Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit der neuen A–ROSA SENA

23.06. – 01.07.2016, 9 Tage Kreuzfahrt mit dem neuen A–ROSA E–Motion Ship inkl. Vorprogramm in Köln: Amsterdam – Rotterdam – Dordrecht – Antwerpen


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Die Rhein-Mosel Region vereint Legenden und Mythen mit Landschaft von einzigartiger Natur sowie Sehenswürdigkeiten. Davon konnten wir uns während unserer einwöchigen Fahrt mit der A-ROSA FLORA selbst überzeugen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 23.06.2016 – Anreise nach Köln

Leicht verspätet startete der Bus mit unserem Busfahrer Jörg vom Flughafen Dresden zur Fahrt nach Köln. Entlang der A4 stiegen bis zur Raststätte Teufelstal-Nord am Hermsdorfer Kreuz weitere Reisegäste zu, welche durch den von Eberhardt Travel angebotenen Haustürtransfer- Service planmäßig zu den Zustiegsorten gebracht wurden.
Nachdem zur Mittagspause bei bester Bordversorgung mit Kaffee, Würstchen und Suppen die letzten Gäste zugestiegen waren, ging es gestärkt weiter zu unserem ersten Übernachtungsort.
Während der Fahrt erhielten die Gäste erste Informationen zu Köln sowie unserem schwimmenden Zuhause - der A-ROSA FLORA.
Bei hohem Verkehrsaufkommen erreichten wir gegen 17.00 Uhr das Zentrum von Köln und besichtigten gleich erst einmal das Wahrzeichen der Stadt - das dritthöchste Kirchengebäude der Welt - den Dom. Mit imposanten Eindrücken wieder den Bus bestiegen, steuerten wir danach unser Übernachtungshotel - das Novohotel Köln City  an. Es ist sehr altstadtnah gelegen am Rheinufer.
Wir checkten ein, machten uns kurz frisch und schon wartete bereits um 19.00 Uhr  das Abendessen vom leckeren Buffet im Restaurant des Hotels.
Anschließend unternahmen noch einige Reise bei  immer noch sommerlichen Temperaturen einen Verdauungsspaziergang entlang des Rheines und staunten über den hohen Pegelstand des Flusses..
Beste Voraussetzung, um leicht ermüdet sich zur Nachtruhe zu begeben und schon einmal von der schönen Zeit, die folgen sollte, zu träumen.

2.Tag, 24.06.2016 – Köln erleben & Beginn der Kreuzfahrt

Nach einem reichhaltigem Frühstück, wieder hochsommerlichen Temperaturen und mit Unterstützung einer örtlichen Stadtführerin begaben wir uns auf eine Stadtrundfahrt durch Köln.
Doch zunächst stand erst einmal ein Besuch im bekannten Schokoladenmuseum auf der Tagesordnung. Wir erhielten bei der Führung umfangreiche Informationen zu dieser leckeren Nascherei. Ich glaube -  in Zukunft werden wir jedes Stück Schokolade noch mehr geniessen, nachdem wir nun wissen, wie aufwendig sie hergestellt wird. Aber warum erst so lange warten - am Besten wir fangen gleich damit an und verkosteten deshalb auf Einladung von Eberhardt Travel zahlreiche dieser "Glücksbringer".
"Mit Flugzeugen im Bauch" ging es nun auf die Stadtrundfahrt.
Wir erfuhren viel Wissenswertes zur Historie und Neuzeit der viertgrößten Stadt Deutschlands.
Bei einem Stopp am Deutzer Rheinufer auf der "Scheel Sick" genossen wir den tollen Blick auf das Altstadtpanorama mit Groß St. Martin, Rathaus, Hohenzollernbrücke(= Schlösserbrücke, wegen er vielen befestigten Schlösser) und dem Dom.
Die Anspannung stieg und die Ungeduld wurde immer größer - alle wollten nicht zu spät an Bord gehen. Also fuhren wir direkt zur Deutzer Werft, der Anlegestelle der A-ROSA FLORA.
Wir wurden schon erwartet. Die Koffer wurden von der Crew zu den Kabinen gebracht und alle weiblichen Gäste mit einer Rose empfangen. Wir stärkten uns erst einmal am "Einschiffungssnack", unternahmen erste Erkundungen an Bord und endlich nach dem Abendessen hieß es dann "Leinen los", zum ersten Mal erklang "Following my heart" und wir verabschiedeten uns von der rheinischen Metropole. Unsere Flusskreuzfahrt hatte begonnen...

3.Tag, 25.06.2016 – Koblenz und Mittelrheintal

Wunderbar geschlafen, erreichten wir am nächsten Morgen Koblenz - die reizvolle an der Mündung der Mosel in den Rhein gelegenen einstigen Residenz der Trierer Kürfürsten.
Leider spielte heute das Wetter nicht mit und wir wurden von leichtem Regen begrüßt, welcher uns den ganzen Tag begleiten sollte.
Von der Anlegestelle des Schiffes sind es nur wenige Gehminuten zur Altstadt sowie zum "Deutschen Eck" mit dem Kaiser Wilhelm Denkmal.
Mit dem angebotenem Ausflug "Mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein" erhält man bei besserem Wetter als heute einen beeindruckenden Blick auf die vielen Schlösser und Burgen entlang des Rheines. Übrigens ist die Seilbahn ein "Restbestand" der Bundergartenschau aus dem Jahre 2011. Von der Festung aus kann man an den unterschiedlichen Farben der Flüsse genau erkennen, welcher der Rhein und welcher die Mosel ist.
Bereits am Mittag hieß es wieder "Leinen los" mit Kurs auf einen der romantischsten Flussabschnitten Europas - dem "Oberen Mittelrheintal". Es liegt zwischen Koblenz und Bingen und ist UNESCO Weltkulturerbe. Allein auf diesem Abschnitt reihen sich über 20 Burgen und Schlösser aneinander. Im Mittelpunkt dabei steht natürlich das Tal der Loreley mit ihrem berühmten Felsen.
Doch nicht nur mit Blicken konnte man sich während dieser Fahrt verwöhnen lassen, auch kulinarisch und im Spa Bereich des Schiffes gab es vielfältige Möglichkeiten.
Gegen 20.00 Uhr erreichte die A-ROSA FLORA die Gutenberg- und Medienstadt Mainz und nach dem Abendessen war "Saturday Night Fever" in der Lounge angesagt oder -wer wollte-konnte noch über das Volksfest "Mainzer Johannisnacht 2016" bummeln.

4.Tag, 26.06.2016 – Mainz und Rüdesheim

Zentrumsnah lag unser Schiff in Mainz vor Anker. Deshalb begaben wir uns zu Fuss auf Erkundung dieser geschichtsträchtigen Stadt. Vorbei an der Stadtmauer und weiter in Richtung Altstadt bis zum Dom St.Martin und St. Stephan bewunderten wir die Bauwerke und genossen die Altstadt. Nicht fehlen durfte ein Besuch des nahegelegenen Gutenbergmuseums mit dessen Kostbarkeiten - den weltbekannten 42-zelligen Bibeln des Erfinders der Druckkunst.
Für die Fotografen unter uns war heute nicht unbedingt der Tag für tolle Schnappschüsse, da zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Stadt durch das gerade stattfindende Volksfest "eingepackt" waren.
Interessant in Mainz sind die Straßenschilder in den Farben blau und rot. Blau bedeutet - die Straßen befinden sich parallel zum Rhein und Rote Schilder heißt, die Straßen befinden sich senkrecht zum Rhein. Ich meine, eine sinnvolle Orientierungsvariante nicht nur für Ortsfremde.
Gegen 13.00 Uhr verließ dann die A-ROSA FLORA wieder Mainz, um 14.30 Uhr an unserem nächsten Ziel Rüdesheim anzulegen.
Um 15:15 Uhr stand hier schon der nächste Ausflug "Winzerexpress und Seilbahn" auf dem Programm. Wer individuell die Stadt erkunden möchte, erreichte die Innenstadt mittels eines viertelstündigen Fussweges oder ganz bequem per Taxi.
Mit dem Winzerexpress fuhren wir durch die Altstadt von Rüdesheim bis zur Seilbahn, welche uns zum Niederwalddenkmal - geschaffen zur Erinnerung an die Einigung Deutschlands im Jahre 1871- brachte.
Übrigens hat auch Sachsen einen nicht unwesentlichen Anteil an der Erschaffung des Denkmales. Modell für die "Germania" stand die Tochter des Denkmalschöpfers -Johannes Schilling- aus Dresden.
Von hier bot sich ein wunderbarer Blick auf das Rheintal und die Stadt Bingen. Wieder in Rüdesheim angekommen, ging es noch in die "Drosselgasse" - der meistbesuchtesten Straße im Rheintal inklusive eines Bummels durch die Altstadt.
Viel zu schnell verging die Zeit und schon erwartete uns ein weiteres Highlight des heutigen Tages - das Achtelfinalspiel der Fussball-Euro 2016 zwischen Deutschland und der Slowakei.

5.Tag, 27.06.2016 – Flusstag auf Rhein und Mosel

Kurz nach 07:00 Uhr legte "unsere" A-ROSA FLORA Richtung Koblenz ab, um gegen 08:45 Uhr noch ein weiteres Mal die Loreley zu passieren und dann am deutschen Eck bei Koblenz unsere Reise auf der lieblichen Mosel zu beginnen. Diese ist etwas schmaler und es herrscht nicht mehr so ein starker Schiffsverkehr. Dafür lagen sieben Schleusen vor uns, welche das "schwimmende Hotel" zwischen 4 und 10 Metern hoben.
Es war schon sehr beeindruckend zu beobachten, wie ein über 11 Meter breites Schiff durch eine nur wenige Zentimeter breitere Schleuse "bugsiert" wurde. 
Neben dem täglich wechselndem kulinarischem Angebot, hatte sich für heute die "zuständige
Abteilung" des Schiffes noch etwas Besonderes einfallen lassen.
Um 11:30 Uhr wurde zu einem romantischen Frühschoppen mit frisch gebackenem Flammkuchen und Moselwein eingeladen. Vorbeigleitend an der eindrucksvollen Landschaft mit ihren unzähligen Weinbergen genossen wir diese Köstlichkeiten.
Immer wieder boten sich den ganzen Tag über wundervolle Ausblicke auf endlose und zum Teil sehr steile Rebhänge links und rechts der Mosel sowie deren bezaubernde Städtchen. 
Von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr verwöhnte wieder der Küchenchef und sein Team uns mit leckeren Speisen. Danach gab es eine musikalische Reise um die Welt, live vorgetragen von dem Restaurantsteward Romeo und wir warteten gespannt auf die Ankunft in Bernkastel-Kues. Sie zog sich noch bis nach Mitternacht hin, kein Wunder - schließlich hatten wir heute auch mit 195 Kilometern das längste Teilstück auf unserer Flusskreuzfahrt zurückgelegt. Deshalb zogen wir es lieber vor, schon vorher zu Bett zu gehen und von unserer wunderschönen Reise zu träumen.

6.Tag, 28.06.2016 – Bernkastel–Kues

Bernkastel-Kues mit seinen ca. 7000 Einwohnern ist das Zentrum der Mittelmosel.
Heute vormittag hatten die Gäste von Eberhardt Travel die Möglichkeit entweder sich einer Führung mit einem Stadtführer oder einem individuellen Spaziergang mit der eigenen Reiseleitung anzuschließen.
Da unser Schiff linksseitig der Mosel in Kues lag, liefen wir vorbei am Cusanus-Stift,  der vom Namenspatron der Stadt, Nikolaus Cusanus, vor über 500 Jahren gestifteten sozialen Einrichtung, über die Straßenbrücke zum vielleicht prächtigsten Fachwerk-Ensemble der Region - der Bernkasteteler Altstadt. Hauptattraktion ist hier der mittelalterliche Marktplatz mit dem malerischen Michaelsbrunnen und dem Renaissance-Rathaus von 1608. Besonders das "Spitzhäuschen" nahe des Platzes sorgt durch seine außergewöhnliche Bauart für große Aufmerksamkeit. Seit 1416 scheint es auf einem viel zu kleinen Sockel zu balancieren. 
Auch die engen, gepflasterten Seitengassen boten weitere schöne Fachwerkshäuser und romantische Winkel wie das "Graacher Tor", dem einzig erhaltenen Stadttor des Ortes.
Zudem wird die Altstadt von vier verschiedenen Brunnen geziert. Neben dem Michaelsbrunnen auf dem Marktplatz, gibt es den Bärenbrunnen, gewidmet dem Wappentier der Stadt, den Karlsbaderbrunnen auf dem gleichnamigen Karlsbader Platz und schließlich der Doctorbrunnen, welcher die berühmte Sage um den "Bernkasteler Doctorwein" darstellt.
Gestärkt vom Mittagessen fuhren am Nachmittag noch einige Gäste mit dem "Bähnle" durch die Weinberge und genossen eine zünftige Weinprobe.
Nachdem am Abend wieder alle Gäste an Bord eingetroffen waren, folgten wir = Gäste von Eberhardt Travel einer schönen Tradition auf seinen Reisen und "schossen" vor der Kulisse der A-ROSA FLORA sowie der Burg Landshut unser Gruppenfoto.
Wieder am tollen Abendbuffet "gelabt", beendete ein "Musik - Quiz" in der Lounge den Abend.

7.Tag, 29.06.2016 – Mehring bei Trier

Ausreichend geschlafen, galt es heute die älteste Stadt Deutschlands zu erobern. Mit dem Bus fuhren wir zunächst zum Petrisberg in Trier und erfreuten uns an dem imposanten Blick über die Stadt. Wir sahen Reste der berühmten Kaiserthermen, welche sich in der römischen Zeit auf einer Fläche von beachtlichen 36000 Quadratmetern erstreckten. Weiter ging es direkt in die Stadt. Wir spazierten durch den schön gepflegten Park zum Bischofspalast, der heute als Bürohaus "zweckentfremdet" wird. Es folgte die Basilika mit einer Höhe von 30 Metern und 67 Metern Länge. Für diesen Prachtbau wurden in der Römerzeit 1,8 Millionen Flachziegel verbaut. Und auch hier waren wieder die Sachsen beteiligt, denn die im Inneren und zwar hinteren Teil sich befindliche neue, 6000 Orgelpfeifen umfassende, Orgel wurde von einer Firma aus Bautzen geschaffen.
Wir erfreuten uns am Farbspiel des Dreikönigshauses aus dem 13.Jahrhundert, sahen das Wohnhaus von Karl Marx und gelangten schließlich zur Porta Nigra, dem bekanntesten Wahrzeichen Triers.
Die Porta Nigra = Schwarzes Tor wurde um 180 nach Christus erbaut. Die Länge seiner Bauzeit schwankt zwischen 122 Tagen und 2,5 Jahren. Die schwarze Farbe resultiert aus der Verwitterung und schützt den Sandstein. Die Porta Nigra war nicht nur Stadttor, sondern auch Verteidigungsanlage. 
Nach diesen  umfangreichen und interessanten Besichtigungen ging es "zurück nach Hause" auf unser Schiff zum Mittagessen mit anschließender kleiner Siesta.
Wer jedoch seinen Heißhunger auf Besichtigungen noch nicht stillen konnte, der hatte die Möglichkeit, dies am Nachmittag mit einem Kurztrip in das Großherzogtum Luxemburg zu vollenden.
Zwischen dem Großherzogtum und Trier bestehen praktische "Win-Win-Situationen".
Während die Trierer in Luxemburg günstig Benzin, Kaffee und Zigaretten kaufen, kommen die Luxemburger nach Trier, um hier wiederum preiswert Kleidung und Haushaltwaren zu kaufen.
Am Cleversten sind die Luxemburger, welche in Trier ein Haus bauen und Wohnen ( Hausbau ist in Trier fast die Hälfte günstiger als im Großherzogtum), jedoch in Luxemburg arbeiten mit 25 Prozent günstigerer Einkommenssteuer. Übrigend dies gilt auch für deutsche Staatsbürger, die in Luxemburg arbeiten. 
Noch vor dem Abendessen legten wir in Richtung unseres letzten Zieles auf dieser Reise - Cochem ab, um es rechtzeitig am nächsten Morgen zu erreichen.

8.Tag, 30.06.2016 – Cochem

Mit dem beeindruckendem Blick auf die mächtige Kulisse der majestätischen Reichsburg von Cochem aufgestanden und gefrühstücktigt, starteten wir zu einem Rundgang in den bedeutensten und schönsten Ort an der Terrrasenmosel.
Über 1,5 Millionen Tagesgäste -darunter heute wir- besuchen jährlich die Stadt.
Allgegenwärtig wird Cochem geprägt durch die Reichsburg, welche durch die Truppen Ludwig XIV zerstört und den "verrückten Städter" Ravene wieder aufgebaut wurde. Sie ist heute Symbol für deutsche Burgenromantik.
Historisch interessant ist auch ein verkehrs-technisches Denkmal, das 1877 wie die wiederentstandene Reichsburg eingeweiht wurde - der Eisenbahntunnel durch den Cochemer Krampen. Mit 4205 Metern Länge war der "Kaiser Wilhelm Tunnel" bis in die 80-iger Jahre des 20. Jahrhunderts der längste in Deutschland.
Historische Bausubstanz in schönen Fachwerkhäusern fanden wir dann vor allem am Markt mit seinem Brunnen und dem barocken Rathaus sowie in den Nebengassen.
Am Nachmittag wartete noch ein letzte Ausflug "Moselexpress und Moselwein". Dieser führte mit einer gemütlichen Fahrt zur Verkostung auf ein Weingut, wo viel Wissenswertes über den Weinanbau der edlen Tropfen in der Region berichtet wurde.
Wem dies alles zu viel war, machte es sich einfach noch einmal auf dem Sonnendeck gemütlich und ließ sich von dem netten Servicepersonal verwöhnen.
Nach dem Abendessen hieß es dann leider Farewell - Kapitän und Besatzung verabschiedeten sich mit einem Farewell Drink und alle Gäste der A-ROSA FLORA bedankten sich für die tolle Zeit auf dem Schiff inklusive dem herzlichen Service.
Die anschließende Party verließen wir nicht zu spät, um fit für das zeitige Frühstück am nächsten Morgen sowie die Abreise zu sein.

9.Tag, 01.07.2016 – Heimreise

Auch die schönste Flusskreuzfahrt geht einmal zu Ende und dies heute für uns nach insgesamt 718 Kilometern Schiffsfahrt auf Rhein und Mosel.
Ein letztes ausgiebiges Frühstück an Bord in Köln und schon wartete bereits der Bus mit unserem Fahrer Andre.
Das Gepäck wurde von der Schiffs-Crew zum Bus gebracht und los ging es Richtung Dresden.
Zunächst ließen wir noch einmal in Gedanken unsere schöne Reise bildlich an uns vorbei ziehen.
Anschließend "rauchten allen Reisegästen die Köpfe" bei einem Quiz zu unserer "Rhein & Mosel" - Kreuzfahrt. Als Belohnung für die Gäste, welche die Fragen richtig beantworten konnten, gab es kleine Preise.
Ehe wir uns versahen, hieß es dann bereits für die ersten Reisegäste, Abschied zu nehmen.
Staufrei und reibungslos wurden alle weiteren Austiegsorte angefahren und pünktlich nach fast 8 Stunden Busfahrt erreichten wir unser Ziel am Flughafen Dresden.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen schönen Erinnerungen im Kopf und Fotos im Gepäck gingen viel zu schnell zu Ende...
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich Ihnen das Allerbeste. Bitte bleiben Sie gesund,
damit Sie noch viele solche schönen Reisen machen können.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel 
Ihr / euer Joachim 
 

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