Reisebericht: Exklusivreise rund um den Gardasee – Italien

01.07. – 08.07.2017, 8 Tage entspannte Rundreise mit Busanreise im 4–Sterne–Hotel am Südufer des Gardasees – Desenzano del Garda – Isola del Garda – Cremona mit Geigenmuseum – Verona – Iseosee mit dem Zug der Genüsse (Treno di Sapori) – Mantua mit Schifffahrt – maximal 16 Re


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Eine Gardaseereise mit nur 8 Personen mit einem reichhaltigen Programm: Sirmione - Malcesine - Monte Baldo - Cremona - Verona - Mantua(mit Bootsfahrt) - Weinverkostung - Segelpartie mit Besuch Isola del Garda u. Punta San Vigilio
Ein Reisebericht von
Sabine Herda
Sabine Herda

Reisebericht: 01.07.– 08.07.2017 – Gardasee petit LEGÈR

1. Tag (Anreisetag)

Schon sehr früh mussten einige Gäste unserer kleinen Gruppe von nur insgesamt 6 Busreisenden aufstehen, um pünktlich um 04:00 Uhr morgens die Reise nach dem Gardasee am Flughafen Dresden zu beginnen - bis zu unserem Ziel, Toscolano Maderno am Gardasee, lagen fast 900 km Wegstrecke vor uns. Mit insgesamt 44 Reisegästen fuhr unser Bus „durch die Lande", nahm am „Staugeschehen" in Richtung Italien teil und nach einer Mittagspause mit einem Snack im Wipptaler Hof an der Brennerautobahn ließen wir Österreich bald hinter uns und fuhren durch das schöne Südtirol bis Torbole, wo der große Bus - nach dem üblichen Stau am dortigen Kreisverkehr - nahezu alle Reisegäste wieder „ausgespuckte". Ein Minibus brachte uns anschließend ins 4-Sterne-Hotel Milano in Toscolano-Maderno, wo wir gegen 19:00 Uhr müde und glücklich, es endlich geschafft zu haben, eintrafen. Unsere 2 Fluggäste waren wenige Minuten vor uns angekommen, so dass wir - mit 8 Personen komplett - bald darauf unser erstes Vier-Gänge-Menü im Hotel einnehmen und uns in gelassener Runde miteinander bekanntmachen konnten.

2. Tag (Sirmione)

Per Schellboot erreichten wir - nach einem kleinen Abstecher an die Ostküste des Gardasees - nach reichlich 1 Stunde den Hafen der malerischen Halbinsel Sirmione, wo uns ein schneidiger junger Italiener - unser Guide Leonardo - schon erwartete. Bei strahlendem Sonnenschein besuchten wir gemeinsam die Scaligerburg, die einen tollen Blick auf den Gardasee und seine südlichen Uferregionen bot, und kosteten das leckere Eis, das man dort in riesigen Portionen ausreichte. Wir umwanderten das nördliche (Strand)Ende der Halbinsel und besuchten noch die - wirklich alte - Basilika San Pietro in Mavino inmitten von Zypressen und Olivenbäumen mit Fresken aus dem 13. Jahrhundert.
Wir erfuhren von Leonardo, dass Maria Callas in der gelben Traumvilla, die ein „Muss" auf Sirmione ist, während ihrer ca. 10-jährigen Ehe mit dem 27 Jahre älteren Italiener Giovanni Battista Meneghini ca. 7 Monate gewohnt und sogar die italienische Staatsbürgerschaft angenommen hat.
Und Leonardo erzählte uns auch von der Heil-Wirkung des Sirmioner Thermalquellwassers, das mit 70o C aus dem Boden kommt und insbesondere bei Atemwegserkrankungen Hilfe verspricht.
Auf dem Rückweg bewunderten wir noch eine besonders üppige Bougainvillea (Drillingsblume), die nahezu die gesamte Front eines Hauses überwuchs - wirklich wunderschön! Anschließend hatten wir Zeit zum Bummeln und kehrten dann - wieder per Boot - nach Maderno zurück. Am Abend erwartete uns das nächste schmackhafte 4-Gänge-Abendessen im Hotel.

3. Tag (Malcesine, Monte Baldo)

Malcesine und Monte Baldo - eine Zitterpartie bzgl. des Wetters und des Ansturms an der Seilbahn - würden wir vom Monte Baldo das andere Ufer des Gardasees sehen? Würden wir 2 Stunden anstehen müssen, um hochfahren zu können? NEIN - alle Befürchtungen umsonst!
Mit dem Schnellboot quer über den Gardasee - erreichten wir Malcesine und unternahmen zunächst einen Spaziergang durch die „Perle des Gardasees" mit ihren vielen wunderschönen alten Gebäuden, statteten dem Renaissance-Palazzo dei Capitani einen Besuch ab und natürlich der Scaligerburg, die wir bei der Auffahrt auf den Monte Baldo noch lange vor Augen haben sollten.
Dann wagten wir uns zur Seilbahn und schafften es tatsächlich in reichlich 1 Stunde in die 1. Gondel und nach dem Umstieg auf der Mittelstation erreichten wir gegen 13:00 Uhr die Bergstation auf 1760 m Höhe. Wir entschieden uns gleich für den in der Baita dei forti bestellten Nachmittagsimbiss, sprich Apfelstrudel mit Kaffee oder Wein, damit wir den Nachmittag zur freien Verfügung hatten.
Und der Wettergott war uns hold: Es gab nur ein paar Schönwetterwolken und wir hatten eine gute Sicht! Einige Gäste wanderten mit zum nördlichen Aussichtspunkt, andere genossen einfach die schöne Fernsicht, amüsierten sich mit den hübschen und lebhaften Alpakas, die gerade ihre Zwistigkeiten austrugen, oder fuhren beizeiten wieder mit der Seilbahn hinab (diesmal ohne Wartezeit), um das reizende Malcesine noch ein wenig zu genießen, einzukaufen oder sich an einem schattigen Plätzchen einen Wein oder einen italienischen Cafè zu gönnen. Gegen 6 ging's mit dem Schnellboot wieder nach Hause und wir freuten uns schon auf das heutige Menü im Hotel.

4. Tag (Cremona)

Heute ein Tag ohne Bootsfahrt: Die Geigen-bauerstadt Cremona stand auf unserem Plan. Ein Kleinbus brachte uns hin - und diesmal war es der smarte Deutschlehrer Roberto, der uns den ganzen Tag kompetent und charmant die schöne alte Stadt Cremona mit ihren vielen Renaissance-Bauten zeigte - und es war keine Minute langweilig. Wir besichtigten die herrliche Kathedrale, deren Bau schon im 12. Jhdt. begonnen hatte, und das schöne alte Rathaus auf der Piazza del Commune, wo sich im Mittelalter die 3 wichtigsten Instanzen angesiedelt hatten: der Bischof, die Stadtverwaltung und die Militärbehörde, deren historische Gebäude noch wunderbar erhalten und sehr sehenswert sind.
Pünktlich ¾ 12 erwartete uns ein Höhepunkt des Tages: der Besuch beim Geigenbauer, der es gut verstand, uns seine Kunst - denn der Bau seiner Geigen, Bratschen und Celli ist wirklich eine Kunst und kein bloßes Handwerk - näher zu bringen. Arbeitsgang für Arbeitsgang erklärte er uns die Entstehung einer Geige aus 10 - 15 Jahre gelagertem Fichten- und Ahornholz, zeigte uns seine kleinen, ja teilweise winzigen Werkzeuge und wir wissen jetzt, dass eine Geige ca. 40 Lackschichten besitzt und der Geigenbauer 2 Monate an ihr arbeitet. Seit Jahrhunderten und auch heute noch kommen Musiker aus aller Welt nach Cremona und kaufen sich hier ihre Instrumente. Also, das Erbe von Amati, Stradivari und Guarneri lebt und der Geigenbau von Cremona gehört sogar zum immateriellen Weltkulturerbe. Doch noch immer weiß man nicht, worin das Geheimnis des besonderen Klangs der Geigen der alten Meister besteht - die Hölzer, wie lange vermutet wurde, sollen es nun doch nicht gewesen sein, die die Geigen so weltberühmt und wertvoll gemacht haben, dass heute horrende Preise (z. B. 18 Mio Euro für eine Stradivari-Geige) dafür bezahlt werden. Und wir wissen jetzt auch, dass Stradivari bei einem Mitglied der Familie Amati „Azubi" war, in seinen 93 Lebensjahren ca. 1.100 Instrumente gebaut hat (darunter auch Harfen, Gitarren, Mandolinen), von denen noch etwa die Hälfte existiert - die meisten davon werden jedoch in irgendwelchen Panzerschränken verwahrt, sind also leider nicht im Besitz von Musikern.
Letzter Höhepunkt des Cremona-Tages war der Besuch des Geigenmuseums, in dem die 500-jährige Geschichte des Geigenbaus von Cremona erzählt wird und natürlich viele Instrumente der berühmten Cremonaer Geigenbauer zu sehen sind.
Ein wiederum sehr schmackhaftes Abendessen erwartete uns heute - nicht im Hotel, sondern in einem lokalen Restaurant in Maderno (Ristorante il Cortiletto) - wo wir den Tag bei Wein und guter Stimmung ausklingen ließen.

5. Tag (Verona)

Heute war die geschichtsträchtige Stadt Verona mit ihrer weltbekannten Arena unser Ziel. Wiederum per Kleinbus verließen wir Maderno und trafen uns an der bekannten Piazza Bra am frühen Nachmittag mit unserer aufgeweckten Stadtführerin und Deutschlehrerin Claudia. Neben ihren interessanten Erläuterungen über Verona - schon vor der Zeitenwende gegründet und ein „offenes Buch der Geschichte" wie sie sagte - schätzten wir an ihr sehr, dass sie bei den sommerlich warmen Temperaturen fast immer schattige Plätzchen für ihre Erläuterungen fand.
Wir erfuhren, dass in der berühmten Arena von Verona bis ins 4. Jahrhundert Gladiatorenkämpfe stattfanden und der beeindruckende Bau heute keinesfalls nur für die alljährlichen Opernaufführungen genutzt wird, sondern z. B. auch Robbie Williams in der Arena auftritt und jedes Jahr zu Weihnachten eine Ausstellung mit ca. 400 Weihnachtskrippen aus aller Welt ausgerichtet wird.
Shakespeares Drama „Romeo und Julia" lebt noch allerorten in der Stadt und wir besuchten natürlich das Haus der Julia (Casa di Giulietta) mit dem berühmtesten Balkon der Literaturgeschichte, der zwar erst Jahrhunderte später an das Haus, das mit der Familie der Julia in Verbindung gebracht wird, angebaut wurde, aber das stört niemanden.
Nach der Stadtführung und etwas Freizeit konnten wir in Verona noch ein vorzügliches mehrgängiges Abendessen an einem schattigen und luftigen Platz im Außenbereich eines Restaurants genießen.
Während ein Teil der Gruppe anschließend nach Maderno zurückgebracht wurde, besuchten 5 Gäste die Aida-Aufführung in der Arena von Verona und berichteten am folgenden Tag ganz und gar begeistert, dass es nicht nur ein musikalischer Genuss war, sondern ein großes Spektakel in der ganzen Arena mit überwältigender Ausstattung und einem Heer von Mitwirkenden.

6. Tag (Mantua, Weinverkostung)

Eine weitere alte Stadt sollten wir heute erleben: Mantua (italienisch Mantova). Wieder per gut klimatisiertem Kleinbus unterwegs, machten wir zunächst einen Zwischenstopp oberhalb des malerischen Mühlendorfs Borghetto und hielten den idyllischen Ort auf unseren Fotos fest. In der Ferne blickten wir auf die Scaligerburg von Valeggio.
In Mantua angekommen, erwartete uns diesmal Francesca zur Stadtführung, die uns ebenso kompetent und in gutem Deutsch führte wie ihre Vorgänger(in). Sie zeigte uns ihre schöne alte Stadt, die wunderschöne Kirche Sant'Andres und entließ uns nach knappen 2 Stunden in die Mittagspause, in der wohl jeder von uns seine Sehnsucht nach einem kalten Getränk stillte. Am Nachmittag gingen wir dann auf 1 ½-stündige Bootsfahrt auf dem imposanten Lago Mezzo (einen der 3 Seen, die Mantua umgeben), in den Lago Inferiore und weiter in den Unterlauf des wildromantischen Mincio und befanden uns inmitten von Teppichen von Lotosblumen (allerdings noch nicht ganz aufgeblüht) - viele Schwäne begleiteten uns und auch einige Reiher und Kormorane ließen sich sehen.
Doch der Tag sollte noch einen alkoholischen Ausklang nehmen. In der Wein- und Ölfirma „Avanzi" in Manerba wurden wir von einem der Vertreter der Besitzerfamilie durch die Öl- und anschließend die Weinproduktion geführt - sehr interessant. Wir erfuhren, dass von 1 seiner Olivenbäume etwa 18 kg Oliven im Jahr geerntet werden und daraus 8 - 15% Öl gewonnen werden, natürlich kalt gepresst, d. h. das Öl darf nicht über 27o C erhitzt werden. Doch wir durften nicht nur schauen, sondern auch verkosten. In einem edlen Raum erwarteten uns 3 Sorten des Avanzi-Weins (Lugana, Rosé Chiaretto und Garda Classico Superiore), natürlich Avanzi-Olivenöl nebst feinen Wurstscheiben und Parmesan-Käsestücken. Leider konnten wir aus Gewichtsgründen nur sehr begrenzte Mengen des feinen Öls und Weins mitnehmen, aber unser Gastgeber tröstete uns, denn über das Internetportal www.televino.de kann man sich die meisten seiner Weine und Öle bestellen, ohne sie auch nur 1 m tragen zu müssen.
Dann ging's per Minibus zurück nach Maderno - und trotz Weinverkostung hatte sich zum Abend hin wieder etwas Hunger und vor allem Appetit auf das stets feine Abendessen im Hotel eingestellt.

7. Tag (Segelpartie)

Unser 7. und damit letzter Tag sollte nochmal ein Höhepunkt werden - „sofern die Winde weh'n", denn es war eine Segelpartie angesagt. Im Hafen von Maderno bestiegen wir das edel ausgestattete Segelboot des sympathischen Südtiroler Ehepaars Hans und Anna. Zuerst liefen wir die Isola del Garda, die größte Insel des Gardasees, an, die sich im Privatbesitz der Grafen-Familie Cavazza befindet. Zwar empfing uns die Gräfin Cavazza nicht persönlich (sie führt nicht in deutscher Sprache), aber unsere Inselführerin Silvia erklärte uns in perfektem Deutsch das kleine Paradies mit seiner Villa im neogotisch-venezianischen Stil, die eher ein Palast als eine Villa ist, sehr eindrücklich. Nach der Besichtigung lud sie uns noch zu einem kleinen „Welcome-drink" und schmackhaften Oliven, Käse, Tomaten - an einem schönen schattigen Plätzchen - ein. Ebenso beeindruckend wie die Villa war die überwältigende Flora der Insel - mit vielen Palmen, Zypressen, Kaki- und Orangenbäumen, mehreren riesigen Bougainvilleas, ganz vielen Rosen, kunstvoll geschnittenen Hecken - eine Oase der Pflanzenwelt, die 3 Gärtnern ganzjährig Arbeit bietet.
Unser elegantes französisches Segelboot holte uns wieder ab und es folgte ein weiterer Höhepunkt: Schwimmen mitten im Gardasee - in schönem warmen Wasser! So holten wir uns Hunger und Appetit auf das liebevoll zubereitete Mittagessen an Bord unseres Segelschiffes und wurden mit einem tollen Menü inkl. Gardaseefisch verwöhnt. Ja, und nachdem wir am Vormittag noch den Motor des Bootes brauchten, hatte sich die Ora, der Südwind des Gardasees, der erst ab ca. 12:00 Uhr aufkommt, so stark gemacht, dass Hans die Segel setzen konnte und wir tatsächlich segelten - ein tolles Erlebnis! Am Nachmittag erreichten wir dann die idyllische Landzunge Punta San Vigilio gegenüber der Isola del Garda. Wir gönnten uns einen kleinen Spaziergang und eine kurze Einkehr in der Locanda San Vigilio, bevor uns Hans wieder abholte und unsere B?otspartie in Torri del Benaco ihr Ende fand. Wir verabschieden herzlich von unseren beiden liebenswerten Begleitern Hans und Anna, und mit der Auto-Fähre ging's zurück nach Maderno, wo uns wiederum das Menü im Hotel erwartete.

8. Tag (Heimfahrt)

Ja, viel zu schnell war unsere Urlaubswoche am Gardasee verflogen und wir mussten uns für die Heimreise rüsten. Per Bus bzw. für 2 Gäste per Flugzeug ging's zurück in die Heimat. Im italienischen Reisebus von Monte Baldo Tours fuhren wir durch die landwirtschaftlich geprägten Gebiete der Provinz Trient und das schöne Südtirol, am Eisack entlang mit Blick auf die Dolomiten - vorbei an Franzensfeste und Sachsenklemme - mit entsprechenden Erklärungen unserer netten italienischen Reisebegleiterin Amneris - und legten einem Mittagsstopp an einer Raststätte in der Nähe von Brixen ein. Die Busfahrt mit anderen Gästen vom Gardasee bzw. aus Südtirol war wiederum lang und auch nicht staufrei, aber spät abends erreichten wir alle unser Ziel und sind - mit vielen schönen Erinnerungen an Italien und den Gardasee im Gepäck - sicher schnell in tiefen Schlaf gefallen.


Vielen Dank!

Ich möchte mich abschließend bei meinen 8 Reisegästen herzlichst bedanken für die Aufgeschlossenheit und das Interesse an dieser mit einem so reichem Programm ausgestatteten Reise, das Durchhaltevermögen bei den „italienischen Temperaturen" und kann nur sagen: Mit Ihnen würde ich gerne mal wieder reisen

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Kommentare zum Reisebericht

Sehr geehrte Frau Herda,
ein sehr interessanter Bericht und schöne viele Bilder.
Ja, es war wirklich eine schöne Reise und für mich als Flugreisende auch etwas entspannter als für die Anderen.
Das Programm war super und nicht zu anstrengend. Die Temperaturen waren schon sehr extrem manchmal, aber lieber so als verregnete Tage . Es war alles super und alle Mitreisenden sehr angenehm.
Ich muss irgend wann nochmal Gardasee machen, da man ja noch viel zu erkunden hat. Auch Verona mit den Sehenswürdigkeiten und dem Kulturprogramm habe ich auf meinem Plan.

Allen noch viele schöne Reisen und vor allem immer nette Mitreisende.

Schannor, Heide
28.07.2017

Liebe Frau Schannor, das freut mich wirklich sehr, dass Ihnen unsere gemeinsamen Tage so gut gefallen haben und Lust auf "mehr Gardasee" gemacht haben. Alles Gute - vor allem weiterhin Gesundheit und Reiselust - wünscht Ihnen Sabine Herda

Sabine Herda 07.08.2017