Reisebericht: Große Rundreise Neuseeland – Nordinsel und Südinsel

24.03. – 14.04.2024, Rundreise Neuseeland mit Singapur – Auckland – Paihia – Coromandel – Rotorua – Tongariro–Nationalpark – Wellington – Kaikoura – Lake Tekapo – Dunedin – Milford Sound – Queenstown – Fox–Gletscher – Punakaiki – Arthurs Pass – Christchurch


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AOTEAROA, das Land am anderen Ende der Welt, so lautete das Ziel unserer 3-wöchigen Reise. 14 Gäste und ich nahmen den weiten Weg auf uns, um das verwunschene Land der Kiwis zu entdecken...
Ein Reisebericht von
Valentin Meyer-Plath
Valentin Meyer-Plath

Flug nach Singapur

Am Flughafen in Frankfurt beginnt für uns die Reise ans andere Ende der Welt. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde am Gate geht es auch schon in den Flieger und die Reise beginnt.

Stopover in Singapur

Nach über 12 Stunden Flug landen wir am Nachmittag in Singapur am beeindruckenden Changi-Airport. Unser örtlicher Reiseleiter Than erwartet uns bereits und fährt mit uns ins Grand Park City Hall Hotel, das sehr zentral in der Innenstadt liegt. Wir checken ein, machen uns frisch und einige Gäste schließen sich mir zu einem abendlichen Spaziergang durch die Stadt an. Als Erstes laufen wir zum markanten Wahrzeichen der Stadt, dem 191 Meter hohen, aus 3 Türmen bestehenden Marina Bay Sands Hotel. An der Ufer-Promenade der Marina Bay schauen wir uns die Spectra Lichtershow an, welche jeden Abend hunderte Besucher mit farbenfrohen Wasserfontänen anlockt. Danach geht es weiter zu den Gardens by the Bay, einem über 100 Hektar großem Parkgelände mit verschiedenen botanischen Gärten und Gewächshäusern. Hier befinden sich die berühmten Super Trees, pflanzenbewachsene Stahlgerüste, die wie riesige bunte Bäume aussehen. Jeden Abend findet hier die Garden Rhapsody statt, eine Lichtershow, bei der die Bäume mit musikalischer Untermalung beleuchtet werden. Wir lassen uns von der Farbenpracht verzaubern und lauschen den Klängen der Musik. Gegen 23 Uhr kommen wir wieder im Hotel an und fallen alle erschöpft ins Bett. Ein erster Reisetag mit vielen neuen Eindrücken geht zu Ende.

Stadtrundfahrt und Freizeit in Singapur – Weiterflug nach Neuseeland

Der Morgen beginnt mit einem fantastischen Frühstück im Hotel. Von asiatischer bis zu europäischer Küche ist beim Buffet für jeden was dabei. Den freien Vormittag nutzen ein paar Gäste, um den Cloud Forest zu besichtigen. In diesem Gewächshaus wird die Vegetationszone der Tropen in Höhen von ca. 1.000 bis 3.000 Metern über Meereshöhe nachgestellt, mit vielen Vertretern der Orchideen- und Bromeliengewächse sowie Flamingoblumen. Mittags treffen wir uns dann mit unserem Reiseleiter am Hotel und beginnen unsere Stadtrundfahrt. Unser erster Stopp ist das Marina Bay Sands Hotel, bei dem wir mit dem Fahrstuhl auf die 200 Meter hohe Aussichtsplattform des SkyParks fahren. Von hier haben wir einen fantastischen Blick über die gesamte Innenstadt, die Gardens by the bay, die Formel-1 Strecke und den Ozean mit den vielen ankernden Containerschiffen. Danach geht es weiter zum frisch renovierten Merlion, dem Schutzpatron der Stadt. Dieser ist ein Fabelwesen mit Löwenkopf, der Stärke und Furchtlosigkeit symbolisiert, und Fischkörper, der für den Ursprung aus und die Verbundenheit mit dem Meer steht. Wir lassen den Löwenfisch hinter uns und fahren ins chinesische Viertel von Singapur, wo wir den Thian Hock Keng Tempel besichtigen, der übersetzt Palast des himmlischen Glücks heißt. Unser Reiseleiter erzählt uns sehr viel Wissenswertes über die verschiedenen Religionen in Singapur und wie sie alle miteinander koexistieren. In einer typisch asiatischen Garküche machen wir danach unsere Mittagspause und probieren uns durch die verschiedenen exotischen Gerichte. Weiter geht die Fahrt zum Orchideengarten. Hier lernen wir viel über die Fauna von Singapur und sehen viele verschiedene Orchideenarten. Auf dem Rückweg spazieren wir noch durch das indische und arabische Viertel der Stadt, bevor es zum Flughafen geht. Dort angekommen machen wir einen Abstecher zum Jewel, einer Halle im Flughafen mit einem riesigen Indoor-Wasserfall. Erschöpft vom langen Tag steigen wir spät Abends pünktlich in unseren A-380 ein und fliegen nach Neuseeland.

Ankunft in Neuseeland – Orientierungsfahrt in Auckland

Wir landen pünktlich in Auckland und müssen nun durch die strengen Zollkontrollen der Neuseeländer. Zum Glück haben alle ihre Waren richtig deklariert und so können wir ohne Probleme einreisen. Unser Reiseleiter Alec wartet bereits in der Ankunftshalle und heißt uns willkommen in Aotearoa, wie die Maori das Land nennen. Wir verladen die Koffer und beginnen unsere Stadtrundfahrt in Auckland. Als Erstes fahren wir zu unserem Hotel und sammeln die Gäste ein, die vorher aus Australien gekommen sind. Vorbei am Hafen geht es dann zum Bastion Point, von wo aus wir einen fantastischen Blick auf die Stadt haben. Danach fahren wir weiter zum Auckland Domain und machen einen kleinen Spaziergang am Auckland War Memorial Museum. Alec erzählt uns viel über die Geschichte der Maori und die Konflikte, die sie mit den ersten europäischen Siedlern hatten. Auf dem Rückweg zum Hotel sehen wir noch den Auckland Sky Tower, der mit seinen 328 Metern der höchste Fernsehturm der südlichen Hemisphäre ist. Wir checken ein und lassen die Eindrücke des ersten Tages in Neuseelands auf uns wirken.

Baumriesen im Kauri–Wald – Paihia an der Bay of Islands

Unser erster ganzer Tag in Neuseeland führt uns nach dem Frühstück in Richtung Northland. Unseren ersten Stopp machen wir in Matakohe beim Kauri-Museum. Diese majestätischen Bäume mit dem botanischen Namen "Agathis australis" gedeihen ausschließlich im Norden Neuseelands. Die bis dato größten und ältesten entdeckten Bäume erreichten einen Durchmesser von 9 Metern, ragten über 50 Meter in die Höhe und waren etwa 2.500 Jahre alt. Das Museum zeigt uns die wichtige Rolle, die das Holz sowohl für die Maori, als auch für die ersten europäischen Siedler hatte. Wo Kauri-Holz früher eines der wichtigsten Exportprodukte Neuseelands war, stehen heute die übrig gebliebenen Bäume unter strengem Naturschutz. Nach einer kleinen Mittagspause in einem Café am Museum geht die Fahrt weiter in den Norden zum Waipoua Kauri Forest. Hier steht der älteste und größte noch existierende Kauri-Baum: Tane Mahuta. Benannt nach dem Gott des Waldes ragt der 51 Meter hohe Gigant über unseren Köpfen. Beim Betreten des Rundganges müssen wir erst noch unsere Schuhe desinfizieren, damit wir keine schädlichen Keime zum, den Maori heiligen, Baum bringen. Danach fahren wir weiter nach Opononi. Hier erzählt uns unser Reiseleiter Alec die Geschichte vom Delfin Opo, der in den 50er Jahren in der Bucht auftauchte und Kinder mit ihm am Strand vor Opononi spielen konnten. Heute steht im Ort ein Steindenkmal, was an den verspielten Delfin erinnert, der Opononi damals landesweite Bekanntheit brachte. Hier haben wir das erste (und nicht das letzte) Mal die Möglichkeit, das in Neuseeland berühmte Hokey-Pokey Eis zu probieren. Am Nachmittag erreichen wir unser Etappenziel Paihia in der Bay of Islands. Wir checken ein und genießen beim Abendessen den traumhaften Sonnenuntergang in der Bucht.

Paihia an der Bay of Islands – Tag zur freien Verfügung oder Ausflug zum Cape Reinga

Heute macht der Großteil der Gruppe einen Ausflug an die nördlichste Spitze von Neuseeland. Wir werden von einem Bus am Hotel abgeholt und vom neuseeländischer Fahrer (mit sehr starkem Kiwi-Dialekt) in den Norden gefahren. Wir halten in Awanui und machen eine kleine Pause im Kauri Kingdome Café. Hier kann man neben Café und Kuchen auch schöne Produkte aus dem seltenen Kauri-Holz kaufen (sogar Ostereier). Außerdem bestaunen wir die Wendeltreppe, die in einen einzigen großen Kauri-Stamm eingearbeitet wurde. Nach etwa zwei weiteren Stunden Fahrt erreichen wir das Cape Reinga, das Nordkap Neuseelands. Hier treffen die Tasmansee und der Pazifik aufeinander. Für die Maori ist das Kap, das sie auch Te Rerenga Wairua nennen, der Ort, an dem sich die Seelen der Verstorbenen aufmachen auf ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen. Wir machen einen kleinen Spaziergang zum berühmten Leuchtturm und sehen mit eigenen Augen, wie die Ozeane aufeinander treffen. Zurück am Bus fahren wir in die Bucht von Houhora und genießen die Pause mit Fish&Chips und Hokey-Pokey Eis. Auf dem Rückweg fahren wir über den 90 Mile Beach, einen langen Sandstrand, der bei Ebbe als offizielle Straße befahrbar ist. Wie wir später erfahren ist der Strand allerdings nur knapp 54 Meilen (ca. 87 km) lang. Der Bus hält an und wir haben die Möglichkeit, mit kleinen Surfboards die Sanddünen am Strand runter zu surfen. Auch wenn man danach den ganzen Körper voller Sand hat, haben wir sehr viel Spaß und es entstehen lustige Fotos und Videos. Gegen Abend kommen wir wieder in unserem Hotel an. Die Gäste, die nicht am Ausflug teilgenommen haben, haben den Tag genutzt, um Paihia zu Fuß etwas näher zu erkunden oder um eine Bootsfahrt in der malerischen Bay of Islands zu machen.

Weiterreise zur Coromandel–Halbinsel an der Ostküste

Nach dem Frühstück fahren wir heute in Richtung Süden und unseren ersten Stopp machen wir im kleinen Örtchen Kawakawa. Was nach einem langweiligen Toiletten-Stopp klingt, entpuppt sich als Attraktion. Die öffentlichen Toiletten von Kawakawa wurden vom österreichischen Architekten Friedensreich Hundertwasser im Rahmen seines Aufenthalts in Neuseeland in den Jahren 1973-2000 gebaut. Sie ist die meistfotografierte Toilette Neuseelands und zieht jährlich mehr Besucher an, als Personen, die die Toilette benutzen. Wir setzen unsere Fahrt fort und fahren weiter nach Auckland. Hier machen wir unsere Mittagspause und schlendern am Hafen entlang. Frisch gestärkt geht es nun weiter auf die malerische Coromandel Halbinsel, die in der Sprache der Maori auch Te Tara-o-te-ika-a-Maui genannt wird. Wir checken in unserem gemütlichen Hotel ein und Alec schlägt vor, uns noch an den Strand zu fahren. Dort angekommen machen wir einen kleinen Spaziergang am traumhaften Strand von Pauanui und genießen die untergehende Sonne.

Ausflug auf der Coromandel–Halbinsel – Cooks, Hahei & Hot Water Beach

Der heutige Tag steht ganz unter dem Motto Strand. Wir fahren auf die andere Seite der Bucht und machen einen kleinen Spaziergang am Strand von Tairua. Vorbei an Kiwi- und Feijoa-Plantagen fahren wir zum Cooks Beach, dem Strand, an dem Captain James Cook 1769 ankerte, um die Wasser- und Holzvorräte der Endeavour wieder aufzufüllen. Bei strahlendem Sonnenschein spazieren wir am Strand entlang und lassen uns das Hokey-Pokey Eis schmecken. Danach geht es weiter zum Hahei Beach, einem bei den Neuseeländern sehr beliebten Ferienort. Hier machen wir eine längere Pause und einige Gäste nutzen die Zeit zum Baden im Pazifik oder um eine kleine Wanderung entlang der Küste zu machen. Der Tag ist etwas entschleunigt, aber das tut uns allen gut, nach dem straffen Programm der letzten Tage. Der letzte Strand auf dem Programm ist der berühmte Hot-Water Beach. Den Namen trägt er wegen des Austrittes von Thermalwasser an einem eng begrenzten Abschnitt des Sandstrandes. Einige Gäste gehen mit den Füßen in die Brandung und man kann das bis zu 64 Grad heiße Wasser im Sand spüren. Am frühen Nachmittag sind wir zurück am Hotel und da heute kein Abendessen gebucht ist, beschließen wir im Hotel zu grillen. Ich erkläre mich bereit den Grillmeister zu machen und einige Gäste bereiten einen köstlichen Salat für alle vor. Die Stimmung ist super und wir lassen den Abend bei gutem Fleisch, Bier und Wein beim Sonnenuntergang ausklingen.

Weiterreise in die Geothermal–Region Rotorua – heiße Quellen, Geysire & Maori–Kultur

Wir verlassen die malerische Coromandel Halbinsel und fahren in den Süden in die Geothernal-Region Rotorua. Auf dem Weg dorthin werde ich mit ein paar Gästen in der Nähe der Stadt Matamata abgesetzt und wir machen eine Tour durch das Film-Set von "der Herr der Ringe" und "der Hobbit". In Hobbiton werden wir zusammen mit anderen Touristen durch das Auenland geführt und kommen an die Orte, an denen Regisseur Peter Jackson damals seine Filme gedreht hat. Der Rest der Gruppe besichtigt derweil mit Alec das größte und erfolgreichste Kiwi-Schlupf- und Aufzuchtzentrum der Welt. Hier werden die Eier der seltenen Kiwis ausgebrütet und verletzte Tiere hingebracht und aufgepäppelt. Am Te Puia Thermalpark treffen wir uns alle wieder und kriegen eine Führung durch das Gelände. Unser Maori-Guide erzählt uns viel über die Geysire und blubbernden Schlammbecken. Im Anschluss besichtigen wir das Maori Arts and Crafts Institut, welches eine Schule für Holzschnitz-, Stein- und Knochenschitz- sowie Webkunst beherbergt. Wir können den Schülern beim Schnitzen zusehen und bekommen einen Eindruck, wie die Schnitzereien der Maori früher ausgesehen haben. Danach checken wir ins Hotel ein, das direkt am Lake Rotorua liegt. Für den Großteil der Gruppe steht am Abend noch ein Highlight an. Wir besuchen einen Maori Kulturabend im Mitai Maori-Village. Wir lernen viel über die Lebensweise und Kultur der Ureinwohner Neuseelands und können am Buffet teilnehmen, das im typischen Hangi-Erdofen zubereitet wurde. Zum Abschluss gibt es noch eine Vorführung mit Tanz und Gesang inklusive des Kriegstanzes der Maori, dem Haka. Mit rollenden Augen und herausgestreckten Zungen tanzen die Maori auf der Bühne und wir sind alle sehr beeindruckt von der Darbietung. Nach einem abschließenden Spaziergang mit Glühwürmchen geht es zurück ins Hotel und ein weiterer ereignisreicher Tag geht zu Ende.

Lake Taupo und Vulkan–Region – Wairakei Terrassen mit Maori Begegnung – Tongariro–Nationalpark

Wir beginnen den Tag mit der Besichtigung der Thermalquellen der Wairakei Terrassen. Nach einer Führung durch die Anlage haben wir zusammen mit einer anderen deutschen Reisegruppe eine Verabredung mit Meriana, einer Maori, die uns viel über ihr früheres und heutiges Leben erzählt. Ihre Geschichte ist sehr bewegend und bietet uns einen tieferen Einblick in die Kultur der Maori. Zum Abschluss verabschiedet Sie unseren Reiseleiter Alec mit dem traditionellen Hongi, einem Nasenkuss, der bei den Maori ein Zeichen von tiefer Verbundenheit und Anerkennung ist. Einige Gäste wagen im Anschluss ein Bad in den bis zu 40 Grad heißen Quellen und entspannen sich von den Anstrengungen der letzten Tage. Danach führt uns unsere Reise vorbei an den mächtigen Huka-Falls zum Lake Taupo, dem größten See Neuseelands mit einer Fläche von 616 Quadratkilometern. Hier machen wir eine kleine Mittagspause und fahren dann weiter in den Tongariro Nationalpark. Auf dem Weg halten wir noch an einem Bimssteinstrand und am berühmten Kiwi-Straßenschild. Alec erzählt uns viel über die 3 großen Vulkane Tongariro, Ruapehu und Ngauruhoe und von seinen vielen Wanderungen, die er hier im Nationalpark schon gemacht hat. Als kleine Überraschung fahren wir noch nach Wakapapa, einem Örtchen am Hang des Mount Ruapehu. Hier wurden Teile der "Mordor"-Szenen für die "Der Herr der Ringe" Filme gedreht. Danach checken wir in unser kleines Hotel am Rand des Nationalparks ein und genießen den Sonnenuntergang hinter den Vulkanen.

Fahrt nach Wellington – Stadtrundfahrt durch Neuseelands Hauptstadt

Nach dem Frühstück geht die Reise für uns nun weiter an die Südspitze der Nordinsel. Wir haben Glück und der Tongariro Nationalpark verabschiedet uns mit schönstem Sonnenschein, wodurch wir bei der Fahrt noch einen letzten Blick auf den Mount Ruapehu in der Ferne werfen können. Vorbei am mächtigen Makatote Viadukt fahren wir zum Tangiwai Disaster Memorial, einer Gedenkstätte für den schwersten Eisenbahnunfall in der Geschichte Neuseelands vom 24. Dezember 1953. Danach hat Alec noch einen kleinen Überraschungs-Stopp eingebaut und wir halten am Rangitikei River. Hier ragen die über 100 Meter hohen Papa Cliffs in die Höhe, die aus Schluffstein bestehen. Wirklich beeindruckend! Schließlich erreichen wir die zweite Großstadt auf unserer Reise und Hauptstadt Neuseelands, Wellington. Die windigste Stadt der Welt, mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 25 km/h, begrüßt uns mit einer kühlen Brise. Bei einer kurzen Stadtrundfahrt zeigt uns Alec die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit der Old St. Pauls Kirche, dem Beehive (neuseeländisches Parlamentsgebäude) und dem botanischen Garten. Nachdem wir die Innenstadt erkundet haben, begeben wir uns auf eine Fahrt zum Mount Victoria Lookout. Die kurvigen Straßen schlängeln sich den Berg hinauf und als wir den Gipfel erreichen, bietet sich uns ein atemberaubender Blick über Wellington und die umliegende Landschaft. Nach dem Check-in im Hotel nutzen einige Gäste noch die Zeit, um mit der berühmten Cable Car zu fahren oder das Te Papa Tongarewa, das Nationalmuseum Neuseelands, zu besichtigen.

Fährüberfahrt von der Nordinsel zur Südinsel – Kaikoura

Früh am Morgen und mit nüchternem Magen geht es für uns an den Fährhafen von Wellington. Hier wartet schon die Interislander Fähre, die uns heute auf die Südinsel bringen soll. Nach dem Check-in gehen wir zu Fuß an Bord, während Alec unseren Bus auf die Fähre fährt. Leider ist es heute etwas bewölkt, aber dennoch genießen wir die Einfahrt in den malerischen Malborough Sound im Norden der Südinsel. Nach 3,5 Stunden erreichen wir den kleinen Küstenort Picton und machen eine kurze Mittagspause an der Promenade. Danach führt uns unsere Fahrt durch die Regionen Malborough und Canterbury und wir spüren deutlich den Klima- und Vegetationswechsel auf der Südinsel Neuseelands. Aus den saftigen Wiesen der Nordinsel werden trockene Weinfelder und Schafwiesen, mit hohen Bergen im Hintergrund. Der für einige Gäste geplante Rundflug mit Wahlbeobachtung wird leider auf Grund von Wind abgesagt, aber dafür sehen wir unerwartet noch ganz andere Tiere. Wir fahren entlang der Ostküste der Insel und machen Stopp an einem kleinen Parkplatz in der Nähe von Mangamaunu. Von hier aus können wir Hunderte von Robben sehen, die es sich auf den Felsen gemütlich gemacht haben. Ein super Fotomotiv! Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir dann unser Etappenziel Kaikoura und beziehen unser nettes Hotel direkt am Ufer der Kaikoura Peninsula.

Region Canterbury – Gletschersee Lake Tekapo – Rundflug über die Südalpen

Noch vor Sonnenaufgang fahren wir mit Alec auf einen Hügel bei Kaikoura und werden wir Zeuge eines fantastischen Naturschauspiels. Über Nacht sind die Wolken aus der Bucht weggezogen und wir sehen, wie die aufgehende Sonne die Bucht und die dahinterliegenden Berge der Seaward Kaikoura Gebirgskette anstrahlt. Ein einmaliger Anblick. Danach fahren wir weiter über Cheviot nach Christchurch, die größte Stadt der Südinsel. Wir spazieren vorbei an der vom Erdbeben 2011 zerstörten Kathedrale und dem botanischen Garten. Dann heißt es auch schon Abschied nehmen von unserem Reiseleiter Alec, den wir in den letzten Tagen sehr lieb gewonnen haben und der die Reise unvergesslich gemacht hat. Am Arts Center Te Matatiki Toi Ora verabschieden wir uns von Alec und begrüßen Hampi, unseren Reiseleiter für die zweite Hälfte unserer Tour. Mit ihm machen wir uns nun auf den Weg in Richtung Süd-Westen, in das Örtchen Tekapo am gleichnamigen See. Dort angekommen spazieren wir zur Kirche des guten Hirten, einer kleinen anglikanischen Kirche, die im Jahr 1935 erbaut wurde. Das Wetter ist fantastisch und wir können alle tolle Fotos von der Kirche mit dem See und den umliegenden Bergen machen. Danach fährt Hampi uns zum Flugplatz von Air-Safaris und einige Gäste machen einen Rundflug über die Südalpen. Aufgrund des super Wetters haben wir einen tollen Blick auf das Gebirge mit seinen Gletschern und fliegen sogar am Mount Cook und Mount Tasman vorbei, den beiden höchsten Bergen Neuseelands mit über 3000 Metern. Nach der Landung checken wir im Hotel ein und einige Gäste spazieren noch einmal zur Kirche.

Lake Tekapo – Moeraki Boulders – Otago–Halbinsel mit Bootsfahrt und Tierbeobachtung – Dunedin

Heute führt uns unsere Reise zurück an die Ostküste. Wir verlassen den wunderschönen Lake Tekapo und fahren nach Oamaru. Die historische Innenstadt, bestehend aus nur wenigen Straßenzügen, zeichnet sich durch viele viktorianische Gebäude, bestehend aus dem in der Region vorkommenden hellen Kalkstein, aus. Nach einem kleinen Stadtspaziergang setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen einen Strand zwischen Hampden und Moeraki. Hier befinden sich die Moeraki Boulders, ungewöhnliche, runde Steinformationen, die über 65 Millionen Jahre alt sind. Sie bestehen aus feinem Lehm, Ton und Calcit und sind durch Erosion und Sedimentation entstanden. Ein wirklich ungewöhnlicher Anblick. Nach weiteren eineinhalb Stunden erreichen wir die Schotten-Stadt Dunedin an der Spitze des Naturhafens Otago Harbour an der Südostküste der südlichen Insel. In den frühen 1900er Jahren war Dunedin Neuseelands kommerzielles Zentrum und im Jahr 1906 wurde hier ein imposanter Bahnhof im flämischen Renaissancestil eröffnet. Der Bahnsteig, Neuseelands längster, erstreckt sich über einen Kilometer. Wir fahren weiter auf die Otago Halbinsel und am Wellers Rock gehen wir an Bord der Monarch, einem kleinen Motorboot. Bei bestem Wetter sehen wir Königsalbatrosse, Robben, Pinguine und viele andere Vögel. Mit einer Flügelspannbreite von bis zu drei Metern gehören die Königsalbatrosse zu den größten Vögeln der Welt. Unser Skipper erzählt uns viel über ihr Brutverhalten und die Besonderheit der Kolonie hier auf der Otago Halbinsel. Zurück an Land machen wir noch einen kleinen Spaziergang in Dunedin, vorbei am Octagon, dem Rathaus und der St. Pauls Kathedrale. Danach fahren wir mit Hampi noch zu einer Stelle, die sogar im Guinness Buch der Rekorde einen Platz hat. Die Baldwin Street im Nordosten der Stadt ist mit einer Steigung von bis zu 35 % oder 19,3 Grad die steilste Straße der Welt. Von unten wirkt sie wie eine einfache Bergstraße, aber spätestens, wenn man auf der Hälfte steht, merkt man die starke Steigung und wenn man das obere Ende erreicht, fühlt man sich, als hätte man gerade einen 3000er bestiegen. Danach geht es zurück zum Hotel und ein weiterer ereignisreicher Tag geht zu Ende.

Reise durch die Südalpen – Fiordland–Nationalpark – Mini–Kreuzfahrt im Milford Sound mit Übernachtung an Bord

Heute steht ein echtes Highlight auf dem Programm, eine Schifffahrt im berühmten Milford-Sound. Aber erst einmal geht es mit dem Bus westwärts nach Te Anau, dem Tor zum Fiordland-Nationalpark. Hier machen wir eine kleine Mittagspause und lassen uns die leckeren Pies schmecken. Danach führt uns unsere Fahrt durch das malerische Eglington Valley und wir machen einen Stopp an den Mirror-Lakes. Bei gutem Wetter (und das haben wir) kann man hier die Spiegelung der atemberaubenden Landschaft der umliegenden Berge und Bäume im klaren Wasser sehen. Ein super Fotomotiv. Weiter geht die Fahrt durch Fiordland, vorbei an den Falls Creek Falls und durch den 1270 Meter langen Homer Tunnel, bis wir endlich Milford und den gleichnamigen Fjord erreichen. Wir haben Glück und erleben den seltenen Anblick des Fjords und des Mitre Peaks bei Sonne. Das Boarding verläuft ohne Probleme und so laufen wir pünktlich aus dem Hafen aus, an Bord der Milford Mariner. Der 40 Meter lange Dreimaster bietet Platz für ca. 60 Gäste und ist mit zwei Tender-Booten sowie mehreren Kajaks ausgestattet. Während wir durch den Fjord fahren, erzählt uns ein Guide viel über die Flora und Fauna des Fiordlandes und wir lernen, dass die Region mit 7000 mm Niederschlag pro Jahr eine der regenreichsten Regionen der Welt ist. Nach einiger Zeit ankern wir in der Harrison-Cove, einer ruhigen Bucht, in der wir die Nacht verbringen werden. Jetzt haben wir die Möglichkeit an den Aktivitäten an Bord teilzunehmen und einige Gäste machen eine kleine Bootstour mit den Tender-Booten. Andere fahren mit Kajaks durch die Bucht oder genießen einfach den Ausblick vom Schiff. Am Abend gibt es ein leckeres Buffet an Bord und danach lassen wir uns von den sanften Wellen im Fjord in den Schlaf wiegen.

Reise durch die Südalpen – über Te Anau nach Queenstown

Während des Frühstücks verlassen wir die Bucht, in der wir die Nacht geankert haben und fahren aus dem Ford hinaus auf die tasmanische See. Das Schiff fängt an stärker zu schwanken und wir können uns gut vorstellen, warum der Entdecker des Fords, John Grono, 1823 vor einem Sturm auf dem Meer in den Ford flüchtete und sich und die Crew in Sicherheit brachte. Danach fahren wir wieder in den Ford ein und legen am Hafen von Milford an. Hier bietet sich uns ein letzter Blick auf den berühmten Mitre Peak, der heute leider etwas von Wolken umhüllt ist. Wir gehen von Bord, verabschieden uns von der sehr netten Crew und fahren die Straße zurück, auf der wir am vorherigen Tag gekommen sind. Auf dem Weg halten wir noch bei den Chasm-Falls und machen einen kleinen Spaziergang durch den Regenwald. Weiter geht es durch den Homer Tunnel wieder heraus aus dem Fiordland Nationalpark. Wir erreichen Garston, Neuseelands am weitesten von Meer entfernte Stadt. Zum Mittagessen halten wir erneut in Te Anau und lassen uns die leckeren Pies schmecken. Am Nachmittag erreichen wir unser Etappenziel Queenstown, das Abenteuersportzentrum Neuseelands.

Queenstown – Tag zur freien Verfügung oder Ausflug zum Skippers Canyon

Heute hat unser Driverguide Hampi seinen freien Tag und der Tag steht der Gruppe zur freien Verfügung. Nach dem straffen Programm der letzten Wochen kommt uns das sehr gelegen und viele nutzen den Tag zum Ausschlafen und Entspannen. Zusammen mit drei Gästen unternehme ich einen Ausflug in den Skippers Canyon, ein touristisch noch wenig erschlossener, 22 Kilometer langer Canyon am Shotover River. Zusammen mit Guide Wolfgang, einem Freund von Hampi, fahren wir mit einem kleinen Mini-Bus in die Schlucht, die etwa 45 Minuten von Queenstown entfernt liegt. 1862 fanden britische Siedler hier innerhalb von 3 Stunden etwa 4 Unzen Gold, weshalb der Fluss später auch als "reichster Fluss der Welt" bezeichnet wurde. Heutzutage wird die Schlucht hauptsächlich für Rafting und Speedboot Fahrten genutzt. Gegen Mittag verlassen wir den beeindruckenden Canyon mit seinen Stein- und Felsformationen wieder und kehren nach Queenstown zurück. Einige Gäste nehmen an einer Fahrt mit dem historischen Dampfschiff TSS Earnslaw teil und fahren über den Lake Wakatipu zur Walter Peak Station auf der anderen Seite des Sees. Andere spazieren durch den botanischen Garten, gehen shoppen in der Innenstadt oder fahren mit der Seilbahn auf den Hausberg Bob´s Peak und genießen die Aussicht über die Stadt und den See. Queenstown hat für jeden etwas zu bieten.

Arrowtown – Bungee Brücke – Fahrt nach Twizel

Am Morgen erreichen uns schlechte Nachrichten: an der Westküste der Südinsel hat es die letzten Stunden so stark geregnet, dass es zu Erdrutschen und damit Straßensperrungen gekommen ist. Wir wissen noch nicht, ob wir unsere Route wie geplant forstsetzen können und warten auf weitere Informationen von der neuseeländischen Agentur. Dennoch lassen wir uns davon nicht den Tag verderben und fahren planmäßig in Richtung Arrowtown. Die ehemalige Goldgräberstadt empfängt uns mit bunten Herbstverfärbungen in den Bäumen und Häusern, die aussehen wie im Westernfilm. Danach macht Hampi mit uns noch einen kleinen Abstecher zur ersten Bungee-Sprung-Brücke der Welt. Hier testete der Neuseeländer A. J. Hacket im Jahr 1986 zum ersten Mal das von ihm konzipierte Bungee-Seil. Dort angekommen sehen wir einer Gruppe von mutigen Touristen zu, die sich waghalsig in die Tiefe stürzen, wovon einer leider seinen Schuh beim Sprung verliert. Jetzt erreichen uns leider schlechte Neuigkeiten: die Straßen an der Westküste bleiben gesperrt und wir müssen unsere Reiseroute ändern. Somit führt uns unsere Fahrt weiter vorbei am berühmten Cordrona Hotel in die Stadt Wanaka. Hier genießen wir unser Mittagessen mit Blick auf die umliegenden Berge. Anstatt in Fox, verbringen wir die heutige Nacht in Twizel, einem Ort in der Nähe des Lake Pukaki auf der Ostseite der Südalpen.

Fahrt nach Christchurch – Lyttleton – Somner

Heute führt uns unsere Fahrt zurück nach Christchurch. Auf dem Weg halten wir in Geraldine und haben die Möglichkeit typisch neuseeländischen Käse zu probieren und mal wieder eine Kugel Hokey-Pokey Eis zu essen. Angekommen in Christchurch fahren wir zu den Port Hills und erhalten einen fantastischen Ausblick über die ganze Stadt. Leider spielt das Wetter heute nicht so mit wie die letzten Wochen und es ist etwas bewölkt. Danach fahren wir in das Hafenstädtchen Lyttleton auf der nordwestlichen Seite der Banks-Peninsula. Lyttelton war die Ankunftsstelle vieler englischer Siedler, die hier später mehrere Wahlfangstationen errichteten. Heute befindet sich hier ein für Christchurch sehr wichtiger, moderner Containerhafen. Nach einer kleinen Mittagspause geht es für uns weiter nach Sumner an den Strand. Der kleine Küstenvorort ist ein beliebtes Badeziel für die Einwohner von Christchurch. Wir gehen am Strand entlang und bestaunen den Tuawera, eine Felshöhle, die der Ozean in das Vulkangestein gespült hat. Danach geht es zurück in unser Hotel in Christchurch, das sehr zentral im Stadtzentrum liegt.

Freizeit in Christchurch – Panoramafahrt mit dem TranzAlpine–Zug

Den Morgen und Vormittag haben wir heute zur freien Verfügung. Einige besuchen die Quake City, ein Erdbeben Museum, dass seinen Besuchern die drastischen Auswirkungen der schlimmen Erdbeben in den Jahren 2010 und 2011 in Christchurch näher bringt. Außerdem wird einem erklärt, wie Erdbeben entstehen und wie sich Städte besser darauf vorbereiten können. Andere Gäste statten dem botanischen Garten einen Besuch ab oder besichtigen die Christchurch Art Gallery Te Puna o Waiwhetu. Um 12:30 Uhr treffen wir uns mit Hampi und fahren mit dem Bus zum Arthur´s Pass. Auf dem Weg machen wir noch einen Stopp bei den Castle Hill Rocks und spazieren zu den riesigen Kalksteinfelsen. Eine fantastische Landschaft, die an eine mystische Filmkulisse erinnert. Danach geht es weiter zum Bahnhof von Arhtur´s Pass, an dem der Tranz-Alpine Zug von Greymouth nach Christchurch einen Zwischenstopp macht. Die Strecke ist die einzige Eisenbahnroute, die die Neuseeländischen Alpen durchquert. Kaum kommen wir in Arthur´s Pass an, entdecken wir einen Kea, der auf einem Autodach Platz genommen hat. Ein seltener Anblick, immerhin ist der einzige Bergpapagei der Welt vom Aussterben bedroht. So kriegen wir am Ende der Reise doch noch ein schönes Foto des seltenen Vogels. Pünktlich fährt der Zug der Bahngesellschaft Kiwi-Rail ein und wir nehmen Platz im komfortablen Wagon mit großen Fenstern. Die Fahrt beginnt und genießen die Aussicht auf die Berge und Täler, die an uns vorbeiziehen. Auch für Getränke ist durch das Bord-Restaurant gesorgt und so lassen wir es uns gut gehen auf der zweieinhalb stündigen Fahrt zurück nach Christchurch. Hampi fährt derweil den Bus zurück und holt uns pünktlich am Bahnhof in Christchurch ab. Beim gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir noch einmal die wunderbare Reise Revue passieren und verabschieden uns von unserem super Reiseleiter Hampi.

Rückflug von Christchurch nach Singapur

Heute heißt es Abschied nehmen vom Land der langen weißen Wolke. Unser Reiseleiter Hampi bringt uns noch zum Flughafen und nachdem alle noch ihre restlichen Neuseeland Dollar in den Shops am Flughafen ausgeben, fliegen wir pünktlich ab in Richtung Singapur. An Bord lassen wir es uns gut gehen, einige probieren den berühmten Singapore Sling, andere schauen sich die "der Herr der Ringe" Filme an, um die gesehenen Landschaften wiederzuerkennen. Nach 11 Stunden landen wir in Singapur und haben hier 6 Stunden Aufenthalt. An anderen Flughäfen wäre das viel Zeit zum Totschlagen, nicht aber am Changi-Airport. Der Flughafen hat viel zu bieten, um lange Aufenthalte erträglicher zu machen. Einige Gäste schließen sich mir an und wir besuchen den Swimmingpool des Transfer-Hotels im Transitbereich. Mit kühlen Getränken entspannen wir am Pool auf dem Flughafendach und können den Flugzeugen beim Starten zusehen. Andere Gäste besuchen den Schmetterling- und Orchideengarten oder fahren mit dem Sky-Train noch einmal zum Jewel-Wasserfall. Um 23:55 steigen wir dann in unseren Flieger zurück nach Deutschland.

Flug von Singapur nach Deutschland

Früh am Morgen landen wir in Frankfurt. Hier trennen sich die Wege der Reisenden und wir verabschieden uns voneinander. Mit vier Gästen fliege ich noch weiter nach Dresden, wo die Reise dann auch für uns endet. Mit vielen Eindrücken, Erlebnissen und Andenken im Gepäck denken wir an drei unglaubliche Wochen in Neuseeland zurück.

Schlusswort

Liebe Gäste,

ich möchte mich noch einmal persönlich bei euch bedanken. Die 3 Wochen vergingen wie im Flug und ich würde am liebsten sofort wieder mit euch auf eine Reise um die Welt starten. Ihr wart eine super Gruppe und es war mir eine Freude euch begleiten zu dürfen. Ich hoffe, ich sehe den einen oder anderen mal wieder auf einer Reise!
Bis dahin!

Euer Valentin

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