Reisebericht: Städtereise Istanbul – Silvester in der Hauptstadt der Türkei

30.12. – 03.01.2020, 5 Tage am Bosporus in Istanbul: Hagia Sophia – Blaue Moschee – Topkapi–Palast – Mädchenturm – Yerebatan Zisterne – Silvesterfeier inklusive Getränken


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Silvester in Istanbul - ein unvergessliches Erlebnis. Die Stadt befindet sich auf zwei Kontinenten, Europa und Asien. Wir haben die Stadt zu Fuß, mit dem Bus, dem Schiff und der Metro erkundet - faszinierend!
Ein Reisebericht von
Annette Zocher

Montag, 30.12.2019 – Hinflug – Ankunft in Istanbul

Das Jahr 2019 geht zu Ende. Heute ist der vorletzte Tag des Jahres und wir starten zu unserer Silvesterreise - 23 Gäste und ich als Reisebegleitung. Ein Teil der Gruppe fliegt ab Leipzig, der andere Teil ab Berlin-Tegel und zwei Gäste ab Basel. Wir fliegen alle mit Turkish Airlines und  etwa zur gleichen Zeit am späten Vormittag los, so dass wir auch etwa zur gleichen Zeit nach ca. zweieinhalb Stunden Flug in Istanbul auf dem neuen Flughafen am späten Nachmittag landen werden. In Istanbul gelandet, müssen wir die Uhren um zwei Stunden vor stellen. 
Der Flughafen ist schon "etwas größer", man sollte gut zu Fuß sein. Laufbänder helfen, die Entfernungen leichter zu bewältigen. Er ist trotz der Größe überschaubar und alles ist gut ausgeschildert. Wir passieren die Einreise-Passkontrolle. Am Gepäckband nehmen wir unsere Koffer entgegen. Vor de2"m Ausgang warten wir auf die anderen Gäste.
Serdar, unser örtlicher Reiseleiter in Istanbul, erwartet uns schon. Es dauert aber noch ein wenig bis alle Gäste da sind, weil der Flieger von Berlin-Tegel eine Stunde Verspätung hat. Dann sind alle Gäste da und wir begeben uns zum Ausgang. Serdar empfängt uns und wir begeben uns zum Bus, der uns zu unserem Hotel "Deluxe Golden Horn Hotel" bringt. Wir fahren eine Stunde vom Flughafen bis zum Hotel durch das abendliche Istanbul. Während der Fahrt zum Hotel stellt uns Serdar seine Stadt schon etwas vor und auch das Programm für die nächsten Tage. Es wird spannend!
Nun haben wir unser Hotel erreicht. Es befindet sich mitten in der Altstadt, sehr zentral. Wir checken ein, beziehen die Zimmer und die Hälfte der Gruppe trifft sich anschließend gleich wieder in der Lobby, um gemeinsam mit Serdar zum Abendessen zu gehen. Die anderen Gäste kommen nicht mit, sie gehen individuell zum Abendessen. Bei der Reise ist nur am Silvestertag das Abendessen inkludiert. Wir fahren mit der Straßenbahn. Die Haltestelle befindet sich gleich um die Ecke. An der zweiten Haltestelle steigen wir wieder aus. Hier ist der Bahnhof Sirkeci, auf dem  der Luxuszug "Orient-Express", der erstmals Ende des 19. Jh. von Paris nach Konstantinopel fuhr, endete. Der Bahnhof wurde umgebaut. Heute befindet sich im ehemaligen Wartesaal ein Restaurant, in das wir einkehren und die Bahnhofshalle mit dem Fahrkartenschalter wurde restauriert und kann besichtigt werden. Wir genießen ein fünfgängiges Menü mit typischen nationalen Speisen und lernen uns schon ein wenig kennen. Dann fahren wir mit der Straßenbahn wieder zurück zum Hotel. Alle fallen müde in ihre Betten.

Dienstag, 31.12.2019 – Stadtrundgang: Hippodrom – Blaue Moschee – Hagia Sophia – Topkapi Palast – Yerebatan Zisterne – Silvester–Abend

Ab 7.30 Uhr können wir uns bei einem reichhaltigen Frühstück in der sechsten Etage unseres Hotels für den Tag stärken. Vom Restaurant und der dazugehörigen Terrasse aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Stadt mit der Blauen Moschee und der Hagia Sophia zum Bosporus und auch zum Marmara Meer, selbst im Morgengrauen und etwas regnerischem Wetter wie heute. Da schmeckt das Frühstück gleich nochmal so gut.
Um 9.00 Uhr treffen wir uns mit Serdar zum Stadtrundgang in der Hotel-Lobby. Den Regenschirm sollten wir unbedingt mitnehmen - leider. Wir lassen uns aber die Laune nicht verderben. In fünf Minuten haben wir schon das Hippodrom erreicht, was man aber nur noch erahnen kann. Hier fanden im alten Byzanz Spiele und Wagenrennen für das Volk statt. Es sind nur noch der ägyptische Obelisk, die Schlangensäule und eine Bronzesäule erhalten.
Vom Hyppodrom sind es nur wenige Schritte bis zur Sultan Ahmet Camil, die wegen der blauen Kacheln im Inneren auch Blaue Moschee genannt wird. In der Moschee müssen die Frauen ein Kopftuch tragen, eine Mütze ist auch erlaubt. Wir betreten die Moschee durch einen Seiteneingang. Alle Besucher müssen die Schuhe ausziehen. Serdar erklärt uns das Innere der Moschee. Dann kann sich jeder noch für sich umschauen.
Weiter gehen wir gemeinsam durch die Vorhöfe der Blauen Moschee zur Hagia Sophia, die sich unmittelbar anschließt. Die Besichtigung verschieben wir auf den Nachmittag, weil jetzt der Andrang zu groß ist und wir zu lange warten müssten. So besichtigen wir erst den Topkapi Palast, der sich unmittelbar an die Hagia Sophia anschließt.
Der Topkapi Palast, heute Museum, war das politische und geistliche Machtzentrum im osmanischen Reich. Hier lebten vier Jahrhunderte lang die Sultane und ihre Haremsfamilien. Das Arial des Topkapi Palastes ist riesengroß. Es umfasst vier Höfe, in denen sich die einzelnen Gebäude befinden. Diese sind ein- oder zweistöckig und beeindrucken durch ihre wundervolle Architektur. So befinden sich im zweiten Hof die Geschäftsräume des Sultans, die Räume, in denen das Kabinett tagte. Hier werden zur Zeit auch Ausstellungsstücke aus dem dritten Hof , weil die Gebäude restauriert werden. Die riesige Küche schließt sich an. Da wurde für mehrere tausend Menschen gekocht. Die Ausstellung umfasst eine riesige Porzellan- und Küchenwerkzeugesammlung. Auf der anderen Seite des zweiten Hofes schließt sich der private Bereich des Sultans, der Harem an. Diesen Bereich durften nur der Sultan und seine Söhne betreten. Herscherin im Harem war die Mutter des Sultans (Valide Sultan). Im dritten Hof befinden sich das Audienzgebäude des Sultans mit dem Thron und die Gebäude, in denen die religiösen Schätze gezeigt werden. Und dann ist da noch der vierte Hof, eigentlich ein großer Garten mit einigen Pavillons, die der Entspannung des Sultans dienten. In einem Teil des Gartens befindet sich heute ein Cafè für die Touristen. Von hier aus eröffnet sich uns ein faszinierender Blick auf die Einfahrt in den Bosporus, das Genueseviertel und auf den asiatischen Teil Istanbuls. Eine Pause bei einem Kaffee und einer kleinen Leckerei sind nach den umfangreichen Besichtigungen willkommen.
Dann geht es wieder zurück zur Hagia Sophia. Der Ansturm hat sich gelegt, so dass wir nun die Hagia Sophia in Ruhe besichtigen können. Die Hagia Sophia "Kirche der Weisheit" ist ca. 1400 Jahre alt. Sie wurde im 6.Jh als Kirche gebaut und war zu damaliger Zeit die größte Kirche des Christentums. Später wurden die vier Minarette angebaut. Nach der Eroberung Konstantinopels wurde sie 1453 zur Moschee des Sultans erklärt und seit 1935 ist sie Museum. Die Zeit als Moschee prägt die innere Ausstattung. In den Vorräumen können aber auch noch wundervolle christliche Mosaike aus byzantinischen Zeiten betrachtet werden. Das architektonisch Besondere der Hagia Sophia ist die scheinbar freischwebende riesige Kuppel.
Zum Abschluss unseres Rundganges besuchen wir noch die Yerebatan Zisterne. Sie befindet sich unmittelbar gegenüber der Hagia Sophia. Im alten Byzanz diente sie der Stadt für die Wasserversorgung. Wenn man hinunter steigt, steht man plötzlich in einem riesigen unterirdischen Raum. Noch immer ist Wasser in der Zisterne. Auf Stegen kann man aber in der Zisterne spazieren. Einige hundert Säulen stützen die Decke. Die Zisterne wird auch "versunkenes Schloss" genannt.
Damit ist unser Rundgang für heute beendet und es ist Zeit, zum Hotel zurück zu gehen und sich noch etwas auszuruhen und auf den Silvesterabend vorzubereiten.
19.00 Uhr werden wir mit dem Bus abgeholt und fahren zu dem Restaurant, in dem wir den Silvesterabend bei super leckerem Essen und Trinken, typischer Musik und Bauchtanz verbringen und das neue Jahr begrüßen. Unser Reisleiter Serdar und Turgu von der Agentur begleiten uns. Wir verbringen einen sehr schönen beeindruckenden und entspannten Abend.
1.30 Uhr geht esmit demBus wieder zum Hotel zurück.

Mittwoch, 01.01.2020 – Galata Turm – Bosporus Bootsfahrt – Chora Kirche – Eyüp Moschee

Heute ist auch in Istanbul Feiertag und da ist nicht alles geöffnet, deshalb haben wir unseren Besichtigungsplan etwas geändert. Nach dem gemütlichen Frühstück im Hotel starten wir  11.00 Uhr zu unseren Besichtigungen. Der Bus holt uns ab. Wir fahren über die Galata Brücke  zum Galata Turm. Serdar hofft, dass jetzt dort noch nicht so viele Besucher sind, denn die Aussichtsgalerie ist sehr eng und klein und da gibt es dann lange Wartezeiten. Wir sind zum richtigen Zeitpunkt am Turm und können nach einer kurzen Wartezeit auf den Turm hinauf fahren. Von der Aussichtsgalerie aus bietet sich ein toller Blick auf die Stadt. So bekommen wir eine Vorstellung von der Größe der Stadt und der herrlichen Lage. Nachdem wir uns sattgesehen haben fahren wir wieder hinunter und weiter geht es ein Stück zu Fuß durch die engen Gassen des Stadtviertels Karaköy.
Dann treffen wir unseren Bus, der uns zur Anlegestelle unseres Bootes für die Bosporus Bootsfahrt bringt. Und schon geht es los. Wir sind heute die einzigen Gäste auf dem Boot. Wir legen ab und starten zu unserer Bootsfahrt. Inzwischen haben sich die Wolken etwas verzogen und die Sonne scheint auch mal. So sieht alles noch viel schöner aus. Wir sehen vom Bosporus aus moderne Architektur, historische Sehenswürdigkeiten, schicke Villen und Ferienhäuser, Fischerdörfer und die grünen Uferhänge. Sie sind jetzt zu dieser Jahreszeit etwas weniger grün, wir können ihre volle Schönheit aber ahnen. Und Serdar gibt uns über das Bordmikrofon die entsprechenden Erläuterungen dazu - einfach Spitze. Und wir fahren unter mehreren Brücken, die sich über den Bosporus spannen, hindurch. Kurz vor der neuesten Brücke wendet unser Boot und wir fahren zu unserem Anleger kurz hinter der Galata Brücke zurück. In wenigen Minuten kommt unser Bus und holt uns ab.
Jetzt fahren wir auf einer sehr belebten Einkaufsstraße durch die Altstadt zur Chora Kirche, die heute ein Museum ist. In ihr können wir die schönsten byzantinischen Kirchenmosaike bewundern. Sie sind sehr gut erhalten. Rund um die Chora Kirche befinden sich zahlreiche osmanische Holzhäuser, die schon restauriert wurden-auch ein interessantes Stadtviertel. Dann geht es weiter mit dem Bus durch enge Gassen. Unser Fahrer muss sein ganzes Können einsetzen und lenkt den Bus ganz sicher. Schließlich erreichen wir Eyüp, das "heilige Viertel" Istanbuls. Hier befindet sich die Eyüp Moschee, ein wichtiger Wallfahrtsort, den Gläubige aus dem ganzen Land besuchen. Wir schauen auch in die Moschee "für Einheimische" hinein. Unmittelbar neben der Moschee befindet sich ein großer Friedhof, der sich über den ganzen Hang hinauf erstreckt.
Mit dem Besuch von Eyüp beenden wir unsere Stadtbesichtigung Teil 2 am heutigen Tag. Wir fahren zum Hotel zurück. Es war wieder ein sehr eindrucksvoller und spannender Tag. Das Abendessen nehmen heute alle individuell im Viertel um unser Hotel ein und lassen den Tag ausklingen.

Donnerstag, 02.01.2010 – Stadtbesichtigung Teil 3 – Eyüp,Fahrt mit der Seilbahn – Gewürzmarkt – Stadtmauer – Fahrt mit der Marmaray U–Bahn – Stadtviertel Üsküdar – Camlica Hügel – Mädchenturm

Nach dem Frühstück starten wir heute wieder um 9.00 Uhr zur Fortsetzung unserer Stadtbesichtigung. Unser Fahrer holt uns mit dem Bus ab. Zuerst fahren wir noch einmal nach Eyüp, diesmal hinauf auf den Hügel. Vom Aussichtspunkt haben wir einen tollen Blick auf das Goldene Horn. Und hier oben befindet sich das berühmte türkische Kaffeehaus "Pierre Loti". Wir kehren ein und sitzen bei einem Kaffee, einige trinken ihn auch türkisch, oder Tee ein Weilchen zusammen. Leider fängt es wieder an zu regnen. Wir begeben uns zur Seilbahn und fahren hinunter. Unten treffen wir unseren Bus und weiter geht es zum ägyptischen Markt, auch als Gewürzmarkt bekannt. Die Gewürze sind die Spezialität dieses Marktes. Serdar führt uns über den Markt, damit wir einen Überblick bekommen. Anschließend kann jeder noch eine Runde gehen und sich von den angebotenen Waren und ihren Düften verführen lassen und etwas für sich und seine Lieben daheim mitnehmen. 
Nach dem Besuch des ägyptischen Marktes setzen wir unsere Stadtbesichtigung mit dem Bus fort. Auf unserer Fahrt zur Marmaray  U-Bahn legen wir noch einen Stopp an der Stadtmauer ein. Serdar kennt da eine besondere Stelle. Die Stadtmauer ist hier schon restauriert und auf dem Streifen vor der Mauer ist besonders fruchtbarer Boden. Da baut ein Bauer schon seit Jahren verschiedenes Gemüse an und verkauft dieses auch gleich an Ort und Stelle. Dort stoppen wir. Dann geht es weiter zur Marmaray U-Bahn.
An der Station Kazucesme steigen wir in die Metro und fahren unter dem Bosporus von der europäischen Seite auf die asiatische Seite Istanbuls. An der Station Üsküdar steigen wir aus und fahren mit der Rolltreppe wieder nach oben. Jetzt sind wir im asiatischen Teil, im Stadtviertel Üsküdar angekommen. Hier machen wir eine kleine Mittagspause. Üsküdar befindet sich unmittelbar an der Einfahrt in den Bosporus und hatte deshalb schon immer eine besondere strategische Bedeutung. Dann geht es weiter auf den Camlica Hügel, die höchste Erhebung Istanbuls. Von hier aus haben wir einen fantastischen Blick über den Bosporus und fast die ganze Stadt. Leider schauert es heute immer wieder, so dass der Aufenthalt auf dem Camlica Hügel etwas ungemütlich ist. Vom Camlica Hügel aus fahren wir hinunter ans Ufer des Bosporus, an die Stelle, wo die Boote zur Überfahrt zum Mädchenturm (Kiz Kulesi) ablegen. Der Mädchenturm wurde im 18.Jh. auf einer kleinen Insel im Einfahrtsbereich des Bosporus errichtet. Wir fahren mit dem Boot hinüber. Die Überfahrt dauert nur wenige Minuten. Im Inneren des Turms kann man nach oben auf die Plattform steigen und die Rundumsicht genießen - heute ist es leider recht stürmisch, so dass wir nicht lange auf der Plattform verweilen. Da ist es schon gemütlicher, im Restaurant einen Kaffee zu trinken. Dann geht es wieder mit dem Boot zum Festland auf der asiatischen Seite Üsküdar.
Nun ist es Zeit, die Rückfahrt zum Hotel anzutreten. Wir müssen von der asiatischen Seite wieder auf die europäische Seite Istanbuls. Diesmal benutzen wir die Brücke über den Bosporus. Und dann geht durch moderne Geschäftsviertel mit Hochhäusern zurück in die Altstadt. Mit dem heutigen Teil der Stadtbesichtigung beenden wir das Programm unserer Reise. Das Abendessen nehmen wir wieder individuell ein und lassen den Tag ausklingen. 

Freitag, 03.01.2020 – Rückflug

Heute können wir noch einmal das Frühstück im Restaurant unseres "Deluxe Golden Horn Hotels" in der sechsten Etage genießen. Und wir können sogar den Sonnenaufgang beobachten. Der Himmel zeigt sich von seiner freundlichen Seite. Die letzten Sachen werden im Koffer verstaut und 11.00 Uhr holt uns Serdar vom Hotel ab. Wir fahren mit unserem Bus zum neuen Flughafen von Istanbul. Fast eine Stunde dauert die Fahrt. Am Flughafen angekommen, verabschieden wir uns von unserem Reiseleiter Serdar und von unserem Busfahrer. Beide haben uns ihre Stadt mit Begeisterung und Leidenschaft gezeigt. Wir haben so viel gesehen und gehört. Das müssen wir erst einmal verarbeiten. Diese Reise werden wir alle so schnell nicht vergessen. Das alles war sehr eindrucksvoll. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei den beiden.
Wir nehmen unser Gepäck und begeben uns zum Check In. Gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes müssen wir schon einmal mit unserem gesamten Gepäck durch die erste Sicherheitskontrolle. Danach können wir am Counter von Turkish Airlines einchecken und unser Gepäck aufgeben. Anschließend müssen wir durch die 2. Sicherheitskontrolle und dann sind wir im Transitbereich. Das Duty Free Angebot ist unendlich groß. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.So vergeht die Zeit recht schnell bis zum Abflug. Unsere Maschinen starten pünktlich.
Und ich möchte mich auch noch bei Ihnen, meine lieben Gäste bedanken, dass Sie mit uns gereist sind und ich Sie begleiten durfte. Wir hatten eine wunderschöne und eindrucksvolle Zeit zusammen. Wir werden uns sicherlich noch lange daran erinnern. Ich wünsche Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin viel Reiselust.
Ihre Reisebegleiterin Annette Zocher

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