Reisebericht: Rundreise Kuba – Sonneninsel in der Karibik

25.03. – 09.04.2013, 17 Tage Rundreise von Ost bis West mit Santiago de Cuba – Baracoa – Camagüey – Trinidad – Cienfuegos – Santa Clara – Cayo Santa Maria – Vinales–Tal – Havanna


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Kaum eine andere Region in der Karibik hat so eine Ausstrahlung wie die einzigartige Insel Kuba. Kuba überrascht, begeistert und regt zum Nachdenken an - wir hatten bei unserer Anreise alle viele Bilder im Kopf, und sind mit noch viel mehr Bildern und tollen Eindrücken nach Hause gereist.
Ein Reisebericht von
Isabel Braksiek
Isabel Braksiek

1. Tag, 25.03.2013: Anreise nach Havanna

Für viele war die Nacht kurz, aber wir freuten uns alle, dem Winter in Deutschland zu entfliehen. 8 Uhr trafen sich alle am Flughafen Berlin Tegel und wir gaben unser Gepäck Richtung Havanna über Paris auf. Danach wurde ein kleines Frühstück von Eberhardt TRAVEL gesponsort, bevor wir Richtung Check-In gingen. Wir starteten mit leichter Verspätung in Berlin und landeten auch etwas später in Paris, aber der Umstieg war bis auf lange Wege unkompliziert, sodass wir gleich beim Erreichen des Gates die Boeing 777-300 besteigen konnten. Nun waren wir auch vollzählig, denn 2 Gäste reisten direkt nach Paris an. Der Flug war recht lang und der Komfort im Flugzeug nicht unbedingt der beste, aber wir ruhten uns etwas aus und wer wollte, konnte auch einige deutsche Filme sehen. In Havanna angekommen, mussten wir uns bei der Einreise in Geduld üben. Das Gepäck war vollzählig da und Marcos, unser kubanischer Reiseleiter, erwartete uns am Ausgang des Flughafens. Wir fuhren zu unserem schicken 5-Sterne-Hotel "Iberostar Central Parque" im Herzen der Stadt und fielen müde ins Bett, denn am nächsten Morgen ging es schon früh weiter.

2. Tag, 26.03.2013: Flug nach Santiago de Cuba

Heute trafen wir uns bereits 6 Uhr fürs Frühstück, was einfach aber genießbar und ausreichend ausfiel. Zeitig trafen wir am Flughafen ein, was empfehlenswert ist und uns die Möglichkeit bot, Geld zu tauschen. Der Start des Fluges war dann sehr kurios und auch für unseren örtlichen Reiseleiter Marcos ungewöhnlich, denn wir wurden eine lange Strecke an mehreren Terminals vorbei gefahren und starteten trotz zeitigem Erscheinen verspätet den Flug, der nach der Landung in Santiago nach Jamaika führte. In Santiago erwartete uns Sonnenschein und herrlich warme Temperaturen. Wir fuhren zum Hafen und nach einer kleinen Bootsüberfahrt genossen wir fantastisches Essen in toller Atmosphäre im Freien. Danach erwartete uns die Besichtigung der Festung El Morro aus dem 17. Jahrhundert, die sich am Eingang der Bucht von Santiago befindet und in der uns Marcos von den zahlreichen Piraten-Überfällen und der Wirkung der Festung erzählte, die über 20 Jahre als uneinnehmbar galt - bis Christopher Mings 1662 das Gegenteil bewies. Mehrmals wurde die Festung umgebaut und steht seit 1997 unter dem Schutz der UNESCO. Beim Besuch des Friedhofes „Sta. Ifigenia" in Santiago de Cuba, auf dem wir auch einen Wachwechsel erlebten, passierten wir Grabstätten kubanischer Berühmtheiten wie Cespedes - der „Vater des Vaterlandes", der für den ersten Unabhängigkeitskrieg 1868 verantwortlich ist - und natürlich das Mausoleum von José Martí, dem Dichter und Journalist Kubas aus dem 19. Jahrhundert, welcher im Exil in Amerika Widerstandsgruppen organisierte und diese in den Unabhängigkeitskrieg nach Kuba führte. Nach dem Transfer in die Stadt zum Hotel Las Americas hatten wir etwas Freizeit. Das Abendessen genossen wir im Restaurant „El Zunzun", begleitet von kubanischer Musik - unser ständiger Begleiter für die nächsten Tage.

3. Tag, 27.03.2013: Fahrt nach Baracoa

Heute Morgen hatte es sich etwas abgekühlt, denn in der Nacht hatte es kräftig geregnet. Darüber waren wir nicht böse - denn die schwüle Nacht und die feucht-schwüle Luft am Abend hatte uns doch zum Schwitzen gebracht . Die Auswahl beim Frühstück war groß und so verschmerzten wir auch, dass es, typisch kubanisch, erst 5 Minuten später los ging. Die Koffer wurden natürlich nach unten gebracht und so starteten wir gespannt Richtung Osten. Zuerst wurde noch die Mittagsverpflegung in Form einer Lunchbox geholt, bevor wir Santiago de Cuba verließen. Schon das erste Stück Autobahn brachte uns zum Staunen - war doch dort auch alles unterwegs - sogar Ochsenkarren u Fußgänger, Radfahrer - alles verbreitetere Fortbewegungsmittel als etwa das eigene Auto. Von der Autobahn auf die Landstraße fuhren wir bald mitten durch das „wahre Kuba". Die Menschen auf den Straßen erledigten ihre Einkäufe, manche saßen einfach nur vor ihren Häusern oder machten sich am Haus nützlich. Wir erreichten bald die Provinz Guantanamo und bekamen „Geschichtsunterricht" durch Marcos zu dieser weltweit berühmten Bucht. Wir durchquerten die Stadt Guantanamo mit einigen sehr ansehnlichen Häusern der letzten Jahrzehnte und erstanden bei der Kaffeepause den ersten 7-jährigen Rum - dieser läuft quasi wie Öl die Kehle hinunter.  Vorbei an einigen Siedlungen mit wenigen Bananenplantagen erreichten wir bald das Meer und Marcos schwärmte uns von der Wärme und der türkisen Färbung vor, die allerdings erst später durch die Sonne richtig in Szene gebracht wurde. Extra für uns pflückte er Tamarindenfrüchte am Straßenrand, damit wir diese verkosten konnten. Wir nahmen unser Picknick auf einem Campingplatz ein, auf dem allerdings noch nichts los war, denn in Kuba herrschte schließlich gerade noch Winter . Wir durchquerten die Orte San Antonio del Sur und Imias und unser Chauffeur Eddy schraubte unseren Bus hoch auf der Straße „La Farola" bis auf eine Höhe von 700 Metern, wo wir die vorher erstandenen zuckersüßen Mangos vernaschten und einige Gäste von den Händlern Kakaokugeln erwarben. Einige machten Bekanntschaft mit den Chichivan - den typischen Fortbewegungsmitteln in den Bergen der Sierra del Purial. In Baracao angekommen besichtigten wir zuerst das Fuerte Matachin, in dem die Geschichte Baracaos vorgestellt wird. In Baracao ist eine Kopie von Kolumbus' Tagebuch zu finden (das Original befindet sich in Sevilla). Wir legten einen kleinen Spaziergang durch die Stadt ein - besuchten die der Himmelfahrt geweihten Kathedrale, die erst kürzlich renoviert wurde und nun fantastisch anzusehen ist und sahen dort das berühmte über 500 Jahre alte Santa Cruz de la Parra, den größten sakralen Schatz Lateinamerikas, den Kolumbus mit nach Kuba gebracht haben soll. Die Echtheit des Kreuzes wurde durch die Universität in Brüssel bestätigt. Im Anschluss fuhren wir ins Hotel Porto Santo - und es begann leider heftig zu regnen.

4. Tag, 28.03.2013: Baracoa – Santiago de Cuba

Beim ersten Blick aus dem Fenster ahnten wir nichts Gutes, denn es regnete in Strömen - was allerdings für die Region recht normal ist. Aber wir hatten Glück, denn während unseres ersten Programmpunktes heute, dem Besuch der Finca Duaba, regnete es immer weniger und hörte schließlich auf. Die Führung durch Juan war sehr interessant, kurzweilig und vor allem lustig. Wir erfuhren viel über den Anbau von Kakao, Mangos, Kokos, verkosteten Kakao, Koriander und schnupperten an aromatischen Mandarinen. Wir sahen einheimische Pflanzen wie Alpinia Purpuria und Yagruma (Schwiegermutter-Baum). Zum Schluss wurde Kakaobutter angeboten und wir konnten herrlich leckeren Kakao mit Kokos probieren. Wir fuhren weiter zur Finca Toa, wo wir in drei Ruderboote umstiegen, um eine etwa 40-minütige Fahrt auf dem breitesten Fluss Kubas zu erleben. Wir genossen die Ruhe! Das anschließende Mittagessen begeisterte uns alle: wir probierten einen leckeren Cocktail aus Rum, Orangensaft und Grapefruit im „Naturglas". Die Suppe wurde in Bambusschalen serviert, das Spanferkel direkt vom Feuer auf den Tisch gebracht. Als Überraschung hatte Marcos zum Nachtisch Cucurucho besorgt, eine Süßigkeit aus Kokos, Früchten und Zucker. Diese besorgten wir im Anschluss noch direkt in der Fabrik, bevor es eine sehr lange Fahrt zurück nach Santiago ging. Der Stopp wurde wie am Vortag am Alto de Cortilla eingelegt und Richtung Santiago konnten wir noch einen Blick auf Guantanamo werfen. Da wir spät im Hotel ankamen, gingen wir direkt auf die Dachterrasse und bezogen im Anschluss unsere Zimmer. Hier erlebten wir ein Kuba, welches unseren Reiseleiter sehr ärgert und auch für uns schwer nachvollziehbar ist. Da unser Bus nicht bis an das Hotel fahren konnte, weigerten sich die Kofferträger, unsere Koffer vom Bus zu den Zimmern zu bringen, sodass wir kurzerhand uns selbst halfen. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für den Einsatz unserer Männer.

5. Tag, 29.03.2013: Santiago de Cuba – Camagüey

Bevor wir Santiago de Cuba, die erste Hauptstadt des Landes, die sich gern mit der neuen Hauptstadt Havanna vergleicht und viele Dinge für sich ebenso beansprucht, verließen, erklärte uns Marcos einige geschichtliche Hintergründe rund um den Parque Cespedes, an dem auch das Rathaus, die Kathedrale und das frühere Haus von Velazquez zu finden sind.  Nach einem Stopp am Plaza de la Revolucion Antonio Maceo mit den 23 riesigen Stahlmacheten und dem Reiterstandbild Maceos ging es nach El Cobre mit seiner berühmten Basilika, deren heutige Erscheinung 1927 eingeweiht wurde. Viele Menschen pilgern nach El Cobre, um die Marien-Statue anzubeten und ihre Wünsche, welcher Form auch immer, anzubringen. So findet man in den Vitrinen der Kirche heute Trikots und Sportgegenstände berühmter Sportler Kubas. Unsere weitere Fahrt führte Richtung Bayamo. Zwischendurch legten wir Stopps zum Bananen kaufen ein und fotografierten Bauern bei der Arbeit auf den Zuckerrohrfeldern, wo wir auch Zuckerrohr verkosteten. Im Restaurant La Bodega wurden wir zum Mittagessen erwartet - das Menü unterschied sich nicht sehr von den vergangenen Tagen, aber es war schmackhaft, wir hatten tolle Plätze und konnten am Ende die Spezialität Kaffee Mambise verkosten - Kaffee mit Honig. Nach einem kleinen Bummel durch die schöne Stadt wurde noch eine Pause mit kleiner Tanzeinlage im Casa de la Trova gemacht, bevor es weiterging nach Camagüey. Den Sonnenuntergang erlebten wir kurz vor Camagüey. Da es schon recht spät war - gingen wir gleich zum Abendessen in der wunderschönen Altstadt und ließen uns dort Salat (welch Überraschung ), Fleisch mit Reis und schmackhaften schwarzen Bohnen und Eis schmecken. Auf dem Weg zum Abendessen sahen wir kurz, dass in den nächsten Minuten eine Prozession anlässlich von Karfreitag starten würde. Der Weg ins Hotel erfolgte zu Fuß, was nach den langen Tagen im Bus gut tat. Aber auch heute ließen die Koffer einige Zeit auf sich warten.

6. Tag, 30.03.2013: Camagüey – Trinidad

Nach dem Frühstück erwartete uns heute eine besonders spannende Form der Stadtrundfahrt - wir fuhren in 9 Bici-Taxis - vergleichbar mit den Rikschas in Asien - durch die unter UNESCO-Schutz stehende Altstadt von Camagüey. Wir begannen unsere Besichtigung am Parque Ignacio Agramonte, wo man die Statue des gleichnamigen Nationalhelden und an der Südseite die Catedral Metropolitana findet, welche im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Weiter führte uns unsere Tour zum Plaza San Juan de Dios, an welchem wir am Vorabend gegessen hatten. Wir wagten einen Blick in das ehemalige Hospital von Padre José  Ollalo, der sein Leben den Kranken widmete und daher noch heute sehr verehrt wird. Weiter ging es zum Plaza del Carmen, mit berühmten Statuen des alltäglichen Lebens: ein Mann beim Zeitung lesen, eine Gruppe Frauen beim Schwatzen und ein Mann beim Transport der für Camagüey berühmten Tonkrüge (Tinajones). Auch in die Iglesia Nuestra Senora del Carmen, die Barockkirche aus dem Jahr 1825, warfen wir einen Blick, bevor wir zum nächsten Besichtigungspunkt, dem Teatro Principal kamen. Zwischendurch musste noch eine kaputte Fahrradkette repariert werden, aber damit kennen sich die Kubaner natürlich aus, und der Defekt wurde schnell behoben. Unsere Fahrt endete am Museo Provincial Ignacio Agramonte bzw. der Iglesia Nuestra Senora de la Merced. Einige besuchten das Museum oder bummelten etwas in der Umgebung, bevor wir Richtung Trinidad aufbrachen. In Ciego de Avila wurde vor dem Mittagessen noch ein stärkender Stopp eingelegt, bei dem wir frischen Pina Colada verkosten konnten - lecker. Das Mittagessen im Meson de la Plaza in Sancti Spiritus ging sehr rasch voran, worüber sich unsere leeren Mägen freuten, denn es war heute doch spät geworden mit dem Mittagessen. Wir probierten Eintopf mit Kichererbsen, gezupftes Rindfleisch, was hier in Kuba auch „alte Kleider" heißt, und Käse mit Papaya-Kompott, eine Spezialität, zum Nachtisch. Im Anschluss führte uns Marcos durch Sancti Spiritus, wo wir den Markt sahen, auf dem man alles für das tägliche Leben bekommt: Dübel, Schuhe... und auch den Bauernmarkt besuchten, auf dem frisches Gemüse, Fleisch usw. verkauft wird. Die Stadt ist eine der ersten sieben Siedlungen in Kuba, die von Diego Velazquez 1514 gegründet wurden und machte auf uns einen sehr gepflegten Eindruck, da vor allem die Kirchen und diverse Kolonialbauten sehr schön restauriert wurden. Die weitere Fahrt führte uns nach Manaca Iznaga, ins Tal der Zuckermühlen, wo man heute noch die Zuckerrohrplantagen und einige Ruinen der Zuckermühlen sieht, die die Region im 19. Jahrhundert sehr reich machten. Davon profitierten die Zuckerbaronen, die sich stolze Herrenhäuser bauen ließen. Ein solches mit einer alten Zuckerrohrpresse sahen wir in Manaca Iznaga, und einige Mutige bestiegen den 43,5 Meter hohen Turm, der früher der Überwachung der Sklaven bei der Arbeit diente. Von dort und auch von dem später besuchten Mirador del Valle de los Ingenios hatten wir einen tollen Blick ins Tal. Nur eine kurze Fahrt später erreichten wir unser Hotel „Brisas del Mar" an der Playa Ancon, welches über eine künstlich erschaffene Verbindung der Insel mit dem Festland zu erreichen ist. Mit dem Armbändchen „öffnete sich die Welt des all inclusive" für uns und wir genossen bald beim Abendessen diverse Getränke und das laue Lüftchen am Meer.

7. Tag, 31.03.2013: Trinidad und Badetage am Karibischen Meer

Heute machten wir uns auf in die 12 Kilometer entfernte Stadt Trinidad, die seit 1988 unter dem Schutz der UNESCO steht. Wir hatten uns mit Wasser und bequemen Schuhen gewappnet, denn Trinidad hat immer noch die alten Straßen mit Kopfsteinpflaster und bietet bei einer Stadtbesichtigung wenig Schatten. Die Altstadt versprüht ein wunderbares Flair und neben den Einblicken in den Alltag der Bewohner konnten natürlich auch viele Souvenirs bestaunt werden. Den Kauf vertagten wir allerdings, denn wir wollten etwas von der Stadt sehen und so schlenderten wir bis zum Plaza Mayor, um den sich die Kathedrale „Iglesia Parroquial de la Santisima Trinidad", die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, und die Herrenhäuser der Zuckerbarone Brunet, Padron, Ortiz und Sanchez-Iznaga (heute beheimaten sie wichtige Museen der Stadt) gruppieren. In der Kirche fand gerade eine Messe statt, weshalb wir einen kurzen Blick hinein warfen, aber nicht länger verweilen konnten. Wir bummelten weiter bis zur Kneipe „Taberna La Canchanchara", wo wir eine Pause einlegten, den gleichnamigen Cocktail mit Honig, Rum und Zitrone probierten und einem Einheimischen beim Zigarre drehen zuschauen konnten. Wer wollte, konnte dann auch mal an der Zigarre „ziehen". Wir gingen weiter bis zum „Casa Templo de Santeria Yemaya", in welchem die afro-kubanische Religion besonders gepflegt wird und der Göttin des Meeres, der Yemaya, ein Altar gewidmet ist. Wir schlenderten schließlich bis zum Plaza Santa Anna, wo die gleichnamige Ruine der Kathedrale steht. Dort erwartete uns Eddi und wir fuhren über einen Schlenker durch die Neustadt zurück zum Hotel. Am Hotel angekommen legten wir eine kurzweilige Ostereiersuche ein, denn schließlich war heute ja Ostersonntag und der Osterhase hatte auch einen Stopp in unserem Bus eingelegt .  Nach dem Mittagessen gingen einige an den Strand oder legten eine Siesta ein, denn heute Nachmittag war Freizeit angesagt. Zum Abendessen trafen wir uns wieder im Restaurant „Conuco" und wer wollte, konnte im Anschluss mit uns in die Stadt fahren und das Nachtleben Trinidads erleben. Wir besuchten die Casa de la Trova, wo einige das Tanzbein schwangen und flanierten bis zur berühmten Treppe, auf der ebenfalls das Nachtleben tobte. Im Palenque de los Congos Reales wechselte die Musik gerade auf afrikanische Rhythmen, was uns nicht so zusagte. Wir kehrten noch einmal kurz ins Casa de la Trova ein und fuhren schließlich wieder zurück in unser schönes Hotel.

8. Tag, 01.04.2013: Freizeit oder Schnorcheln

Viele Gäste hatten sich heute entschieden, den Tag am Strand und in der schönen Hotelanlage zu genießen. Drei Wasserratten begleitete ich zum Schnorcheln und Baden auf die Karibikinsel Cayo Macho. Wir genossen den Tag - der mit der Fahrt auf dem Katamaran (mit offener Bar und kubanischen Rhythmen ) zum Riff begann. Wir schnorchelten ca. 45 Minuten - es gibt sicher vielfältigere und farbenfrohere Riffs, aber es war dennoch eine schöne Erfahrung. Dann brachte uns der Katamaran zum Badestrand und kurze Zeit später wurde auch schon zum Mittagessen gebeten. Dort beobachteten wir die ersten tierischen Bewohner der Insel - Einsiedlerkrebse, die sich passende Schneckenhäuser als "ständige Unterkunft" suchen. Danach legten wir einen Strandspaziergang mit Muschelsuche ein und konnten kurze Zeit später Leguane aus nächster Nähe beobachten. Die Rückfahrt war kurzweilig und wir genossen den Fahrtwind. Zum Abendessen trafen wir uns natürlich wieder und im Anschluss daran feierten wir unser Bergfest in der Bar. Eddie und Marcos verbrachten auch den Abend mit uns und wir hatten viel Spaß.

9. Tag, 02.04.2013: Topes de Collantes – Cienfuegos

Entspannt und ausgeruht freuten wir uns auf den heutigen Tag, den Marcos versprach uns den Höhepunkt der Reise - im geografischen Sinne . Wir fuhren Richtung Norden in die Sierra del Escambray - hier herrscht ein eigenes Mikro-Klima, welches wesentlich feuchter und kühler ist als die Umgebung. Damit gedeiht hier eine üppige Natur, wovon wir uns selbst überzeugen konnten. Nachdem Eddie den Bus die nicht umsonst als sehr gefährlich geltende Straße bis zur ersten Höhe gemeistert hatte, taten wir unseren Beitrag und stiegen die 139 Treppenstufen zum Mirador Topes de Collantes, einer Aussichtsplattform, hinauf. Von hier hat man einen fantastischen Blick in die Umgebung bis zur Halbinsel Ancon, auf der wir die letzten beide Tage verbracht haben. Heute war der Blick leider nicht so gut und in der Umgebung waren viele Waldbrände zu sehen. Die Fahrt führte uns weiter bis in den Ort Gran Parque Natural Topes de Collantes auf 800 Metern Höhe, wo wir auf einen umgebauten Armee-Lkw umstiegen. Und schon begann die rasante Fahrt! Auf dem Weg sahen wir schon die ersten Kaffeeplantagen und natürlich üppige Wälder. Zu Beginn unserer Wanderung im Regenwald sahen wir Mango- und Papaya-Mini-Bäume, Kaffeebäume und den Nationalvogel Tocororo, dem nachgesagt wird, dass er in Gefangenschaft stirbt - bezeichnend für das kubanische Volk. Die Wanderung im Parque Guayanara auf dem Weg „Centinelas de Rio Melodioso" - „Die Wache des wohlklingenden Flusses" - führte über einige Treppen nach unten zum Wasserfall „El Rocio" (Der Tau) und etwas weiter zum „Naturpool" „El Venado". Zwei Mutige genehmigten sich dort eine Abkühlung - leider nicht ohne Verluste zu verzeichnen - falls dort mal eine Brille gefunden wird, soll sich der Finder bitte dringend bei Eberhardt melden . Bis zum Mittagessen unterhielt uns Marcos und natürlich unsere Wanderführerin noch mit Erklärungen zur Flora hier im Regenwald - Marcos war voll in seinem Element und sammelte  Souvenirs aus Samen für alle Gäste. Gegen Ende der Wanderung sahen wir noch einen kubanischen Birnenbaum mit hübschen pinkfarbenen Blüten und in diesen Blüten einen Kolibri. Belohnt wurde unsere Betätigung mit einem leckeren Mittagessen in dem Freiluft-Restaurant „La Gallega". Und kaum saßen wir, erfrischte ein kräftiger Regenguss die Natur. Als wir mit dem Essen fertig waren, klarte es sich NATÜRLICH wieder auf. Während der rasanten Rückfahrt stoppten wir an einem Obststand und Marcos ließ uns die Frucht "Mamey" verkosten. Bei der anschließenden Pause im Kaffeehaus ließen wir uns den besten Kaffee der Reise schmecken. Unser Tagesziel war heute Cienfuegos, wo wir direkt zum Hotel fuhren, welches neben dem Palacio de Valle liegt. Der Palacio gilt als schönstes Gebäude der Stadt und wir durften auf dessen Dachterrasse mit Blick auf Cienfuegos und das Meer einen Begrüßungscocktail genießen und ich bekam meine erste Chacha-Tanzstunde . Das Abendessen wurde heute als Buffet angeboten und war sehr reichhaltig. Einige probierten heute mit mir einen Daiquiri, ein bekannter Cocktail Kubas, den auch Hemingway gern wählte.

10. Tag, 03.04.2013: Cienfuegos – Santa Clara

Heute Morgen stand eine Stadtbesichtigung von Cienfuegos auf dem Programm, als erstes das Teatro Terry am Parque José Martí, welches nach einem Zuckerbaron benannt ist und zwischen 1887 und 1889 erbaut wurde. Da die Eröffnung mit „Aida" gefeiert wurde, ist das Theater mit dieser Oper sehr verbunden. Auch wir nahmen Platz in dem Saal, der ca. 800 Leute fasst und nutzten die gute Akustik des Hauses, um "Radio Eberhardt" in diesem Rahmen zu erleben. Im Anschluss hatte jeder etwas Freizeit, um einen Blick in die Kirche zu werfen oder Kubas einzigen Triumphbogen auf dem Bild festzuhalten. Auf dem Platz findet man in den Boden eingelassen die Verfassung des Ortes. Anschließend fuhren wir nur wenige Kilometer bis zum Botanischen Garten, wo wir neben diversen Kakteenarten Riesen-Fikusse, Leberwurst-Bäume, Pekan-Nussbäume, Riesenbambus, wunderschön blühende Hibiskus-Sträucher usw. sahen. Wir fuhren nach Santa Clara, wo wir im Hotel „Los Caneyes" unser Mittagessen vom Buffet wählten und erlebten einen der geschichtlichen Höhepunkte dieser Reise am Nachmittag: den Besuch des Che Guevara-Mausoleums. Auch hier erklärte Marcos sehr ausführlich und verständlich die geschichtlichen Zusammenhänge, die mit der Revolution und der Kuba-Krise in Verbindung stehen. Ein kleiner Rundgang durch Santa Clara bis zum gepanzerten Zug (Monumento al Tren Blindado) bildete den Abschluss des Tagesprogramms. Auch heute gab es Abendessen vom Buffet und wer wollte, konnte eine kleine Tanzshow am Pool erleben. Die Häuschen, in denen wir untergebracht waren, lagen sehr ruhig und man konnte Bekanntschaft mit Fröschen und kleinen Geckos in der Nachbarschaft machen.

11. Tag, 04.04.2013: Santa Clara – Havanna

Heute fuhren wir über die Autobahn nach Havanna zurück. Aber eine Autobahn in Kuba ist ja nicht das gleiche wie eine Autobahn in Europa. Dort fahren auch Radfahrer und Pferdekutschen, es werden diverse Köstlichkeiten wie Spanferkel oder Käse mit Guavenmarmelade angeboten oder auch mal Blumen. Ganz verrückt wird es, wenn man Menschen am Straßenrand der Autobahn liegen sieht oder „schnell" mal ein Bauer mit seinen Ochsen die Autobahn überquert. Und zum Thema „Brücken umsonst" können wir nun auch alle etwas sagen. In Havanna angekommen, genossen wir einen tollen Ausblick auf die Stadt vom Cristo und konnten frisch gepressten Zuckerrohrsaft verkosten. Da es sich um sportliche Betätigung handelte, half natürlich auch dabei Marcos mit . Das Mittagessen fiel heute sehr reichlich mit 4 Gängen aus und so konnten wir gestärkt auf unsere Stadtrundfahrt mit den für Kuba und vor allem Havanna typischen Oldtimern gehen. Marcos hatte sich um Cabrios gekümmert, die bei strahlendem Sonnenschein natürlich besonders toll waren. Und so stoppten wir als erstes am Capitol, das sich allerdings gerade in Renovierung befindet und so nicht besichtigt werden konnte. Ein Stopp am Platz der Revolution, auf welchem Fidel Castro zu seinem Volk spricht bzw. sprach, durfte natürlich nicht fehlen. Dominiert wird dieses von dem 139 Meter hohen José Martí Denkmal, außerdem findet man am Innenministerium Che Guevara und die kubanische Flagge in Übergröße, am Ministerium für Postwesen und Telekommunikation findet man das Porträt von Cienfuegos. Wir passierten den Kolumbus-Friedhof, den größten Kubas und sogar Amerikas, und stoppten im Viertel Miramar in einem schönen Park. Die Oldtimer brachten uns direkt zum "Iberostar Central Parque" Hotel, wo wir die nächsten zwei Nächte im neuen Nebengebäude untergebracht waren - auf diesem findet man im 10. Stock einen tollen Pool und natürlich einen fantastischen Ausblick. Das Abendessen fand am Malecon im Restaurant „El Templete" statt - die Gäste lobten den Fisch und die Languste sehr, aber auch für Nicht-Fischesser gab es eine leckere Alternative. Mit einigen Gästen klang der Abend auf der Dachterrasse des Hotels aus.

12. Tag, 05.04.2013: Rum–Museum, Altstadt–Besichtigung Havanna und Kolumbus–Friedhof

Der Himmel begrüßte uns heute mit ziemlich dunklen Wolken, aber davon ließen wir uns nicht beirren und  starteten unser Programm, gleich gar nicht weil wir ja den Tag mit dem Rum-Museum begannen . Dort erwartete uns eine sehr interessante Führung und natürlich eine Verkostung. Zum Abschluss erhielten wir noch eine kleine Cocktail-Schulung, um zu erfahren, wie Mojito gemixt wird, der allen recht gut schmeckt. Während der Altstadtführung sahen wir viele Ecken, die noch einer gründlichen Renovierung bedürfen, aber auch den Plaza Vieja, welcher bereits im 16. Jahrhundert angelegt wurde und dessen umliegende Gebäude bereits im neuen Glanz erstrahlen und eine wunderbare Atmosphäre verbreiten. Als wir am Schokoladenmuseum vorbei kamen, wurde spontan eine Kakao-Pause eingelegt, während der es aber leider relativ stark anfing zu regnen. Marcos ließ sich davon aber nicht beirren und so setzten wir erst einmal unsere Besichtigung fort. Als wir in der Nähe des Busses waren, beschlossen wir allerdings direkt im Anschluss von Zigarrenkauf in einem ausgewählten Geschäft den Bus zum Mittagessen zu nehmen. Dieses fand im schicken Stadtteil Miramar statt und bei unserer Ankunft vertagten wir den Ausstieg erst einmal, denn es regnete so stark, dass sich Bäche auf den Bürgersteigen bildeten. Während des Mittagessens klarte es sich auf und wir fuhren zum Kolumbus-Friedhof, auf welchem uns Marcos die Legende um „La Milagrosa" erzählte und uns einige sehr interessante Grabstätten zeigte, wie zum Beispiel auch die von Rinti, einem treuen Hund, der zu Füßen seiner Besitzerin begraben wurde. Der weitere Nachmittag und der Abend waren frei. Auf Wunsch hatte ich am Abend einen Tisch im kleinen Restaurant „El Coco" reserviert, wo wir sehr günstig und lecker mitten in der Fußgängerzone der Straße Obispo aßen. Einige Gäste nahmen am Abend am Besuch der Show „Parisien" im berühmten Hotel Nacional de Cuba teil, welche mit fantastischen Tänzern und beeindruckenden Stimmen aufwartete. Allerdings ließ der kühle „Klimaanlagen-Wind" trotz heißer Rhythmen keine ausgelassene Stimmung aufkommen.

13. Tag, 06.04.2013: Tabakfabrik und Vinales–Tal

Heute begaben wir uns auf der Autobahn, diesmal die Verlängerung von Havanna Richtung Westen, nach Pinar del Rio. In einer Tabakfabrik konnten wir den Akkord-Arbeitern über die Schulter schauen und somit erfahren, aus welchen Bestandteilen Zigarren bestehen. Beim kurzen Stopp in einer Guayabita-Fabrik konnten wir den ortstypischen Likör probieren und im Anschluss fuhren wir zu unserem gemütlichen Mittagessen im Freiluft-Restaurant „El Palenque de los Cirramones", in der Nähe des Platzes, wo sich früher die afrikanischen Sklaven versteckten und am Ende der Höhle San Miguel, an deren Anfang sich eine Diskothek befindet. Noch einmal zeigte uns Marcos bei einem stürmischen Tanz mit einer der Tänzerinnen und einem improvisierten Lied für unsere Gruppe seine zahlreichen Talente. Im Anschluss trafen wir uns mit einem örtlichen Wanderführer, der für uns eine leichte Wanderung durch die wunderschöne Landschaft des Vinales-Tals mit Besuch eines Tabakbauern-Hauses organisierte. Dort konnten wir einen Blick in die Küche werfen, erhielten frisch gebrühten Kaffee aus eigenem Anbau und konnten sogar selbst Hand anlegen beim Zigarren drehen. Die ersten wurden dort „verkostet", der Rest am Abend auf der Hotelterrasse. An den zahlreichen Obstständen konnte man frische Säfte und natürlich Früchte kaufen - wir entschieden uns für die leckeren Bananen, deren Geschmack bei einer in Deutschland gekauften Banane vergeblich gesucht werden muss. Und wir sahen Ananas-Pflanzen aus der Nähe. Der Spaziergang war sehr informativ und ausführlich, sodass wir uns sputen mussten, um den von Marcos versprochenen romantischen Sonnenuntergang auf der Restaurantterrasse zu erleben. Es gelang uns und wir nutzten die schöne Stimmung, um uns bei Eddie und Marcos für die wunderschöne Rundreise zu bedanken, die beide mit sehr viel Engagement und Liebe für uns möglich gemacht haben. Wir durften auch kubanischen Rotwein aus Soroa verkosten, den Marcos spendierte.

14. Tag, 07.04.2013: Orchideengarten Soroa – Bergdorf Las Terrazas

Das Hotel hielt für einige Gäste heute Morgen eine nicht so erfreuliche Überraschung bereit - das Wasser kam nicht durch den Wasserhahn, sondern schoss in einer Riesenfontäne vor den Zimmern in die Höhe. Natürlich war es interessant, die Lösung zu beobachten, aber natürlich auch unangenehm. Wir starteten Richtung Soroa und legten als erstes einen Stopp im großzügig angelegten Orchideengarten ein. Ein kurzer Fotostopp wurde am Lago Palmar eingelegt und schließlich fuhren wir zum Mittagessen - heute waren wir mal die ersten  - im schönen Restaurant „Casa del Campesino", wo man durchaus die vorzügliche Küche mit Holzkohlegrill loben muss, auch wenn es wieder Hühnchen gab , aber auch tolle andere Leckereien. Nach einem Spaziergang im Bergdorf „Las Terrazas" mit kurzem Stopp bei Maria, welche dort zu Beginn des Dorfausbaus in den 60er Jahren ihr Café betrieb - ein Urgestein der ersten Stunde sozusagen - verabschiedeten wir uns von 2 Gästen, die bereits heute ihren Rückflug antreten mussten. Wir fuhren zurück nach Havanna und konnten etwas entspannen, bis wir uns wieder zum Abendessen trafen. Dieses fand heute im Hotel „Iberostar Parque Central" statt und übertraf jede Erwartung - eine Riesenauswahl am Buffet und es hat vorzüglich geschmeckt. Die letzte Nacht in Kuba stand uns bevor. Einige nutzten noch einmal die zentrale Lage des Hotels für einen Spaziergang, andere nahmen einen Abschiedscocktail.

15. Tag und 16. Tag, 08. Und 09.04.2013: Freizeit und Abschied von Kuba

Der heutige Vormittag stand zur freien Verfügung - jeder konnte ausschlafen, in Ruhe frühstücken und bis 12 Uhr die Vorzüge der schönen Zimmer nutzen. Wir trafen uns 12.30 Uhr in der Lobby des Hotels und fuhren zum Flughafen. Vorher probierten wir noch die Frucht "Guanabana", welche wir am Vortag an einem Obststand erworben hatten und welche es bei uns nicht zu kaufen gibt. Die ebenfalls gekaufte Cherimoya hat ihren Weg nach Deutschland angetreten, da sie noch nicht reif war. Marcos verabschiedete sich von allen sehr herzlich und wir stellten uns zum Check-In an. Die Koffer wurden gleich bis Berlin durchgecheckt und auch die Bezahlung der Ausreisesteuer sowie die Ausreise selbst gingen recht zügig, sodass wir es uns im übersichtlichen Abflugbereich des Flughafens noch einmal gemütlich machten. Der Flug startete pünktlich und mit 8,5 Stunden Flugzeit landeten wir sogar eine Stunde eher als geplant, 7.30 Uhr, in Amsterdam. Hier mussten wir nun bis zum Weiterflug noch 5 Stunden überbrücken, aber da der Flughafen einiges zum Bummeln bereit hält, fiel uns auch das nicht schwer. In Berlin angekommen, mussten wir leider feststellen, dass 3 Koffer fehlten (am meisten wurde der zeitweise Verlust des kubanischen Rums bedauert), diese wurden allerdings 2 Tage später den "Betroffenen" nach Hause geliefert. Per Haustürtransfer erreichten alle ihr zu Hause und wir waren froh zu hören, dass wir quasi die warmen Temperaturen mit nach Deutschland gebracht hatten.Liebe Gäste, schöne Tage gehen immer viel zu schnell vorbei und ich habe das Gefühl, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist. Wir haben viel zusammen gelacht und sehr viele schöne Dinge erlebt sowie sehr interessante Informationen durch unseren lieben Marcos erhalten. Mir wird die Ausstrahlung von „Radio Eberhardt" fehlen, aber wir „bleiben in Verbindung" und vielleicht erreiche ich bald mal wieder eure/Ihre Frequenz! Ich würde mich sehr freuen!
Sehr freue ich mich auch über Kommentare und Rückmeldungen zur Reise und diesem Reisebericht.Ich wünsche allen viel Gesundheit für die Zukunft und sage „Bis bald!" - hasta luego!Eure/Ihre Isabel

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Isabel, Dein ausführlicher Reisebericht ist super, wenn wir die Zeilen lesen und dabei unsere Bilder anschauen, können wir jede Minute nach voll ziehen, auch behält man nicht jeden Baum bzw. Pflanze im Gedächtnis, mit den Bericht aber schon, wir waren eine super Truppe, lachen war an der Tagesordnung, es gab auch Nachdenkliches und wir lernten unsere Errungenschaften (öffentliche Toiletten mit Wasserspülung und Hände waschen uvm.)schätzen zu lernen, herzlichen Dank noch einmal für dir unbeschwerten Urlaubstage auf Kuba Dir wir Deiner und Markos seiner Organisation zu verdanken haben, "wir bleiben in Verbindung" - Christina & Lutz

Christina & Lutz Berneis
20.04.2013

Liebe Christina, lieber Lutz, vielen lieben Dank für euer großes Lob! Es freut mich sehr, dass euch die Reise so gut gefallen hat und ich meinen Beitrag dazu leisten konnte! Behaltet euch im Alltag ein bißchen kubanische Gelassenheit ;-). Bis bald - Hasta Luego! Und noch einmal vielen Dank! Liebe Grüße Eure Isabel

Isabel 20.04.2013

Liebe Isabel!Vielen ,vielen Dank für die tolle Reisebeschreibung.Wir kommem heute erst dazu "besondere Maßnahmen zu zu ergreifen", um mit Markos Worten zu sprechen.Wie mußten schon oft an Hand unserer Bilder und Ihrer ausführlichen Reisebeschreibung einen Diaabend einschieben. Ein Gläschen Rum war natürlich immer dabei. Unvergeßlich bleiben uns die Begegnungen mit Menschen und der Natur ,die ganz toll organisiert waren, dazu kam noch, daß wir auch eine tolle Gruppe waren. Sie, Markos und Eddi haben uns so viele schöne Erlebnisse geschaffen,daß wir diese Reise nur weiterempfehlen können.Wie wünschen Ihnen alles Liebe und Gute Weiter so!!!!

Famielie Zickert
05.05.2013

Liebe Familie Zickert, ich freue mich sehr, auch Ihr Lob für diese Reise und alle Beteiligten hier zu lesen! Ein großes Dankeschön dafür an Sie! Und ich kann auch nur sagen, dass mich das "Kuba-Fieber" erwischt hat. Ich werde dieses Land auf jeden Fall wieder bereisen. Meine erste Reise dahin mit so einer tollen Gruppe hat viel Spaß gemacht! Lassen Sie es sich gut gehen - viel Gesundheit für Sie! Auf ein baldiges Wiedersehen! Ihre Isabel

Isabel 06.05.2013