Reisebericht: Seine–Kreuzfahrt mit A–ROSA VIVA

04.09. – 13.09.2024, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich auf der Seine ab/an Paris mit A–ROSA VIVA – Reims – Paris/St.Denis – Les Andelys – Caudebec–en–Caux – Rouen – Vernon – Paris – Nancy


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Mal eine ganz andere Perspektive wählen und Frankreich, speziell Paris und die Normandie, vom Schiff aus kennenlernen. Lassen Sie sich auf Deck der A-Rosa kulinarisch verwöhnen und in kleine und große französische Städte bei Landausflügen eintauchen.
Ein Reisebericht von
Rena Becker
Rena Becker

Anreise nach Reims

Am frühen Morgen starteten wir vom Dresdner Flughafen Richtung Reims in Frankreich. Nach einigen Stopps, um Zubringergäste aufzunehmen, waren wir dann gegen 10.30 Uhr vollzählig und fuhren Richtung Westen. Gegen Mittag erreichten wir die Ausläufer des Taunusgebirges, überquerten den Main und sahen die Skyline von Frankfurt. Weiter ging es an Karlsruhe und Ramstein vorbei Richtung Saarbrücken. Am Nachmittag passierten wir die französische Grenze und die Reiseleitung informierte uns über eventuelle Polizeikontrollen und worauf man dazu im Bus achten sollte. Wir passierten Verdun und Valmy, fuhren in die Region Champagne ein und befanden uns dann schon auf der Zielgeraden nach Reims.
Im Hotel angekommen bekamen alle Gäste ihre Schlüssel für ihre Zimmer und konnten dann 30 Minuten später ein leckeres 3 Gänge Menü in der 7. Etage des Gebäudes genießen. Von der dortigen Dachterrasse hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Altstadt von Reims mit seiner imposanten Kathedrale. Nach der wohltuenden Stärkung erkundeten wir dann in einem einstündigen Stadtrundgang Reims bei Nacht. Dabei konnten wir das historische Rathaus, den königlichen Platz und die weit in den Nachthimmel ragende Kathedrale Notre Dame von Reims bestaunen. Alle Sehenswürdigkeiten waren strahlend und warm beleuchtet, so dass uns Reims in angenehmer Erinnerung bleiben wird.
Ein aufregender, aber beeindruckender erster Tag neigte sich nun dem Ende entgegen.


Besuch und Verkostung in einer Champagnerkellerei und Einschiffung in Paris

Nach dem Frühstück wurden unsere Koffer wieder in den Bus geladen und unser erster Programmpunkt lautete heute Champagnerverkostung. Das kleine familiengeführte Unternehmen Le Brunet begrüßte uns herzlich in seiner Kellerei. Da der Besitzer ursprünglich aus dem Allgäu kam, konnten wir der Führung durch die Produktionsräume und dem Lager auf Deutsch lauschen. Natürlich durften wir danach zwei Sorten Champagner verkosten und begaben uns wieder leicht beschwingt in den Bus zur Weiterfahrt nach Paris.
Vorbei an ausgedehnten Weinanbaufeldern trafen wir dann zur Kaffeezeit am A-Rosa Viva Flusskreuzfahrtschiff ein, wo die Damen mit einer roten Rose begrüßt wurden und wir sofort einen Willkommenssnack an Bord genießen durften. Für jeden war da etwas dabei, von französischer Zwiebelsuppe und kleinen Canapes zu leckeren Küchlein.
Vor dem Abendessen wurden alle Gäste in die Sicherheitsbestimmungen des Schiffes eingewiesen, das Ausflugsangebot der Reise wurde ausführlich vorgestellt und wir legten pünktlich um 19.00 Uhr Richtung Rouen ab.
Für die gesamte Eberhardt-Reisegruppe waren bereits Plätze im Speisesaal reserviert, so dass wir dann gemeinsam das abwechslungsreiche und frisch zubereitete Abendbuffet einnehmen konnten.
Danach konnte man sich in der Lounge von einem musikalischen Abendprogramm unterhalten lassen, bei dem der ein oder andere auch freudig das Tanzbein schwang.
Dieser erlebnisreiche Tag mit vielen Verwöhnmomenten wird uns gut in Erinnerung bleiben.


Rouen bei Tag und bei Nacht erleben

Nachdem wir uns bei unserem ersten reichhaltigen Frühstück an Bord gestärkt hatten, wurden uns alle Sehenswürdigkeiten von Rouen bei einer Präsentation in der Lounge vorgestellt. Man konnte danach die Stadt durchaus selbständig erkunden oder aber an dem geführten Stadtrundgang, der am Nachmittag angeboten wurde, teilnehmen.
Während wir in Rouen bei strahlendem Sonnenschein einliefen und ankerten zog es viele aufs Sonnendeck, wo die Bordküche mittags eine französische Paella zur Verkostung anbot. Sehr beeindruckend war der Blick auf die riesige Hebebrücke und das am anderen Ufer liegende Stadtverwaltungsgebäude, welches mit bunten Jalousien verkleidet ist, die die Pinselstriche des berühmten Impressionisten Claude Monet symbolisieren sollen.
Auf dem Stadtrundgang durch Rouen am Nachmittag konnten wir die zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäuser in der Altstadt bewundern, die sich durch ihre dominanten Längsbalken von der deutschen Fachwerkarchitektur doch unterscheiden. Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit einer großen goldenen Uhr und viele schmale Gässchen säumten unseren Weg zu einer Chocolaterie, in der wir köstliche Macarons in zahlreichen Geschmackssorten probieren konnten.
Und dann standen wir plötzlich vor der atemberaubenden Kathedrale Notre Dame. Im Innern spürte man die Erhabenheit und Weite und konnte einen Blick auf die Grabstätte von Richard Löwenherz werfen.
Ein weiteres religiöses Bauwerk erwartete uns danach im Stadtzentrum, die Kirche der Heiligen Jeanne d’Arc, die zu Ehren der Freiheitskämpferin und Märtyrerin 1979 errichtet wurde. Gleich daneben ragt ein hohes Holzkreuz auf, dass die Stelle markiert, an der die Jungfrau von Orleans, auf dem Scheiterhaufen starb.
Auf dem Rückweg zum Schiff konnten wir noch einen Blick auf das Wohnhaus der französischen Romanciers Gustav Flaubert werfen.
Nachdem Abendessen ging es dann erneut in die Altstadt, um das Lichtspektakel an der Kathedrale zu bestaunen. Eine knappe halbe Stunde diente die Fassade von Notre Dame Rouen als Projektionsfläche für ein unvergessliches magisches Farbenspiel im normannischen Sommerhimmel. Gänsehaut pur.
Viele ließen diesen eindrucksvollen Tag bei einem guten Glas Wein oder einem leckeren Cocktail mit Blick auf die nächtliche Seine zufrieden ausklingen.


Ausflug zu den Kreidefelsen von Etretat

Heute ließen wir es am Vormittag ruhig angehen und schlenderten nochmal individuell durch das Morgengetümmel von Rouen. Nach dem Mittagessen holten uns mehrere Busse zu einem Ausflug in das kleine Fischerörtchen Etretat ab, das für seine Kreidefelsen bekannt ist. Auf der Fahrt dorthin erfuhren wir viel über den Flachsanbau und die farbenprächtigen Rhododendronbüsche, die für die Normandie so typisch sind. Auch historische Bauernhöfe mit Reet gedeckten Dächern waren zu bestaunen. In Etretat angekommen spazierten wir durch den Ort, vorbei an prächtigen Fachwerkhäusern, zu dem großen und weitläufigen Strand mit dem alabasterfarbenen Wasser, das diesem Küstenabschnitt seinen Namen verdankt.
Nun hatte jeder zwei Stunden Zeit, die Gegend selbst zu erkunden. Manche unternahmen einfach einen ausgedehnten Strandspaziergang entlang der hoch aufragenden Kreidefelsen oder bestiegen diese und genossen die unendliche Aussicht auf das Meer.
Und die Impressionisten hatten recht mit ihrer Erkenntnis, dass hier ein magisches Licht präsent ist. Das Farbenspiel von Graslandschaft, Meer und Felsen empfand man als besonders intensiv und angenehm.
Der Bus brachte uns dann wieder zum Schiff zurück, wo schon das abwechslungsreiche Abendbuffet für uns bereitstand. Wer Lust hatte, konnte sich danach noch in der Lounge mit Musik und einer kleinen Zaubershow unterhalten lassen.
Das ganz besondere Licht in der Normandie bleibt uns vom heutigen Tag im Gedächtnis.


Ankunft in Caudebec und Ausflug nach Honfleur

Das Wetter meinte es heute nicht so gut mit uns, wir starteten nach dem Frühstück unseren geführten Stadtrundgang durch das kleine Seine - Städtchen Caudebec bei leichtem Regen.
Caudebec wurde bekannt durch seine vielen Hut – und Handwerksgeschäfte und erlangte dadurch einen gewissen Reichtum. Leider wurde auch dieser Ort, wie viele in der Normandie, im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört. Die Kathedrale, mit ihrer beeindruckenden Orgel aus dem 16.Jh. , wie auch einige wenige Fachwerkhäuser sind aber noch zu besichtigen.
Wir hatten Glück und konnten an diesem Tag den Feierlichkeiten zum 80-jährigen Jubiläum der Befreiung von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg beiwohnen. Zahlreiche alte Militärfahrzeuge der Alliierten, sogar ein amerikanischer Panzer, begleiteten die Parade. Auch Statisten in Originaluniformen der Engländer, Franzosen und Amerikaner waren dabei.
Nach dem Mittagessen stiegen wir dann in die Busse, die uns entlang der Cote Fleurie zur Mündung der Seine in den englischen Kanal nach Honfleur und Treauville brachten.
Zuerst besichtigten wir den mondänen Badeort Treauville, in dem viele Pariser gern ihren Urlaub verbringen. Ein palastartiges Casino befand sich unmittelbar am langen Sandstrand und der Hafen war mit vielen kleinen und großen Segelschiffen und Yachten gefüllt.
Danach ging es weiter in das beschaulichere Honfleur, wo eine Calvadosverkostung auf uns wartete. Wir konnten alle Varianten der Apfeldestillation probieren, Cidre, junger und alter Calvados und Apfellikör. Da es leider sehr stark regnete, verzichteten wir auf einen Stadtrundgang und traten die Rückfahrt zum Schiff eher an.
Im Hotel angekommen wartete bereits das Abendmenü auf uns, bei dem wir diesmal unter anderem Austern serviert bekamen.
Für die abendliche Unterhaltung sorgte diesmal eine Zaubershow und nette Musik zum Tanzen.


Les Andelys und Monets Garten

Auch heute Morgen zeigte sich die Normandie wieder von ihrer regnerischen Seite, trotzdem trafen sich die meisten Gäste nach dem Frühstück zu einem geführten Stadtrundgang durch das kleine, verträumte Les Andelys. Berühmt wurde dieser Ort durch das hochgelegene Chateau Gaillard, das Richard Löwenherz zum Schutz des englischen Herzogtums im 12. Jh. erbauen ließ. Von dort hat man natürlich einen fantastischen Blick auf die sich windende Seine mit ihren kleinen Inseln. In der Altstadt konnte man wieder in kleinen Gassen mit schmalen Fachwerkhäusern entlangschlendern und die gotische Kirche besichtigen.
Vor dem Mittagessen lief unser Schiff wieder aus und wir fuhren Richtung Vernon.
Am Nachmittag stand nun die von vielen ersehnte Besichtigung von Claude Monets Haus und Garten auf dem Programm.
In einer 15-minütigen Busfahrt wurden wir in zwei Gruppen vom Schiff zum Eingang des Gartens gebracht und nach zwei Stunden dort auch wieder abgeholt. Die farbige Blumenpracht und die Pflanzenvielfalt begeisterte uns und man konnte sich den impressionistischen Maler in dieser Umgebung richtig vorstellen. Besonders der berühmte Seerosenteich lud zum Verweilen ein und strahlte eine angenehme Ruhe aus. Auch Monets Wohnhaus mit seinen zahlreichen Bildern und der gelben Küche konnte wir besichtigen.
Am Abend wurden wir von französischer Livemusik unterhalten und ließen den Tag wieder bei einem guten Glas Wein ausklingen.
Der Besuch des Gartens von Monet war ein absolutes Highlight auf dieser Reise, den wir so schnell nicht vergessen werden.


Rückfahrt nach Paris und Lichterfahrt am Abend

Den heutigen Tag nutzten wir zur Entspannung auf Deck, da das Schiff bis zum späten Nachmittag zurück in Richtung Paris fuhr. Bei schönen spätsommerlichem Wetter begaben sich viele auf das oberste Deck, um noch etwas Sonne zu tanken. Am Vormittag konnte man ebenfalls an einer Informationsveranstaltung zu technischen Details des Schiffes teilnehmen.
Nach dem Mittagessen erhielten wir vom Bordmanager wichtige Informationen zu unserem Abreisetag.
Da das Schiff nicht wie geplant in Saint Denis anlegen konnte (keine Freigabe des Hafens durch Frankreich), sondern wie bei der Einschiffung in Le Pecq hielt und damit schon am frühen Nachmittag in Paris ankam, bot die Reisebegleitung einen kleinen Stadtrundgang durch das Zentrum von Saint Germain an. Wir sahen das prächtige Schloss mit einem sehr gepflegten riesigen Garten und konnten auch durch die Geschäfte bummeln.
Am Nachmittag nutzten einige Gäste das Angebot, eine Schiffsführung durch alle wichtigen Räume zu machen und nach dem Abendessen starteten wir mit dem Bus die Lichterfahrt durch Paris. Der bunt beleuchtete Eiffelturm und viele andere angestrahlte Sehenswürdigkeiten verliehen der Stadt der Liebe ein ganz besonderes Flair.


Stadtrundfahrt durch Paris

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Sehenswürdigkeiten von Paris – der Stadt der Liebe. Am Morgen wurden wir von einem Bus zur Stadtrundfahrt abgeholt, leider mit Verspätung, da es zu Missverständnissen mit der Schiffsleitung und dem Busfahrer kam.
Nichtsdestotrotz kamen wir dann in den Genuss, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten wie den beeindruckenden Eiffelturm, den Triumpfbogen, den Obelisk, das französische Parlamentsgebäude, den Invalidendom, in dem Napoleon begraben ist, und das Künstlerviertel Montmatre mit seiner strahlend weißen Sacre Coeur zu bewundern.
Am Fuße des Eifelturms und der Sacre Coeur hatten wir dann auch Zeit, länger zu verweilen und einen kleinen Spaziergang zu machen.
Obwohl der Verkehr in Paris an diesem Tag fast zusammenbrach und wir lange im Stau standen, da viele Straßen wegen des Rückbaus der Olympischen Spiele gesperrt waren, konnten wir doch etwas in die Lebensatmosphäre der Pariser eintauchen. Besonders der typische Baustil in der Hauptstadt mit seinen sandsteinfarbenen Häuserreihen, die alle mit reich verzierten schmiedeeisernen Balkonen oder mediterranen Fensterläden dekoriert waren, empfanden wir als sehr angenehm.
Nach der Rückkehr auf das Schiff, mussten wir unsere Koffer packen, da die letzte Nacht an Bord schon bevorstand. Ein letztes ausgezeichnetes Abendmenü und die Verabschiedung der Crew mit anschließender Tombolaauslosung gehörten zum letzten Abend an Bord.
Ein turbulenter und eindrucksvoller Tag in Paris fand auf dem Schiff seinen abrundenden Abschluss.


Ausschiffung und Fahrt nach Nancy

Durch den veränderten Schiffsanleger wurden wir heute eine Stunde früher als geplant vom deutschen Bus abgeholt und der staureiche Weg durch die Pariser Metropole stellte wieder eine Herausforderung dar.
Wir durchquerten erneut die malerische Champagne, passierten nochmal Reims und erreichten Nancy mit einiger Verspätung.
In der Chocolaterie erwartete man uns bereits auf uns und jeder erhielt erstmal ein kleines Tütchen mit mehreren unterschiedlichen Süßigkeiten, die wir aber noch nicht öffnen durften. Der Chocolatier wies uns darauf hin, dass er nacheinander jede Spezialität erklären und deren Herstellung zeigen würde und dann dürften wir sie auch vernaschen.
Wir erfuhren viel Interessantes zur Kakaopflanze, der Kakao – und Macaronherstellung und der Bergamotte-Bonbonproduktion. Viele Gäste nutzten im Geschäft dann noch die Möglichkeit, die ein oder andere süße Köstlichkeit für sich selbst oder als Urlaubsmitbringsel käuflich zu erwerben.
Nachdem wir uns kurz im Hotel erfrischt hatten, erwarteten uns bereits unsere zwei Stadtführerinnen und zeigten uns bei einem kleinen Stadtrundgang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Nancy. Allem voran natürlich der beeindruckende Place Stanislas mit seinen vergoldeten barocken Brunnen, dem imposanten Rathaus und der Oper.
Der Stadtspaziergang endete an der wunderschönen Jugendstil-Brasserie Excelsior, wo wir nochmal mit einem abschließenden 3 Gänge Menü verwöhnt wurden.


Heimreise nach Dresden

Am Morgen konnten wir wieder ein sehr gutes Frühstück im Hotel genießen. Und nun hieß es Abschiednehmen von Frankreich. Der Bus führte uns durch Lothringen und Metz und wir passierten die ehemalige deutsch-französische Grenze Richtung Saarbrücken. Unsere erste Pause legten wir dann schon Deutschland ein und als wir Mainz und Frankfurt hinter uns gelassen hatten, stoppten wir für die Mittagspause mit guter Bordverpflegung.
Unsere ersten Gäste stiegen nun in Eisenach zur Kaffeezeit aus, gefolgt von weiteren Verabschiedungen in Neudietendorf, Jena, Gera und Meerane. Bis zum Flughafen Dresden gab es noch 3 weitere Ausstiegsstopps und eine Pause für den Busfahrer.
Mit nur wenig Verspätung kamen dann alle noch verbleibenden Gäste am Zielort an und wurden von ihren Zubringern abgeholt.

Kommentare zum Reisebericht

Reisebericht wurde sehr gut geschrieben, aber so war es definitiv nicht, vieles zu verschönigt dokumentiert.
Alleine die Stadtbesichichtung in Paris.!
In dieser Reise passte das Preis/ Leistungsverhältnis nicht.
Wir haben uns etwas (vom Reiseinhalt) anderes vorgestellt und erhofft.

Silvia Bohring
25.09.2024