Reisebericht: Rundreise Ostfriesland – maritimes Flair am Watt
10.07. – 15.07.2016, 6 Tage Rundreise nach Norddeutschland mit Bremen – Wittmund – Wilhelmshaven – Eckwarderhörne – Bremerhaven – Störtebekerstraße – Jever – Papenburg – Greetsiel
„An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand…“ können wir bei dieser Reise interessante Ausflüge unternehmen und auch „in See stechen“.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke
10. Juli: Anreise und Bremen
Heute soll es in den Norden gehen
Und die Eberhardt-Reisegäste pünktlich an den Zustiegsstellen stehen.
Alle sind schon sehr gespannt
Auf das schöne Ostfriesland.
In Bremen machen wir einen Halt.
Die Stadt ist schön und schon sehr alt.
Nach einer Rundfahrt steigen wir aus,
gehen zum Schnoorviertel mit manch kleinem Haus.
Wir erfahren aus der Geschichte allerlei,
später kommen wir an vielen Renaissance-Fassaden vorbei.
Am Rathaus die Gäste ihre Kamera nehmen,
denn hier stehen die Stadtmusikanten von Bremen.
Die werden natürlich fotografiert,
bevor uns Helga zum Bremer Roland führt.
Zum Schloss noch ein Glockenspiel erklingt
und jeder sich ein Waldmeisterbonbon nimmt.
Nun ist es nach Wittmund nicht mehr so weit.
Im Ringhotel „Residenz" ist für uns schon alles bereit.
Wir hören zur Begrüßung das typische „Moin",
dann können wir uns auf das Abendbuffet freu'n.
Die Fußballfans schon unruhig sind,
denn 21 Uhr das EM-Finale beginnt.
Und während Portugal gegen Frankreich gewinnt,
in Wittmund es wittert und Regen vom Himmel rinnt.
Und die Eberhardt-Reisegäste pünktlich an den Zustiegsstellen stehen.
Alle sind schon sehr gespannt
Auf das schöne Ostfriesland.
In Bremen machen wir einen Halt.
Die Stadt ist schön und schon sehr alt.
Nach einer Rundfahrt steigen wir aus,
gehen zum Schnoorviertel mit manch kleinem Haus.
Wir erfahren aus der Geschichte allerlei,
später kommen wir an vielen Renaissance-Fassaden vorbei.
Am Rathaus die Gäste ihre Kamera nehmen,
denn hier stehen die Stadtmusikanten von Bremen.
Die werden natürlich fotografiert,
bevor uns Helga zum Bremer Roland führt.
Zum Schloss noch ein Glockenspiel erklingt
und jeder sich ein Waldmeisterbonbon nimmt.
Nun ist es nach Wittmund nicht mehr so weit.
Im Ringhotel „Residenz" ist für uns schon alles bereit.
Wir hören zur Begrüßung das typische „Moin",
dann können wir uns auf das Abendbuffet freu'n.
Die Fußballfans schon unruhig sind,
denn 21 Uhr das EM-Finale beginnt.
Und während Portugal gegen Frankreich gewinnt,
in Wittmund es wittert und Regen vom Himmel rinnt.
11. Juli: Ausflug nach Bremerhaven
deshalb wir nach einem zeitigen Frühstück gleich gestartet.
Unser erstes Ziel in Wilhelmshaven liegt,
wo Gerd mit dem Bus auf den Helgolandkai abbiegt.
Hier steigen wir in die Fähre ein,
können in 30 Minuten auf der anderen Seite des Jadebusens sein.
Hier Gerd und der Bus schon warten,
um zur nächsten Etappe zu starten.
In Bremerhaven haben wir dann die Qual der Wahl,
denn Sehenswertes gibt es in großer Zahl.
Man kann sich historische Schiffe anschauen
Oder sogar in ein U-Boot trauen.
Ein Besuch im Klimahaus ist interessant.
Auch das Deutsche Auswandererhaus ist weithin bekannt.
Hafenrundfahrten laden ein,
den großen Containerschiffen ganz nah zu sein.
3 ½ Stunden bleiben Zeit, alles zu erkunden,
dann wird sich wieder am Bus eingefunden.
Zurück in Wittmund einige durch den Ort spazieren gehen,
da kann man in den Gassen viele prominente Hände sehen.
Das Abendbuffet wieder für jeden Geschmack etwas hat,
heute auch Scholle, die ist ganz schön platt.
12. Juli Rundfahrt Ostfriesland – Wattwanderung – Jever–Brauerei
Fast alle Gäste sind beim fakultativen Ausflug heute dabei,
um von Ostfriesland kennenzulernen Allerlei.
Die Fahrt diesmal Richtung Norden geht,
wo Caroliensiel und Harlesiel auf den Ortsschildern steht.
In letzterem bleiben wir mit dem Bus dort stehen,
wo die Schiffe nach Wangerooge gehen.
Die folgende Strecke wird Störtebeckerstraße genannt.
Der Seeräuber ist uns von Erzählungen bekannt.
In Schillig werden wir dann erwartet
und ein besonderes Abenteuer startet:
Mit Günter spazieren wir durch das Watt,
das Interessantes zu bieten hat.
Wattwürmer hier viele Haufen machen
und Günter erzählt uns dazu spannende Sachen.
Wir sehen, wie Krabben und Muscheln im Sand verschwinden,
können auch Garnelen und eine Seenadel finden.
Wieder am Strand machen wir unsere Füße trocken
und ziehen an die Schuhe und die Socken.
In Jever steigen wir wieder aus dem Bus,
bummeln durch die Straßen zu Fuß.
Die Stadt ist für ihr Bier bekannt,
das man auch nach ihr hat benannt.
Eine Brauereiführung für uns im Museum beginnt,
wo die historischen Gerätschaften sind.
Wir tauchen in die Biergeschichte ein,
dann können wir im modernen Brauereiteil sein.
Die Führung ist sehr interessant
und die Abfüllanlage besonders imposant.
Inzwischen sind wir „unterhopft" und haben Durst bekommen,
deshalb wird ein kräftiger Schluck genommen.
Zum Hotel ist es dann nicht mehr weit,
da bleibt für einen Parkspaziergang noch Zeit.
Und zur Abensessenszeit
Hält das Buffet wieder schmackhafte Sachen bereit
um von Ostfriesland kennenzulernen Allerlei.
Die Fahrt diesmal Richtung Norden geht,
wo Caroliensiel und Harlesiel auf den Ortsschildern steht.
In letzterem bleiben wir mit dem Bus dort stehen,
wo die Schiffe nach Wangerooge gehen.
Die folgende Strecke wird Störtebeckerstraße genannt.
Der Seeräuber ist uns von Erzählungen bekannt.
In Schillig werden wir dann erwartet
und ein besonderes Abenteuer startet:
Mit Günter spazieren wir durch das Watt,
das Interessantes zu bieten hat.
Wattwürmer hier viele Haufen machen
und Günter erzählt uns dazu spannende Sachen.
Wir sehen, wie Krabben und Muscheln im Sand verschwinden,
können auch Garnelen und eine Seenadel finden.
Wieder am Strand machen wir unsere Füße trocken
und ziehen an die Schuhe und die Socken.
In Jever steigen wir wieder aus dem Bus,
bummeln durch die Straßen zu Fuß.
Die Stadt ist für ihr Bier bekannt,
das man auch nach ihr hat benannt.
Eine Brauereiführung für uns im Museum beginnt,
wo die historischen Gerätschaften sind.
Wir tauchen in die Biergeschichte ein,
dann können wir im modernen Brauereiteil sein.
Die Führung ist sehr interessant
und die Abfüllanlage besonders imposant.
Inzwischen sind wir „unterhopft" und haben Durst bekommen,
deshalb wird ein kräftiger Schluck genommen.
Zum Hotel ist es dann nicht mehr weit,
da bleibt für einen Parkspaziergang noch Zeit.
Und zur Abensessenszeit
Hält das Buffet wieder schmackhafte Sachen bereit
13. Juli Teezeremonie – Schifffahrt
Nach dem Frühstück schauen wir uns heute an,
wie man Ostfriesentee richtig trinken kann.
Bevor das Wasser kommt in die Tasse rein,
muss ein „Kluntje" auf dem Tassenboden sein.
Den „Rohm" lässt man vorsichtig hineingleiten,
da kann sich eine „Wulkje" ausbreiten.
Eine Tasse zählt für den Ostfriesen nicht,
drei sind mindestens Pflicht.
Danach ist unser heutiges Ziel
der Hafen des Nordseebades Hooksiel.
Durchs schöne Wangerland die Reise geht,
wo so manch rotes Klinkerhaus steht.
Als wir in Hooksiel treffen ein
gehen alle erstmal ins „Fischhus" rein.
Nun freuen wir uns auch schon sehr
auf eine Schifffahrt durch das Wattenmeer.
Gleich nach dem Ablegen sehen wir zur Linken,
wo sich Miesmuschelfelder befinden.
Bei der Weiterfahrt kommen wir dann
auch nahe an die Leuchttürme ran.
Und während wir zu den Seehundbänken fahren,
wir Interessantes über diese Tiere erfahren.
Nach der Theorie die Praxis kommt,
denn so mancher Seehund sich im Sande sonnt.
In der Ferne können wir viele Schiffe sehen,
die von der Nordseeküste auf große Reise gehen.
Und als unsere Fahrt weitergeht,
sieht man auch, wo ein neuer Windpark entsteht.
Dann fängt das Schiff etwas an zu schwanken,
doch wir stehen alle fest auf den Planken.
Was man im Netz alles fangen kann,
sehen wir uns beim Schaufischen an.
An Land hat Gerd geduldig gewartet
und mit uns jetzt zur Grünen Küstenstraße startet.
Mit dem Wetter hatten wir heute wieder Glück,
nun geht es zum Hotel zurück.
Hier gibt es am Abend vielerlei Fisch,
der ist in Ostfriesland besonders lecker und frisch.
wie man Ostfriesentee richtig trinken kann.
Bevor das Wasser kommt in die Tasse rein,
muss ein „Kluntje" auf dem Tassenboden sein.
Den „Rohm" lässt man vorsichtig hineingleiten,
da kann sich eine „Wulkje" ausbreiten.
Eine Tasse zählt für den Ostfriesen nicht,
drei sind mindestens Pflicht.
Danach ist unser heutiges Ziel
der Hafen des Nordseebades Hooksiel.
Durchs schöne Wangerland die Reise geht,
wo so manch rotes Klinkerhaus steht.
Als wir in Hooksiel treffen ein
gehen alle erstmal ins „Fischhus" rein.
Nun freuen wir uns auch schon sehr
auf eine Schifffahrt durch das Wattenmeer.
Gleich nach dem Ablegen sehen wir zur Linken,
wo sich Miesmuschelfelder befinden.
Bei der Weiterfahrt kommen wir dann
auch nahe an die Leuchttürme ran.
Und während wir zu den Seehundbänken fahren,
wir Interessantes über diese Tiere erfahren.
Nach der Theorie die Praxis kommt,
denn so mancher Seehund sich im Sande sonnt.
In der Ferne können wir viele Schiffe sehen,
die von der Nordseeküste auf große Reise gehen.
Und als unsere Fahrt weitergeht,
sieht man auch, wo ein neuer Windpark entsteht.
Dann fängt das Schiff etwas an zu schwanken,
doch wir stehen alle fest auf den Planken.
Was man im Netz alles fangen kann,
sehen wir uns beim Schaufischen an.
An Land hat Gerd geduldig gewartet
und mit uns jetzt zur Grünen Küstenstraße startet.
Mit dem Wetter hatten wir heute wieder Glück,
nun geht es zum Hotel zurück.
Hier gibt es am Abend vielerlei Fisch,
der ist in Ostfriesland besonders lecker und frisch.
14. Juli: Meyer–Werft Papenburg – Greetsiel
entlang des Hauptkanals reihen sich die Häuser hier wie auf einer Perlenschnur.
Die hiesige Touristinformation
bietet viel Material über den Ort und die Region.
Papenburg ist weltweit durch die Meyer-Werft bekannt
und dort wird es für uns so richtig interessant.
Wir können in die Baudockhallen sehen,
wo Kreuzfahrtschiffe, Fähren und Gastanker entstehen.
Zur Zeit wird hier ein großes Passagierschiff fertiggestellt,
das dann mal über 3000 Passagiere und 2000 Mann Besatzung zählt.
Dann wir durch das neue Besucherzentrum spazieren.
Hier sich u.a. 20 Schiffsmodelle der Werft präsentieren.
Wo sich die Ozeanriesen derzeit auf den Weltmeeren befinden
können wir auf der elektronischen Seekarte ergründen.
Außerdem man auch erfährt,
wie ein Schiff von der Werft über die Ems ins Meer hinaus fährt.
Nach diesen Dimensionen haben wir nun ein beschaulicheres Ziel.
Es liegt an der Westküste und heißt Greetsiel.
Gleich am Ortseingang zwei Holländerwindmühlen stehen.
Die eine können wir mit Müller Frank begehen.
Einige Gäste trauen sich bis zur Galerie hinauf
und schauen von oben aufs weite Land drauf.
Nach einer Fahrt über Aurich kommen wir dann
wieder am Hotel in Wittmund an.
Ein letztes Mal wir uns zum Buffet begeben,
ab morgen müssen wir unsere Schnitten wieder selbst belegen.
15. Juli: Heimreise
Die Tage in Ostfriesland sind nun vorbei,
ich hoffe, für jeden war etwas dabei.
Wir sind im Watt gewandert und mit dem Schiff gefahren,
in Brauerei, Windmühle und Werft wir ebenfalls waren.
Auch Bremerhaven ist eine schöne Stadt,
weil sie viel Sehenswertes zu bieten hat.
Den Wettergott müssen wir auch mal loben,
schicken ein Dankeschön nach oben.
Hat es Ihnen mit Eberhardt-Travel gefallen,
dann erzählen Sie es allen.
Kommen Sie gut nach Hause zurück.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft Gesundheit und Glück.
Bald wird die Reise zu Ende gehen.
Ihre Reiseleiterin Martina sagt „Auf Wiedersehen".
ich hoffe, für jeden war etwas dabei.
Wir sind im Watt gewandert und mit dem Schiff gefahren,
in Brauerei, Windmühle und Werft wir ebenfalls waren.
Auch Bremerhaven ist eine schöne Stadt,
weil sie viel Sehenswertes zu bieten hat.
Den Wettergott müssen wir auch mal loben,
schicken ein Dankeschön nach oben.
Hat es Ihnen mit Eberhardt-Travel gefallen,
dann erzählen Sie es allen.
Kommen Sie gut nach Hause zurück.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft Gesundheit und Glück.
Bald wird die Reise zu Ende gehen.
Ihre Reiseleiterin Martina sagt „Auf Wiedersehen".
