Reisebericht: Singlereise Irland – Erlebnis Grüne Insel

06.05. – 14.05.2024, 9 Tage Rundreise mit Flug nach Dublin – Kilbeggan – Whiskey – Connemara – Galway – Burren – Cliffs of Moher – Halbinsel Dingle – Ring of Kerry – Killarney Nationalpark – Blarney Castle – Cork


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Ein wunderbares Reiseerlebnis mit Suchtpotential auf der schönen, grünen Insel Irland.





Wir sind offen für Neues und erleben so nicht nur die Naturschönheiten, sondern insbesondere auch die wirklich außergewöhnliche Freundlichkeit der Iren.
Ein Reisebericht von
Walter Neuwirth
Walter Neuwirth

Montag, 06.05.2024 – Flug von Deutschland nach Dublin, Weiterfahrt nach Gort

Die Mitglieder unserer Gruppe reisen von verschiedenen, deutschen Flughäfen an und so versammeln wir uns gegen Mittag erstmals am Flughafen von Dublin. Dort wartet auch bereits unser überaus liebenswerter, irischer Busfahrer Donal auf uns und bringt uns zu unserem Bus.
Bei ordentlichem Wetter fahren wir nun gen Westen und halten für einen kleinen Snack unterwegs kurz an.
In der kleinen Stadt Gort im Raum Galway beziehen wir dann unser Hotel „Lady Gregory“ für die nächsten 3 Nächte und so mancher liebäugelt mit einem abendlichen Poolbesuch. Überwiegend wird es dann aber doch eher ein Besuch im originellen Pub im Hotel aber allzu lange schafft man es dann doch nicht mehr wach zu bleiben, denn es war nun schon ein langer und anstrengender Anreisetag.
So geht für die meisten Teilnehmer nach dem ersten Pint of Guinness der erste Tag zu Ende aber wir konnten bereits jetzt schon etwas von der irische Lebensfreude verspüren.

Dienstag, 07.05.2024 – Connemara–Rundfahrt und Galway

Unser heutiges Ziel ist die westlichste Region Irlands, Connemara, mit der wunderschönen Stadt Galway.
Wir umgehen den allmorgendlichen Stau der Stadt Galway und wählen die Anfahrt über das kleine Städtchen Cong, um in diese wunderschöne Region Irlands zu gelangen.
Dort genießen wir dieses putzige Dörfchen am Morgen und besichtigen auch die Überreste der dortigen Abtei am schönen Fluss gelegen und sehen die Statue von John Wayne und Maureen O´Hara, die hier seinerzeit den Hollywoodfilm „The Quiet Man“ gedreht haben.
Ein wirklich charmanter Ort ist dieses Dörfchen, insbesondere auch mit seiner modernen Kirche mit wunderschön gestalteten Fenstern.
Nach weiterer Fahrt durch die einsame Landschaft von Connemara erreichen wir geraume Zeit später die traumhaft gelegene Benediktinerinnenabtei „Kylemore Abbey“ und genießen dort die Postkartenaufsicht der am See gelegenen Abtei.
Gegen Mittag passieren wir dann die westlichste Stadt Irlands, Clifden, und bald danach sehen wir zwischen den verträumten Örtchen Ballyconneely und Roundstone die Coral Beaches. Natürlich machen wir dort einen ausgiebigen Stopp, denn wir wollen ja den aus geriebenen Korallen bestehenden, weißen Sandstrand und das türkisblaue Meer direkt erleben und vielleicht auch mit den Füßen kurz ins Wasser gehen.
Am späten Nachmittag dann erreichen wir die fröhliche Studentenstadt Galway, in der man automatisch vom modernen Leben mit Musik und lustigem Treiben erfasst wird. Natürlich besichtigen wir die mächtige Kathedrale direkt am River Corrib genauso wie die quirlige Innenstadt und da auch heute das Wetter unser Freund ist erleben wir hier einen wunderschönen Reisetag.
Zum Abend hin landen wir dann zufrieden wieder in unserem Hotel in Gort und beenden den Tag in der Hotelbar oder in einem der Pubs im Städtchen.

Mittwoch, 08.05.2024 – Cliffs of Moher und Torfstechen

Gleich morgens fahren wir an die Westküste südlich von Galway und erleben dort den meistbesuchtesten Ort Irlands, die Cliffs of Moher. Glücklicherweise sind um diese Uhrzeit noch nicht allzu viele Reisebusse da, weshalb wir diese gewaltige Naturschönheit mit dem Ausblick auf diese geradezu majestätischen Klippen bei gutem Wetter genießen können.
Nach einem ausgiebigen Aufenthalt dort verbringen wir unsere Mittagszeit im nahegelegenen Örtchen Lahinch und gönnen uns Fish & Chips und/oder auch wieder mal ein irisches Softeis. Das direkt am Meer gelegene Städtchen versprüht einen ganz besonderen Charme und der meist starke Wellengang wird hier gerne von unzähligen Surfern genutzt.
Im Anschluss treffen wir uns in der Gemeinde Lisdoonvarna mit dem irischen Bauern Joe, der uns das Torfstechen näher bringen möchte. Der Ort der „Show“ liegt dann aber doch etwas verborgen im Wald und Joe selbst schafft es mit seinem Pkw noch gerade so dorthin zu fahren, nicht ohne unterwegs mit seinem Pkw immer wieder krachend auf dem Boden aufzusetzen.
Inzwischen wissen wir, dass das Verbrennen von Torf ökologisch wenig sinnvoll ist und daher auch in Irland höchstumstritten bzw. äußerst streng reguliert. Wir schauen es uns aber dennoch an und Joe gibt sich für uns auch wirklich besondere Mühe in seiner urig irischen Art.
Unser Busfahrer, der ein Nachsehen mit unserer Gruppe hat, möchte uns gerne im Wald ein Stück entgegenfahren, bleibt dabei aber im modrigen Untergrund hängen. Schließlich kann der Bus dann aber doch, wenn auch mit fremder, freundlicher Hilfe zweier vorbeifahrender Lkw-Fahrer, seine Fahrt fortsetzen und uns wieder in unser Hotel in Gort zurückbringen, wo wir uns dann erstmal ein frisches Guinness genehmigen.

Donnerstag, 09.05.2024 – Halbinsel Dingle und Tralee

Nach drei Nächten in der Stadt Gort verlassen wir heute unser dortiges Hotel und fahren in Richtung Südwesten zur Halbinsel Dingle. Bei Killimer überqueren wir den Fluss Shannon mit der Autofähre und erreichen danach das bunte Städtchen Dingle. Natürlich ist hier ausreichend Zeit für eine ausgiebige Besichtigung, eine ausgiebige Mittagspause und vielleicht sogar für ein Guinness im 1899 eröffneten Pub „Dick Mack“, wo seither sowohl der Schuhmacher als auch der Barkeeper gleichzeitig ihrer Arbeit nachgehen – ein echtes Unikat dieser berühmte Pub.
Weiter fahren wir dann entlang der Küste mit immer wieder neuen, wunderschönen Aussichten auf tolle Strände und Küstenabschnitte, bevor wir auf unserer Rundfahrt dann die atemberaubende Landzunge "Slea Head" erreichen.
Nach einigen Stopss in dieser wunderschönen Landschaft fahren wir dann gemütlich nach Tralee in unser neues Hotel.

Nach dem Abendessen in unserem Hotel „Brandon“ besuchen wir dann die bekannte, irische Folk-Show der Gruppe „Celtic Steps“ oder einen der vielen Pubs in Tralee.

Freitag, 10.05.2024 – Ring of Kerry, Whisky–Destillerie

Natürlich scheint auch heute wieder die Sonne und wir erkennen, dass die weitverbreitete Meinung vom Dauerregen in Irland letztlich nur ein weiteres Klischee darstellt.
So beginnen wir unsere heutige Tour zum berühmten “Ring of Kerry“ bei Sonnenschein, bevor wir dann einen Stopp in der Whisky-Destillerie „Skellig Six18“ einlegen. Nach der Führung lässt man uns dort dann natürlich die hergestellten Getränke auch probieren und so manche Flasche landet danach auch im Reisekoffer.
Über die Mittagszeit sitzen wir in der Sonne direkt am Meer in verschlafenen Ort Waterville, wo schon Charlie Chaplin immer wieder gerne zu Besuch war; ihm zu Ehren hat man dort am Wasser auch eine Statue errichtet.
Was gibt es denn Schöneres, als bei solchem Wetter seine Zeit an einem so ruhigen Ort zu verbringen und mit einem Eis oder einer Tasse Kaffee in der Hand aufs blaue Meer zu blicken.
Nach einem weiteren Stopp in dem kleinen, farbigen Ort Sneem geht es dann, vorbei an der bekannten Touristenstadt Killarney, wieder zurück zum Hotel nach Tralee, wo abends natürlich wieder Livemusik auf dem Programmzettel steht.

Samstag, 11.05.2024 – Ross Castle, Muckross House, Killarney

Heute wollen wir es einmal etwas ruhiger angehen lassen und fahren nur kurz hinüber in das nahegelegene Killarney, wo wir zunächst der Burganlage „Ross Castle“ einen Besuch abstatten. Bei diesem tollen Wetter ist es eigentlich fast egal, wo man dort gerade ist, Hauptsache man ist draußen und in der Natur.
Anschließend besuchen wir die Innenstadt von Killarney oder gleich und für den ganzen Tag die traumhaft angelegte Parkanlage von „Muckross House“ im Killarney Nationalpark.
Uns fällt die angenehme Ruhe auf, die dort sogar am Wochenende dort herrscht, ebenso die Disziplin und gegenseitige Achtsamkeit der Besucher untereinander und nicht zuletzt der Umstand in ganz Irland, dass wirklich nirgends Müll weggeworfen wird, obwohl man nur schwerlich öffentliche aufgestellte Mülleimer findet.
Ein wunderschöner, entspannender Tag an dem wir uns ohne jeglichen Zeitdruck an diesem wunderbaren Ort aufhalten können; geradezu ein Geschenk, dies bei einem solchen Wetter so erleben zu dürfen.
Nach kurzer Busfahrt lassen wir den Abend in Ruhe Ausklingen, sei es mit einem Spaziergang oder wieder dem Pubbesuch mit Livemusik.

Sonntag, 12.05.2024 – Blarney Castle – Cobh – Cork

Heute morgen erleben wir zum ersten Mal einen kräftigen Regenguss, was aber nicht weiter schlimm ist, da wir heute eh längere Zeit im Bus verbringen auf unserer Fahrt in Richtung Osten nach Cork, in die zweitgrößte Stadt Irlands.
Kurz vor Cork besuchen wir die bekannte Burganlage „Blarney Castle“ und schon ist das Wetter auch wieder besser. An den farbigen Aufklebern erkennbar treffen wir dort zahlreiche Kreuzfahrtgäste, deren Schiff wohl im nahegelegen Cobh angelegt hat.
Auch hier schlendern wir durch die wunderschöne Parkanlage, das Küssen des „Steines von Blarney“ zur Erlangung der Gabe der Beredsamkeit muss jedoch entfallen, weil sich davor bereits eine lange Warteschlange gebildet hat.
Am frühen Mittag erreichen wir dann die geschichtsträchtige Hafenstadt Cobh, wo einst die „Titanic“ ihren letzten Halt hatte, bevor sie zu ihrer unglückseligen Überfahrt auslief. Der heutige Sonntag sowie die Anwesenheit der vielen Kreuzfahrtgäste verändert das Stadtbild ein Stück weit aber dennoch erkennen wir die Besonderheit dieser so besonderen Stadt, von der aus in den letzten Jahrhunderten etwa 2,5 Mio Iren ihr Land verlassen haben, um anderswo auf der Welt ihr Glück zu suchen.
Wiederum bei schönem Wetter erreichen wir am späten Nachmittag unser Hotel in Cork von wo aus wir dann die nahegelegene St. Anne´s Kirche mit den „Shandon Bells“ besuchen.
Hier darf Jeder, der die Treppen im Turm hochsteigt, selbst eine weit hörbare, beliebige Melodie auf den Kirchenglocken spielen.
Den Nachmittag beschließt dann Jeder in der Stadt oder in Ruhe in unserem schönen Hotel.

Montag, 13.05.2024 – Kilkenny und Dublin

Auch heute Morgen erleben wir wieder etwas Regen aber im Bus sitzend ist das weniger schlimm. Auf der Fahrt nach Dublin machen wir dann Halt in der mittelalterlichen Stadt Kilkenny, die nicht nur wegen ihrer gleichnamigen Biersorte bekannt ist.
Bei den Iren gilt sie insbesondere auch als Sportstadt, denn hier ist die Sportart Hurling besonders heimisch. Eine lange Geschichte geht dieser schnellen Mannschaftssportart voraus, welche überwiegend in Irland beheimatet ist.
Das Schloss mitten in der Stadt sowie die vielen mittelalterichen Gebäude verdeutlichen die geschichtliche Bedeutung dieser Stadt und es macht wirklich Spaß durch deren Gassen zu spazieren.
Zurück beim Bus geht es dann weiter in Richtung Dublin, wo am frühen Nachmittag unsere Stadtführerin auf uns wartet und uns Dublin auf einer Rundfahrt näherbringt.
Nach dem Besuch der weltbekannten Bibliothek „Books of Kells“ treffen wir uns dann am Abend zu unserem letzten, gemeinsamen Abendessen in unserem Hotel und lassen den Tag in einem der Singing-Pubs gemütlich enden.

Dienstag, 14.05.2024 – Freier Morgen in Dublin – Rückflug nach Deutschland

Die meisten Gäste haben heute noch freie Zeit bis zum Nachmittag und so kann Jeder nach Lust und Laune bei Sonnenschein durch Dublin schlendern.
Wir nutzen die Fußnähe zur Stadt oder zu nahegelegenen Parks von Dublin, bis dann der Großteil der Gruppe am Nachmittag zum Flughafen von Dublin gebracht wird, um von dort aus zum jeweiligen Zielflughafen in Deutschland zurückzufliegen.
Wie auf der gesamten Reise stehen wir in Kontakt zueinander und sorgen uns um den jeweils Anderen, sodass letztlich Jeder wieder sicher zuhause ankommt.
Erst als tagsdrauf ein aus gesundheitlichen Gründen einen Tag später zurückgereistes Mitglied unserer Gruppe ebenso wohlbehalten zuhause ankommt endet auch für uns alle erst gefühlt diese Reise, denn wir haben tatsächlich und ohne jeglichen Zwang eine wunderbare Gemeinschaft gebildet und uns mit der gerade deswegen besonderen Reise am allermeisten selbst beschenkt.

Schlusswort

Am Ende dieser achttägige Reise durch Irland können wir mit Gewissheit sagen, dass wir neben dem unerwartet schönen Wetter auch die wirklich irische Lebensweise ein Stück weit miterleben konnten, insbesondere weil wir immer wieder auch die üblichen und ausgetretenen Touristenpfade verlassen und uns auf das Neue eingelassen haben.
Als Euer Reiseleiter war es mir gerade auch wegen Eurer diesbezüglichen Offenheit eine ganz besondere Freude, Euch dabei zu begleiten und bei Bedarf immer nur so lange zu unterstützen, bis ihr wieder selbst interessiert und offenherzig Eure ganz eigenen Erlebnisse gesucht habt.
In diesem Sinne bedanke ich mich nochmals und außerordentlich für die vielen, offenen Gespräche, Eure Geduld und Bereitschaft für das Neue, genauso wie für die vielen Lacher, die uns auf unserer Reise begleiteten.
Ohne Schönfärberei betreiben zu müssen darf ich Euch sagen, dass es mir eine Freude war, eher als „Mitreisender mit größerem Redeanteil“ und nicht als stur voranschreitender, allwissender Reiseleiter dieses Land mit seinen gewinnend fröhlichen Menschen besucht zu haben.

Ich freue mich jederzeit, Euch irgendwo und irgendwie wieder zu sehen.
Euer
Walter Neuwirth

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Kommentare zum Reisebericht

Lieber Walter,

ein schöner Reisebericht, der bei Weitem nicht das wiedergeben kann, was intensiv erlebt, an irischer Lebensvielfalt und unbeschreiblich schöner Natur eingeatmet wurde. Wenn ich die Augen schließe und ich an Irland denke, laufen tausende wunderschöne Bilder in meinem Kopf.
Alles war perfekt!
Deine intensive Arbeit als Reiseleiter im Hintergrund wurde kaum bemerkt, deine Präsenz für uns Reisende zu jeder Zeit. Mit deinem hessischem Charme und deinem dir eigenen charmanten Humor, hast du diese Reise zu einer unvergesslichen gemacht!
Fragen wurden immer beantwortet, ob über Land und Leute oder wann es Frühstück gibt.
Als Reiseleiter hätte ich mir für meine Traumreise keinen besseren wünschen können. Dafür von mir ein besonderes Dankeschön!

Ein paar Anmerkungen habe ich.
Sie betreffen eher den vorhergehenden organisatorischen Vorgang.
1. Die Torfgeschichte war nicht so der Knaller. Nicht das Erleben des Torfstiches, eher der Ablauf vor Ort. Ob man da unbedingt meilenweit in die irische Wildnis laufen muss, um einem unbeholfenem alten Mann zu folgen, kann ich nicht nachvollziehen. Das sollte Eberhardt spannender hinbekommen.
2. Diese Turmgeschichte in Cork war gut gemeint.
Jedoch ist der Aufstieg nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Ein recht junger Mensch kann das vielleicht meistern. Unser Altersdurchschnitt schniefte tüchtig oder gab auf. Die Aussicht hat zwar entlohnt, aber der Abstieg war auch nicht ohne. Zudem waren die verantwortlichen Damen dort sehr unfreundlich.
3. Ungünstig war der Fahrerwechsel. Donald war ein aufmerksamer und super Busfahrer und Begleiter. Es hat auch etwas mit Beständigkeit und Vertrauen für die Reisegruppe zu tun. Jack hatten wir nur kurz.
Das dann in der Metropole von Dublin ein extrem großer Bus eingesetzt wurde, empfand ich als unkonstruktiv. In so einer so verkehrsstarken Stadt war es nicht nur für den Fahrer Stress, sondern auch für uns Reisende.
4. Der Haustürservice hat geklappt.
Bedenklich empfinde ich den Preis. Wenn mehrere Reisende transportiert werden, sollte sich das in der Summe widerspiegeln. Für den von mir bezahlten Preis hätte ich mein Privattaxi bezahlen können.

Das nur als Kritik zur Verbesserung.

Ich werde wieder mit Eberhardt reisen, natürlich die Singlereisen.
Geschaut habe ich schon.
Aber Irland muss erst sacken.

Allen Mitarbeitern, die im Hintergrund an dieser Reise mitgewirkt haben, mein großes Dankeschön. Besser geht immer, bei Eberhardt sowieso,

Mit freundlichen Grüßen
Ines Mann

Ines Mann
19.05.2024