Reisebericht: Rundreise Afrika – Namibia, Botswana und Simbabwe

30.04. – 13.05.2024, Naturreise: Windhoek – Etosha Nationalpark – Sambesi–Region am Okavango und Kwando – Sambesi – Chobe–Nationalpark & Victoria Wasserfälle


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Lasst mich den Reisebericht dieser wunderbaren Afrikaerfahrung mit folgendem Zitat des "Südwesterlieds" beginnen:

Hart wie Kameldornholz ist unser Land<
Und trocken sind seine Reviere
Die Klippen, sie sind von der Sonne verbrannt
Und scheu sind im Busch die Tiere.
Und sollte man uns fragen
Was hält euch denn hier fest?
Wir könnten nur sagen
Wir lieben Südwest!


Wird es uns auch so gehen?

Folgt uns und unseren Erlebnissen der letzten beiden Wochen durch Namibia, Botswana und Simbabwe...
Ein Reisebericht von
Susanne Schirmann
Susanne Schirmann

Dienstag, 30.04.2024 Abflug von Frankfurt nach Windhoek

Heute ist der Tag gekommen, dass unsere Reise im kleinen Kreis von Namibia über Botswana nach Simbabwe endlich startet. So treffen wir uns in Frankfurt am Main alle, um gemeinsam mit mir, Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin, nach Windhoek, die Hauptstadt Namibias zu fliegen. Ich freue mich darauf, neue Gäste kennenzulernen und viele bekannte Gesichter wiederzusehen!

Mittwoch, 01.05.2024 Ankunft in Windhoek mit Stadtrundfahrt und Sundownerfahrt auf dem Farmgelände der Mount Etjo Safari Lodge

Nach einem ruhigen Flug haben wir es am frühen Morgen endlich geschafft und wir landen auf 1655 m Höhe. Noch schnell die Einreiseprozedur hinter uns bringen und schon nimmt uns unser Driverguide Maria Wittreich herzlich in Empfang. Es sind noch ca. 45 Km, bis wir die Hauptstadt Namibias erreichen und bereits unterwegs erste Eindrücke sammeln. Herrliches Wetter, keine Wolke am Himmel, noch milde Temperaturen. So machen wir uns mit unserem Reisegefährt vertraut, ein umgebauter LKW, der uns als Safaritruck gute Dienste leisten wird. Wir parken an der wunderschönen alten Christuskirche und spazieren von dort aus zu Fuß zum Unabhängigkeitsmuseum (seiner Form wegen auch Kaffeemaschine genannt), weiter zur Alten Feste bis hin zum Tintenpalast. Diese Bauten aus vergangenen Zeiten, sind noch erstaunlich gut erhalten, wenn auch so manchem nicht mehr viel Beachtung widerfährt. Weiter geht es zum mit dem Sparmarkt um uns mit einheimischen Produkten wie Adapter, Mückenpräparaten und einem kleinen Mittagssnack zu versorgen. Wir setzen die Reise fort, um unser Tagesziel, die wunderschöne Mount Etjo Lodge 290 Km weiter zu erreichen. Hier angekommen, machen wir uns kurz frisch und schon steht unsere erste Pirschfahrt zum Sundowner bevor. 2 Safari Guides mit offenen Fahrzeugen führen uns über das Gelände und wir staunen nicht schlecht, was wir am ersten Nachmittag bereits zu sehen bekommen. So kreuzen Impalas, Springböcke, Dik Diks, Giraffen, Frankoline, Riesentrappen, Weißrückengeier sowie Waffenkibitze und weitere unseren Weg und wir genießen die herrliche Stimmung. Etliche Elefanten stehen im Gebüsch oder nah am Wegesrand. Ein junger Bulle will es genau wissen, kommt ganz nah und ertastet mit seinem Rüssel unsere Motorhaube, um herauszufinden, was diese komische Blechbüchse von ihm will-ein besonderer Moment für uns alle. Kurz vor Sonnenuntergang finden wir uns an einem See ein, wo schon einige kalte Getränke auf uns warten. Wir genießen den Ausblick und Augenblick in vollen Zügen. Zurück im Hotel erfolgt ein sehr schmackhaftes Abendessen in der Rundhütte, auch Boma genannt, wo wir am reichhaltigen Buffet bereits erste Wildspezialitäten, aber auch viele andere Köstlichkeiten genießen können.


Donnerstag, 02.05.2024 Fahrt über Outjo–Toshiba Lodge– Etosha Nationalpark

Gut ausgeruht von der gestrigen Anreise aus Deutschland, treffen wir uns zu einem tollen Frühstücksbuffet wieder. Da es nachts und am frühen Morgen noch recht frisch ist, sitzen wir teils sogar am offenen Kamin, wo es dann besonders gemütlich ist. Bestens versorgt starten wir unsere Fahrt Richtung Etosha Nationalpark. Zunächst begrüßt uns Maria musikalisch mit einer Strophe aus dem Südwesterlied „Hart wie Kameldornholz…“, welches einst von Heino eingesungen wurde und als ein altes Pfadfinderlied und die inoffizielle Hymne Namibias bekannt wurde. Unterwegs halten wir nun einige Male und steigen mit Maria aus, um uns beispielsweise mal einen riesigen Termitenhügel aus der Nähe anzuschauen. Einfach unglaublich, mit welcher Rafinesse es diese 2 cm großen Termiten schaffen, eine Klimatisierung innerhalb des Baus zu erschaffen, bei der konstante, angenehme Temperaturen herrschen. Webervogelnester und Tsamma-Melonen zieren ebenfalls unsere Strecke und auch diese begutachten wir aus der Nähe. Die Reise geht über Outjo (= Kleiner Hügel) und wie uns Maria erklärt, verändert sich indessen die Umgebung zu einer Hügellandschaft. Hier haben wir ausreichend Zeit, um im Ort den Spar Supermarkt, die örtliche Bäckerei mit vielen deutschen Spezialitäten und den Souvenirshop zu entern. Am frühen Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte- die Toshari Lodge. Erst mal einchecken und etwas Pause und dann geht es mit denen, die möchten, zu einer Überraschungspirschfahrt in den Etosha Park. Am Anderson Gate starten wir in den 22.000 Km² großen Park. Den Namen erhielt dieser von der Ableitung „großer, weißer Platz“ und hiermit gemeint ist die riesige Etosha Pfanne, eine weiße, ausgetrocknete Senke mit unfassbaren Dimensionen. Zu Beginn zeigen sich uns etliche Giraffen, Springböcke, ein Gnu, Kudus, zahlreiche Strauße und abschließend gleich drei Spitzmaulnashörner hintereinander. Eine wirklich erfolgreiche erste Safari für einen Teil unserer Gruppe, während der andere Teil es sich in der Lodge am Pool und in der Anlage gemütlich gemacht hat. Zum Tagesabschluss sitzen wir bei einem herrlichen Abendessen in unserer gemütlichen Runde und lernen uns bei einem schönen Austausch näher kennen.


Freitag, 03.05.2024 Safari im Etosha Nationalpark

Es erwartet uns schon am frühen Morgen ein grandioses Frühstücksbuffet und kurz darauf starten wir auf zwei Jeeps verteilt in den Etosha Nationalpark. Unser Ziel ist es als einer der ersten nach Öffnung des Parks zum Sonnenaufgang hineinzufahren. Auf Safari gilt es die frühen Morgenstunden zu nutzen, in denen es noch kühl ist und man gute Möglichkeiten hat, die Tiere zu sichten. So die Theorie-heute scheinen alle ein wenig verschlafen zu haben. Als Erstes sichten wir einen Raubadler, der sich im Baum sitzend nach Beute am Boden umsieht. Zuverlässig wie immer erweisen sich die Zebras, Springböcke, die übrigens die größte Population an Tieren im Etosha Nationalpark darstellen, dazu Gnus und auch Giraffen. Unsere Guides Rivaldo und Ronaldo, beide nach berühmten brasilianischen Fußballern benannt, erhalten einen Tipp, wo in unserer Nähe Löwen gesichtet wurden. So machen wir uns schnell auf den Weg und sehen diese sogar sehr zahlreich, leider in ca. 150 m Entfernung. Diese trotten hintereinander her und lassen sich dann genüsslich im Schatten eines Busches nieder. Unsere Mittagspause erfolgt in Okaukuejo mit einem schönen Aussichtsturm, von dessen Höhe man einen tollen Blick über den Park hat. Hier lassen wir uns teils am Wasserloch oder in der Anlage nieder und verspeisen die in der Lodge vorbestellten Lunchpakete. Am frühen Nachmittag starten wir nochmals durch und sehen wir erneut die üblichen Verdächtigen wie Springböcke, Giraffen, Oryxantilopen, Impalas. Dazu erblicken wir noch einen Kampfadler, Perlhühner und eine eher seltene Fuchsmanguste. Nach so vielen Stunden im offenen Fahrzeug mit all seinen Besonderheiten, sind wir froh wieder in die Lodge zurückzukehren. Hier erwartet uns eine Überraschung: Reiseleiterin Maria hat eine herrliche Bar für uns aufgebaut und empfängt uns mit Gin Tonic und Co., dazu Käse, Oliven und das bekannte Biltong, sodass wir dieses auch erstmalig kosten können. Eine super nette Idee, über die sich umso mehr unsere ausgetrockneten Kehlen freuen. Abends genießen wir nochmals ein schmackhaftes Abendessen mit toller Hausmannskost vom Buffet und staunen erneut über die außerordentlich gute Qualität der uns offerierten Speisen.


Samstag, 04.05.2024 Safari im Etosha NP von West nach Ost mit Tagesziel Tsumeb

Erneut genießen wir das tolle Frühstück und verlassen erneut zeitig die Anlage und sind wieder eine der ersten im Etosha Nationalpark. Werden wir heute wohl die Big Five sehen? Diese sind ja bekanntlich Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel, wobei letztere aus dem Park ausgesiedelt wurden, somit hier nur noch Big Four möglich sind. Zunächst aber genießen wir den herrlichen Sonnenaufgang. Schon kurz nach Eintritt in den Park begegnen uns zwei Spitzmaulnashörner, eins sogar mit Kalb. Danach haben wir leider nicht so viel Glück mit den Tiersichtungen, diese scheinen sich ein wenig gegen uns verschworen zu haben. So manche der Tiere vom Vortrag zeigen sich auch heute, dazu noch der Weißbürzelsinghabicht und die wunderschöne Grau-und auch Gabelracke. Am Vormittag halten wir zu einem Toilettenstopp, nachdem unser Fahrzeug bedauerlicherweise nicht mehr anspringt. Mit vereinten Kräften und vielen fleißigen Helfern gelingt es uns, unseren Truck wieder zu starten und die Reise fortzuführen. Zu einem Mittagsstopp halten wir an der Etosha Pfanne und Guide Maria hat einen tollen Mittagssnack für uns vorbereitet. So speisen wir an einem lauschigen Plätzchen und genießen namibianische Köstlichkeiten. Nachmittags hoppeln wir über die sehr schlechte Hauptstraße entlang der Etosha Pfanne Richtung Osten. Hier wurden am Vormittag und Vortag viele Tiere gesichtet, die uns jedoch leider ebenfalls verborgen blieben. So sehen wir nur wenige Tiere, darunter auch Oryxantilopen, Gnus, etc. In Namutoni, welches das älteste Restcamp im Etosha NP ist und einst eine Festung der deutschen Schutztruppe war, stoppen wir nochmals und vertreten uns ein wenig die Beine. 150 Km sind wir nun durch den Etosha Nationalpark gefahren und verlassen diesen über das Lindquist Gate. Am frühen Abend erreichen wir die Minenstadt Tsumeb mit ca. 19.000 Einwohner. Ein netter Empfang durch das Hotelpersonal, noch kurz frisch machen und bald sitzen wir gemeinsam bei deftig, deutscher Hausmannskost zusammen und lassen nochmals den Tag Revue passieren.


Sonntag, 05.05.2024 Via Rundu und Divundu durch die Sambesi Region an den Okavango

Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück verlassen wir die Minenstadt Tsumeb, die noch verschlafen vor uns liegt. Schöne Gebäude und Kirchen aus vergangener, deutscher Zeit halten für uns schöne Eindrücke bereit. Tsumeb wird uns als eine sehr gemütliche und schöne Stadt in Erinnerung bleiben. Weiter geht die Reise, wir haben heute eine lange Strecke vor uns. 530 Km gilt es zu bewältigen, über Grootfontein (Große Quelle) geht es nach Rundu und von dort aus nach Divundu, wo in der Nähe gut versteckt unsere nächste, herrliche Unterkunft liegen wird. Hier im Norden Namibias wird es nun für uns so richtig afrikanisch. Wir sehen viele Grundstücke, wo die Menschen noch in Rundhütten leben, sich das Leben auf der Straße abspielt, das Vieh in Eigenregie unseren Weg kreuzt. Als Überraschung für unsere Gäste gibt es heute ein von Eberhardt TRAVEL organisiertes Mittagspicknick. Hierzu nutzen wir den Mururani Campingplatz, wo wir einen sehr idyllischen Ort vorfinden, bei dem wir ein schönes Picknick und dazu kühle Getränke und ein leckeres Bier anbieten können. So genießen wir die Köstlichkeiten in netter Runde und die Auszeit unserer heutigen Fahrstrecke. Bei den lokalen Holzschnitzern erfolgt ein Zwischenstopp und so manch kleines Hippo oder Elefant wechselt heute den Besitzer. Am späten Nachmittag erreichen wir die am Okavango sehr idyllisch gelegene Ndhovu Safari Lodge und werden vom aus Deutschland ausgewanderten Ralf herzlich in unserer Landessprache willkommen geheißen! Dieser weist uns in die Besonderheiten der Anlage und unserer Luxuszelte ein und wir freuen uns bereits auf unser heutiges, afrikanisches Abendessen. Dieses genießen wir im Restaurant direkt am Okavango Fluss, untermalt vom Rufen so manches Flusspferdes.


Montag, 06.05.2024 Bootsfahrt auf dem Okavango und Pirschfahrt im Bwabwata Nationalpark

Auf die Hippos in der heutigen Nacht vorbereitet, waren diese eher ruhig, sodass wir gut mit Grillen und Froschklicklauten schlafen konnten. So genießen wir das schmackhafte Buffet, welches für uns bereitsteht und die herrliche Kulisse, die sich uns bietet. Viele Tiere grasen entlang des Flussufers es Buffalo Nationalparks gegenüber und von Lodgebesitzer Ralf steht ein tolles Fernrohr für alle Gäste bereit, damit wir diese noch besser sehen können. Anschließend geht es für uns zunächst mit Bootsführer Michael auf den Okavango, der hier an seiner tiefsten Stelle 3 m misst. Eine herrliche Morgenstimmung erwartet uns, während wir seicht über das Wasser gleiten. Viele schöne Tiersichtungen gilt es zu verzeichnen, darunter Buschböcke, Kudus, Krokodile ganz nah am Ufer. Ein Wasserwaran versucht sich an die Webervogelnester anzuschleichen … Viele interessante Vögel wie Sporngänse, Graulärmvogel, auch „Go away bird“ genannt, Senegalkuckuck, Bienenfresser, Schwalben, Goliathreiher, Kingfisher und den sogenannten Jesusvogel-African Jacana kreuzen unsere Strecke. Mittags kehren wir zurück und haben nach einem kleinen Snack noch etwas Freizeit, um die schöne Atmosphäre hier am Fluss genießen zu können. Nachmittags geht es beinah vollzählig mit unserem Safaritruck in den Mahango/Bwabwata Nationalpark. Hier sehen wir wieder so manche Tiere, wie zahlreiche Warzenschweine, die seltenen Riedböcke, die nur in dieser Region zu sehen sind. Zur späteren Stunde entdecken wir doch noch einige Elefanten im Park, die friedlich grasen oder unseren Weg kreuzen. Wir sind uns einig, es war eine sehr schöne Pirschfahrt durch den afrikanischen Busch. Abends wird für alle Gäste der Lodge wieder ein tolles Abendessen bereitet, jedoch treffen wir uns zum Schluss auf ein kühles Getränk, um gemeinsam auf den schönen und erlebnisreichen Tag anzustoßen. Kurz bevor wir in den Schlaf schlummern, gibt es noch ein wenig Gänsehautfeeling, als sich Elefanten und Löwen ein Scharmützel im gegenüberliegenden Nationalpark lieferten …


Dienstag, 07.05.2024 Flusslandschaften am Kwando

Nach einer doch noch geruhsamen Nacht, einem wunderschönen Sonnenaufgang und einem köstlichen Frühstück mit Blick auf den Fluss, verabschieden wir uns von Lodgebesitzer Ralf und ziehen weiter entlang der Sambesi Region Richtung Osten. Wir durchfahren den Bwabwata Nationalpark und befinden uns nun zwischen zwei Ländern. Zur rechten Seite liegt Botswana, zur linken Seite Angola, wir auf der Transitstraße noch in Namibia. Elefantenwarnschilder weisen darauf hin, dass jederzeit mit den Dickhäutern zu rechnen ist. Heute jedoch ist es ziemlich ruhig auf unserer Strecke, so dass wir gut vorankommen und Maria die Zeit nutzt, um uns viel Wissenswertes über Namibia nahezubringen. So hören wir beispielsweise zum Gesundheitssystem und dazu, dass die gesundheitliche Versorgung für die Bevölkerung beinahe kostenlos ist. Im Rentenalter sieht es weniger rosig aus, die staatliche Rente beläuft sich auf 1000 N$, rund 50 € pro Monat. Am frühen Nachmittag besuchen wir ein sogenanntes „Lebendes Museum“ und die hier ansässige Volksgruppe der Mafwe. In deren Besucherdorf sehen wir, wie auf traditionelle Weise gelebt und gearbeitet wurde. Schöne Gesänge und Tänze werden zum Besten gegeben, man weist uns in die Kunst des Fallenstellens ein und auch Schmiedearbeiten, bei denen Äxte und Spere gefertigt werden, dürfen wir beobachten. Die Mafwe Frauen zeigen uns schöne und mühsame Handarbeiten, aus denen Schmuck und nützliche Küchenutensilien entstehen. Natürlich gilt unser Augenmerk den vielen kleinen Kindern, die uns ebenso mit großen Augen bestaunen. Nachdem wir uns verabschiedet haben, erleben wir ein ungeplantes Abenteuer. Wir haben uns im tiefen Sand vor dem Dorf festgefahren… Viele helfende Hände innerhalb der Gruppe, aber auch anderen Reiseleitern (Danke an Gian-Paolo) und den Mafwe Männern geben ihr Bestes, um uns aus der misslichen Lage zu befreien. Großer Jubel, als dies schließlich auch gelingt. TIA „This is Africa“ Am Nachmittag erreichen die wunderschöne Namushasha Lodge, welche idyllisch am Kwando liegt. Wir genießen die verbleibenden Stunden in unseren komfortablen Unterkünften und lassen die Seele mit Blick auf Fluss und Landschaft dahinter baumeln. Erste Hippos tauschen direkt vor unseren Augen auf, welche wir morgen auf der Bootstour genauer sehen werden. Abends erfolgt ein sehr köstliches Abendessen vom Buffet, welches wir auf der Terrasse der Lodge unter dem Sternenhimmel mehr als zu schätzen wissen.


Mittwoch, 08.04.2024 Bootsfahrt auf dem Kwando und Pirschfahrt im offenen Jeep

Eine herrlich ruhige Nacht liegt hinter uns, die lediglich von den Geräuschen der Natur begleitet wurde. Dazu die Klicklaute der Frösche und Grunzen der Flusspferde, was wollen wir mehr. So treffen wir uns gut gelaunt zum reichhaltigen Frühstück und verlassen im Anschluss die Lodge per Boot, um mit Guide Cacous auf dem Wasser die herrliche Flusslandschaft zu genießen. Auf unserem Boot hat ein Rotkappenschwalbenpaar mit dem Nestbau direkt über dem Funkempfänger begonnen und sie lassen sich weder durch uns an Bord noch durch das Fahrtempo beirren. Viele weitere Schwalben, Bienenfresser, Eisvögel, graue Lärmvögel säumen unsere Strecke, geben ihre Flugakrobatik zum Besten. Zu sehen ist auch der afrikanische Jacana, der auch „Jesusvogel“ genannt wird (kann durch sein geringes Gewicht auf den Blättern im Wasser laufen). Da der Fluss hier in Lodgenähe eher schmal ist, teilen wir uns die Strecke mit den dort verweilenden Hippos, die uns nur mit Augen und Ohren sichtbar aus kurzer Distanz beäugen. Aber alles gut-als es ihnen zu nah wird, tauchen sie ab und sind zumindest für uns wieder unsichtbar. Auf halber Strecke geht es an Land und wir stoßen bei einem kühlen Getränk und leckeren Knabbereien auf den schönen Vormittag an. Guide Cacous fertigt eine Kette aus einer wunderschönen Seerose und erneut erfreuen wir uns an den Dingen, die die Natur bereithält. Zurück in der Lodge heißt es die nächsten Stunden genießen, einen Mittagssnack einnehmen oder einfach mal den Klängen der Umgebung lauschen, bevor es am Nachmittag weiter zur 3-stündigen Pirschfahrt mit offenen Jeeps geht. Zunächst werden wir mit dem uns schon bekannten Boot an eine Zubringerstelle gebracht, wo wir in die offenen Fahrzeuge umsteigen. Nun mit Guide Aldrin und Boster unterwegs, bekomen wir so manch seltene Tiere zu Gesicht. Hierzu zählt die vom Aussterben bedrohte Rappenantilope sowie die Lechwe (Sumpf)-Antilopen, die es hauptsächlich hier in den Sumpfgebieten gibt. Vorbei am Leberwurstbaum mit seinen bis zu 6 Kg schweren Früchten, weist uns Guide Aldrin darauf hin, dass es nicht ratsam ist, unter einem solchen zu zelten… Gut, dass wir noch eine weitere Nacht gebucht haben. Zum ersten Mal auf unserer Reise durch Namibia sehen wir nun zahlreiche Büffel, die als das bekanntlich gefährlichste Tier der „Big Five“ gelten und die im Etosha Nationalpark nicht mehr vorhanden sind. Auch Elefanten geben sich die Ehre, mit einer großen Herde mit ca. 20 Tieren am Wasserloch, wo diese genüsslich trinken und wir sie in aller Ruhe beobachten können. Bei einem kühlen Getränk an am sogenannten „Hufeisen“ Platz, mit Blick auf den sich dort entlang schlengelnden Kwando zieht ein stattlicher Elefantenbulle unweit unserer Jeeps vobei und lässt sich zum Glück nicht beeindrucken.. Zurück zur Lodge geht es wieder per Boot und die anschließende Rückfahrt lässt uns still die Ereignisse Revue passieren und wir sind dankbar all dies hier erlebt zu haben. Ein letztes Abendessen unter dem namibianischen Sternenhimmel erfolgt hier am Kwando bevor wir morgen weiter nach Botswana ziehen. Abschließend zeigt uns Maria noch per Laserpointer außerhalb der Lodge den unglaublichen Sternenhimmel und erklärt uns so manches Sternbild. So finden wir nun zielsicher das Kreuz des Südens und die benachbarten Sterne.


Donnerstag, 09.05.2024 Fahrt nach Kasane in Botswana– optionale Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark

Wir verlassen die Namushasha Lodge und ziehen weiter Richtung Katima Mulilo, welches so viel wie „Feuer wird gelöscht“ bedeutet. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Grenze nach Botswana. Dort angekommen, erledigen wir die Formalitäten und schon bald darauf befinden wir uns auf einer Transitstraße, die durch den Chobe Nationalpark führt. Dieser misst 11.700 Km² und beherbergt an die 250.000 Elefanten. So manche Elefantenherde entdecken wir noch am Wegesrand oder kreuzen unsere Route, bis wir schließlich Kasane und somit unser Tagesziel erreichen. Nach einer netten Begrüßung und zügigem Check-in in unsere „Safari-Rooms“, können wir noch einen Mittagssnack genießen. Anschließend heißt es „Heia-Safari“ und unser Safarijeep wartet bereits auf uns, den wir für eine Nachmittagspirschfahrt gebucht haben. Schon geht es zurück in die Natur zu den Tieren. Wir können uns nicht satt sehen-etliche Elefanten, von ganz klein bis ganz groß, haben sich rund um den Chobe River versammelt, um sich hier mit Nahrung zu versorgen oder einfach ein kühlendes Schlammbad zu genießen. Umgeben von den Dickhäutern sind wir einfach nur froh, diesen zusätzlichen Ausflug gebucht zu haben, der uns noch so manche Überraschung in Form von Flusspferden, Krokodilen, Kudus, Schabrackenschakal, Marabus, Paviane, Riesentrappe und Rotschnabeltokos, bereithält. Auf der Rückfahrt durch den Busch entdecken wir noch weitere Elefanten, die sich nachts ins Landesinnere zurückziehen, da es dort zum einen wärmer und geschützter vor Moskitos und Wilderern ist. Zurück in unserer neuen Unterkunft genießen wir ein tolles Grillbuffet in Botswana unter wunderbarem Sternenhimmel und lassen den Tag in geselliger Runde nochmals Revue passieren.


Freitag, 10.05.2024 Morgendliche Pirschfahrt im Chobe Nationalpark und Bootsfahrt nachmittags

Noch im Dunkeln um 05.45 Uhr treffen wir uns alle auf dem Parkplatz, um zu unserer heutigen Pirschfahrt aufzubrechen. Guide Matteo und Kollege begrüßen uns freundlich und wir fahren bei noch kühlen Temperaturen in den Chobe Nationalpark. Da wir schon gestern einige Elefanten gesehen haben, bitten wir die Guides, die Löwen und andere Katzen für uns zu finden. Zunächst haben wir jedoch das Glück einen davon eilenden Honidachs zu entdecken sowie einen Schabrakenschakal auf offener Fläche. Weiter geht es Richtung Fluss. Wie schon gedacht, ist heute Morgen die Fläche und um den Chobe Fluss ohne Elefanten, da sich diese in der Nacht in den Buschbereich verziehen und erst am Vormittag zum Trinken erscheinen. So sehen wir nur ein paar Hippos, die friedlich grasen oder sich im Wasser aufhalten. Impalas, Kudus und so manche Pavianhorde säumen unseren Weg. Etliche Impalaherden grasen friedlich und auch die Marabus stehen noch immer in den kahlen Bäumen und haben sich noch nicht vom Schlafgemach entfernt. Hier waren sie vor nächtlichen Räubern sicher. Anschließend erfolgt ein Morgenkaffee mitten im Busch. Wir bitten unseren Guide nochmals nach Löwen Ausschau zu halten, jedoch gelingt es uns heute leider nicht! Was soll’s, es war trotzdem eine schöne Pirschfahrt, bei der wir schließlich doch noch so manche Elefanten unweit unserer Fahrzeuge entdecken konnten und somit kehren wir zur Lodge zurück und frühstücken erst mal ausgiebig. Die Mittagszeit genießt jeder nach seinem Geschmack und spaziert vielleicht ein bisschen durch Kasane, bevor wir uns nachmittags zur Safari per Boot einfinden. Wir erleben wunderbare Stunden an Bord und sehen die Tiere nun vom Wasser aus. Ein tolles Erlebnis, Elefanten, Wasserböcke, Krokodile, Flusspferde, Störche, Büffel zu sehen, wie diese friedlich grasen und sich durch uns nicht stören lassen. Ein riesiger Elefantenbulle ist in unmittelbarer Nähe und macht es sich auf einer kleinen Insel gemütlich, um dort das für ihn schmackhafte Gras zu vertilgen-welch ein toller Augenblick. Der anschließende Sonnenuntergang lässt viele schöne Aufnahmen entstehen, die wir alle lang in Erinnerung behalten werden.


Samstag, 11.05.2024 Länderwechsel Botswana–Simbabwe–Victoria Falls–Bootstour

Wir genießen ein ruhiges Frühstück und machen uns auf den Weg zur Grenze. Schnell haben wir alle Grenzformalitäten erledigt, da alles durch Maria schon vorab bestens vorbereitet und organisiert wurde. Weiter geht es nun durch Simbabwe zu den Victoria Fällen. Unterwegs durchfahren wir wieder eine Transitstaße durch den Nationalpark und halten nach Tieren Ausschau. Heute ist es jedoch noch recht ruhig, sodass wir zügig in Vic Falls ankommen und zunächst den 1200 Jahre alten Baobabbaum außerhalb des Ortes anschauen. 22 m Umfang und 24 m Höhe erwarten uns und es bleibt nur, ihn staunend zu betrachten. Jetzt aber auf zu den berühmten Fällen, die mit zu den sieben Weltnaturwundern gehören. Diese wurden von den schottischen Missionar und Afrikareisenden Sir David Livingstone im Jahre 1855 entdeckt, der diese nach der britischen Königin Victoria benannte. So spazieren wir die 16 möglichen Aussichtspunkte des Mosi oa Tunya (Der Rauch, der donnert), wie die Fälle in der einheimischen Sprache heißen, entlang. Wir befinden uns jetzt in der Regenzeit, sodass die Fälle bis zum Ende Wasser führen und man die komplette Strecke mit Wasserfallsicht entlang spazieren kann. Sie sind der breiteste, durchgehende Wasserfall der Erde und auf dem kompletten Spaziergang legt man insgesamt knapp 4 Km zurück. Herrliche Aufnahmen entstehen und man kann sich nicht satt sehen und muss alles akribisch fotografieren. Bedingt durch die stets aufsteigende Gischt, entstand gegenüberliegend der Fälle ein Regenwald, durch den wir an den Fällen entlang schlendern. Nach so viel Wasser um uns herum darf ein kühles Getränk zum Abschluss nicht fehlen. Am Nachmittag fahren wir ein letztes Mal per Boot zur abendlichen Fahrt auf den Sambesi. Eine friedliche Stimmung mit tollem Licht, nochmals Hippos und Krokodile, dazu schöne Getränke, runden eine rundum gelungene Reise wunderbar ab.
Wir nutzen den schönen Augenblick, als wir auf dem Boot noch unter uns waren, um uns herzlich bei unserer besonderen Reiseleiterin und Fahrerin Maria Wittreich zu bedanken, die uns die letzten zwei Wochen eine wunderbare Zeit bereitet und uns sicher 2350 Km gefahren hat. Mit ihr haben wir die Länder Namibia, Botswana und Simbabwe wunderbar bereist und uns stets wohl an ihrer Seite gefühlt.
Heute Abend gibt es zum letzten Essen in gemeinsamer Runde schöne Klavierklänge und anschließend beeindrucken uns drei riesige Hippos, die vor unseren Unterkünften auf der Wiese scheinbar friedlich grasen.


Sonntag, 12.05.2024 Helikopterflug über die Victoria Fälle und Rückflug nach Deutschland

Ein letztes Mal genießen wir ein schönes Frühstück hier am Sambesi in unserer wunderschönen Gartenanlage und einige unserer Gruppe begeben sich zum Helikopterflug, um die grandiosen Wasserfälle nochmals aus der Luft genießen zu können. Strahlende Gesichter kehren von diesem Ausflug zurück, die den Flug nicht missen wollten. Wir nehmen nicht nur unvergessliche Eindrücke mit, sondern auch ein besonderes T-Shirt, welches wir uns anlässlich unserer Reise hier in Simbabwe haben fertigen lassen. Per Transfer gelangen wir zum Flughafen und treten unsere Heimreise an. Unsere Powerfrau Maria ist indessen nun mit leerem Truck Richtung Namibia unterwegs und wird uns sicherlich genauso vermissen wie wir sie. Noch ein kurzer Zwischenstopp über Windhoek und weiter geht’s nach Frankfurt, wo wir am kommenden Morgen wohlbehalten landen.


Montag, 13.05.2024 Ankunft in Frankfurt und Verabschiedung unserer Reisegruppe

Alle sind gut zurück und glücklich, diese wunderschöne Reise unternommen zu haben, doch nun heißt es Abschied nehmen. Die letzten 14 Tage haben wir harmonisch als nette Gruppe im kleinen Kreise verbracht und keiner von uns wir diese Zeit und die gemeinsamen Erlebnisse vergessen.

Schlusswort

An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Maria für ihr immerwährendes Engagement uns nicht nur in ihrem Heimatland Namibia sondern auch in Botswana und Simbabwe eine grandiose Zeit zu bereiten. Wir haben von ihr viel gelernt und viel Einblick in das Leben im südlichen Afrika erhalten. Kleinere Probleme hat sie schnell gelöst und es war auch für uns sehr beeindruckend, wie sehr man sich hier gegenseitig hilft. So konnten wir stets nach kurzer Zeit unsere Reise fortsetzen.
Abschließend gilt mein Dank euch, liebe Gäste. Ihr habt es Maria und mir leicht gemacht, euch jeden Tag aufs Neue mit Freude zu begleiten. Bleibt weiterhin so reisefreudig und gesellig, wie ihr seid und ich hoffe, wir sehen uns auf einer der vielen schönen Reisen von Eberhardt TRAVEL wieder!
Herzliche Grüße und bleibt gesund!
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH


Lasst mich mit folgendem Zitat aus dem "Südwesterlied" schließen:

Und kommst du selber in unser Land
Und hast seine Weiten gesehen
Und hat unsre Sonne ins Herz dir gebrannt
Dann kannst du nicht wieder gehen
Und sollte man dich fragen
Was hält dich denn hier fest?
Du könntest nur sagen:
Ich liebe Südwest

Text: Heinz Anton Klein-Werner (1937)

Kommentare zum Reisebericht

Dank dem Reisebericht von Susanne in Worten und Bildern war die wunderschöne Reise sofort wieder gegenwärtig.
Klasse und vielen Dank.
Habe mir alles ausgedruckt und kann so mit meinen eigenen Fotos noch einmal für mich, mit Kindern und Freunden die Reise nachvollziehen.
Danke, danke. Ganz toll.

Regina Hellmann
13.05.2024

Liebe Regina,

es freut mich sehr, dass dir der Bericht von unserer gemeinsamen Reise gut gefallen hat.
So können wir alle nochmals die Reise Revue passieren lassen.

Viele Grüße und alles Gute

Im Namen von allen Beteiligten
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH

Susanne Schirmann 14.05.2024

Einmal mehr kehre ich beeindruckt aus Afrika zurück. Woran das liegt ? An der afrikanischen Lebensart, der Gastfreundschaft dieser warmherzigen Menschen, den freundlichen Gesichtern, dem herzlichen Lächeln, ihrer Hilfsbereitschaft, uns unvergessliche Urlaubstage zu bescheren. Und natürlich an diesen so vielfältigen und ursprünglichen Landschaften mit allem, was in ihnen lebt. Ich hoffe wirklich sehr, dass es uns gelingt, diese Schätze der Natur zu bewahren und dass jeder einen/seinen Beitrag dazu leistet. An unser Superpowerfrauenduett Susanne & Maria 1000 Dank dafür, dass ihr alles von A bis Z so toll organisiet und koordiniert habt; ich hab`Afrika noch tiefer in`s Herz geschlossen.

Angelika B.
14.05.2024

Liebe Angelika,

wie schön....es freut uns sehr, dass der Funke Afrika immer wieder zu dir überspringt, wie auch auf uns schon so lange.
Auch wir kehren immer wieder gerne dorthin zurück und es beeindruckt auch uns immer wieder aufs Neue.
Somit, freue ich mich sehr, wenn du irgendwann mal wieder mitkommst, die Elefanten warten auf dich!

Herzliche Grüße im Namen von Team Namibia und allen Beteiligten

Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL GmbH Reisebegleiterin

Susanne Schirmann 14.05.2024

Gern blicken wir auf eine ereignisreiche Namibia-Reise (30.04.-13.05.24) zurück.
Nicht nur die Tierwelt in ihrer Vielfalt, auch alles andere war sehr beeindruckend! Die Lodges incl. kulinarischer Highlights und kulturellem Beitrag, die Safaris per Jeep und Boot, die Besichtigungen - überall kam uns Interesse und Gastfreundschaft entgegen.
Ein besonderes Lob der Reiseleitung und Reisebegleitung, die die Urlaubstage mit vielen Informationen zu Land und Kultur bereicherten und für uns auch die eine oder andere Abwechslung und Überraschung bereithielten. Macht weiter so!
Herzlichen Dank für einen traumhaften Urlaub.

Ines O.
24.05.2024

Liebe Ines und Jens,

wir freuen uns sehr, dass ihr diese schöne Reise so wahrgenommen habt,
Auch uns hat es viel Spaß gemacht, euch in dieser netten Runde zu begleiten und euch allen
eine gute Zeit zu bereiten.

Viele herzliche Menschen an den verschiedensten Orten, die wir gemeinsam bereist haben, haben
dazu beigetragen, dass man sich als Gast bestens aufgehoben, sicher und vor allem willkommen fühlt.

Herzliche Grüße im Namen von allen Beteiligten!

Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL GmbH Reisebegleiterin

Susanne Schirmann 24.05.2024

Unsere erste Afrikareise war ein voller Erfolg! Wir haben eine perfekt organisierte Reise in einem Naturparadies erlebt, wo eigentlich nichts gefehlt hat! Unterkünfte, Verpflegung waren erstklassig und wir wurden von zwei professionellen, perfekten Reisebegleiterinnen verwöhnt! Susanne und Maria haben für uns rund um die Uhr erstklassig gesorgt, dadurch einen sorglosen wunderbaren Urlaub ermöglicht. Wenn man die Zusammenfassung und die Bilder immer wieder anschaut, erlebt man die Reise immer wieder! Danke, Susanne, danke, Maria.
Vera & Robert

Kozmacs
25.05.2024

Liebe Vera & Robert,
es war uns eine große Freude euch alle durch die drei schönen Länder Namibia, Botswana und Simbabwe zu begleiten.
Umso schöner ist es, dass der Funke Afrika ebenso auf euch übergesprungen ist und ihr euch in den Ländern und mit
uns alles Team so wohlgefühlt habt.
Kommt doch einfach wieder mal mit, Afrika hat noch so vieles zu bieten …vielleicht mal mit auf Safaritour durch Kenia oder
nach Südafrika...
Bis dahin, bleibt gesund und seid herzlich vom gesamten Team gegrüßt!

Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL GmbH Reisebegleiterin

Susanne Schirmann 27.05.2024