Irmela war Klasse , mit ihrer angenehmen Art hat sie die Reise sehr gut geführt und zu einem sehr schönen Erlebnis gemacht. Danke.
flexibel, kann gut improvisieren , für ihre Reisegruppe immer präsent , hat für alles ein offenes Ohr.
Unsere Reiseleiterin Irmela Körner war Spitze !!! Sie hat uns super betreut.
Besonders hervorheben möchten wir nochmals die fürsorgliche Reisebegleitung durch Frau Körner. Ruhiges, kompetentes, sprachgewandtes Auftreten sicherte der Gruppe unvergessliche positive Erlebnisse in der Wirrnis einer Großstadt.
Unser ganz besonderer Dank gilt der Reiseleitung durch Frau Irmela Körner und auch Frau Agnieszka.
Sie haben sich durch Ihre fürsorgliche und kompetente Art sofort unsere Sympathie erobert.
Frau Irmela Körner war für uns eine sehr freundliche, in jeder Hinsicht perfekte Reiseleiterin.
Alles war perfekt organisiert und wurde von kompetenter Reisebetreuung begleitet.
Fr. I. Körner war eine sehr freundliche, gute, engagierte, kenntnisreiche und liebe Reiseleitung, welche sehr engagiert immer ein Ohr für jegliche Wünsche hatte.
Die Reiseleiterin Frau Körner ist eine sehr angenehme, freundliche und umsichtige Person. Sie hat immer gemeinsame Abendessen organisiert, die sehr zur "Teambildung" beigetragen haben. Vielen Dank dafür!
Die Reiseleiterin, Irmela Körner war sehr kompetent und hatte für alle ein offenes Ohr.
„Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei – meist von der unerwarteten Seite.“ wußte schon der reisefreudige Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Seine Worte haben sich auch auf unserer Reise durch die Schweiz bewahrheitet. Die 22 Reisegäste haben mancherlei Überraschungen erlebt. Und wieder einmal hat sich bewiesen, dass die große, weite Welt manchmal doch ganz klein ist. Da treffen sich zwei ehemalige Schulkameraden, die sich aus den Augen verloren hatten, nach gut fünfzig Jahren wieder. Ein Mitreisender trifft die ehemalige Kollegin seiner verstorbenen Frau. Und gern hören wir von einem ehemaligen Bergsteiger in der Gruppe, dass das Matterhorn gar nicht so schwer zu besteigen ist, wenn man vorher in der Sächsischen Schweiz das Klettern geübt hat.
Zwei Inseln, zwei Länder, über Jahrhunderte eine ähnliche Geschichte. Nur etwa 12 Kilometer trennen die beiden Insel Sardinien und Korsika an der Meerenge von Bonifaccio voneinander. Und doch könnten die beiden Eilande nicht unterschiedlicher sein. Korsika mit einer Fäche von 8760 Quadratkilometern ist zerklüftet und rauh, Sardinien, 24 090 Quadratkilometer groß, ist einförmiger in der Landschaft. In Korsika begeistert uns die Landschaft, auf Sardinien die wunderbare Art des italienischen Lebensgefühls. Auf der Bustour durch die beiden Eilande haben wir die Schokoladenseiten der beiden kennengelernt.
In Florenz schaut man zurück, nicht unbedingt zurück bis in die Zeit der alten Römer, aber auf jeden Fall zurück in die Welt der Medini, die Künstler von Weltruhm um sich geschart haben und zum Glück auch dafür sorgten, dass die Kunst in Florenz geblieben ist. Kunst und Kirchen gibt es so viele, dass ein paar Tage nicht reichen, um alles zu erkunden. Doch die Kombination aus Museumsbesuch, genussvollen Abendessen, Kaffeepausen und dem Aufstieg auf die Domkuppel vermitteln ein geradezu perfektes Bild von dieser Stadt, die noch immer den Glanz der Renaissance ausstrahlt, ohne dabei die Moderne zu vergessen. Florenz zum Jahreswechsel- eine perfekte Melange.
Die Neugier ist groß und die Erwartungen sind hoch. Saudi-Arabien ist anders als seine Nachbarländer ein toristisch noch weitgehend unerschlossenes Land. Erst 2019 hat die konservativ geprägte Monarchie die Einreise für Besucher geöffnet um dann, bedingt duch die Pandemie, gleich wieder die Grenzen zu schließen. Wer jetzt auf die arabische Halbinsel reist, wird für die Geduld belohnt. Archäologische Stätten wurden in den vergangenen Jahren zum Teil erst entdeckt, vo allem aber für die Besucher zugänglich gemacht. Das Land rüstet sich für eine Zukunft, zu der Touristen aus aller Welt gehören sollen.
Kein Italienreisender hinterließ im kollektiven Gedächtnis tiefere Spuren als Goethe. Mit seiner Italienischen Reise lieferte er ein Modell, wie man ein fremdes Land in seiner individuellen Besonderheit erfahren soll, und er führte ein solches Erleben beispielhaft vor. Goethe beschreibt in seiner italienischen Reise den Gegensatz zwischen dem sonnigen paradiesischen Süden also Italien und dem kalten engstirnigen Norden Deutschland. Italien, wo sich schöne Natur mit antiker Kunst paart.
Florenz, die Hauptstadt der Toskana, die Stadt, in der das Hochitalienisch von Dante Alighieri begründet wurde, die Wiege der Renaissance, das Zentrum der Handwerker und Merkantilisten, die Stadt der haut Couture und eleganter Modemessen. Ungezählt sind die Beschreibungen über Florenz, vorwiegend überschwänglich und begeisternd. Ungezählt sind auch die Bilder, die es von Florenz gibt, bunte Postkartenansichten mit der gemütlich anmutenden Ponte Vecchio oder den noblen Straßen, in denen sich dunkle Paläste aneinanderreihen, nicht zu vergessen die Kuppel Brunelleschis, die sich schützend breit macht neben dem Glockenturm. Doch keine Postkarte gibt wirklich wieder, was man in Florenz zeigt. Man muss die Stadt mit eigenen Augen gesehen, mit wachen Sinnen durchstreift haben.
Florenz verbindet strenge, trutzige Paläste und enge Gassen zu einem einzigartigen Stadtgefüge. Schon nach den ersten Spaziergängen klappt es mit der Orientierung und man fühlt sich heimisch. In Venedig enden manche vermeintlichen Wege unvermittelt am Kanal, wie ein Fisch liegt die Serenissima genannte Stadt in der Lagune und man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Ob man zum ersten Mal im Leben endlich einmal nach Venedig kommt, oder auch schon viele Male die Serenissima durchstreift hat, diese Stadt schlägt jeden in den Bann. Immer und immer wieder. Auf Pfählen gebaut, vom Meer umspült, zeigt sich die Lagunenstadt bezaubernd, verwirrend und einzigartig.
Der Oman war über lange Zeit ein abgeschiedenes Land, das in einem Dornröschenschlaf zu verharren schien. Mit der Machtübernahme durch Sutan Qabus erlebte das Land seit den 70er Jahren einen Wandlungsprozess und katapultierte sich aus der Finsternis ins Rampenlicht und in die Moderne.
Wüstenlandschaft und zerklüftete Gebirgsketten, die tiefst gelegene Region am Toten Meer, die grandiose Nabatäerstadt Petra, biblische Stätten, römische Ausgrabungen, prächtige Moscheen und modernes Leben in der Hauptstadt Amman sind nur einige der Ingredienzien, die Jordanien zu einem faszinierenden und lohnenden Reiseland machen. Wer im November in dem Land unterwegs ist, kann noch baden und die Sonne genießen, während die Lieben daheim Whatsapp-Nachrichten mit Bildern vom ersten Schnee schicken.
Herbstferien in Deutschland sind eine gute Gelegenheit, um mit Enkeln oder Töchtern in der ewigen Stadt Rom in die Geschichte der Antike einzutauchen. Ein päpstlicher Segen kann da auch nicht schaden und es bleibt trotz eines dicht gedrängten Programms sogar noch Zeit, um nach einem passenden Outfit für den Abschlußball zu suchen. In wenigen Tagen haben wir nicht nur sehr viel Input erhalten und viel gesehen, sondern auch ein schönes Miteinander zwischen den drei Generationen erlebt.
"Jeder Stein ist fast ein Buch, jede Statue ein Meister, jede Inschrift eine Lektion, jedes Vorzimmer eine Akademie," schrieb ein Reisender des 17. Jahrhunderts einmal nahezu verzweifelt in sein Tagebuch. Rom heißt Fülle, Überfluss, Anstrengung, aber Rom heißt auch, in wenigen Tagen eine Fülle an Kunst, Kultur und Geschichte mit eigenen Augen und allen Sinnen aufgenommen zu haben- welch köstliche Nahrung.
Die heute weltberühmte Panoramastraße an der Amalfiküste von Sorrent nach Vietri sul Mare wurde Mitte des 19. Jahrhunderts aus der Not heraus geboren. Dörfer, die wie Schwalbennester an den Felsen kleben, brauchten eine Verbindung zur Welt, bei der sie nicht vom Meer und seinen Tücken abhängig waren, oder mühsam über die Berge laufen mussten. So wurde die Straße auf einer Höhe von etwa 100 Metern entlang der Küstenlinie in den Felsen gehauen. Das, was dabei heraus kam, war damals eine Meisterleistung und ist heute nichts für Angsthasen. Die Ende der Straße und der viele Verkehr stellen die Fahrkünste immer wieder auf Proben, bei denen es um Milimeterarbeit geht. Atemberaubende Ausblicke entschädigen für die Mühe. Im Hinterland von Amalfi ist vom dichten Gedränge auf der Straße nichts mehr zu spüren, da wandert man durch lichte Wälder treppauf und treppab.
Mitten im atlantischen Ozean, weit weg vom Festlands Portugals, ragen neun Insel wie grünende Topfpflanzen aus dem Meer hervor. Sie sind vulkanischen Ursprungs, geizen nicht mit atemberaubenden Ausblicken und zeigen mit ihrem üppigen Pflanzenwuchs eine eigenwillige Schönheit. Hier mag man gerne der schönen Legende glauben, dass die Azoren die letzten Reste des sagenhaften Atlantis sind.
Die Zeit reicht nie, um wirklich alle Kunstschätze in Florenz einmal in Augenschein zu nehmen. Doch mit der Petit- Reise bekommt man einen ersten und intensiven Einblick in die Geschichte der Stadt mit ihren Künstlern, die Tage laden zum Wiederkommen und Vertiefen ein.
Nach der Lektüre von Dan Browns Inferno hat man schon einige grundlegende Informationen über Florenz und Venedig und die touristischen Attraktionen. Bei dieser Reise kann man nun alles mit eigenen Augen überprüfen und stellt fest, nicht immer hat der Autor recht.
Einstmals hieß er Lacus Benacus, heute ist er als Gardasee nicht nur in aller Munde, sondern beliebter Touristenmagnet. Mit seinen malerischen Orten am Ufer, dem Monte Baldo als schützendem Bergmassiv und seinem sub- mediterranen Klima ist der Gardasee ein idealer Urlaubsort.
Florenz kann man nicht oft genug besucht haben. Immer wieder wartet Neues und Überraschendes darauf, entdeckt zu werden. Doch wer hat schon monatelang Zeit, um in alle Kirchen und Museen einen Blick zu werfen. Zum Kennenlernen und Wiederentdecken von schon Bekanntem reichen auch vier Tage. Dazu Sonne und gute Stimmung und die Reise ist perfekt.
Die Sonne versteckt sich hinter grauen Wolken, als wir etappenweise aus Berlin, Frankfurt, Hamburg Düsseldorf und Stuttgart kommend, in Rom landen.
Auf dem Weg zu unserem nahe des Vatikan gelegenen Hotels sammeln wir bereits erste Eindrücke von dem für Großstädte üblichen Verkehrschaos- irgendwie scheint immer Hauptverkehrszeit und damit Stau zu sein. Der erste Blick vom Gianicolo, einem der sieben Hügel Roms, zur Kuppel des Petersdoms ist vielversprechend. Bald ist uns die Kuppel richtig vertraut, wir haben sie während unseres Aufenthalts vom Hotel aus immer gut im Blick. Zum Vatikan, der als eigener Staat nicht viel mehr als den Petersplatz und einige Paläste umfasst, ist es nur ein kurzer Spaziergang. Hier schieben sich Pilger und Touristen aus aller Welt geduldig in endlosen Schlangen durch die Sicherheitskontrollen zum Dom.
Wenn man aus Italien nach Deutschland zurück kommt, hat man das Gefühl, als ob man plötzlich alt würde- sagt Friedrich Hebbel.
Enge Täler, klare Bergbäche, schroff abweisende Gipfel, sanft ansteigende Bergwälder, Passstraßen mit ausladenden nicht enden wollenden Kurven und
Kehren, schmucke Städte, prächtige Kirchen, Blumenpracht aus nah und fern, Weingenuss, dazu Bekanntschaft mit Walther von der Vogelweide, Dante Alighieri, Andreas Hofer, Deodat du Dolomieu und Reinhold Messner- das alles passte in zehn abwechslungsreiche und gleichwohl entspannende und erholsame Tage in Südtirol.
Bei der Anreise, dem Sehnsuchtsland Italien entgegen, zeigte sich das Wetter so wechselhaft wie wir es auch in den zehn Tagen erlebten. Wolken, Nebel, Regenschauer, Sonnenschein- es war von allem etwas dabei.
29.07.19 Bozen, die Hauptstadt der autonomen Region Alto Adige/Südtirol, ist nach Zeiten heftiger Auseinandersetzungen ein Paradebeispiel für Integration und Gleichbehandlung, was die Menschen unterschiedlicher Sprachgruppen angeht. Ein Autonomieabkommen schützt die Interessen der drei Sprachgruppen - Italienisch- Deutsch und Ladinisch.
Beim Bummel über den zentralen Walther-Platz vorbei am Obstmarkt und durch die alten Laubengassen ist der Charme des historischen Stadtkerns von Bozen augenfällig. Nach dem städtischen Trubel geht es am Nachmittag in die grüne Oase der Orchideenwelten in Gargazon. Orchideen in allen nur denkbaren Farben und Größen blühen dort und der Besuch gleich einem Spaziergang durch ein Stückchen Regenwald. (gefahrene Kilometer 51)
In luftige Höhen
30.07.19 Die Dolomitenrundfahrt führt uns durch das Eggental zum Karersee, der dem Latemar als Spiegel dient, weiter durch das Fassatal mit seinen alten Häusern und den überbordenden Blumenbalkonen. Mit der Fahrt über das Pordoijoch ( 2239) passieren wir den zeithöchsten Gebirgspaß der Dolomiten und immer wieder bieten sich wunderbare Ausblicke auf die Gipfel. Selbst in höheren Regionen blühen noch Bergblumen und überall sind Rennradfahrer unterwegs, um sich irgendwann mit dem erfolgreichen Fausto Coppi dem Campionissimo", messen zu können. (gefahrene Kilometer 261)
Sommerfrische in Meran
31.07.19 In Meran und Schloss Trautmannsdorff ist unschwer zu erkennen, dass die mondäne Welt die Stadt an der Passer als Kurort entdeckt hat. Prächtige Villen und großzügige Hotelanlagen prägen das Stadtbild, ebenso wie Läden in den Laubengängen mit exquisiten Auslagen. Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, kurte mit ihren Töchtern zwei Mal in Meran und hatte sich das Schloss Trautmannsdorf als Domizil gewählt. Rund um das Schloss, heute Museum, zieht sich eine abwechslungsreiche einzigartige Gartenanlage den Hang hinauf. Ohne große Mühe durchstreift man schattige Wäldchen, Kräuterareale, die Südtiroler Flora und in der Voliere warten die Aras auf Unterhaltung. Entlang der Beete und ansteigenden Wege laden Bänke und Liegestühle zum verweilen unter den Weinreben oder neben den Rosenbeeten ein. Ein Fest für die Sinne- selbst bei leichtem Regen. (gefahrene Kilometer 76)
Italienischer Wein und italienische Lebensart
01.08.19 Triest oder Trento lässt keinen Zweifel daran, dass es sich um eine typisch italienische Stadt handelt. Die Stände des Wochenmarkts ziehen sich durch die Gassen, hier wird nicht nur Obst und Gemüse feil geboten, sondern Haushaltswaren, Schuhe, Kleider, Betten oder elektrische Zubehör und mancherlei Altes oder Antikes. Der Dom verbirgt seine gotische Innenausstattung derzeit hinter dicken Gerüsten- es wird restauriert, doch auch die Figuren an seiner Rückseite oder der stolze Neptun auf dem Brunnen können begeistern.
Der Nachmittag gehört der bekannten Weinstraße, die durch viele kleinere und größere Ortschaften führt, den Kalterer See streift und natürlich von den Weinanlagen gesäumt ist. In Reih und Glied stehen die Reben, Traminer, Vernatsch und Laggrein sind die bekannten Südtiroler Ursprungsweise- fünf davon können wir in Eppan bei der Weinkellerei Brigl probieren und dann geht es sehr beschwingt und lustig zurück zum Hotel. ( gefahrene Kilometer 140)
Herausforderung Passhöhen
02.08.19 Die Sarntaler Alpen umgrenzt von Etschtal, Eisacktal, Passeier und Jaufental, verbergen sich häufig hinter den Wolken, als wir über uns auf 2211 bis zum Penserjoch hinaufschrauben. Dahinter warten das Südtiroler Schmuckstückchen Sterzing mit der Fußgängerzone. Im Rathaus mit seinem kecken Erker zeugt der alte Ratssaal von früherer Pracht, im Hof steht ein eindrucksvoller Midrasstein.
Dann führt der Weg über den Jaufenpaß ( 2094) Richtung Passeiertal. Das ist die Heimat des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer. Zum Museum Passeier gehört das Wirtschaftsgebäudes des Sandhofs, wo Andreas Hofer geboren wurde. Mit einer Schar von Anhängern, quasi im Alleingang, so will es die Legende, hat er Franzosen und Bayern aus seinem Heimatland Tirol vertrieben.Unweit vom Museum wartet im Hotel Martinerhof eine Bierverkostung auf uns- Hopfen und Malz- Gott erhalt's. (gefahrene Kilometer 174)
Brixen und Kloster Neustift
03.08.19 Brixen ist die älteste der Tiroler Städte, doch in den kleinen Gassen ganz lebendig und einladend. Ein prächtiger Dom beherrscht den Hauptplatz, innen ist er üppig barock gestaltet. Das Deckengemälde und mancherlei kleine Anekdote erzählt uns der 90 jährige ehemalige Domkaplan - eine unerwartete und unvergessliche Begegnung. Im Kloster Neustift können wir einen Blick auf uralte Ablassbriefe mit siebzehn verschiedenen Siegeln werfen und die Pracht der Klosterkirche auf uns wirken lassen.
Gardasee und Monte Baldo
04.08.19.Italiens größter See, der Gardasee, ist nicht nur für uns das Ziel eines Sonntagsausflugs. Auch die Italiener schätzen ihren lago und wollen sonntags hoch hinaus auf den Monte Baldo. Von Malcesine fährt die Seilbahn auf gut 1700 Metern Höhe. Wir starten früh und haben Glück- die Wartezeit ist kurz, die Aussicht grandios und es bleibt auch noch Zeit, dem berühmten Gast Malcesines, der hier inkognito unterwegs war, die Referenz zu erweisen.Gemeint ist natürlich Johann Wolfgang von Goethe. (gefahrene Kilometer 243)
Abschied von den Bergen
05.08. 19 Abschied von den Dolomiten nehmen wir am letzten Tag mit einem fakultativen Ausflug auf die Seiser Alm, die größte ihrer Art in Europa. Von Seis bringt uns die Bahn an den Fuß des Schlern und es ist genügend Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang und in der Schwaige eine typische Südtiroler Jause mit Speckknödeln. In Kastelruth wird fleißig an den Vorbereitungen für ein Knödelfest gezimmert, doch von den berühmten Kastelruther Spatzen ist zumindest live nichts zu hören.
im Tierser Tal nehmen wir mit Blick auf dem im Nachmittagslicht leuchtenden Rosengarten Abschied von den Bergen (gefahrene Kilometer 102)
06.08.19 Ohne Probleme kommen wir am nächsten Tag alle wieder gesund und mit einer Fülle an schönen Erinnerungen nach Hause.
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Datum | Messe | Ort |
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31.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
24.01. – 26.01.2025 | KarriereStart | Dresden |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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