Reisebericht: Flusskreuzfahrt Stralsund – Ostsee–Inseln – Potsdam

10.07. – 17.07.2021, 8 Tage Flusskreuzfahrt mit MS KATHARINA VON BORA ab Stralsund – Hiddensee – Rügen – Greifswald – Usedom – Stettin – Schiffshebewerk Niederfinow – Eberswalde – an Potsdam


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Die Stille des Oder-Havel-Kanals, die Quirligkeit der Ostseebäder, ganz viel Sonnenschein. Unsere Reise von Potsdam nach Stralsund hat all dies verbunden und uns wundervolle Reisemomente ermöglicht.
Ein Reisebericht von
Lea Weigmann

1. Tag: Samstag, 10.07.2021: Fahrt nach Potsdam

Am Samstagmorgen beginnt unsere Reise in Sachsen. Aus verschiedensten Orten trafen wir uns alle in Chemnitz, Nossen, Dresden oder Klettwitz und starteten unsere Reise Richtung Norden.
Mit Sonnenschein im Rücken freuten wir uns auf eine wundervolle Reise mit viel Natur, Wasser und tollen Ausflügen, die noch vor uns lagen. Nach einer kleinen Pause nahe Potsdam hatten wir unser erstes Ziel nun direkt vor Augen. Unsere liebe Stadtführerin Doris begrüßte uns unweit des Potsdamer Holländerviertels und nahm uns direkt mit auf einen kleinen Spaziergang durch diese charakteristischen Straßen. Wir alle waren begeistert von der einzigartigen Architektur, den vielen kleinen Restaurants und Cafés und vor allem vom Leben, was nun endlich wieder in den Straßen einziehen konnte.
Nachdem wir uns kurz die Beine vertreten konnten, ging es für uns wieder in den Bus und wir besichtigten den Rest der wundervollen Stadt Potsdam. Vorbei an der St. Peter und Paulkirche ging es Richtung Cecilienhof, über die berühmte Glienicker Brücke und entlang der weiten Parkanlagen von Schloss Sanssouci. Spätestens jetzt hatte der ein oder andere Teilnehmer der Gruppe entschieden, Potsdam noch einmal einen intensiveren Besuch abzustatten.
Zurück an unserem Anfangspunkt am Basinplatz legten wir noch eine kurze Pause ein, in welcher wir uns mit Eis oder einem kühlen Getränk im Schatten stärken konnten. Und dann endlich war es soweit. Wir machten uns auf den Weg zu unserem schwimmenden Hotel, der MS Katharina von Bora. Im Hafen von Potsdam wurden wir bereits vom freundlichen Bordpersonal empfangen und erledigten alle Formalitäten des Check-in. Anschließend bezogen wir unsere Kabinen. Bei einem Stück Kuchen sahen wir uns alle im Salon wieder und konnten nun fast sagen „Wir sind angekommen". Am Abend warteten noch viele Informationen auf uns: wir lauschten aufmerksam der Sicherheitseinweisung des Kapitäns, lernten wichtige Mitglieder der Crew kennen und erfuhren etwas über den ein oder anderen Ausflug, der noch vor uns lag. Nach einem Gläschen Sekt mit unserem Kapitän konnten wir unser erstes gemeinsames Abendessen genießen. Der Hunger war groß und so freuten wir uns auf ein ausgiebiges Abendmahl. Gemütlich ließen wir den Abend bei Livemusik oder an der frischen Luft auf dem Sonnendeck ausklingen und freuten uns auf eine wundervolle Reise.

2. Tag: Sonntag, 11.07.2021: Durchfahrt Schiffshebewekr Niederfinow – Ausflug Kloster Chorin – Fahrt nach Schwedt

Die Frühaufsteher trafen sich schon am Morgen auf dem Sonnendeck und genossen die Stille und das langsam an uns vorbeifließende Wasser des Oder-Havel-Kanals. Während eines ausgiebigen Frühstücks genossen wir die Landschaft, die an den Fenstern an uns vorbeizog. Heute wartete noch ein erlebnisreicher Tag auf uns. Wir durften das atemberaubende Kloster Chorin sowie das Schiffshebewerk in Niederfinow besuchen. Doch bevor wir mittags das Schiff verlassen sollten, erfuhren wir noch viel Wissenswertes über die Ausflüge, die uns auf unserer Strecke erwarten sollten. Unsere liebe Kreuzfahrtleiterin Maggy zeigte uns ganz ausführlich, was wir wo erleben können und schürte unsere Reiselust mit schönen Bildern. Bis zum Mittagessen genossen wir das herrliche Wetter mit viel Sonnenschein auf dem Sonnendeck. Für den Großteil unserer Gruppe ging es nach dem Mittagessen zum wunderschönen Kloster Chorin. Schon an den Eingangstoren wurden wir von herrlichen Klängen eines Orchesters begrüßt, welches hier heute beim „Musiksommer" Gäste verzaubern sollte. Unser örtlicher Guide konnte die alten Gemäuer mit so vielen Bildern und Geschichten füllen, wir konnten wunderbar die Geschichten und Erlebnisse der ehemaligen Zisterziensermönche vor unseren Augen sehen. Wir lauschten noch einmal dem Orchester, bevor wir uns langsam auf den letzten Teil unserer Führung durch das Kloster machten. Bevor unsere Busfahrt weiter zum nächsten Highlight, dem Schiffshebewerk Niederfinow, gehen sollte, hatten wir noch ein wenig Freizeit im Klostershop oder für ein erfrischendes Eis. Durch Eberswalde und die Landschaft des Barmin fuhren wir nun zu einem beeindruckenden Bauwerk aus 14.000 Tonnen Stahl.
Das alte Schiffshebewerk brachte uns alle zum Stauen. Sowohl die Gäste, die auf der Katharina von Bora den Hebevorgang live erleben durften, als auch die, die zu Fuß den Weg bis auf das Hebewerk auf sich nahmen. Wir alle waren beeindruckt von der Baukunst und dem Wissen unseres örtlichen Führers. Unsere Bordreiseleitung hatte nicht übertrieben, Herr Kluger, ein ehemaliger Mitarbeiter des Hebewerkes, kannte wirklich jede Schraube und jeden Zentimeter dieses technischen Wunderwerkes. Mit viel Wissen in unseren Köpfen fuhren wir am frühen Abend nach Hohensaaten, wo unser schwimmendes Hotel schon auf uns wartete. Gemeinsam genossen wir die letzten Sonnenstunden des Tages auf dem Deck, bevor wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen von den Tageserlebnissen berichteten. Für die Fußballfans unter uns wartete am Ende des Tages natürlich noch ein Highlight. Nach einigen Startschwierigkeiten mit der Verbindung, konnten alle gemeinsam das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft erleben, wobei die anderen auf dem Sonnendeck den Klängen des Musikers lauschten. Ein erlebnisreicher zweiter Reisetag ging zu Ende.

3. Tag: Montag, 12.07.2021: Stadterkundung Stettin – Weiterfahrt nach Wolgast

Am frühen Morgen verließ die Katharina von Bora den Hafen von Schwedt. Ziel sollte die polnische Hafenstadt Stettin sein. Einige Wolken säumten den Himmel und wir konnten unsere Nasen in eine frische Brise halten, bevor es zum gemeinsamen Frühstück ging. Kraniche, Wildenten und unberührte Natur zogen an uns vorbei und die Ruhe, die diese Landschaft ausstrahlte, legte sich auch auf uns nieder. Entschleunigend zog der Fluss an uns vorbei, während wir auf dem Sonnendeck saßen und gespannt die Landschaft beobachten. Zwei Fischadler begleiteten unsere Blicke und stellten ein Highlight unserer Reise nach Stettin dar. Die ein oder andere Brücke wurde passiert, bevor wir am Mittag Stettin erreichten. Direkt an den Hakenterrassen legte unser Kreuzfahrtschiff an und ermöglichte uns somit einen optimalen Startpunkt für individuelle Erkundungen der Stadt. Bevor für einige Gäste ein Ausflug durch die vielseitige Stadt beginnen sollte, stärkten wir uns bei einem Mittagessen.
Unser sympathischer Stadtführer Bogdan begrüßte uns am Bus und nahm uns mit auf eine interessante und sehr humorvolle Reise durch die vielseitige Stadt Stettin. Wir besuchten neben den Hakenterrassen, das Denkmal der Polen (Adlerdenkmal) sowie das Schloss der Pommerschen Herzöge. Stettin hatte für uns so einiges zu bieten und so erreichten wir am frühen Abend mit viel neuem Wissen die Katharina von Bora im Hafen. Unser nächstes Ziel sollte Swinemünde sein. Den Abschluss des Tages bildete ein wundervoller Sonnenuntergang, den wir während der Einfahrt in den Hafen Swinemündes beobachten durften.

4. Tag: Dienstag, 13.07.2021: Individuelle Zeit in Swinemünde und Entdeckung der Halbinsel Wollin

Für unsere Ausflugsgäste begann der Tag früh. Sie starteten zu einer Rundfahrt über die Halbinsel Wollin und besichtigten neben der beliebten Stadt Misdroy auch ein Orgelkonzert. Die restlichen Gäste machten sich auf den Weg an den Swinemünder Strand und zur Promenade.
Nach einer kurzen Fährfahrt von unserem Liegeplatz zum Hafen Swinemündes starteten wir einen kleinen Spaziergang durch den angrenzenden Stadtpark. Die schattenspendenden Bäume luden zum Schlendern und Verweilen ein. Nach einem kurzen Fußweg konnten wir dann schon das Rauschen der Wellen erahnen und dann lag die Ostsee das erste Mal offen vor uns. Traumhaftes Urlaubswetter lud ein, die Füße im angenehmen Wasser zu kühlen und wir starteten einen Spaziergang entlang des Strandes oder verweilten auf einer schattigen Bank im Park. Nach einem erholsamen Strandausflug warteten wir auf unserem schwimmenden Hotel auf die restlichen Ausflugsgäste und genossen ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant. Den restlichen Tag konnten wir individuell auf unserem schwimmenden Hotel verbringen. 
Nach dem Abendessen erreichten wir die kleine Stadt Wolgast direkt vor der Insel Usedom. Spazierend entdeckten wir die kleine Stadt zwischen Peene und Meer und freuten uns auf einen erlebnisreichen Tag auf der sonnenreichsten Ostseeinsel Usedom, der uns am Folgetag erwarten sollte.

5. Tag: Mittwoch, 14.07.2021: Erlebnis Ostseebäder Usedom und südliches Rügen

Schon früh verließen wir heute die Katharina von Bora im Hafen von Wolgast. Die Klappbrücke zur Insel Usedom lag direkt vor uns und so waren wir gespannt, was die sonnige Insel uns zu bieten hatte. Gemeinsam mit unserem örtlichen Reiseleiter entdeckten wir zunächst den Norden der Insel, besuchten den Ort mit dem wohl einzigen Weinberg Usedoms, fuhren über die schmalste, nur 300 Meter breite, Stelle der Insel und freuten uns auf die folgenden Kaiserbäder. Der Großteil der Gäste machte sich dann zu Fuß von Ahlbeck aus nach Heringsdorf. Entlang der Promenade begeisterte uns die typische Bäderarchitektur und das besondere Flair, welches diese Orte mit sich brachten. Bei einem kühlen Eis traf sich die gesamte Gruppe in Heringsdorf wieder und verweilte einen Moment an der Seebrücke des Ostseeortes. Nachdem das Wetter die bisherige Reise immer auf unserer Seite war, mussten wir im Hafen von Peenemünde einen Moment verweilen und ein kleines Gewitter vorrüber ziehen lassne. Wir nutzten die Zeit für eine Mittagspause im Restaurant. Da noch ein weiterer Höhepunkt, die Erkundung des südlichen Rügens, heute auf dem Programm stand, erholten wir uns vom erlebnisreichen Vormittag in unseren Kabinen oder an Deck.
Im Hafen von Lauterbach angekommen wurden wir bereits von unserer örtlichen Reiseleitung begrüßt. Wir fuhren mit einem Kleinbus über die Halbinsel Mönchgut bis nach Binz. Hier hatten wir individuell Freizeit und besuchten zum Beispiel die Seebrücke, aßen ein Fischbrötchen oder kühlten unsere Füße in der angenehmen Ostsee. Der ein oder andere Reisegast schaute hier nach einem Mitbringsel aus Bernstein oder Sanddorn. Auf dem Rückweg nach Lauterbach konnten wir noch einmal die Schönheit der ursprünglichen Natur auf der Insel Rügen bewundern. Auch Lauterbach lud am Abend wieder zu einem kleinen Spaziergang ein. Der belebte Hafen war Anlaufstelle für Touristen und Segler und bot uns einen harmonischen Tagesabschluss.

6. Tag: Donnerstag, 15.07.2021: Erkundung der berühmten Kreidefelsen der Ostseeinsel – Stadtbesichtigung duch Greifswald

Früh begann unser heutiger Reisetag. Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf, um die berühmten Kreidefelsen zu bestaunen. Wir fuhren noch einmal über die gesamte Insel, legten einen kleinen Stopp in der Hafenstadt Sassnitz ein und waren dann endlich an unserem Vormittagsziel angekommen. Die Kreidefelsen haben schon früher Maler und Dichter begeistert und sollten auch uns heute Ihre Pracht präsentieren.
Das Besucherzentrum des Nationalparks ermöglichte uns, noch in diesem Jahr die Aussicht am bekannten Königsstuhl zu genießen, bevor die Bauarbeiten für eine Aussichtsplattform bald beginnen sollen. Nach einer kleinen Stärkung im Café, dem Besuch eines Informationsfilmes oder einer Ausstellung wanderten wir zur Viktoriasicht, die uns einen wundervollen und einzigartigen Blick auf die Kreidefelsen der Insel bot. Wiedermal begrüßte uns ein Adler, der vor den Felsen seine Runden zog. Durch den schattigen Wald spazierten wir zurück zum Bus, der uns erneut in den Süden Rügens bringen sollte.
Auch am heutigen Nachmittag stand ein weiterer Programmpunkt auf unserem Tagesplan. Die kleine Hanse- und Universitätsstadt Greifswald sollte heute noch von uns entdeckt werden.
Der kleine Fischerort Wiek bot uns einen Liegeplatz und so hatten wir die Möglichkeit, an einem Ausflug durch die Stadt teilzunehmen oder individuell Greifswald zu entdecken. Mit dem Stadtbus war nach 15 Minuten die Innenstadt erreicht und wir bewunderten das ochsenblutfarbende Rathaus auf dem Marktplatz. Von hier aus konnten die kleinen Gassen, der Dom oder die Marienkirche und die Fußgängerzone, bis zum Hafen erkundet werden. Typisch für Greifswald probierten einige Gäste auch den „Pflaumenaugust" ein Fischbrötchen mit Apfel und Pflaumenmus. Die kleine Hansestadt zog uns in Ihren Bann und versüßte uns mit ihrem Flair den Nachmittag. Glücklich und zufireden trafen sich alle Gäste an Bord unseres Flusskreuzfahrtschiffes wieder und wir legten schon wieder ab, den Hafen von Stralsund immer vor Augen. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich am Abend an Bord an. Unser Kapitän bedankte und verabschiedete sich am vorletzen Abend bei einem gemeinsamen Empfang von uns und wir durften noch einmal das ein oder andere kulinarische Highlight während des Gala-Abendessens genießen. Die anschließende Tombola, die von unserer Kreuzfahrtleitung und dem Hotelmanager veranstaltet wurde, brachte für viele von uns die ein oder andere Überraschung und ein kleines Mitbringsel für zu Hause.

7. Tag: Freitag, 16.07.2021: Stadtspaziergang durch die Hansestadt Stralsund – Erkundung Hiddensee


Von einer Hansestadt zur nächsten, so könnte man den Übergang des vergangenen Reisetages zum Folgenden bezeichnen. Im Hafen von Stralsund zeichnete sich die alte Backsteinarchitektur der Speicher neben der modernen des Ozeaneums ab. Auch hier durften wir wieder den Geschichten und dem Wissen unserer örtlichen Reiseleitung lauschen und entdecken Stralsund heute einmal zu Fuß. Die Hanse hatte überall ihre Spuren hinterlassen und so begeisterten uns nicht nur die kleinen Häuser in den Kopfsteingassen mit wundervollen Fassaden und einzigartigen Türen, auch der Marktplatz mit dem einzigartigen, offenen Rathaus hatte seinen ganz eigenen Charme. Wir besuchten den Geburtsort des Bismarck-Herings und kamen am Ende am Neumarkt der Hansestadt Stralsund an. Von dort aus besuchten wir noch einmal individuell unsere gesehenen Lieblingsorte, verköstigten das ein oder andere Fischbrötchen oder schlenderten ganz einfach durch die belebten Gassen. Nach dem Mittagessen sollte noch ein ganz besonderes Highlight auf uns warten. Die Ostseeinsel Hiddensee erwartete uns mit einem Spaziergang oder einer entspannten Kutschfahrt.
Angekommen im Ostseeparadies verabschiedeten sich die Kutschfahrtgäste auf eine Inselrundfahrt und der Rest erkundete zu Fuß die kleine autofreie Insel an der Westküste Rügens. Idyllisch und ruhig präsentierte sich uns Hiddensee. Vom Sonnenschein begleitet spazierten wir am Strand entlang, ließen uns die Wellen um die Füße spülen und genossen die Ruhe, die die kleine Ostseeinsel mit sich brachte. Mit Sand an den Füßen trafen wir wieder im Hafen von Vitte auf Hiddensee ein und begrüßten die Gäste, die per Kutsche die Insel entdecken durften. Die Verköstigung eines regionalen Sanddornschnapses durfte natürlich nicht fehlen. Die anschließende Überfahrt nach Stralsund nutzten wir für ein letztes gemeinsames Abendessen an Bord. Nach einer kleinen Zusammenkunft nach dem Essen und dem Revue passieren lassen der vergangenen Reise hieß es nun schon wieder Koffer packen, denn am folgenden Morgen sollte es schon wieder in die Heimat zurück gehen.

8. Tag: Freitag, 17.07.2021: Heimreise

Nach einem zeitigen Frühstück wurden noch die letzten Sachen im Koffer verstaut, das Handgepäck zurecht gelegt und wir warteten gemeinsam ein letztes Mal auf dem Sonnendeck auf unseren Rückreisebus. Pünktlich um 08.30 Uhr starteten wir in Richtung Sachsen. Wir schafften es sogar noch einen kleinen Stopp am Tropical Island einzulegen und bestaunten die riesige Badelandschaft aus dem Bus heraus. Nach einem kleinen Unwetter kamen wir dann alle sicher und zufrieden in Dresden oder Nossen an. Wir verabschiedeten uns von einander und jeder fuhr mit seinem Koffer, gefüllt mit Reiserinnerungen, nach Hause.

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