Reisebericht: Donau–Kreuzfahrt mit MS Belvedere

06.05. – 13.05.2024, 8 Tage entspannte Flusskreuzfahrt auf der Donau mit 4 Inklusivausflügen & Vollpension an Bord: Passau – Ybbs – Wien – Budapest – Bratislava – Benediktinerstift Melk – Passau


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Eine Kreuzfahrt auf der Donau ist immer eine gute Idee!
Dieser Fluß verzauberte schon viele Touristen.
Die Schönheit der Landschaft an den Ufern, die Burgen und Schlössen, an den wir vorbeizogen, dazu das beruhigende „Gleiten“ auf dem Wasser - einfach herrlich.
Und wir reisten mit der nickoVISION, ein super Schiff
Ein Reisebericht von
Renate Schuster
Renate Schuster

Montag 6.5.24 Anreise – Passau

Wir starteten pünktlich 8:00 Uhr bei schönen Wetter in Dresden am Flughafen.
18 Gäste freuten sich auf eine wunderschöne Flußfahrt.
In Chemnitz und im Vogtland nahmen wir die letzten Gäste auf.
Gegen 14:40 erreichten wir bei 26 Grad Passau. Eine Idylle und
ein malerischer Anblick bot sich uns.
Jetzt konnte jeder entscheiden, wie die eine Stunde, vor Ort genutzt wird.
Ein kleines romantisches Städtchen, wo viele gerne noch eine Stunde mehr verbracht hätten.
15:40 Uhr ging es dann zum Hafen Racklau, wo bereits unser Schiff lag.
Wir schlenderten nur mit unserem Handgepäck an Bord.
Unsere Koffer wurden vor die Kabinen gestellt, ich holte die wichtigsten Informationen ein und unsere Reisegruppe traf sich 18:00 auf dem Sonnendeck.
Leider war es nicht möglich, einen gemeinsamen Tisch während der Reise zu erhalten.
Der Kreuzfahrtleiter Herr Alexander Steiner begrüßte uns 18:45 Uhr an Bord im Salon und gab erste wichtige Infos.
Ein reichhaltiges liebevoll dargereichtes Abendessen war ein guter Start.
Der Urlaub konnte beginnen und die Bar lud zum Kennenlernen und Verweilen ein.

Dienstag 7.5.24 Österreich Ybbs – Stadtbummel

Heute sollten wir 7:00 Uhr in Ybbs anlegen, aber ein Stau auf der Donau, was schwer vorstellbar ist, hat uns fast 4 Stunden verspätet.
Die Nacht war für einige Gäste doch recht unruhig.
Durch die vielen Schleusen und dem Stau vor den Schleusen wurden die Motoren ständig runter und hoch gefahren.
Aber ein gesundes und reichhaltiges Frühstück entschädigte.
Gegen 10:00 Uhr waren wir an der Schleuse in Presenbeug - Gottsdorf.
Die Schleusung dauerte fast eine Stunde und wer Lust hatte, hat sich das Manöver in Ruhe anschauen können.
Es ist schon interessant, wie sich zwei Schiffe so nebeneinander einfädeln können, dazu die Stahlkonstruktion der Schleuse- ein Meisterwerk!
Endlich Ybbs erreicht, die geplante Fahrt zur Pfarr- und Wallfahrtskirche „Maria Taferl“ musste aus Zeitgründen leider abgesagt werden, aber ein Blick in die Weite, lies uns das schöne Bauwerk sehen.
Man konnte einen Ausflug ins kleine Stadtzentrum antreten oder an der Donau entlang spazieren.
Das Städtchen an sich, ist leider etwas restaurierungsbedürftig, die schönen alten Fassaden lassen jedoch erkennen, dass hier die Wirtschaft auf Grund der optimalen Wasserlage florierte.
13:15 Uhr waren alle an Bord und wir legten ab, die Donau runter bis in die Hauptstadt Wien.
Bei leicht bewölktem Wetter, konnte jeder sich seinen Vorlieben hingeben, die einen genossen die herrlichen Ufer der Donau, andere zogen es vor, sich mal einen Mittagsschlaf zu gönnen, andere suchten sich ein schönes Plätzchen im Salon zum Lesen und um anschließend die Kuchenspezialitäten zu probieren.
Die Schiffsleitung hatte zu 18:00 Uhr im Salon zum Willkommensempfang geladen.
Mit einem Glas Sekt und einem liebevollen Snack wurde auf die Urlaubswoche angestoßen.
In Wien legten wir pünktlich 20:00 Uhr an und 20:30 Uhr starteten die Ausflüge zum Heuriger und Prater, die Gäste waren begeistert.
Auf der Rückfahrt zum Schiff- "Wien bei Nacht" zu sehen, hinterließ einen bleibenden Eindruck.
23:30 Uhr waren alle an Bord und reif für die Nachtruhe in Wien - und diesmal ohne Motorengeräusche.

Mittwoch 8.5.2024 Stadtrundfahrt Wien

Wien, eine der glanzvollsten Metropolen der Welt, stand heute auf dem Plan.
Unsere Reiseleiterin Anna, ein kleine Persönlichkeit, nahm uns mit einem Lächeln und den Worten … „heute bisschen scheußliche Sonne“ in Empfang.
Fasziniert durch eine Vielzahl von einzigartigen Baudenkmälern, wie der Oper, der spanischen Hofreitschule (Stallburg) und dem Opernviertel lauschten wir den Worten von Anna.
Während der Busfahrt, erklärte sie, dass wir nur Zeit für einen kleinen Einblick für Wien, haben können- hier könnten 5 Tage eine Alternative sein.
An der Wiener Staatsoper verliessen wir den Bus, schlenderten bei leichtem Regen zum Helmut- Zilk- Platz, erfuhren um dessen Bedeutung, dann ging es weiter zum Josefplatz und anschließend zur Stallburg.
Hier hatten wir Glück.
Wir sahen die Pferde, natürlich war es keine Parade für uns, aber es liegt ja immer im Auge des Betrachters und für uns war es natürlich ein Erlebnis.
Zurück ging es ins Opernviertel, am Naschmarkt vorbei, in einen sehr interessanten Hinterhof, an der Pestsäule vorbei bis zum St. Stephan Dom.
Die 45 min Freizeit nutzen einige für einen Wiener Kaffee, andere gingen in den Dom oder flanierten bisschen an den Geschäften vorbei.
Anschließend fuhr uns der Bus zurück zum Schiff, jetzt gab es für jeden individuelle Freizeit.
Die Pfarrkirche zum heiligen Franz von Assisi - auch Kaiserjubiläumskirche genannt , welche direkt am Hafen ist, war leider geschlossen.
Nach einem gemeinsamen Abendessen in „Marios-Grill“ ging ein langer Tag zu Ende.
Wir mussten Anna recht geben, dass eine zweistündige Stadtführung nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten dieser fantastischen Stadt zeigen kann.

Donnerstag 9.05.2024 Ankunft in Budapest – Stadtrundfahrt & Budapest bei Nacht mit Folkloreabend oder eine Nachtfahrt mit dem Amphibienfahrzeug

Am Morgen begrüßte uns in Budapest wolkenloser Himmel und herrlicher Sonnenschein. Unser Schiff, die nickoVision lag zwischen Kettenbrücke und Elisabethbrücke, gegenüber dem Gellertberg.
Ein tolles Fotomotiv. Kettenbrücke, Elisabethbrücke und Margarethenbrücke sind die bekanntesten Brücken in Budapest.
Vor dem Brückenbau waren Buda und Pest 2 eigenständige Städte.
Das Wahrzeichen von Budapest ist das Parlamentsgebäude mit 18000 Quadratmetern das drittgrößte Regierungsgebäude der Welt - beeindruckend.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es zur Stadtrundfahrt.
Alle Gäste von EHT saßen im selben Bus und unser Guide erklärte wichtige Eckdaten in einer sehr lockeren, zum Schmunzeln bringenden Art.
Der erste Stop, die bekannte Markthalle - ein Ziegelbau, sehr groß und über 2 Etagen. Man muß es mal gesehen haben und gut. Weitere
Etappen waren Nationalmuseum, Heldenplatz und St.-Stephan-Basilika.
Dann hatten wir Glück.
Vor der Ungarischen Oper war gerade ein Parkplatz frei und wir hatten eine kurze Zeit, um uns auch noch diese herrliche imposante Oper von innen zu betrachten...ein bewundernswertes Meisterstück.
Und weil es gerade passte, besuchten wir noch schnell die älteste U-Bahnstation von Budapest. Das war schon beeindruckend.
Gegen 17 Uhr waren alle an Bord. Nach einer kurzen Entspannung war der nächste Ausflug angesagt „Budapest bei Nacht mit Folklore".
Ein uriges Lokal, sehr eng, voll auf Touristen eingestellt.
Folkloretänze und Zigeunermusik (Zigeuner ist in Ungarn kein Schimpfwort) machte die Sache noch rund, Schnaps und Gulaschsuppe inclusive.
Dann die Lichterfahrt durch Budapest mit Fotostops- super schön.
Aber auch die Gäste, welche für sich das Amphibienfahrzeug gebucht hatten, waren begeistert, nun ja, sie gaben zu "...dass es schon ein komisches Gefühl war, vom Land ins Wasser zu gleiten"
Kurz vor 23 Uhr erreichten wir das Schiff und Punkt 23 Uhr gingen alle Lichter auf Brücken und öffentlichen Gebäuden aus.
Müde, aber glücklich und zufrieden gingen wir ins Bett. Budapest einfach imposant!!

Freitag 10.05.24 Ausflüge: Puszta & Budapester Impressionen

Heute starteten die Ausflüge schon 8.30 Uhr, also ein schnelles Frühstück nach einer kurzen Nacht.
Die weite Ebene der Puszta ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch die Heimat der ungarischen Pferdehirten, Csikos genannt.
Nach 45 min Busfahrt kamen wir auf dem Reiterhof an und wurden freundlich empfangen.
Nach einer flotten Kutschfahrt über sandigen und staubigen Boden kam dann eine Vorführung der Csikos.
Die Pferdehirten zeigten Ihre Kunststücke mit der Kreiselpeitsche. Eine Attraktion war ein Puszta-Vierer (beritten durch einen einzigen Reiter) - eine spektakuläre Reitervorführung. Hierbei steht der Pferdehirte auf dem Rücken zweier Pferde, während er 2 weitere Pferde als Gespann vor sich traben lässt. Noch einige andere Geschicklichkeitsproben begeisterten die Gemüter.
Nach dieser tollen Vorführung dann in der Cszarda ein zünftiges typisch ungarisches Essen. Die Anlage war sehr sauber und gepflegt. Das war ein Erlebnis, das man gerne wiederholen würde.
Zu den Budapester Impressionen waren gute Füße hoch im Kurs.
Wir gingen vom Schiff bis zum Bus, dann weiter über die Freiheitsbrücke (grüne Brücke) Richtung Burgberg - Fischerbastei.
Oben angekommen, war gerade militärische Wachablösung.
Hier blieb kein Handy in der Tasche und Touristen kamen aus allen Richtungen, um der Wachablösung beizuwohnen.
Aber auch die Architektur ist einzigartig und egal wo der Blick hingeht, hier könnten Stunden verbracht werden.
Die nostalgische Standseilbahn, welche 1 min hinauf und 1 min runter fährt, ist aus dem 19 Jahrhundert.
Die Neuerungen der Technik -1986 -, erlauben wieder den Betrieb und Turis standen geduldig Schlange.
Aber nicht nur an der Bahn,
An diesem Tag war der Chinesische Präsident zu Gast in Budapest, somit gab es viele Absperrungen .
Viele chinesische Bürgen mit roten Basecap und Landesfahnen zierten bzw. füllten Plätze und Straßen.
Über kleine Umwege schlenderten wir zurück , verweilten an Denkmalen, alten Hausfassaden und kamen schließlich an der fast ältesten Konditorei Ruszwurm vorbei.
Bevor wir zum Bus gingen, betrachteten wir noch den Hercules Brunnen aus dem 20. Jahrhundert und die St.-Stephan Basilika.
Unsere letzte Station waren Staatsoper und die U-Bahn, mit der wir auch 2 Stationen fuhren.
Nach ca. 4 Std. und 7 km haben wir viel von Budapest erfahren und gesehen. Es war sehenswert.
Gegen 14:00 Ablegen in Budapest, die Sonne hat uns gut begleitet und wir konnten uns bei einem köstlichen Mittagessen stärken, anschließend bei Kaffe und Kuchen was für die Seele tun und den Nachmittag auf dem Sonnendeck verbringen.
Die Burgen und Schlösser auf der Weiterfahrt (ca.221 km) nach Bratislava konnten wir bestaunen und einfach die herrliche Gegend genießen.
Ein reichhaltiges Abendessen und anschließend in gemütlicher Runden, im Salon mit dem Bordmusiker, beendeten den Tag.

Samstag 11.5.2024 Ankunft in Bratislava und Stadtrundfahrt

6:30 Bratislava in Sicht -
bei blauem Himmel, es verspricht ein toller Tag zu werden.
Pünktlich legten wir an.
4 örtliche Reiseleiter standen bereit und warteten immerhin auf 212 Gäste von Bord.
Los ging es zu Fuß, nur über die Straße und schon kam die Bimmelbahn, mit dieser fuhren wir auf die 85 m hochliegende Burg, vorbei an vielen historischen Gebäuden.
Ursprünglich war die Burg der Sitz der Herrscher, heute wird sie vom historischen Museum genutzt.
Von der Terrasse aus bietet sich ein gigantischer Blick über Bratislava.
Unten wieder angekommen, schlenderten wir mit unserem Guide durch die wundervolle Altstadt, vorbei an der Krönungskathedrale, dem Rathaus und blieben bei dem „Gully Mann“ stehen, dessen Kupfermütze schon so was von blank war -ist halt ein Glücksbringer!!!
Und als Süßigkeit bekamen wir die „Pressburg bajgel“ -Pressburg Kipferln - ans Herz gelegt, diese müssen unbedingt probiert werden!!!
Am Nationaltheater verabschiedeten wir unsere örtliche Reiseleiterin.
Nun war noch etwas Zeit für Individuelles, die meisten gönnten sich ein Eis im Schatten und schon waren die paar Stunden in Bratislava um.
13:00 Uhr legten wir ab und es ging weiter flußaufwärts Richtung Melk.
Das Wetter lud auf’s Sonnendeck ein, wo je nach Belieben, Kaffee und Kuchen serviert wurden.
Heute 18:00 Uhr war dann die Verabschiedung der Schiffsbesatzung. Unser Kapitän, wünschte noch allen eine gemütlichen Abend und Glück bei der Verlosung.
Die Verlosung kann beginnen! Alle Gäste hatten fein ihre Lose vor sich liegen - wird spannend!!! Lose konnten im Vorfeld an der Rezeption erworben werden.
Es gab sehr schöne und anspruchsvolle Preise und der Hotelmanager hat für Spaß und gute Stimmung gesorgt.
Unser vorletzter Abend ging zu Ende.

Sonntag 12.5.24 Ankunft in Melk – Besichtigung Stift Melk

Guten Morgen Sonnenschein!
Kurz vor Melk lachte schon 6:00 Uhr die Sonne auf’s Deck. 7:00 Uhr legten wir an, manche lagen sicher noch in der Koje, andere standen bereits zum ausgewogen und üppigen Frühstücks - Büfett an.
Heute starten wir schon 8:15 mit 3 Bussen zum Stift Melk.
In 15 min waren wir da und es bot sich ein romantischer Blick über diese prachtvolle Anlage, wir waren die Ersten und es stand keiner dem Fotoapparat/ Handy imWege!
Unser Guide lud uns in die Geschichte ein, dieser Barockbau wurde um 17. Jahrhundert erbaut und ist eine Abtei der Benediktiner.
Der Rundgang führte über die Kaiserstiege zum Kaisergang.
Das Stiftmuseum, den Marmorsaal, die Altane, die Stiftsbibliothek und die Stiftskirche ließen uns in die vergangene Zeit eintauchen.
Ein Teil der Bibliothek wird gerade renoviert, aber der Einblick in die zur Zeit noch zu besichtigende Bibliothek,
zeigt Bücher, welche wie kleine Kunstwerke aussehen.
Gerne hätte ich mal eines angefasst, einfach so, um zu spüren, wie es sich anfühlt - ein historisches Werk zu halten.
Hier im Bendiktinerkloster werden Schüler im Stiftgymnasium noch unterrichtet.
Im Anschluß an die Führung schlenderten wir durch die Außenanlage.
Dieser Park ist einzigartig angelegt, lädt zum Verweilen und entspannen ein.
Stift Melk - ein Juwel barocker Architektur, Teil des UNESCO Welterbes, ein himmlischer Ort.
Wer Lust hatte, konnte anschließend auch ganz bequem die ca. 25 min zum Schiff zurück laufen.
Dies war unser letzter Landausflug, bevor es mit dem Schiff nach Passau ging!

Montag 13.5.24 Heimreise & Abschied

Heute Morgen erreichten wir gegen 6:20 Passau - Lindau, unser letztes Frühstück an Bord.
Somit heißt es, Abschied zu nehmen von unser tollen erlebnisreichen Donaureise, der nickoVision, den herzlichen Besatzungsmitgliedern und den geschlossenen Bekanntschaften, welche mit uns die gemeinsame Reise angetreten hatten.
Wenn der letzte Tag da ist, merkt man erst, wie schnell die Zeit mit so vielen Programmpunkten, herrlichen Wetter, gemütlichen Stunden am Sonnendeck oder im Salon verging.
Unsere Koffer wurden von Bord gebracht, vollgepackt mit vielen schönen Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann.
Unser Busfahrer Uwe Jurk verlud das Gepäck und jeder fand wieder seinen Platz.
Heimreise bei Sonnenschein… verlängerte doch noch den Urlaub um ein paar Stunden.
Als Dankeschön für die gemeinsame Zeit, hatte ich noch eine kleine Überraschung
Für die Damen, einen Magneten aus Bratislava & aus Melk einen Wachauer Marillen Likör und für die Herren Wachauer Marillen Brand.
Pünktlich erreichten wir Vogtland, Chemnitz und zum Schluß den Dresdner Flughafen.

Schlusswort

Liebe Gäste der Kreuzfahrt auf der nickoVISION,
Wir haben wunderbare historische Städte entdecken dürfen, haben herzliche Stunden an Bord erlebt, die nette Bedienung genossen. Wir lauschten den Streckenberichten von Herrn Steinert, welcher auch die Organisation unser Ausflüge koordinierte und es hat immer alles funktioniert.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen für die schönen gemeinsamen Stunden bedanken und vielleicht sehen wir uns bei einer der vielen Reisen wieder. Ihnen für die Zukunft alles Gute, bleiben Sie gesund und reiselustig.
Bedanken möchte ich mich auch bei Frau Anne Schröder - als Reisemanagerin - für die perfekte Planung, sowie bei unseren Busfahrern Dominik & Kai - Busunternehmen Auerbach und Uwe Jurk!
Renate Schuster

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