Reisebericht: Saisonabschlussreise 2011 nach Böhmen und Mähren

25.10. – 30.10.2011, Saisonabschlussreise nach Böhmen und Mähren


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Wie hingestreut liegen sie da, die Burgen, Schlösser und Herrensitze, von denen es nirgendwo anders in Europa so viele gibt wie in Böhmen und Mähren. Mittelalterliche Wucht trifft barocke Pracht. Ein faszinierendes Land erwartet uns...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

Reisebericht

1. Tag - Dienstag, 25.10.2011 (ab Dresden 375 km):
Wir starten mit zwei Bussen in Chemnitz und fahren anschließend mit insgesamt 60 reiselustigen Gästen über Dresden und Prag in Richtung Südböhmen. Erstes Ziel für uns ist Holašovice. Das UNESCO-Dorf stellt einen urbanistisch einheitlichen Komplex der Volksarchitektur dar, der in den Jahren 1840 - 1880 erbaut wurde. Holašovice wird auch als "Perle des südböhmischen Bauerbarocks" bezeichnet.


Ebenso wie in anderen südböhmischen Gemeinden umsäumen die Bauernanwesen mit malerisch gestalteten, mit Stuck verzierten Giebeln und Einfahrten auch hier einen länglichen Dorfplatz mit einer Kapelle. Nach einem kleinen Rundgang mit unserer charmanten tschechischen Reiseleiterin Blanka versammeln wir uns alle auf dem hiesigen Dorfplatz und lassen uns lecker gebackenes böhmisches Hefegebäck schmecken. Dazu gibt es einen kleinen Schnaps für jeden und so fahren wir bei bester Laune nach Hluboká (deutsch: Frauenberg), wo wir die nächsten zwei Nächte im 4-Sterne Parkhotel übernachten. Alle Zimmer des Parkhotels sind geräumig und attraktiv, der Designer hat sich von den vier Jahreszeiten inspirieren lassen und so ist jedes der Stockwerke nach einer der Jahreszeiten farblich gestaltet. Das Abendessen nehmen wir alle gemeinsam im Hotelrestaurant ein, dazu trinken die meisten von uns ein Budweiser Bier und somit lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
 
2. Tag - Mittwoch, 26.10.2011 (81 km):
Nach dem Frühstück besichtigen wir das ehemalige Schwarzenberger Schloss Hluboká (Frauenberg). Die Herrschaft Frauenberg kaufte Johann Adolf I. von Schwarzenberg, Begründer des Familienzweiges, der in Südböhmen fast dreihundert Jahre lang wirkte.


Auf Wunsch des Fürsten Adam Franz wurde das Schloss zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach Plänen von Pavel Ignác Bayer und seines Nachfolgers Antonin Erhard Martinelli im Barockstil umgebaut. Im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts beschlossen Fürst Johann Adolf II. Hluboká im Stil der Romantik umzugestalten. Das Projekt wurde vom Architekten Franz Beer ausgearbeitet, der auch die 1840 begonnenen Bauarbeiten zwanzig Jahre lang leitete. Die alten Gebäude wurden abgetragen und an deren Stelle ein malerisches Schloss im Tudorgotikstil errichtet. Kurz nach 11 Uhr fahren wir mit unseren Bussen schließlich nach eské Budjovice (deutsch: Böhmisch Budweis), der am Zusammenfluß der Moldau und Otava gelegenen Metropole Südböhmens. Der Wettergott ist heute nicht so ganz auf unserer Seite - es regnet! Trotzdem lädt uns die Altstadt mit  ihren sorgfältig restaurierten Laubenhäusern zu einem kleinen Bummel ein. Wir sehen während unsereres Stadtrundganges unter anderem den berühmten Hauptplatz, einen der schönsten und größten Tschechiens (133x133m). Hier ist vor allem das Rathaus auffällig und in der Mitte des Platzes fesselt unsere Aufmerksamkeit der achteckige Samson-Brunnen. Nach dem kleinen Stadtrundgang haben wir uns eine Stärkung verdient und so kehren wir alle in das berühmte Bierrestaurant "Masné krámy (Fleischbänke)" in eské Budjovice ein. Hier lassen sich die meisten unserer Gäste einen deftigen Gulasch mit böhmischen Knödeln schmecken - einfach lecker! Gut gestärkt spazieren wir zum Bus zurück und fahren nach eský Krumlov (deutsch: Krumau) weiter.


Die Stadt wird als Kleinod historischer Architektur bezeichnet. Dass diese Feststellung in der Tat berechtigt ist, bestätigt die Eintragung des historischen Stadtkerns von eský Krumlov in die UNESCO-Liste. Am Oberlauf der Moldau, die in diesem Abschnitt zahlreiche Mäander bildet, entwickelten sich im Laufe von Jahrhunderten ein einmaliges Ensemble vorwiegend aus dem 16. Jahrhundert stammender Renaissancehäuser und ein großangelegter Burg- und Schlosskomplex - heute zweitgrößter Denkmalkomplex nach der Prager Burg. Zu dieser historischen Residenz des mächtigen Adelsgeschlechts Rosenberg gehören außer einer ganzen Reihe von Schlossgebäuden auch der Schlossgarten mit einer Rokoko-Fontäne und das Lustschlösschen Bellaria mit einer drehbaren Zuschauertribüne - dem Schauplatz sommerlicher Theaterabende. Der historische Stadtkern von eský Krumlov wird von der St.-Veits-Kirche, einem wertvollen Denkmal südböhmischer Gotik, dominiert.
 
3. Tag - Donnerstag, 27.10.2011 (290 km):
Gegen 9 Uhr verlassen wir Hluboká und fahren nach Jindichv Hradec (deutsch Neuhaus). Hier unternehmen wir einen kurzen Spaziergang durch die Stadt.


Wir sehen das prachtvolle mit Sgraffiti verzierte Langer-Haus, die Mariä-Himmelfahrt-Pestsäule, das Jesuitenkolleg mit der Mariä-Magdalenen-Kapelle und auch das drittgrößte Schlossareal im Lande. Am Mittag erreichen wir Hurky. In einem kleinen ehemaligen Bahnhofsgebäude nehmen wir unseren Mittagsimbiss ein. Es gibt schmackhafte regionale Spezialitäten, u. a. eingelegten Käse, Gulasch, Sauerkrautsuppe mit Wurst, Karpfenfritts, Äpfel im Schlafrock und vieles mehr... In Jindichv Hradec beginnt am Nachmittag unsere reizvolle Fahrt mit der Schmalspurbahn aus dem Jahre 1897 (76cm Spurbreite) durch ein zauberhaftes Gebiet, welches auch als "Böhmisch Kanada" bezeichnet wird. Die Gegend besticht durch schöne Wälder mit Felsblöcken, kleinen Seen und winzigen Bahnhöfen. Unsere Busse holen uns nach einer knapp eineinhalbstündigen Fahrt in Nová Bystrice ab. Von hier aus setzen wir unsere Reise nach Brünn fort. Am Abend beziehen wir schließlich unser 4-Sterne-Hotel "Best Western International" in Brünn. Das Hotel liegt ganz ideal in der Nähe der Altstadt und unterhalb der Festung Spielberg. Unser Abendessen nehmen wir heute im Hotelrestaurant ein.
 
4. Tag - Freitag, 28.10.2011 (97 km):
Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnen wir unsere Stadtrundfahrt in Brünn. Die südmährische Metropole liegt am Zusammenfluß von Svitava und Svratka. Wir erhalten bei unserer etwa einstündigen Rundfahrt durch die Stadt einen Überblick und von der Burg Spielberg, einer ehemaligen Zitadelle, bietet sich ein schöner Anblick der Stadt.


Anschließend geht es zu Fuß weiter durch die malerische Altstadt. In der Altstadt, anstelle des ehemaligen Sitzes des Markgrafen von Mähren, steht heute das bedeutsame sakrale Baudenkmal der Stadt, der gotische Petersdom. Weiter sehen wir den Krautmarkt mit dem Parnass-Brunnen, das Brünner Rathaus mit dem berühmten "Brünner Drachen" und die Jakobskirche. Nach dieser ausgiebigen Stadtführung legen wir eine kleine Mittagspause ein, die jeder individuell nach seinen eigenen Wünschen gestalten kann. Um 15:30 Uhr fahren wir dann mit unseren Bussen in ein Gebiet nördlich von Brünn - zum Mährischen Karst! Der Mährische Karst ist ein wildromantisches, zerfurchtes Terrain mit großartigen Schluchten, Abgründen und Tropfsteinhöhlen - diese zauberhafte Gegend wurde bereits 1956 zum Naturschutzgebiet erklärt.


Vier von den über tausend Höhlen sind der Öffentlichkeit zugänglich, viele davon zeichnen sich durch eine einmalige Tropfsteinverzierung aus. Wir blicken in die 138 Meter tiefe Macocha, eine der tiefsten Schluchten der Welt. Nun fahren wir mit der Seilbahn hinunter zum Eingang der imposanten Punkva-Höhle, wo es einige der schönsten und größten Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern gibt. In dieser einmaligen Märchenwelt wird uns ein besonders musikalischer Genuss geboten - ein kleines Kammerorchester spielt in der beleuchteten Punkva-Grotte exklusiv für uns. Nach diesem musikalischen Hochgenuss spazieren wir durch diese spektakuläre Höhle zum Schluchtgrund. Wir schließen das unvergessliche Erlebnis "Mährischer Karst" mit einer eindrücklichen Bootsfahrt auf dem unterirdischen Fluss Punkva ab. Mit einem kleinen Autozug kommen wir zum Restaurant "Felsenmühle", wo wir heute zu Abend essen. Nach dem Abendessen fahren wir nach einem erlebnisreichen Tag nach Brünn zurück.

5. Tag - Samstag, 29.10.2011 (155 km):
Gegen 10:30 Uhr fahren wir mit unseren Bussen in das Gebiet südlich von Brünn. Nachdem wir die Nove Mlyn Talsperre überquert haben gelangen wir in das reizvolle Hügelland der Pollauer Berge. Felsgebilde aus Kalkstein und seltene Steppenflora bilden hier das einmalige Bioreservat Pálava. Unseren ersten Aufenthalt machen wir in Mikulov (deutsch: Nikolsburg). Das Städtchen liegt inmitten einer Weinbauregion, auf dem Hügel steht die Sebastianskapelle. Danach fahren wir nach Valtivce (deutsch: Feldsberg), dort sehen wir auf einem Hügel mit Weingärten die imposante Kolonnade (an der österreichischen Grenze).


Die Kolonnade Na Reistn ist ein Beweis für viele Fakten: dass sich Lichtensteiner mochten und sich gegenseitig schätzten; dass sie doch nicht so viel Geld hatten, wie man sagt; und dass der berühmte Architekt Josef Hadmuth nicht ganz genial war. Die Aussichtskolonnade begann Alois I. von Liechtenstein zu bauen, aber sein jüngerer Bruder Jan Josef I. beendete sie. Er sehnte sich nach seinen Brüdern und seinem Vater, deshalb bedeutete sie ihm eine Erinnerung. An der Mauer steht (auf Deutsch) geschrieben: „Der Sohn dem Vater, der Bruder den Brüdern“ und „Den unvergessenen Vohrfahren ihr einzig verbliebener Sohn.“ Hiesige Statuen von Josef Klieber stellen Tugenden und Eigenschaften der ehemaligen Herrscher dar. In der Zeit von Alois wurde fleißig gearbeitet, aber in der Zeit von Jan wurde es zuerst langsamer und dann hörten sie völlig auf. Einer würde gar nicht glauben, dass es ums Geld ging. Liechtensteiner wollten kein Geld für Nutzlosigkeiten ausgeben und deshalb wurden sie das reichste Geschlecht Tschechiens.


Der Architekt Joseph Hardmuth (Erfinder des Bleistiftes und dazu ein sehr tiefblickender Herr) war sich seiner Fähigkeiten bewußt und verlange hohe, sehr übertriebene, Belohnung. Zum Schluss wurde vom Fürsten eine Truppe von hundert Menschen berufen, aber sie brachte weder Beschleunigung noch Verbilligung. Zu dem unbeendeten Werk kam im Jahre 1812 (ein Jahr nach dem Baustilllegen) der Baumeister Josef Poppelack, aber trozdem wurde hier noch weitere vier Jahre gearbeitet. Man kann nicht sagen, dass Reistna nicht schön wäre, aber sie spricht nicht unbedinkt über die Vorteile vom Architekten Hardmuth. Er ahmte viel zu viel die Glorietta in Wiener Schönbrunn nach. Schon der Fürst Jan Josef stritt mit ihm über die Projektmangel und infolge dessen wurde dann der Bau unterbrochen. Dass der Herrscher Recht hatte, kann man an manchen eingestürzten Mauern Reistnas sehen. Nachdem Kommunisten Liechtensteinern während der Totalität ihren Besitz enteigneten, wurde die Kolonnade nicht bewundert. Nicht weit weg von hier wurde die Landschaft von dem „eisernen Vorhang“ überschnitten, und Reistna musste auf die Eröffnung bis zum Jahre 1961 warten. Vom Umgang aus genießen wir übrigens einmalige Blicke auf die weitgehende Landschaft in alle Himmelsrichtungen - im Norgen befinden sich Valtice von Weinbergen umgeben und der Schlosspark, im Süden Schattenberg (in Österreich), im Osten die Kleinen Karpaten und im Westen die Silhouette von Mikulov. Wir gelangen nun weiter zum Grenzschlösschen, wo einst die Grenze zwischen Österreih und Mähren verlief.


Anschließend besuchen wir am Nachmittag in Lednice (deutsch: Eisgrub) das Schloss an der Thaya, ein Meisterwerk der Tudorgotik. Ein kunstvoller englischer Park umgibt das im Stil der englischen Spätgotik erbaute Schloss. Den Herren von Liechtenstein ging es im Schloss Lednice nicht schlecht. Majestätische Parterreräume dienten als Repräsentationssäle, hierher wurden Gäste und Freunde eingeladen. Der erste Stock wurde zum Wohnen eingerichtet. Der zweite Stock, in dem früher die Kinder ihr Königreich hatten, dient jetzt als Bildergalerie. Während der Schlossbesichtigung kann man kaum glauben, dass man einen Sommersitz bewundert. Wirklich, dieses monströse Märchengebäude diente dem Adel als eine „Hütte“. Sie fuhren hierher schon im Frühling, aber im Herbst kehrten sie in ihren Festsitz in Valtice zurück. Trotzdem ließen sie hier Heizung, luxuriöse Bäder, Schlafzimmer, Speise- und Tanzsäle erbauen. Die Weingemeinde Pod Kraví horou bei Boetice wird aus etwa 260 Weinkellern gebildet.


Gute Laune und Behaglichkeit mussten wahrscheinlich auch bei der Entstehung und Erklärung - der Rezessionsveranstaltung - der Freien Bundesweinrepublik Kraví hora anwesend sein. Die Liechtensteiner hatten eine Vorliebe für Kunstsammlungen und wo es möglich war, stellten sie ihre Trophäen von den Reisen nach Afrika und Asien aus. Aus dem Minarett machten sie einen „Speicher“ für Gegenstände aus dem Orient, das schönste trohnte in den Glasvitrinen des afrikanischen und chinesischen Zimmers. Ein großer Teil der Innenaustattung litt am Ende des 2. Weltkrieges und durch den Eingriff der kommunistischen Verstaatlichung. Die Liechtensteiner nahmen alles, was sie konnten, schon im Jahre 1943 mit. Die schönsten Porträts, wertvolle Möbel, Schmuckschatullen und Verzierungen landeten so im fernen Liechtenstein. Zu unserer Freude lohnte es sich für die Herren nicht, die massiven Möbel wegzuschleppen, die Treppen auszuschneiden oder die Tapeten wegzureißen. So können wir heutzutage in der Bibliothek die wunderschönen Treppen, die aus einem Stück Holz geschnitzt sind, bewundern sowie die ursprünglichen chinesischen Tapeten mit Blumen- und Vogelmotiven. Nach soviel Kultur kommen wir am späten Nachmittag in der Bundesweinrepublik Kuhberg an. Unterwegs in die Bundesweinrepublik studieren wir schonmal die "Weinhymne" ein:
 
Vineko bilé, jsi od mé milé, (Weißweinchen, Du bist von meinem lieben Mädchen)
budu t´a pit, co budu ¸it, (ich werde Dich trinken, bis zu meinem Lebensende)
vineko bilé. (Weißweinchen)
                    Vineko rudé, (Rotweinchen)
                    jsi od té druhé, (Du bist von der zweiten Frau)
                    budu t´a pit, co budu ¸it, (ich werde Dich trinken, bis zu meinem Lebensende)
                    vineko rudé. (Rotweinchen)
Vineka ob, frajárky moje, (Beide Weinchen, meine Mädchen)
budu vás pit, co budu ¸it, (ich werde Euch trinken, so lange ich lebe)   
vineka ob. (beide Weinchen)
 
Nach der Begrüßung mit Sliwowitz und Hochzeitskuchen und Marsch mit der Musikkapelle zu den Weinkellern essen wir zu Abend und hören schöne mährische Volksmusik. Gegen 21 Uhr fahren wir gut gelaunt nach Brünn zurück.


6. Tag - Sonntag, 30.10.2011 (bis Dresden 395 km):
Nach erlebnisreichen Tagen in Südböhmen und Südmähren sollte es nun wieder in Richtung Heimat gehen.


Wir wählen die Route über Havlíkv Brod, Kolin und Podbrady. In Podbrady legen wir eine Mittagspause ein und unsere tschechische Reiseleiterin Blanka überrascht uns hier mit einem Gläschen Heilwasser aus Podbrady. Das Areal der Podiebrader Heilbäder erstreckt sich übrigens im Nordwesten des Stadtzentrums. Es entwickelte sich, nachdem der deutsche Rutengänger von Bülow 1905 im Innenhof des Schlosses eine starke Wasserader vermutete. Eine 96,7 Meter tiefe Bohrung führte schließlich zur Entdeckung einer Mineralquelle kohlendioxidhaltigen Wassers. Die erste Badesaison konnte 1908 eröffnet werden. Behandelt werden Herz- und Kreislaufkrankheiten.
 
Nach diesem Aufenthalt in Podbrady gelangen wir über Prag zurück nach Deutschland. Wir kommen ganz planmäßig gegen 18 Uhr am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise, an. Die meisten unserer Gäste nutzen den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichen wir ganz entspannt unsere Heimatorte.
 
Ein großer Dank gilt auch unseren beiden Buschauffeuren Andreas und Kai, die uns jederzeit sicher chauffiert haben und unserer örtlichen tschechischen Reiseleiterin Blanka, die diese Reise in Zusammenarbeit mit Eberhardt TRAVEL organisiert hat.
 
Wir wünschen allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viel Reiselust. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Bis bald!
Kerstin Hugel und Katrin Deutschbein

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