Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit der neuen A–ROSA SENA

03.10. – 11.10.2019, 9 Tage Kreuzfahrt mit dem neuen A–ROSA E–Motion Ship inkl. Vorprogramm in Köln: Amsterdam – Rotterdam – Dordrecht – Antwerpen


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Wenn Engel reisen, weint der Himmel Tränen. Und wir hatten einganzes Schiff voll Engel. Bei schönem Wetter kann schließlich jeder verreisen.
Ein Reisebericht von
Till Abraham
Till Abraham

1. Tag: Die große Reise beginnt.


Pünktlich 07.30 Uhr standen Bus, Herr Marx, und der Reiseleiter am Bussteig 2 am Flugplatz DD. Begrüßung durch den Reiseleiter gestaltete sich sehr angenehm. Dies dank der vorher geführten Telefonate war es, als würde man sich schon gut kennen. Koffer einstapeln erwies sich als problemlos, da alle das gleiche Reiseziel hatten. Die Reisegäste belegten alle ihre vorbestimmten Plätze und wir konnten pünktlich um acht Uhr starten.
Aufgrund des Feiertages konnten wir alle weiteren Zustiegspunkte pünktlich erreichen und hatten somit eine zügige Fahrt. Wie üblich, absolvierten wir unsere technischen Pausen und machten am Rasthof Eisenach den Verpflegungsstopp. Es gab, wie immer, „Schweinelendchenhack im Darm" und Süppchen.
Das Reisewetter war durchwachsen mit streckenweisen schönen Sonnenabschnitte.
Recht pünktlich fuhren wir in Köln an unserem Hotel: „Novotel- City" vor, konnten unmittelbar vor dem Hotel parken und erlebten, Dank der vorher getätigten Ankunftsavisierung, ein perfekt vorbereitetes Einchecken.
Die Gäste bezogen ihre Zimmer, gönnten sich eine kurze Ruhepause und fanden sich pünktlich 18.45 Uhr zur Organisationsbesprechung in der Lobby ein.
Hinweise zum Organisationsablauf, Vorbereitung des Schiffstransfers, Tagesablauf des Folgetages und Hinweise zur Abendgestaltung wurden gegeben.
Nach der reichlichen Abendessenversorgung vom Buffet nutzten einige der Gäste die Abendstunden, um sich noch das nahe Umfeld der Kölner Innenstadt anzusehen. Einzelne gelang sogar noch der Besuch des Kölner Doms zu später Stunde.

2. Tag: Vorprogramm


Der Tag begann sehr gut. Ein wunderbares Frühstücksbuffet zur morgend-lichen Begrüßung, äußerst pünktliche Reisegäste, unkompliziertes Auschecken und zügiges Verstauen der Koffer durch den Busfahren gestalteten den ersten Tagesabschnitt.
Pünktlich um halb Neun starteten wir mit unserer Stadtführerin, Frau Claudia Dick, unsere Stadtrundfahrt. Ein Bus voller Engel und: es regnete, denn, wenn Engel reisen...
Dadurch fiel die eine oder andere Fußpassage aus. Zur Freude aller konnten wir diese mit einem Kurzbesuch des Kölner Doms ersetzen.
Während der Fahrt erfuhren wir etwas über die Entstehung der Stadt, den römischen Einfluss und die Reste historischer Stadtmauerteile., wie auch über die wichtigsten Gebäude der Stadt. So erlebten wir die andere Rheinseite, kurzer Stopp bei RTL/ Messe für Kölnpanorama, historische Infos über Köln, Farina und 4711 Infos, bekannte Bauten wie „Bleistift", Oper in Reko, alte Stadttore, Deutzer Brücke.
Zügig fuhren wir am Rhein entlang zum Schokoladenmuseum. In zwei Gruppen folgten wir den Ausführungen über die Firmengeschichte, der Kakaoproduktion und der Herstellung von köstlichen Produkten. Highlight war das Naschen am legendären Schokoladenbrunnen.
Es schloss sich ein kleiner Mittagssnack im Bus an und so fuhren wir gesättigt nach Bonn, der Anlegestelle unseres „Flußkreuzers". Dies wurde aufgrund der Köln- Messe notwendig, da viele Anleger mit Hotelschiffen belegt waren.
Dankend haben wir uns von unserem Busfahrer, Herrn Marx, verabschiedet und enterten auf friedliche Weise unser Urlaubshotel.
Einchecken, Kajüte beziehen und sich einrichten im „Hotel" der nächsten acht Tage waren die nächsten Schritte.
Nachmittagskaffeesnack, Einweisungen und obligatorische Sicherheitshin-weise sowie Infos über den Reiseverlauf, dies in der wunderbaren Barlounge,
ließen uns schnell heimisch werden.
Dann bestaunten wir das erste Mal das Buffet. Einfach fantastisch.
Im Anschluss begrüßte uns die Crew an Bord und gegen 23 Uhr stachen wir in „See".

3. Tag: Koblenz


Erstes Aufwachen auf dem Hotelschiff und wir hatten in Koblenz angelegt.
Das genussvolle Auswählen am Frühstücksbuffet ist jedes Mal aufgrund der überwältigenden Vielfalt aufs Neue schwierig.
Beim ersten Landgang dieser Reise erläuterte uns der Stadtführer die Historie der Stadt, zeigte uns das eigentliche „Deutsche Eck" am alten Mosellauf und erläuterte uns den Werdegang des Kaiser- Wilhelm- Denkmals und entführte uns dann per Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein. Sowohl bei der Auffahrt als auch bei der Rücktour konnte man das wunderbare Panorama von Koblenz mit der interessanten Moseleinmündung, dem Deutscheneck und der belebten Schifffahrt auf beiden Flüssen bewundern.
Der Rundgang über das erhabene Plateau der Festung, das Durchstreifen der alten, sehr gut renovierten Gemäuer und interessanten Ausführungen des Stadtführers ließen den Festungsgang zum Erlebnis werden.
Im sich anschließenden Stadtgang erfuhren wir eine Vielzahl von historischen Hinweisen, erlebten altehrwürdige Gebäude. So die St. Kastorkirche, das Geburtshaus von Fürst Metternich, das Zunftgebäude der Krämer, den Schängelbrunnen, der Spucker, sowie die Liebfrauenkirche.
Zum Mittag trafen wir uns alle wieder auf dem Schiff um nach dem Essen zur Fahrt Rhein aufwärts ablegten.
Es begann die wunderbare Reise durch das Weltkulturerbe Mittelrheintal bei durchwachsenem Wetter. Es war fast Glühweintag für den Deckaufenthalt angesagt und die Moderatorin erklärte tapfer all die wundervollen Burgen mit ihren Geschichten, gab Erläuterungen zu den verbliebenen Gemäuern der verblichenen Bauten und stimmte die Gäste auf die Hauptattraktion, den Loreleyfelsen ein. Von den rund 70 Burgen und Schlössern entlang des Rheins erhebt sich die sehenswerte Marksburg, als die einzige, im Originalzustand erhalten gebliebene Burg am Mittelrhein.
Und dann erhob sich das Felsmotiv Loreley hoch über den Rhein und zu unserem Erstaunen „begrüßte uns die Dame" als Skulptur am Fuße des sagenumwobenen Felsmassivs.
Nach der Loreleypassage gingen fast alle Passagiere unter Deck, wärmten sich in der Lounge auf und genossen die Vorzüge der Bar.
Durch die Fenster verfolgten wir die Uferbebauung links und rechts des Rheines, während unser Schiff immer mehr in die Abenddämmerung fuhr.
Lange nach dem Abendessen erreichten wir die Stadt Mainz.

4. Tag Mainz und Rüdesheim


Am vierten Tag unserer Reise wurde es wieder bestätigt.
Ein Schiff voller Engel und: es regnete fast den ganzen Tag. Wenn E....
Jeder Reisegast hatte wieder für sich eine Entscheidung getroffen.
Die einen erlebten die Stadt Mainz per Fahrrad, ein anderer Teil entschied sich für den geführten Stadtrundgang und ebenso viele erkundeten Mainz auf eigene Faust.
Historischer Markt, Rheingoldhalle, Staatstheater und Dom, waren so die Hauptstationen. Leider waren in allen sakralen Bauten Erntedankesgottes-dienste, so dass geschlossene Gruppen nicht hineinkonnten. Da war die Besichtigung des Gutenbergmuseums eine trockene und willkommene Aktion. Die „Einzelgänger" hatte beim Besuch des Doms und auch der St Stephanus Kirche (Marc Chagall Fenster) mehr Glück. Auch ein Gang zum Fastnachtsbrunnen und zum Eisenturm stand bei ihnen auf der Rundgangliste.
Mittags trafen sich alle, inzwischen gut durchnässt, auf dem Schiff wieder.
Das Mittagsdinner war für alle so ein besonderer Genuss.
Zwischenzeitlich setzte unser schwimmendes Hotel seine Reise in Richtung Rüdesheim fort.
Und das Engelswetter hielt auch am Nachmittag durch. Mit dem Winzerexpress ließen wir uns durch die malerischen Gassen zur Seilbahn schuggern, bekamen lauschten dem kurzen Statement unserer Stadtführerinnen und fuhren dann hinauf zum Niederwalddenkmal mit der alles überragenden Germania, eigentlich besser, in die Wolken.
Gut, dass die Gruppen geteilt waren, so konnte wenigstens der Letzte den Ersten gerade noch so sehen. Das Denkmal im Nebel, doch umso interes-sierter lauschten wir den Ausführungen unserer Guides, insbesondere horchten wir auf, als Germania als Sächsin geoutet wurde. So blieb für uns leider auch der wunderbare Blick über das Rheintal, Bingen, die Stadt der Hildegard von Bingen, die Rochuskapelle und die Mündung der Nahe im Nebel verborgen.
Auch die Rückfahrt in den offenen Gondeln gestaltete sich als eine recht feuchte Angelegenheit und wir haben den Stadtrundgang auf das Wesent-lichste verkürzt. Die Drosselgasse, das Haus mit dem Glockenspiel, dem Hotel, das u.a. zum Nächtigen in Weinfässern einlädt und auch das Geschäft, in dem man den weltbekannten Aspach Uralt präsentiert bekommt.
So endete auch dieser Landgang mit der Vorfreude auf einen wohligen Abend auf unserem Schiff.
Nach dem Abendessen vergnügten sich recht viele beim Tanzen nach den Klängen einer Liveband und rundeten so den Tag doch noch recht vergnügt ab. Spät abends kamen die letzten Landgänger von ihren individuellen Winzerschenkenbesuchen zurück.

5. Tag Flußtag

2. Tag: VorprogrammDer Tag begann sehr gut. Ein wunderbares Frühstücksbuffet zur morgend-lichen Begrüßung, äußerst pünktliche Reisegäste, unkompliziertes Auschecken und zügiges Verstauen der Koffer durch den Busfahren gestalteten den ersten Tagesabschnitt.
Pünktlich um halb Neun starteten wir mit unserer Stadtführerin, Frau Claudia Dick, unsere Stadtrundfahrt. Ein Bus voller Engel und: es regnete, denn, wenn Engel reisen...
Dadurch fiel die eine oder andere Fußpassage aus. Zur Freude aller konnten wir diese mit einem Kurzbesuch des Kölner Doms ersetzen.
Während der Fahrt erfuhren wir etwas über die Entstehung der Stadt, den römischen Einfluss und die Reste historischer Stadtmauerteile., wie auch über die wichtigsten Gebäude der Stadt. So erlebten wir die andere Rheinseite, kurzer Stopp bei RTL/ Messe für Kölnpanorama, historische Infos über Köln, Farina und 4711 Infos, bekannte Bauten wie „Bleistift", Oper in Reko, alte Stadttore, Deutzer Brücke.
Zügig fuhren wir am Rhein entlang zum Schokoladenmuseum. In zwei Gruppen folgten wir den Ausführungen über die Firmengeschichte, der Kakaoproduktion und der Herstellung von köstlichen Produkten. Highlight war das Naschen am legendären Schokoladenbrunnen.
Es schloss sich ein kleiner Mittagssnack im Bus an und so fuhren wir gesättigt nach Bonn, der Anlegestelle unseres „Flußkreuzers". Dies wurde aufgrund der Köln- Messe notwendig, da viele Anleger mit Hotelschiffen belegt waren.
Dankend haben wir uns von unserem Busfahrer, Herrn Marx, verabschiedet und enterten auf friedliche Weise unser Urlaubshotel.
Einchecken, Kajüte beziehen und sich einrichten im „Hotel" der nächsten acht Tage waren die nächsten Schritte.
Nachmittagskaffeesnack, Einweisungen und obligatorische Sicherheitshin-weise sowie Infos über den Reiseverlauf, dies in der wunderbaren Barlounge,
ließen uns schnell heimisch werden.
Dann bestaunten wir das erste Mal das Buffet. Einfach fantastisch.
Im Anschluss begrüßte uns die Crew an Bord und gegen 23 Uhr stachen wir in „See".3. Tag: KoblenzErstes Aufwachen auf dem Hotelschiff und wir hatten in Koblenz angelegt.
Das genussvolle Auswählen am Frühstücksbuffet ist jedes Mal aufgrund der überwältigenden Vielfalt aufs Neue schwierig.
Beim ersten Landgang dieser Reise erläuterte uns der Stadtführer die Historie der Stadt, zeigte uns das eigentliche „Deutsche Eck" am alten Mosellauf und erläuterte uns den Werdegang des Kaiser- Wilhelm- Denkmals und entführte uns dann per Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein. Sowohl bei der Auffahrt als auch bei der Rücktour konnte man das wunderbare Panorama von Koblenz mit der interessanten Moseleinmündung, dem Deutscheneck und der belebten Schifffahrt auf beiden Flüssen bewundern.
Der Rundgang über das erhabene Plateau der Festung, das Durchstreifen der alten, sehr gut renovierten Gemäuer und interessanten Ausführungen des Stadtführers ließen den Festungsgang zum Erlebnis werden.
Im sich anschließenden Stadtgang erfuhren wir eine Vielzahl von historischen Hinweisen, erlebten altehrwürdige Gebäude. So die St. Kastorkirche, das Geburtshaus von Fürst Metternich, das Zunftgebäude der Krämer, den Schängelbrunnen, der Spucker, sowie die Liebfrauenkirche.
Zum Mittag trafen wir uns alle wieder auf dem Schiff um nach dem Essen zur Fahrt Rhein aufwärts ablegten.
Es begann die wunderbare Reise durch das Weltkulturerbe Mittelrheintal bei durchwachsenem Wetter. Es war fast Glühweintag für den Deckaufenthalt angesagt und die Moderatorin erklärte tapfer all die wundervollen Burgen mit ihren Geschichten, gab Erläuterungen zu den verbliebenen Gemäuern der verblichenen Bauten und stimmte die Gäste auf die Hauptattraktion, den Loreleyfelsen ein. Von den rund 70 Burgen und Schlössern entlang des Rheins erhebt sich die sehenswerte Marksburg, als die einzige, im Originalzustand erhalten gebliebene Burg am Mittelrhein.
Und dann erhob sich das Felsmotiv Loreley hoch über den Rhein und zu unserem Erstaunen „begrüßte uns die Dame" als Skulptur am Fuße des sagenumwobenen Felsmassivs.
Nach der Loreleypassage gingen fast alle Passagiere unter Deck, wärmten sich in der Lounge auf und genossen die Vorzüge der Bar.
Durch die Fenster verfolgten wir die Uferbebauung links und rechts des Rheines, während unser Schiff immer mehr in die Abenddämmerung fuhr.
Lange nach dem Abendessen erreichten wir die Stadt Mainz.4. Tag Mainz und RüdesheimAm vierten Tag unserer Reise wurde es wieder bestätigt.
Ein Schiff voller Engel und: es regnete fast den ganzen Tag. Wenn E....
Jeder Reisegast hatte wieder für sich eine Entscheidung getroffen.
Die einen erlebten die Stadt Mainz per Fahrrad, ein anderer Teil entschied sich für den geführten Stadtrundgang und ebenso viele erkundeten Mainz auf eigene Faust.
Historischer Markt, Rheingoldhalle, Staatstheater und Dom, waren so die Hauptstationen. Leider waren in allen sakralen Bauten Erntedankesgottes-dienste, so dass geschlossene Gruppen nicht hineinkonnten. Da war die Besichtigung des Gutenbergmuseums eine trockene und willkommene Aktion. Die „Einzelgänger" hatte beim Besuch des Doms und auch der St Stephanus Kirche (Marc Chagall Fenster) mehr Glück. Auch ein Gang zum Fastnachtsbrunnen und zum Eisenturm stand bei ihnen auf der Rundgangliste.
Mittags trafen sich alle, inzwischen gut durchnässt, auf dem Schiff wieder.
Das Mittagsdinner war für alle so ein besonderer Genuss.
Zwischenzeitlich setzte unser schwimmendes Hotel seine Reise in Richtung Rüdesheim fort.
Und das Engelswetter hielt auch am Nachmittag durch. Mit dem Winzerexpress ließen wir uns durch die malerischen Gassen zur Seilbahn schuggern, bekamen lauschten dem kurzen Statement unserer Stadtführerinnen und fuhren dann hinauf zum Niederwalddenkmal mit der alles überragenden Germania, eigentlich besser, in die Wolken.
Gut, dass die Gruppen geteilt waren, so konnte wenigstens der Letzte den Ersten gerade noch so sehen. Das Denkmal im Nebel, doch umso interes-sierter lauschten wir den Ausführungen unserer Guides, insbesondere horchten wir auf, als Germania als Sächsin geoutet wurde. So blieb für uns leider auch der wunderbare Blick über das Rheintal, Bingen, die Stadt der Hildegard von Bingen, die Rochuskapelle und die Mündung der Nahe im Nebel verborgen.
Auch die Rückfahrt in den offenen Gondeln gestaltete sich als eine recht feuchte Angelegenheit und wir haben den Stadtrundgang auf das Wesent-lichste verkürzt. Die Drosselgasse, das Haus mit dem Glockenspiel, dem Hotel, das u.a. zum Nächtigen in Weinfässern einlädt und auch das Geschäft, in dem man den weltbekannten Aspach Uralt präsentiert bekommt.
So endete auch dieser Landgang mit der Vorfreude auf einen wohligen Abend auf unserem Schiff.
Nach dem Abendessen vergnügten sich recht viele beim Tanzen nach den Klängen einer Liveband und rundeten so den Tag doch noch recht vergnügt ab. Spät abends kamen die letzten Landgänger von ihren individuellen Winzerschenkenbesuchen zurück.5. Tag FlußtagEin Tag mit eigenem Charakter, an dem so verschiedene Aktivitäten über den Tag verteilt stattfanden.
Es war wieder Gelegenheit, die Uferbebauungen des Rheins und zusätzlich auch die der Mosel zu bestaunen. Mit der Einfahrt in die Mosel werden immerhin fast zehn Schleusungen erleben können.
Der Vormittag verführte die Passagiere zum Brunchen, zum Relaxen im Spa-Bereich oder einfach nur so zu netten Gesprächen. Viele genießen die historischen Bauten rechts und links an den Ufern, teilweise auch an Deck.
So zogen diese wieder an uns vorüber, der Mäuseturm zu Bingen, die malerische Burg Pfalzgrafenstein mitten im Rhein, Burg Katz, Burg Maus die Loreley, die Marksburg bis hin zur gewaltigen Festung Ehrenbreitstein bei der in die Mosel einbiegen.
Nun beginnt die Zeit der Schleusungen. Immerhin zehn an der Zahl werden wir bis Mehring und zurück erleben. Über den Tag verteilt gab es die verschiedensten Angebote auf dem Schiff. So konnte man sich filmisch über die Rhone-Schiffe der A-Rosaflotte, bekam viele interessante Hinweise zu Aufenthaltsorten Bernkastel- Kues, Trier und Cochem sowie einer Diskus-sionsrunde „Rund ums Glas". Hier konnten die Teilnehmer Wissenswertes über den Ursprung, die Arten, die Verarbeitung von Glas erfahren sowie die Besonderheiten der Bleiglasfenster in sakralen Bauten. Beeindruckend war auch die Passage bei Edinger- Eller, wo sich gegenüber der ehrwürdigen Ruine des Klosters Bremm der Bremmer Calmont erhebt, der steilste Weinberg Europas.
Nach dem Abendbuffet traf man sich dann wieder in lockerer Runde beim Abendprogramm in der Lounge.
Spät, so gegen 23.30 Uhr ankerten wir dann im Zielort Bernkastel- Kues.6. Tag Bernkastel- KuesAuch an diesem Tage konnte uns das Wetter nicht die gute Laune verderben.
Es wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt und etwas betrübt nahmen die Biker zur Kenntnis, dass die Angedachte Radel-Tour Bernkastel - Trarbach- Traben- Kues ausfallen muss.
So fanden dann auch der Stadtrundgang und das individuelle Erkunden des altertümlichen Städtchen Bernkastel- Kues bei recht feuchtem Wetter statt.
Bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Bei den Rundgängen erfuhren die Gäste viel interessantes der Historie, von den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten dieses wunderschönen Moselweinortes. Da waren auf der einen Seite die ehrwürdigen Gemäuer des Nicolaus Cusanus, der hier das erste Altenheim der damaligen Zeit, das St. Nikolaus Hospital Cusanusstift errichten ließ, das im gleichen Areal befindliche Weinmuseum sowie auf der anderen Moselseite die historische Innenstadt mit ihren prachtvollen Fachwerkhäusern, dem historischen Markt mit den prachtvollen Rathaus und das Spitzhaus, eines der ältesten und schmalsten Häuser in Bernkastel.
Hoch über dem Ort drohnt die teilrenovierte Burg Landshut. Ihr gegenüber erstrecken sich die ertragsreichen Weinlagen, deren bekannteste der Bernkastler Doktorberg ist.
Einige fuhren mit dem Bähn'le zur Burg Landshut hinauf oder erkundeten sie nach einem Fußmarsch.
Der Nachmittag war durch die Rundfahrt „malerische Mosel" ausgefüllt.
Das trübe Wetter hüllte die sanften Weinberghänge in dunstige Schleier und gab so der Landschaft einen besonderen Reiz. Da war der Besuch beim Win-zer ein wahrer Labsal des Tages. Das Wachsen und Werden der Trauben an der Rebe, die Lese und das Keltern und letztendlich das Genießen des so ausgebauten Weines waren gemeinsamer Bestandteil des hervorragenden Winzervortrages. Bei einem Gläschen vom Guten endete schließlich der Besuch im Weingut.
Nach der Rückkehr zu unserem schwimmenden Hotel genossen alle das Abendbuffet und die Darbietungen des Abendprogrammes. Dazu gehörte auch die Vorstellung der Winzerprodukte des Winzers S. A. Prüm im Rahmen eines geschmackvollen Winzermenü.
Zu später Stunde fuhr unsere A-ROSA weiter nach Mehring.7. Tag Mehring - mit Ausflügen nach Trier und LuxemburgMit den Nachtfahrten hat es so seine eigene Bewandtnis. Am frühen Morgen ist man schon im neuen Landgangsort, konnte aber von der verbeihuschen-den Landschaft nicht viel sehen. Aber manchmal bedingt eben eins das andere.
Am Vormittag konnte man für den Besuch in Trier aus zwei Varianten auswählen. Römerstadt Trier und Trier auf eigene Faust. Andere wiederum nutzten die Gelegenheit, die Weinberglagen, um Mehring zu erwandern.
Die Besucher der ältesten Stadt Deutschlands bewunderten die alten römischen Bauten, besonders die Porta Nigra, den Dom, die Konstantin Basilika, die Liebfrauen Kirche, den historische Markt, die Kaiserthermen, das Geburtshaus von Karl Marx. Alles Orte, die in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle eingenommen haben. Vollgepackt mit historischen Eindrücken brachten Busse die Landgänger wieder zurück zum Schiff. Nach dem Mittagsbuffet begann der Landausflüge zweiter Teil, der die Teilnehmer in das benachbarte Luxembourg entführte. Bei der Stadtrundfahrt erfuhren die Gäste Interessantes über Weltkulturerbe, die Citadelle du Saint-Esprit;
den „schönster Balkon" Europas, die Bock Kasematten, den Fischmarkt und das Europaviertel und vieles mehr. Leider erschien das eine oder andere geschichtsträchtige Gebäude leicht durch Regendunst verhüllt. Sehr interes-sant waren auch die Ausführung über das Leben, Arbeiten und Genießen in dieser wunderschönen Stadt.
Pünktlich zum Landgangende waren alle Passagiere wieder an Bord, tausch-ten die unterschiedlichen Erlebnisse des Tages aus und erwarteten mit Spannung die Auflösung der Tombola.
Gegen 18.30 Uhr traten wir dann die Schiffsetappe zum letzten Landgangsort, Cochem, an.
Bei Tanz, Musik, Tombolaauflösung und natürlich mit vorzüglichen Getränken von der Bar klang der wunderbare Tag aus.8. Tag CochemNach einer ruhigen Nachtfahrt legten wir am frühen Morgen in Cochem an.
Als erstes starteten wieder die Biker Erkundung mit dem Rad. Die anderen Gäste entschlossen sich zu organisierten Stadtführung oder eroberten die Stadt auf eigene Faust. Beim Standrundgang konnte man die altehrwürdigen Gebäude genau so bestaunen, wie die wunderbar restaurierte Stadtkirche St. Martin, alte Stadttore oder man ließ sich von der Historie des Ziegenbrunnes gefangen nehmen. Das Highlight war aber ohne Zweifel der Besuch der Reichsburg, die als wiederhergestellte Burg hoch über der Stadt drohnt. Von hier hat man einen herrlichen Blick über das Moseltal und schöne Städtchen Cochem. Immer mehr klarte der Himmel auf, so dass wir kurz vor Mittag noch mit einem kurzen Sonnenbad in einer der schönen Straßencafés Abschied nehmen konnten.
Der Nachmittag war mit den unterschiedlichsten Ereignissen gespickt. Erste Aufregungen um die Heimreise, informelles über den Ablauf, ein letzter Besuch des insgesamt vierteiligen Filmes „Der Rhein", aber auch durch das Auslaufen zur letzten Flußetappe zurück nach Köln. Dies konnte man beim Kaffeetrinken so richtig genießen.
In Koblenz passierten wir dann die letzte Schleuße und setzten dann unsere Reise in die Nacht nach Köln fort.
Höhepunkt des Abends war ohne Zweifel die Verabschiedung der Gäste durch die Crew. Mit einem Glas Sekt und bei netter Musik des musikalischen Moderators klang der Abschiedsabend aus.9. Tag Die HeimreiseLetztes Aufwachen auf unserem Hotelschiff. Die Koffer standen pünktlich vor den Kajütentüren.
Das letzte gemeinsame Frühstück vom Buffet erlebten wir als besonders anspruchsvoll.
Eine wunderschöne, von vielen Erlebnissen ausgefüllte Zeit näherte sich ihrem Ende. Erwartungsfroh und auch mit ein wenig Wehmut gingen wir zur Einstiegsstelle, wo unsere Koffer schon auf ihre Verladung in den Bus warteten. Unser freundlicher Busfahrer chauffierte uns zügig an unsere Startpunkte zurück. Unterwegs nutzten wir die verschiedenen Rastpunkte, um jeweils mit einem Minibuffet an die verschiedenen Reiseetappen zu erinnern. Frisches Brot und Käse vom A-ROSA Frühstücksbuffet, Schokoladentäfelchen aus dem Schokoladenmuseum, Winzerwurst aus Cochem, Aspach Uralt Pralinen aus Rüdesheim und stießen schließlich noch gemeinsam mit einem guten Tropfen Wein von der Mosel auf eine erlebnisreiche, gut gelungen Urlaubsreise an.
Ein Tag mit eigenem Charakter, an dem so verschiedene Aktivitäten über den Tag verteilt stattfanden.
Es war wieder Gelegenheit, die Uferbebauungen des Rheins und zusätzlich auch die der Mosel zu bestaunen. Mit der Einfahrt in die Mosel werden immerhin fast zehn Schleusungen erleben können.
Der Vormittag verführte die Passagiere zum Brunchen, zum Relaxen im Spa-Bereich oder einfach nur so zu netten Gesprächen. Viele genießen die historischen Bauten rechts und links an den Ufern, teilweise auch an Deck.
So zogen diese wieder an uns vorüber, der Mäuseturm zu Bingen, die malerische Burg Pfalzgrafenstein mitten im Rhein, Burg Katz, Burg Maus die Loreley, die Marksburg bis hin zur gewaltigen Festung Ehrenbreitstein bei der in die Mosel einbiegen.
Nun beginnt die Zeit der Schleusungen. Immerhin zehn an der Zahl werden wir bis Mehring und zurück erleben. Über den Tag verteilt gab es die verschiedensten Angebote auf dem Schiff. So konnte man sich filmisch über die Rhone-Schiffe der A-Rosaflotte, bekam viele interessante Hinweise zu Aufenthaltsorten Bernkastel- Kues, Trier und Cochem sowie einer Diskus-sionsrunde „Rund ums Glas". Hier konnten die Teilnehmer Wissenswertes über den Ursprung, die Arten, die Verarbeitung von Glas erfahren sowie die Besonderheiten der Bleiglasfenster in sakralen Bauten. Beeindruckend war auch die Passage bei Edinger- Eller, wo sich gegenüber der ehrwürdigen Ruine des Klosters Bremm der Bremmer Calmont erhebt, der steilste Weinberg Europas.
Nach dem Abendbuffet traf man sich dann wieder in lockerer Runde beim Abendprogramm in der Lounge.
Spät, so gegen 23.30 Uhr ankerten wir dann im Zielort Bernkastel- Kues.

6. Tag Bernkastel– Kues


Auch an diesem Tage konnte uns das Wetter nicht die gute Laune verderben.
Es wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt und etwas betrübt nahmen die Biker zur Kenntnis, dass die Angedachte Radel-Tour Bernkastel - Trarbach- Traben- Kues ausfallen muss.
So fanden dann auch der Stadtrundgang und das individuelle Erkunden des altertümlichen Städtchen Bernkastel- Kues bei recht feuchtem Wetter statt.
Bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Bei den Rundgängen erfuhren die Gäste viel interessantes der Historie, von den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten dieses wunderschönen Moselweinortes. Da waren auf der einen Seite die ehrwürdigen Gemäuer des Nicolaus Cusanus, der hier das erste Altenheim der damaligen Zeit, das St. Nikolaus Hospital Cusanusstift errichten ließ, das im gleichen Areal befindliche Weinmuseum sowie auf der anderen Moselseite die historische Innenstadt mit ihren prachtvollen Fachwerkhäusern, dem historischen Markt mit den prachtvollen Rathaus und das Spitzhaus, eines der ältesten und schmalsten Häuser in Bernkastel.
Hoch über dem Ort drohnt die teilrenovierte Burg Landshut. Ihr gegenüber erstrecken sich die ertragsreichen Weinlagen, deren bekannteste der Bernkastler Doktorberg ist.
Einige fuhren mit dem Bähn'le zur Burg Landshut hinauf oder erkundeten sie nach einem Fußmarsch.
Der Nachmittag war durch die Rundfahrt „malerische Mosel" ausgefüllt.
Das trübe Wetter hüllte die sanften Weinberghänge in dunstige Schleier und gab so der Landschaft einen besonderen Reiz. Da war der Besuch beim Win-zer ein wahrer Labsal des Tages. Das Wachsen und Werden der Trauben an der Rebe, die Lese und das Keltern und letztendlich das Genießen des so ausgebauten Weines waren gemeinsamer Bestandteil des hervorragenden Winzervortrages. Bei einem Gläschen vom Guten endete schließlich der Besuch im Weingut.
Nach der Rückkehr zu unserem schwimmenden Hotel genossen alle das Abendbuffet und die Darbietungen des Abendprogrammes. Dazu gehörte auch die Vorstellung der Winzerprodukte des Winzers S. A. Prüm im Rahmen eines geschmackvollen Winzermenü.
Zu später Stunde fuhr unsere A-ROSA weiter nach Mehring.

7. Tag Mehring – mit Ausflügen nach Trier und Luxemburg


Mit den Nachtfahrten hat es so seine eigene Bewandtnis. Am frühen Morgen ist man schon im neuen Landgangsort, konnte aber von der verbeihuschen-den Landschaft nicht viel sehen. Aber manchmal bedingt eben eins das andere.
Am Vormittag konnte man für den Besuch in Trier aus zwei Varianten auswählen. Römerstadt Trier und Trier auf eigene Faust. Andere wiederum nutzten die Gelegenheit, die Weinberglagen, um Mehring zu erwandern.
Die Besucher der ältesten Stadt Deutschlands bewunderten die alten römischen Bauten, besonders die Porta Nigra, den Dom, die Konstantin Basilika, die Liebfrauen Kirche, den historische Markt, die Kaiserthermen, das Geburtshaus von Karl Marx. Alles Orte, die in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle eingenommen haben. Vollgepackt mit historischen Eindrücken brachten Busse die Landgänger wieder zurück zum Schiff. Nach dem Mittagsbuffet begann der Landausflüge zweiter Teil, der die Teilnehmer in das benachbarte Luxembourg entführte. Bei der Stadtrundfahrt erfuhren die Gäste Interessantes über Weltkulturerbe, die Citadelle du Saint-Esprit;
den „schönster Balkon" Europas, die Bock Kasematten, den Fischmarkt und das Europaviertel und vieles mehr. Leider erschien das eine oder andere geschichtsträchtige Gebäude leicht durch Regendunst verhüllt. Sehr interes-sant waren auch die Ausführung über das Leben, Arbeiten und Genießen in dieser wunderschönen Stadt.
Pünktlich zum Landgangende waren alle Passagiere wieder an Bord, tausch-ten die unterschiedlichen Erlebnisse des Tages aus und erwarteten mit Spannung die Auflösung der Tombola.
Gegen 18.30 Uhr traten wir dann die Schiffsetappe zum letzten Landgangsort, Cochem, an.
Bei Tanz, Musik, Tombolaauflösung und natürlich mit vorzüglichen Getränken von der Bar klang der wunderbare Tag aus.

8. Tag Cochem

Nach einer ruhigen Nachtfahrt legten wir am frühen Morgen in Cochem an.
Als erstes starteten wieder die Biker Erkundung mit dem Rad. Die anderen Gäste entschlossen sich zu organisierten Stadtführung oder eroberten die Stadt auf eigene Faust. Beim Standrundgang konnte man die altehrwürdigen Gebäude genau so bestaunen, wie die wunderbar restaurierte Stadtkirche St. Martin, alte Stadttore oder man ließ sich von der Historie des Ziegenbrunnes gefangen nehmen. Das Highlight war aber ohne Zweifel der Besuch der Reichsburg, die als wiederhergestellte Burg hoch über der Stadt drohnt. Von hier hat man einen herrlichen Blick über das Moseltal und schöne Städtchen Cochem. Immer mehr klarte der Himmel auf, so dass wir kurz vor Mittag noch mit einem kurzen Sonnenbad in einer der schönen Straßencafés Abschied nehmen konnten.
Der Nachmittag war mit den unterschiedlichsten Ereignissen gespickt. Erste Aufregungen um die Heimreise, informelles über den Ablauf, ein letzter Besuch des insgesamt vierteiligen Filmes „Der Rhein", aber auch durch das Auslaufen zur letzten Flußetappe zurück nach Köln. Dies konnte man beim Kaffeetrinken so richtig genießen.
In Koblenz passierten wir dann die letzte Schleuße und setzten dann unsere Reise in die Nacht nach Köln fort.
Höhepunkt des Abends war ohne Zweifel die Verabschiedung der Gäste durch die Crew. Mit einem Glas Sekt und bei netter Musik des musikalischen Moderators klang der Abschiedsabend aus.

9. Tag Die Heimreise


Letztes Aufwachen auf unserem Hotelschiff. Die Koffer standen pünktlich vor den Kajütentüren.
Das letzte gemeinsame Frühstück vom Buffet erlebten wir als besonders anspruchsvoll.
Eine wunderschöne, von vielen Erlebnissen ausgefüllte Zeit näherte sich ihrem Ende. Erwartungsfroh und auch mit ein wenig Wehmut gingen wir zur Einstiegsstelle, wo unsere Koffer schon auf ihre Verladung in den Bus warteten. Unser freundlicher Busfahrer chauffierte uns zügig an unsere Startpunkte zurück. Unterwegs nutzten wir die verschiedenen Rastpunkte, um jeweils mit einem Minibuffet an die verschiedenen Reiseetappen zu erinnern. Frisches Brot und Käse vom A-ROSA Frühstücksbuffet, Schokoladentäfelchen aus dem Schokoladenmuseum, Winzerwurst aus Cochem, Aspach Uralt Pralinen aus Rüdesheim und stießen schließlich noch gemeinsam mit einem guten Tropfen Wein von der Mosel auf eine erlebnisreiche, gut gelungen Urlaubsreise an.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht