubliche Wassermassen, die wir zwar aktuell aufgrund der Trockenzeit so nicht sehen, dennoch sind diese noch immer sehr beeindruckend und bilden ein unvergessenes Naturereignis. Nachdem unzählige Aufnahmen entstanden und jeder den Weg in seinem Tempo gelaufen ist, fahren wir weiter und machen einen kurzen Halt im ehrwürdigen The Victoria Falls Hotel, spazieren über die Anlage und haben nochmals einen schönen Blick auf die Brücke, die an den Fällen liegt. Noch ein Besuch im besonders schönen Craft Center und kurz darauf checken wir in unserer A'Zambezi Lodge ein. Noch zwei schöne Stunden Freizeit und schon geht es zur Sundowner Cruise auf den Sambesi. Welch herrlicher Ausklang dieser so schönen Reise, nochmals bei angenehmen Temperaturen auf dem Fluss fahrend, von Hippos umgeben, Elefanten am Ufer, ein leckeres Getränk in Runde einer super netten Reisegruppe-einfach wunderbar. Unser Abendessen nehmen wir in der Lodge ein, dazu unterhält uns eine einheimische Tanzgruppe und zu einem besonderen Anlass erfolgt ein schönes Ständchen verbunden mit einem Tänzchen...

Samstag, 19.10.19 Helikopterflug und Rückflug nach Deutschland

Der heutige Morgen startet gemächlich. Wir frühstücken in Ruhe bei natürlich grandiosem Wetter mit Blick auf Garten, Pool und Sambesi. Der größte Teil unserer „Dachs-Familie" bricht zum Helikopterflug auf und genießt nochmals die atemberaubende Sicht über die Victoria Fälle. Danach starten wir Richtung Flughafen, fliegen über Johannesburg nach Frankfurt, wo wir am nächsten Morgen sicher landen....

Sonntag, 20.10.19 Ankunft in Deutschland

Eine besondere Reise geht zu Ende. Ein ganz besonderes Dankeschön an unser Team Afrika mit Powerfrau Dagmar, die uns all ihr Wissen interessant und informativ vermittelt hat. Täglich staunten wir über so viel Energie, mit der sie uns in allen Reise-Lebenslagen begleitete. Sie überließ nichts dem Zufall und mit präziser und liebevoller Planung klappte alles zu 100% reibungslos. Dazu unser Dachs-Papa Jonas, der nicht nur unser Fahrer war, zudem noch unser Adlerauge, immer wieder Tiere rechts und links des Weges findend, der bestens auf uns und unser Gepäck geachtet hat, dabei immer fröhlich und gut gelaunt. Beide sind uns längst ans Herz gewachsen und zu Freunden geworden. Wer auch immer eine Reise mit den beiden erlebt, kann sich glücklich schätzen.
Ein letzter Dank geht an unsere liebenswerte Reisegruppe. Schnell habt ihr gesellig und unkompliziert zueinander gefunden. Ward immer gut gelaunt, pünktlich und interessiert. Ihr habt uns unsere Aufgabe sehr leicht gemacht und es war eine große Freude mit euch zu reisen!
Euch allen alles Gute und weiterhin viele schöne Reisen!

Herzliche Grüße von Eurer Reisebegleitung



Susanne Schirmann, auch im Namen von Dagmar & Jonas


P.S.: auch ein herzliches Dankeschön an Annett Müller, Produktmanagerin Eberhardt TRAVEL GmbH, für die tolle Vorbereitung unserer Reise.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Eine ganz wunderbare Reise nach Namibia, Botswana und Simbabwe liegt hinter uns, komplett durchorganisiert und hochwertig. Wir möchten uns bei unseren Reiseleitern Susanne, Dagmar und Jonas auf das allerherzlichste bedanken für die vielen schönen Eindrücke über Land und Leute, die vielen beobachteten Tiere und die tollen Lodges in Afrika. Wir haben uns in unserer „Dachsfamilie“ total wohlgefühlt und waren alle zusammen ein tolles Team, egal, ob es um Pünktlichkeit, Freude oder Hilfe füreinander ging. Wir haben viel miteinander gelacht und so für die trübe Herbst- und Winterzeit in Deutschland vorgesorgt. Nun müssen die „Dachskinder“ wieder alleine klar kommen.... Ein tolles Geschenk zu Weihnachten wird sicher ein mit den wunderbarsten Bildern gestalteter Kalender für das Jahr 2020 sein. Diese Reise ist absolut empfehlenswert für weitere Jahre bei Eberhardt TRAVEL. Herzliche Grüße an das gesamte Team und alle guten Wünsche für das nächste Reisejahr. Kerstin und Thomas York

Kerstin York
24.10.2019

Liebe Kerstin und Thomas,
vielen Dank für euren schönen Kommentar zu unserer Reise, Wir haben es ebenfalls sehr genossen, euch als fröhliches Kleeblatt auf dieser wunderbaren Reise dabei zu haben. Es wäre super schön, wenn sich unsere Wege wieder kreuzen würden...bis dahin verbleibt das Dachsteam mit einem herzlichen Tot Ziens! Fühlt euch gedrückt von Dagmar, Jonas und Susanne

Susanne Schirmann
25.10.2019

Dem Kommentar von Kerstin kann man nichts hinzufügen. Susanne, Dagmar und Jonas haben diese Reise zu einem besonderen Erlebnis für uns gemacht, das wir so schnell nicht vergessen werden. Ein herzliches Dankeschön an Euch für die gelungenen Überraschungen zu unserem Jubiläum. Es ist schwierig, alle Eindrücke und Informationen in Worte zu fassen.
Liebe Grüße an das Dachsdreigestirn und die Dachsfamilie, vielleicht sieht man sich auf einer der nächsten Reisen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit Susanne und Eberhardt TRAVEL, die bereits in Planung ist.

Horst und Kirsten Rosche
27.10.2019

Liebe Kirsten und Horst,
wir freuen uns sehr, diesen besonderen Tag mit euch geteilt zu haben...es war einfach super schön! Als eingespieltes Reisetrio waren wir nun in Afrika unterwegs und es war toll, euch wieder dabei zu haben! Freue mich auf die weiteren Reisen mit euch!
Ganz liebe Grüße vom Direktorium
Susanne mit Dagmar und Jonas

Susanne Schirmann 28.10.2019

Auch wir haben die Reise nach Namibia, Botswana, Simbabwe sehr genossen und schließen uns der Einschätzung von Kerstin und Thomas voll an.Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen - tolles "Dachsteam", dufte Reisegruppe, interessante Erlebnisse, Tiere, die wir in dieser Vielzahl und Artenvielfalt nicht erwartet hätten. Vielleicht klappt es mit dem Leoparden noch bei der nächsten Reise mit Eberhardt TRAVEL ...? Diese Reise können wir auf jeden Fall weiterempfehlen. Wir bedanken uns bei Dagmar, Susanne und Jonas, die uns auf der Reise perfekt begleitet und "bemuttelt" haben. Vielen, vielen Dank und natürlich auch herzliche Grüße an unsere Mitreisenden. Es war nett, mit Euch zu reisen. Vielleicht sehen wir uns mal wieder bei einer Reise.
Heidi und Rüdiger Häßler

Heidi und Rüdiger Häßler
27.10.2019

Liebe Heidi und Rüdiger,
es freut uns sehr, dass euch die Reise nach Namibia, Botswana und Simbabwe so gut gefallen hat. Uns hat es auch viel Freude bereitet, euch zu begleiten und die schönen Dinge der Länder zu zeigen! Gerne wieder...es gibt noch viel zu entdecken und vor allem: Der Leopard wartet! Vielleicht in Südafrika? :O)
Viele Grüße vom gesamten Dachsteam!
Susanne mit Dagmar und Jonas

Susanne Schirmann 28.10.2019

Liebe Anke und Marco,
wir freuen uns sehr, dass euch eure erste Eberhardt TRAVEL Reise in so guter Erinnerung bleiben wird...es war eine super Zeit mit euch vieren und es wäre wirklich schön, euch auf einer weiteren Reise wiederzusehen. Seid herzlich gegrüßt vom 3er- Dachsteam und weiterhin alles Gute!
Susanne Schirmann, Reisebegleitung Eberhardt TRAVEL GmbH

Susanne Schirmann
30.10.2019

Auch wir möchten uns bei Susanne, Dagmar und Jonas für die super Organisation und Durchführung unserer Reise durch Namibia, Botswana und Simbabwe bedanken. Die Drei sowie die gesamte "Dachsfamilie", in der wir uns sehr wohl gefühlt haben und viel Spaß hatten, haben die Reise zu etwas Besonderem gemacht. Wir haben nicht nur viele Tiere gesehen, sondern auch viel über Land, Leute und Pflanzenwelt erfahren. Es war unsere erste und mit Sicherheit nicht unsere letzte Reise mit Eberhardt Travel. Wir können diese Tour nur weiterempfelen. Liebe Grüße von Anke und Marco York

Anke und Marco York
30.10.2019