Reisebericht: Studienreise Galapagos–Kreuzfahrt

12.04. – 29.04.2013, 18 Tage Rundreise mit Quito und Kreuzfahrt zu den Inseln Santiago – Genovesa – Rabida – Santa Cruz – Espanola – Santa Fe – Plaza – Mosquera – Isabela – Fernandina – Floreana


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
In Begleitung des Eberhardt-Studienreiseleiters Prof. Dr. Hubert Lücker haben Sie während der 15-tägigen Kreuzfahrt mit der Yacht "Angelito" die Chance, die Tier- und Pflanzenwelt Galápagos' kennenzulernen wie sonst nur Wenige.
Ein Reisebericht von
Prof. Dr. Hubert Lücker

12.4.2013: Flug nach Quito

Wir fliegen um 6.00 Uhr von Berlin Tegel mit KLM ab. Alle Gäste sind rechtzeitig da. Der Flug von Berlin über Amsterdam nach Quito verläuft ruhig und pünktlich. Gelandet wird im neuen Flughafen von Quito, welcher ein Stück außerhalb liegt. Das bedeutet gut 90 Minuten Busfahrt bis zum Hotel. Am Flughafen holt uns unser Guide Washington ab.

13.4.2013: Quito entdecken – Pululahua Krater und Äquatordenkmal Inti–Nan

Wir sind nur diesen Tag in Quito. Da das Wetter gut ist, fahren wir morgens als erstes zum Pululahua Krater, der noch nebelfrei ist und daher sehr gute Einblicke bietet. Am Kraterrand sind vier Kolibriarten, die Andendrossel und eine sehr schöne Vegetation - kein Wunder, ist der Pululahua doch auch ökologisches Reservat. Danach geht es zum „echten" Äquatordenkmal Inti-Nan. Dort wird den Gästen mit einer Führung verdeutlicht, wo der Äquator genau verläuft, diverse Versuche dazu durchgeführt und über die Bedeutung dieses Ortes schon in der Prä-Inkazeit gesprochen. Danach gibt es das obligatorische Äquatordenkmalfoto am offiziellen Äquatordenkmal, was nur leider nicht auf dem Äquator sitzt. Zurück in Quito machen wir einen Stadtrundgang im historischen Zentrum der Weltkulturerbestadt Quito: sehr eindrucksvoll.

14.4.2013: Flug nach Baltra, Schifffahrt und Landgang auf Santa Cruz

Es geht früh raus und zum Flughafen. Mit TAME fliegen wir pünktlich über Guayaquil nach Baltra/Galapagos. Maja Homberger, die für die nächsten 14 Tage unser Nationalparkguide ist, holt uns am ebenfalls neuen Flughafengebäude in Baltra ab und wir gehen an Bord der Yacht „Angelito", beziehen die Kabinen. Am Nachmittag ist dann der erste Landgang bei Las Bachas auf Santa Cruz. Der erste Eindruck von der Galapagos Tier- und Pflanzenwelt ist sehr gut. In den Lagunen sehen wir Flamingos und Stelzenläufer. Die ersten Meeresechsen lösen Photographierwut aus und als Höhepunkt plündern Fregattvögel direkt vor uns Seeschildkröteneier in einem Seeschildkröten Nest.

15.4.2013: Seelöwen, Schnorcheln oder Pangafahrt

Am frühen Morgen verholt die Yacht nach Mosquera, einer Sandbank, die einer der besten Plätze ist, um Seelöwen zu sehen. Wir gehen an Land und beobachten neben den Seelöwen auch etliche Vogelarten, darunter noch verspätete Wintergäste aus Nordamerika. Das Wetter ist ein wenig warm und feucht, also immer noch das Ende der Regenzeit. Nach dem Landgang trennen sich die Wege: Ein Teil der Gruppe geht mit Maja zum Schnorcheln, die anderen machen eine Pangafahrt längs der Küste der Insel Seymour und sehen dort Seebären, Gabelschwanzmöwen und Tölpel.
Dann verholt die Yacht nach Cerro Dragon, wo wir nachmittags an Land gehen. Galapagos ist dank der Regenzeit erstaunlich grün. Dennoch sind hier die Landleguane gut zu sehen, ebenso Finken und in der Lagune am Anfang des Weges wieder Flamingos. Auf dem Rückweg sehen wir Meeresechsen, die an Sesuvium fressen. Es war ein sehr spannender Rundgang.
Nach Rückkehr an Bord fährt die Yacht nach Rabida, wo wir im Wind- und Wellenschutz der Insel zu Abend essen. Nach einem kurzen Briefing erfolgt die Umfahrung von Isabela Nord bei ruhigem Seegang.

16.4.2013: Wie Charles Darwin Pinguine, Kormorane, Pelikane und Meeresechsen beobachten

Mit Sonnenaufgang sind wir querab von Nordisabela. Zwei Mondfische sonnen sich an der Oberfläche, Mantarochen springen. Wir laufen pünktlich in die Tagesbucht ein, wo schon Charles Darwin an Land ging. Ein schöner Landgang bringt als Besonderheit gleich vier dunkelschnäblige Kuckucke - ein seltenes Ereignis. Der Ausblick am Ende des Trails ist sehr gut. Nach dem Rundgang geht ein Teil der Reisenden erneut schnorcheln, die anderen machen eine Pangafahrt entlang der Küste, wo Pinguine, flugunfähige Kormorane und Pelikane zu sehen sind. Gegen 12.00 Uhr verholen wir nach Punta Espinoza auf Fernandina.
14.00 Uhr geht es an Land und sofort fällt man buchstäblich über die großen Meeresechsen. Dazu kommen die Kormorane - und wir stehen auch noch direkt vor einem Nest der flugunfähigen Kormorane. Als dann noch zwei Fernandina-Schlangen auftauchen ist klar, dass wir einen phantastischen Nachmittag haben. Zum Schluß gibt es noch den Blick auf die unüberwindbaren Aa-Lavafelder und dann geht es retour an Bord.

17.4.2013: Fahrt nach Urbina Bay und Bahia Elizabeth

In der Nacht fährt die Yacht nach Urbina Bay. Nach einer nassen Landung gehen wir den langen Weg über das gehobene Riff. Dabei finden wir zehn Landleguane und acht Alcedo Riesenschildkröten plus eine sehr gute Flora. Da die Flut hoch steht, können wir im Felswatt nicht tümpeln. Zurück an Bord fährt die „Angelito" zur Bahia Elisabeth. Dabei geraten wir in einen Trupp von ca. 70 Tümmlern, die vor und um uns herum lange jagen - ein unglaublicher Anblick.
Nachmittags fahren wir mit den Pangas in die Mangrovenlagunen von Bahia Elizabeth und finden viele Meeresschildkröten, Pinguine und Grünreiher. Ein junger Pelikan wird sehr anhänglich und fliegt direkt auf eine der Pangas, läßt sich zwischen uns häuslich nieder und muss dann handgreiflich aus dem Boot befördert werden. Nach Rückkehr an Bord verholt die Yacht nach Punta Moreno.

18.4.2013: Besteigung der Lavafelsen und Umfahrung der Isabela–Süd

Früh geht es auf dem alten Lavafels an Land. Wir besuchen die Einbrüche, in denen sich Wasser sammelt und so Vegetation sich ausbreiten kann. Flamingos, Bahama und Blauflügelenten sowie Teichhühner sind gut zu sehen. Leider ist am küstennahen Einbruch kein Hai anzutreffen: Die Flut ist zu hoch. Eine anschließende Pangafahrt entlang der Küste bringt uns zu den größten Meeresechsen, die Galapagos zu bieten hat - und erneut zu Pinguinen und Kormoranen.
Dann beginnt die lange Umfahrung von Isabela-Süd, die bei relativ ruhiger See ereignislos verläuft, was Wale und Delphine betrifft. Am Abend erreichen wir den Hafen von Villamil. Es regnet.

19.4.2013: Vulkan Sierra Negra und Schildkrötenzuchtstation

Um 7.45 Uhr booten wir in Villamil aus und fahren mit dem Bus hoch zur Rangerstation am Vulkan Sierra Negra. Von dort laufen wir auf den Kraterrand der gigantischen Caldera hinauf und haben phantastische Ausblicke. Leider bleibt es nicht so. Es zieht sehr schnell eine starke Wolkendecke auf und es beginnt dann zu schütten wie aus Kübeln. Gerade noch rechtzeitig erreichen wir die Rangerstation wieder und fahren retour ins Dorf. Dort besuchen wir die Schildkrötenzuchtstation und gehen dann durch die Lagunen zu Fuß ins Dorf. Leider regnet es immer wieder kübelweise, so dass alle einigermaßen nass sind, als wir an Bord kommen. Es ist eben die Regenzeit noch nicht komplett vorbei.

20.4.2013: Weiterfahrt nach Floreana und Stadtrundgang durch Santa Cruz

In der Nacht fährt die Yacht nach Floreana. Dort regnet es bei Ankunft auch sehr stark. Der Regen hört aber rasch auf. Wir gehen an Land in Punta Cormorant. In der Flamingolagune sind nur drei Flamingos. Dafür finden wir am Stechrochenstrand jede Menge Stechrochen! Die endemische Pflanzenwelt steht heute auch im Fokus. Nach Rückkehr schnorcheln einige Gäste an der Teufelskrone und dann verholt die Yacht in die Posttonnenbay. Wir gehen an Land und besuchen die Posttonne, legen Post ein und nehmen auch welche mit. Dann geht es wieder an Bord und wir fahren nach Puerto Ayora/Santa Cruz. Unterwegs haben wir wieder einen großen Trupp Tümmler an der Yacht, ebenso die ersten Albatrosse und Gruppen von Seelöwen, die weit draußen fischen.
In Santa Cruz gehen wir kurz an Land und schauen uns den Ort an. Die „Angelito" verproviantiert hier.

21.4.2013: Umfahrung der Daphne Inseln und Stop in Seymour

In der Nacht verlegt die Yacht nach Baltra zum Tanken. Danach umfahren wir die beiden Daphne Inseln und ankern dann vor Seymour, wo wir nachmittags an Land gehen. Der Landgang ist spektakulär. Beide Fregattvogelarten sind in der Vollbalz. Wir sehen fütternde Fregattvögel, jede Menge Landleguane, tanzende Blaufußtölpel, Gabelschwanzmöven und Noddy Seeschwalben - es war einfach phantastisch und alle sind mehr als begeistert.

22.4.2013: Besteigung des Gipfels in Bartholomé

Nachts fahren wir nach Santiago/Sombrero Chino. Die Überfahrt war ruhig. Der Landgang bringt uns als neue Art die Galapagostomate. Auch hier ist es immer noch relativ grün. Das Schnorcheln ist erfolgreich. Auch Weißspitzenriffhaie waren zu sehen, ebenso Pinguine. Dann fahren wir nach Bartholomé bei bewegter See. Nachmittags gehen wir auf den Gipfel der kleinen Insel und haben unterwegs ein traumhaftes Erlebnis mit etlichen jungen Galapagos Bussarden, die bis auf 1 m an uns herankamen und auf dem Geländer des Weges saßen. Die Aussicht von Gipfel ist sehr gut. Als Abschluß gab es eine Pangafahrt entlang der Küste mit einigen Pinguinen.

23.4.2013: Insel Genovesa und Landgang an den Prinz–Philipps Steps

In der Nacht erfolgt die relativ raue Überfahrt in den Norden zur Insel Genovesa. Wir booten morgens am Strand aus und stehen gleich vor einer Brutkolonie von Gabelschwanzmöwen und Rotfußtölpeln. Daneben sind die „Opuntien zum Streicheln": Riesige, teils hängende Kakteen mit weichen Stacheln. Der Rundgang ist kurz, aber wir brauchen viel Zeit, da es überall nur so wimmelt. In den Klippen finden wir sehr viele Nachtreiher und auch die Zwergwinkerkrabben. Als dann auch noch der große Kaktusfink auftaucht, ist alles perfekt.
Nach Rückkehr an Bord gibt es für die Schnorchler wieder einen Schnorchelgang an der Steilküste, der sehr gut war. Die anderen machen eine Pangafahrt und finden die Seebären in den Spalten. Nachmittags gehen wir dann an den Prinz-Philipps Steps an Land. Auch hier wieder Massen von Rotfuß- und auch Naszcatölpeln. Die Kolonie der Wellenläufer ist gut besucht und über uns kreischen die ewig schreienden Tropikvögel. Der Gang war sehr eindrucksvoll und wurde auf dem Rückweg von der Sichtung von vier Ohreulen gekrönt! Davon war eine zum Greifen nah und eine andere flog uns buchstäblich um die Ohren.
Nach dem Abendessen fährt die Angelito sofort los nach Santiago - eine lange Überfahrt, die zudem teilweise sehr rau war.

24.4.2013: Stop in Puerto Egas/Santiago, Umfahrung der Insel und Rundgang auf der Insel Rabida

Wir gehen in Puerto Egas/Santiago sehr früh an Land und gleich durch Innere in die Seebären Kolonie, wo wir auch noch gut 20 der nachtaktiven Seebären finden in ihren schönen Einbrüchen und Tümpeln. Der Gang entlang des Felswatts ist relativ unergiebig, was Tiere angeht: Die Zugvögel sind größtenteils schon weg. Alle Meeresechsen sind mager: Am Ende der Regenzeit gibt es schon lange keine Algen mehr, die sie fressen könnten. Sie warten auf die Trockenzeit und das damit verbundene kalte Wasser, was die Algen wieder zum Wachsen bringt. Vier Bussarde sind immer wieder zu sehen. Nach Rückkehr an Bord beginnt die Umfahrung von Santiago in den Süden zur Insel Rabida. Die Überfahrt ist wieder relativ rau.
Am Nachmittag machen wir einen kurzen Rundgang auf Rabida, sehen die schönen und dicht mit Früchten besetzten Kakteen, den Kaktusfinken und auch Schleimpilze. Die Landschaft ist zum Genießen! Am Strand zurück wird wieder geschnorchelt und geschwommen. Gegen 16.00 Uhr geht es dann nach Puerto Ayora/Santa Cruz, wieder bei rauer See. Nun erwischt die Seekrankheit doch noch einige Gäste - leider.

25.4.2013: Charles–Darwin–Research Station und Erkundung der Stadt mit Besuch einer Farm im Hochland

Am Morgen fahren wir mit den Pangas zur Charles-Darwin-Research Station, wo wir einen intensiven Rundgang machen und die Zuchtstation erläutern. Danach gibt es Freizeit zur Erkundung der kleinen Stadt. Am Nachmittag fahren wir per Bus zu einer Farm im Hochland, wo wir 13 Santa Cruz Riesenschildkröten sehen - ein sehr eindrucksvoller Besuch. Auf der Farm Mantecillo gibt es auch noch die Originalvegetation mit Guayabija Bäumen, die dicht mit Flechten behangen sind. Endlich finden wir auch die kleinen, sehr hübschen Stachelspinnen! Es war ein erfolgreicher Nachmittag im Hochland.
In der Nacht fahren wir nach Espaniola. Die Überfahrt ist zum Glück ruhig!

26.4.2013: Gardner Strand mit Baden und Schnorcheln und Landgang in Punta Suarez

Morgens booten wir am Gardner Strand aus, der landschaftlich einfach toll ist. Schön ist auch, dass hier jeder laufen kann wie er möchte und sich „seinen privaten Seelöwen" aussuchen kann für Porträtieren. Dazu kommen die nur dort vorkommenden neugierigen Espaniola Spottdrosseln und dito Lavaechsen. Baden und Schnorcheln sind wieder Bestandteil des Aufenthalts am Strand.
Dann verholen wir rasch nach Punta Suarez. Dort gehen wir gegen 14.00 Uhr an Land und machen einen äußerst spannenden und interessanten, langen Rundgang. Wir sehen sehr sehr viele Albatrosse, auch an Land. Sehr gut ist der Aufenthalt an der Klippe, wo wir quasi die Flugvorführungen der Hochseevögel und Albatrosse direkt vor der Kameralinse haben. Weiter geht's mit Bussarden, Blaufuß- und Nazcatölpeln sowie als besonderem Höhepunkt den eierlegenden roten Meeresechsen!!! Insgesamt war das einer der besten Landgänge auf der Reise!

27.4.2013: Fahrt nach Santa Fé, weiter zur Insel Plaza Sud und Sichtung von Galapagoshaien

In der Nacht fahren wir nach Santa Fé und zum Glück ist die See ruhig. Dort gehen wir sehr früh an Land und finden neben den dickstämmigen Opuntien sowie Massen von Seelöwen auch acht der endemischen Santa Fé Landleguane sowie zwei Schlangen! Also sind wir mal wieder sehr erfolgreich. Nach Rückkehr an Bord gehen die Schnorchler noch einmal schnorcheln und dann verholen wir nach Plaza Sud.
Die kleine Insel, eigentlich mehr eine Felsplatte, ist bei Forschern für ihre Landleguane berühmt. Wir sehen dann auch tatsächlich mehr als 70 Tiere, allerdings keine Hybriden. Dies sind Tiere aus der Verpaarung von Meeresechsen mit Landleguanen, die man nur hier finden kann. Dafür haben wir die Hochseevögel an der Klippe und das „Erholungsheim" für Seelöwenbullen, denen im Moment nicht der Sinn nach einem Harem steht. Es war ein eindrucksvoller Spaziergang mit unglaublich vielen Sichtungen.
Danach fährt die „Angelito" in den Kanal zwischen Baltra und Santa Cruz und verproviantiert für die kommende Woche. Dabei haben wir vier sehr große Galapagoshaie direkt um die Yacht! Dann gehen wir in einer ruhigen Bucht vor Anker. Abends erfolgt die Verabschiedung von der Mannschaft und von Maja.

28.4.2013: Ausschiffen und Flug nach Guayaquil

Mit Sonnenaufgang machen zehn Gäste noch eine letzte Pangafahrt in eine Mangrovenbucht, wo wir Galapagoshaie, jede Menge Goldrochen, Reiher, Pelikane und Tölpel sehen. Dann erfolgt die kurze Überfahrt nach Baltra und wir schiffen aus. Wer dachte, das war es, der wurde getäuscht: Auf der Straße, mitten auf der Straße!, saß eine in der Nacht frisch geschlüpfte grüne Meeresschildkröte! Natürlich wurde das Meeresschildkrötenbaby gerettet und ins Wasser gelassen.
Dann erfolgte das Einchecken und der pünktliche Abflug nach Guayaquil, wo uns Pilar in Empfang nahm. Das dann zu erfolgende Einchecken bei KLM war eine Katastrophe, verursacht durch den Flughafen. Es dauerte ewig. Dennoch schaffte der Pilot es auf dem Langstreckenflug Zeit einzufliegen.

29.4.2013: Heimreise

Wir kommen mit Verspätung in Amsterdam an, erwischen aber mit ein wenig Sprinteinlagen noch den Flug nach Berlin. Dort fehlen zwei Koffer, die in Amsterdam stehen blieben, aber nachgeschickt werden. Alle werden abgeholt und Ende der Reise.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht