Reisebericht: Wandern auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey

19.05. – 26.05.2018, 8 Tage Wanderreise auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey im Atlantik mit St. Helier – Bonne Nuit Bay – Rozel Bay – Green Lanes – Plemont Bay – Devils Hole (54 Wanderkilometer)


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Jersey, eine Insel durch die Gezeiten bestimmt, die durch die Nähe zu Frankreich einen faszinierenden, französischen Charme besitzt. Im Mix mit dem britischen Einfluss bilden die Kanalinseln ein einzigartiges Reiseziel.
Ein Reisebericht von
Helene Johannsen

Tag 1, Samstag, 19.05.18: Anreise nach Jersey


Es fiel uns nicht schwer vom wolkenbehangenen Dresden Abschied zu nehmen und unsere Reise auf die Kanalinseln zu beginnen.
In Berlin traf die gesamte Wandergruppe von 9 Gästen aufeinander. Nach einem entspannten Flug in einer Propellermaschine, hieß uns Jersey bei strahlendem Sonnenschein willkommen. Heidi wartete bereits, um uns in Empfang zu nehmen. Nach einer kurzen Fahrt durch St. Helier, erreichten wir unser Hotel im englischen Stil. Wir konnten bereits einige Blicke aufs Meer genießen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, nutzten manche von uns schon einmal die Gelegenheit, um die pittoresken Nebenstraßen zu erkunden.
Zum Abendessen saßen wir wieder alle beisammen und genossen das schmackhafte 3-Gang-Menü. Bereits heute bekamen wir zwei für die Kanalinseln typische Speisen - ein Fischgericht sowie das bekannte Eis aus der Milch der Jersey-Kühe. Das leckere Essen und die sympathische Gruppe bildeten einen tollen Start für unsere Reise und lies uns voller Vorfreude auf die nächsten Tage blicken.

Tag 2, Sonntag, 20.05.18: Sark


Heute konnten wir ausschlafen und spät frühstücken. Manche von uns nutzten den freien Morgen, um etwas die Umgebung unseres Hotels oder den Strand zu erkunden.
Am späten Vormittag ging es für uns zum Hafen von St. Helier. Hier holten wir einige der von Heidi empfohlenen Portuguese Rolls für ein Picknick auf der Nachbarinsel. Auf dem Schiff hatte man die Möglichkeit an Deck ein paar beeindruckende Fotos von Jerseys Westküste zu machen. Nach einer einstündigen Fahrt, erreichte die Fähre Sark. Wir spazierten einen Waldpfad bis zur Avenue entlang. Schon auf der größten Straße der Insel fühlte man sich in eine andere Zeit versetzt. Keiner der Wege ist asphaltiert und es gibt keine Straßenbeleuchtung. Aus diesem Grund wurde Sark auch der Dark Sky Status verliehen. Auf der 11,5 Quadratkilometer großen Insel dürfen keine Autos fahren, selbst die Feuerwehr und Krankenwagen werden von Traktoren gezogen. Auch der einzige Arzt auf Sark fährt Traktor mit der Aufschrift „Doctor", wie wir uns selbst überzeugen lassen konnten. Immer wieder kamen uns Kutschen und Fahrradfahrer entgegen, die beliebtesten Verkehrsmittel hier.
Bei der Seigneurie angekommen, unternahmen wir erst einen kurzen Rundgang, wo wir unter anderem den Taubenturm, eine alte Apfelmühle für Cider sowie die einzig erhaltene grüne Telefonzelle der Insel entdecken konnten. Danach ging es weiter zu dem Highlight des Anwesens -die Gärten. Hier hatten wir ein wenig Zeit, um die Blütenpracht auf uns wirken zu lassen und bei strahlendem Sonnenschein entlang der schmalen Wege zu spazieren.
Anschließend ging es für unsere Wandergruppe durch gelbe Butterblumenwiesen, vorbei an Schafherden und verschlafenen Anwesen sowie der wohl einzigen Kirche, in der man Gebühren für seinen Sitzplatz zahlen muss zum La Coupée. Die Landenge führt vom großen Teil der Insel zu Little Sark. Der Küstenweg wurde einst von den Deutschen während der Besatzungszeit errichtet. Wir wanderten die Straße erst bergab und dann bergauf. Oben angekommen bot uns ein atemberaubender Blick über das glitzernde Wasser. Hier genossen wir unser mitgebrachtes Picknick und ließen den Charme der Kanalinseln auf uns wirken.
Bevor es für uns zurück auf die Fähre gehen sollte, hatten wir die Möglichkeit für eine Kaffeepause in dem Café neben dem wohl kleinsten Gefängnis der Welt, welches Platz für zwei Insassen bietet.
Am Hafen saßen wir in der Sonne und warteten auf unsere Fähre, die uns zurück nach Jersey brachte. Im Hotel angekommen, ließen wir uns ein exklusives Meeresfrüchte-Buffet schmecken.

Tag 3, Montag, 21.05.18: Wanderung vom Grosnez Castle bis Devils Hole


Nach dem Frühstück ging es heute zu unserer ersten Wanderung. Wir fuhren in den Norden der Insel. Den Ausgangspunkt des Ausflugs bildete die Ruine des Grosnez Castle. Den Namen erhielt die ehemalige Burg vom gegenüberliegenden Felsen, der wie eine dicke Nase aus dem Wasser ragt. Wir wanderten immer entlang der Küste und hatten so manch einen Auf- und Abstieg zu meistern, wurden aber zugleich durch die einmaligen Ausblicke auf die Felsformationen sowie die Steilküste mit türkisen Meer belohnt, denn auch heute strahlte die Sonne auf Jersey. Ein Stück verlief die Wanderung durch das Brutgebiet der Papageitaucher. Doch leider hatten wir nicht das Glück einen der niedlichen Vögel zu entdecken. Vorbei am Plémont Wachturm und zahlreichen, verschiedenfarbig blühenden Pflanzen, wanderten wir weiter gen Osten. Mittags erreichten wir die Bucht von Grève de Lecq. Hier lud ein gemütliches Strandcafé zum Essen und Trinken ein. Mit Blick auf den weißen Sandstrand erholten wir uns von der bereits zurückgelegten Strecke. Einige von uns ließen es sich nicht nehmen, die Temperatur und den Salzgehalt des Meereswassers zu testen. Denn von Heidi erfuhren wir, dass das Wasser hier sehr salzig ist. Sogar die Mantelmöwen entzünden sich beim Tauchen nach Fischen ihre Augen und erblinden.
Gleich der erste Anstieg nach der Rast war ziemlich lang, aber wieder wurden wir mit der Aussicht belohnt. Unser heutiges Ziel der Wanderung war das Devils Hole. Ein gigantischer Teufel aus Holz ragt durch das Gestrüpp und weist einem den Weg zu der im Fels liegenden Höhle. 1851 wurde hier die Gallionsfigur eines Schiffes in das Loch gespült. Aus dieser hölzernen Statue schnitzte man einen Teufel, der der Höhle ihren Namen gab.
Auf dem Rückweg besichtigten wir die St. Matthews Glass Church. Die bereits 1840 geweihte anglikanische Kirche, erhielt ihr Ansehen knapp 100 Jahre später, als sie durch die Glaskunst von Lalique ausgeschmückt wurde. Man findet Engel in den Türen, Blumen in den Fenstern und zahlreiche Details, die aus dem farblosen, matten Glas des französischen Künstlers hergestellt wurden.
Den Abend ließen wir wieder gemeinsam beim Abendessen im Hotel ausklingen.

Tag 4, Dienstag, 22.05.18: Guernsey


Der Tag begann sehr früh für die Gäste, die sich für den Ausflug nach Guernsey entschieden hatten. Es ging für uns mit einer großen Autofähre auf die benachbarte Insel. Nach knapp 1,5 Stunden Fahrt erreichten wir die von den Kanalinseln am dichtesten Besiedelte. Wir beeilten uns, um den Linienbus zu bekommen, der uns einmal ringsum Guernsey brachte. Im Uhrzeigersinn fuhren wir an der Küste entlang und erhielten tolle Blicke auf die weißen Sandstrände. Schnell bemerkten wir, die zwischen den Inseln bestehenden Unterschiede. Den Busfahrer bewunderten wir für seine Fahrkünste durch die engen Straßen. Wie uns Heidi erzählte, ist es hier erlaubt, das Auto auch über den Fußweg zu lenken, da keine anderen Ausweichmöglichkeiten bestehen. Meist liegen die Wege an hohen Mauern, die die Bewohner der Grundstücke vor dem Wind schützen sollen. Auffällig waren die vielen Gewächshäuser, die leider meist nicht mehr genutzt werden und somit verfallen. Früher wurden hier Tomaten angebaut, die meist nach Großbritannien verkauft wurden. Für die Briten ist es aber mittlerweile günstiger die roten Früchte aus Spanien zu importieren.
Ein zweiter Linienbus brachte uns zu dem persönlichen Highlight der Insel -der Little Chapel. Doch vorher sahen wir noch einige der langersehnten Guernsey-Kühe, die die fettreiche Milch für das leckere Eis und gute Butter bringen.
Die Little Chapel ist die wahrscheinlich kleinste Kirche der Welt. Sie ist ein Kunstwerk aus Millionen kleiner Teiler von Porzellan und Muscheln. Die Kapelle bildet ein riesiges Mosaik, welches im Inneren mehrere Gänge und Altare besitzt. Wir hatten ein wenig Zeit, um das Meisterwerk zu bestaunen. Im Anschluss ließen wir uns eine der schmackhaften Eissorten aus Guernsey schmecken.
Zurück in St. Peter Port bekamen wir einen Einblick in die Hauptstadt Guernseys. Der Ort wirkt viel britischer, als die Städte auf Jersey. Hier fehlt der französische Flair, den wir auf den anderen Kanalinseln zu spüren bekamen. In einer der engsten Gassen der Hauptstadt empfiehl uns Heidi ein paar belegte Baguettes. Mit der Wahl waren wir alle sehr zufrieden und gestärkt für die Rückfahrt mit der Fähre.
Zum Abendessen hatten wir uns alle eine Menge zu erzählen, da einige unserer Gruppe auf Jersey geblieben waren und den Tag für individuelle Erkundungen genutzt hatten.

Tag 5, Mittwoch, 23.05.18: Bonne Nuit Bay bis Rozel Bay


Heute begrüßte uns ein anderer Reiseleiter zu unserer Wanderung. Gemeinsam mit Caspar fuhren wir wieder Richtung Norden, bis zur Bonne Nuit Bay. Hier bot uns ein kleiner Hafen ein tolles Fotomotiv. Am Strand entlang ging es hinweg über große und kleine Steine. Dort erklärte uns Caspar einige interessante Dinge über die verschiedenen hier lebenden Algenarten, welche sich zum Essen eignen und welche man als Sonnenschutz nutzen kann. Manche aus unserer Gruppe mussten sich davon selbst überzeugen und strichen die cremeartige Flüssigkeit auf ihre Haut, denn schon am Morgen schien die Sonne sehr stark. Wir erreichten unseren Aufstieg, der eine kleine Herausforderung darstellte. Ein Stück des Weges war bereits abgebrochen, sodass wir uns an einem Seil hinaufzogen mussten. Alle meisterten diese kleine Mutprobe ohne Probleme.
Immer entlang der nördlichen Steilküste Jerseys, überwunden wir zahlreiche Auf- und Abstiege. Die Sonne ließ das Wasser glitzern und die Felsformationen bildeten so manch eine fantasievolle Figur. Hier entdeckten wir ein paar der niedlichen Austernfischer. Die schwarz-weißen Vögel sind vor allem durch ihren orangenen, langen Schnabel zu erkennen. Auf dem Weg Richtung Bouley Bay kamen wir an ein paar Testfeldern vorbei. Hier erklärte uns Caspar, dass auf diesem Feld zurzeit Tee angebaut wird. Bekannt für die Insel ist die Kartoffelsorte Jersey Royals. Die Böden werden irgendwann nicht mehr für den Kartoffelanbau geeignet sein, deshalb testet man, welche Pflanze ein ökologisch effizienter Ersatz sein könnte.
Zur Mittagspause erreichten wir die Bouley Bay. Diese ist besonders beliebt bei Tauchern, da vor den Küsten der Insel viele Schiffe verunglückten und sich somit zum Wracktauchen eignen. Leider hatte hier das Strandcafé geschlossen, sodass wir erst einmal auf unsere mitgebrachten Snacks zurückgreifen mussten. Hier lag eine kleine Halbinsel im Wasser, die stark an das Nimmerland von Peter Pan erinnerte.
Wir entschieden uns dazu, die Wanderung fortzusetzen und an unserem Zielpunkt zu essen. In der Rozel Bay wartete bereits „The Hungry Man" auf uns. Hier ließen wir uns die wohlverdienten Burger schmecken, mit Blick auf den kleinen Hafen. Im Anschluss zeigte uns Caspar noch die Gärten mit den teils tropischen Pflanzen. Unser Ausflug endete im Chateau La Chaire, wo eine Überraschung auf die Gäste wartete. Eberhardt Travel hatte den bekannten Cream Tea bestellt. Wir tranken sehr guten schwarzen Tee und dazu wurden uns Scones, Schlagsahne und Marmelade serviert. Wir genossen die Leckereien in dem hübschen Garten des Hotels.

Tag 6, Donnerstag, 24.05.18: Wanderung entlang der Green Lanes im Landesinnere


Die heutige Wanderung führte uns ins Landesinnere Jerseys. Zu Beginn kamen wir an einem riesigen Wasserreservoir vorbei. Die Umgebung war saftig grün und wir spazierten auf den schmalen Waldpfaden entlang. Alle waren ganz ruhig, in Gedanken versunken und genossen die Zeit an der frischen Luft. Wir kamen an einigen Milleniumsteinen vorbei, die die Gemeinden auf Jersey errichten ließen. Gegenüber von unserem Hotel befindet sich der Stein von St. Helier. Ein Stück weiter tauchte eine große, aus Weiden geformte Kröte am Wegesrand auf. So nennt man auch die Einwohner Jerseys. Der Grund hierfür ist, dass Jersey die einzige der Kanalinseln ist, auf der, Maulwürfe und Kröten leben. Jersey liegt Frankreich am nächsten und wurde somit auch später erst vom Festland getrennt, als die Entwicklung schon so weit war, dass diese zwei Tierarten existierten. Andersrum nennen die Jerseyaner die Menschen, die auf Guernsey leben „Esel".
Wir wanderten entlang der Green Lanes, wo die Autos nicht schneller als 15 Meilen pro Stunde fahren dürfen. Während wir auf den verkehrsberuhigten Straßen im Grünen liefen, kamen wir an einigen Anwesen vorbei, die zu dem National Trust of Jersey gehören. Außerdem erhielten wir einen Einblick in die schön angelegten Gärten der Insulaner.
Mittags kehrten wir ein typischen Pub „The Goose on the Green" ein. Hier probierten einige von uns das empfohlenen Fish&Chips und wurden nicht enttäuscht.
Nach der Pause spazierten wir am Strand entlang. Wir ließen es uns nicht nehmen die ein oder andere Muschel als Mitbringsel einzusammeln. Unser Ziel war die Station der Amphibienfahrzeuge, die uns zum Elizabeth Castle bringen sollten. An der Inselfestung aus dem 16. Jahrhundert angekommen, führte uns Heidi bis auf den höchsten Punkt der Burg. Von hier hatte man einen tollen Rundumblick auf die Hauptstadt St. Helier. Anschließend hatten wir genügend Zeit die Reste des Elizabeth Castle auf eigene Faust zu erkunden. Man hatte die Möglichkeit die Museen zu besichtigen, die über die Geschichte der Burg berichten oder man kann in einen der deutschen Bunker hineingehen.
Das Amphibienfahrzeug brachte uns auch wieder zurück zum Festland, da der Weg nur bei Ebbe zu Fuß zu bestreiten ist.
Nach dem Abendessen wartete noch ein ganz besonderes Highlight auf uns. Wir trafen uns in der Hotelbar, wo heute die Country-Nacht stattfand. Zu Livemusik tanzten wir gemeinsam mit den Einheimischen und genossen unseren vorletzten Abend auf der Insel.

Tag 7, Freitag, 25.05.18: Wanderung zum Corbiere Leuchtturm


Der letzte Tag unserer Wanderreise auf den Kanalinseln führte uns in den südlichen Teil der Insel. Nach einer kurzen Busfahrt, erreichten wir Brelades Bay. Über den Sandstrand spazierten wir bis zur Fishermans Chapel. Hier besichtigten wir die kleine Kapelle mit den Wandbemalungen aus dem 14. Jahrhundert sowie die danebenliegende Kirche von St. Brelades. An der Südwestküste Jerseys entlang, durchwanderten wir die grüne Landschaft und kamen an dem Gefängnis der Insel vorbei. Das etwas grauere Wetter heute, kündigte unseren Abschied von den Kanalinseln an. Kurz bevor wir den Corbiere Leuchtturm erreichten, entdeckten wir zahlreiche, blühende Mittagsblumen. Diese stammen ursprünglich aus Südafrika und erhielten ihren Namen von den Hugenotten. Zu Beginn blühen die Pflanzen in einer gelblichen Farbe, später werden sie lila und bilden als Frucht eine Art Feige. Diese diente dem Stamm als Hauptnahrungsmittel.
Vorbei an der Entsalzungsanlage, erreichten wir unser heutiges Ziel. Der weiß leuchtende Turm ist nur bei Ebbe zu Fuß zu erreichen. Wir hatten Glück, sodass wir bis an den 1882 errichteten Leuchtturm kamen. Dieser war einst der erste Betonleuchtturm Großbritanniens.
Nach einem Mittagssnack, fuhr uns Heidi zurück nach St. Helier. Man hatte die Möglichkeit noch einmal durch die Hauptstadt zu schlendern oder fuhr direkt ins Hotel. Der Nachmittag stand jedem zur freien Verfügung.
Zum Abendessen wurden wir noch einmal mit dem leckeren Meeresfrüchte-Buffet verwöhnt. So ließen wir den letzten gemeinsamen Tag bei fröhlichen Gesprächen ausklingen.

Tag 8, Samstag, 26.05.18: Heimreise


Unseren Abreisetag konnten wir noch einmal am Strand genießen. Da unser Flug erst am frühen Abend zurück nach Berlin ging, hatten wir noch genügend Zeit, um von der Insel Abschied zu nehmen.
Auch rückzu stiegen wir in eine kleine Propellermaschine. Die Reise endete, wie sie begonnen hatte, jedoch mit einer Menge unvergesslicher Erlebnisse und Eindrücke im Gepäck.

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