Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Loire mit der MS Loire Princesse

07.05. – 15.05.2024, 9 Tage Loire–Kreuzfahrt in Frankreich: Reims – Nantes – Saint–Nazaire – Ancenis – Azay–le–Rideau – Angers


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Wer hätte es gedacht: Die Loire hat Hochwasser. Zugegeben, Niedrigwasser kennen wir seit unserer ersten Reise 2016 gut. Immerhin ist die Loire einer der ganz wenigen Flüsse Europas, dessen Verlauf nicht verändert wurde. Keine Schleusen verändern das Niveau und die Ufer wurden nicht begradigt. Für die Natur ist dies ein Segen. Doch für uns, die wir die Loire und ihr Tal gerne auch noch per Schiff erkundet hätten, ist es natürlich bedauerlich. Schließlich müssen wir nun die Strecke mit dem Bus zurücklegen, denn eine Fahrt flussaufwärts bleibt uns verwehrt.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Dienstag, 7.05.2024 Anreise zur Zwischenübernachtung in Reims

Wir reisen zu unserer Zwischenübernachtung nach Reims. Von Dresden trennen uns gute 900 Kilometer, die wir allerdings ohne größere Staus zurücklegen können. Fünfundzwanzig Gäste möchten den Garten Frankreichs erkunden. Und dieses Mal gesellen sich Schweizer Gäste dazu. Zur besten Abendessenszeit erreichen wir die Hauptstadt der Champagne. Diese ist für die Geschichte Frankreichs von besonderer Bedeutung. Schließlich ließ sich hier der Frankenkönig Chlodwig I. im 498 Jahre taufen und festigte damit auch das Christentum in Frankreich. Im weiteren Verlauf der Geschichte war die Kathedrale von Reims der Krönungsort der meisten französischen Könige. Und schließlich befindet sich unseren Hotel nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem deutsche Offiziere die Kapitulation am 7.05.1945 erklärten. Für unser Abendessen müssen wir nur wenige Schritte in eine sehr nette Brasserie gehen, die uns ein gutes Menue serviert. Ein schöner Ausklang für einen langen Tag.

Mittwoch, 8.05.2024 Fahrt nach Blois – Besuch des Château Chambord

Um uns auf die Loireregion einzustimmen, erwartet uns in den kommenden zwei Tagen ein Vorprogramm bei dem natürlich auch sehr bekannte Schlösser nicht fehlen dürfen. Für alle Schlösser bräuchten wir deutlich mehr Zeit. Immerhin reden wir von gut 400, da sind jedoch die Herrenhäuser noch nicht mitgezählt. Diese Konzentration der architektonischen Vielfalt brachte dem Loiretal im Jahr 2000 auch den Titel Weltkulturerbe ein. Von Sully-sur-Loire bis nach Chalonnes-sur-Loire sind dies 280 Kilometer, die gefüllt mit Schlössern sind, deren HerrscherInnen Geschichte schrieben. Der Auftakt unserer Entdeckung des Weltkulturerbes könnte nicht besser gewählt sein: Chambord. Es gibt gute Gründe, warum dieses Schloss zu den meist besuchten im Loiretal zählt. Und da es das erste verlängerte Wochenende der Franzosen ist, schließlich ist für sie heute ein Feiertag an dem sich nach einer sehr langen Regenperiode erfreulicherweise die Sonne zeigt, ist auch am Nachmittag Chambord sehr gut besucht. 1515 entschließt sich Franz I. zum Bau dieses Schlosses. Wir können immer wieder lesen, es sei als Jagdschloss erbaut worden. Sicher, diesen Zweck erfüllte es auch, denn der König war in der Tat ein begeisterter Jäger. Tatsächlich manifestierte sich in diesem Bau aber vor allem die Macht Franz I.. Er wollte hier nicht nur eine neue Residenz errichten, schließlich logierte er gerade einmal um die 50 Tage hier, sondern Chambord sollte Sinnbild seiner Herrschaft, seines Weitblicks und seiner Modernität sein. Für die Modernität konnte er auf die Ideen Leonardo da Vincis zurückgreifen. Als Beweis dient hierfür ist die Doppelwendeltreppe. Zwei ineinander verschränkte Spiralen ermöglichen es zwei Personen gleichzeitig hinauf- und hinab zuschreiten, ohne sich zu begegnen - ein erstaunliches Vergnügen. Das Schloss hat natürlich noch mehr zu bieten: Über 400 Zimmer und 282 Kamine. Waren im vergangenen Jahr noch zahlreiche Gerüste an den Schornsteinen zu sehen, so ist momentan der Blick frei. Welche einen Pracht diese Architektur nun wieder uneingeschränkt zu sehen. Von den zahlreichen Zimmern können wir immerhin um die 60 via Histopad besichtigen und von der Kunstsammlung ist auch wieder einiges ausgestellt. Sehenswert ist natürlich auch die Gartenanlage des Schlosses, die seit 2017 wieder so wie zu Zeiten Ludwig XIV aussieht. Und auch hier geht es nicht ohne Superlative: 18874 qm Rasenfläche, 600 Bäume, 800 Sträucher und noch vieles mehr. Und wäre dies nicht schon genug, ist das Ganze auch noch so groß wie Paris mit seinen 20 Arrondissements. Voilà, Chambord. Nun wundert es niemanden, dass der Besuch hier durchaus erschöpft. Zum Glück haben wir es nun gar nicht mehr weit zu unserer nächsten Übernachtung. Wir haben uns für ein Hotel in Blois entschieden und die meisten Gäste nutzen die Möglichkeit vor oder nach dem Essen einen Spaziergang entlang der Loire bis zum Schloss von Blois zu unternehmen und so das charmante Städtchen zu entdecken.


Donnerstag, 9.05.2024 Fahrt zur Einschiffung nach Nantes – Besuch Château Chenonceau – Villandry

Strahlender Sonnenschein begrüßt uns. In unserem Hotel herrscht ganz schön Betrieb. Für insgesamt drei Reisegruppen und einige Individualgäste will das Frühstück organisiert sein, da haben die Servicegäste einiges zu tun. Wir verlassen das Städtchen Blois und fahren nach Chenonceaux, wo sich das Schloss Chenonceau , das Damenschloss wie häufig zu lesen ist, befindet. Es ist ein Wasserschloss und neben Chambord das meistbesuchte Schloss des Loiretals. Es liegt aber nicht an der Loire, sondern an dem Fluss Cher. Dieser gehört jedoch wie einige andere zum Flusssystem der Loire und tatsächlich hat auch der Cher wie auch die Loire viel mehr Wasser als in den vergangenen Jahren. Dass dieses Schloss so viele Besucher anzieht, verwundert nicht. Architektur und Lage lassen dieses Schloss zu einem echten Blickfang werden, außen wie innen. Dazu gesellen sich noch eine echte Liebesgeschichte und die Rivalität zweier starker Frauen und schon ist der Stoff für viele Geschichten und Anekdoten gefunden. Wir reservieren für den Besuch des Schlosses immer den frühen Vormittag, denn es wird hier schnell sehr voll. Beeindruckt kehren die Gäste zum Bus zurück. Bevor wir endgültig unseren Weg nach Nantes antreten, wollen wir uns noch stärken. Schließlich gehen wir langsam auf die Mittagszeit zu.
Um jedoch sowohl dem Magen als auch dem Auge etwas zu bieten, besuchen wir ein weiteres Schloss: Villandry. Diese Anlage könnten wir wegen des Schlosses besuchen. Wer jedoch Freude an Pflanzen und Gartenarchitektur hat, kommt wegen der Gärten hierher. Bevor wir zu unserem Picknickplatz gehen, haben wir noch Zeit die Renaissance-Anlage zu bewundern. Die Mischung aus Zier-und Nutzgarten ist wahrhaft ein Fest für die Augen. Ein kleines Fest für unseren Magen finden wir dann unter Bäumen in unseren Picknick-Körben.
Nach dieser Stärkung nehmen wir nun die letzte Etappe in Angriff und fahren nach Nantes. Die Crew erwartet uns für das Einschiffen. Nachdem alle ihre Kabine bezogen haben, stellt sich die Crew bei einem Willkommensgetränk vor. Leider muss uns der Kapitän verkünden, dass wir wegen des Hochwassers leider nur in Richtung Atlantik fahren können und dann in Nantes verbleiben müssen. Wir passen einfach nicht unter den Brücken durch, so dass eine Fahrt flussaufwärts unmöglich ist. Das ist natürlich sehr schade! Wir werden nun einiges mehr mit dem Bus fahren müssen. Während wir unser erstes Abendessen auf dem Schiff genießen, legt die Loire Princesse in Richtung Loiremündung ab, geplante Ankunftszeit 1 Uhr.


Freitag, 9.05.2024 Saint Nazaire – Guérande – Nantes

Wir erwachen in Saint Nazaire und sind gleich mit der Geschichte dieser Stadt auf Tuchfühlung. Immerhin blicken wir direkt auf einen der großen Bunker, den die Deutschen im Zuge des Atlantikwalls für die U-Boote im Zweiten Weltkrieg erbauten. Doch mit der Bunkeranlage beschäftigen wir uns nicht. Denn unser Ziel ist das Meer und die Salinen. Unser erstes Ziel ist La Baule, ein beliebter Badeort. Da uns Petrus wohlgesinnt ist, nutzen wir den schönen Morgen für einen kleinen Strandspaziergang. Mit dem Bus geht es nun weiter zu den Paludiers. Einige bereiten die Becken vor, die dann im Sommer das Einkommen für die Salzbauern bringen. Den Abschluss unseres Ausfluges bildet dann die kleine Stadt Guérande, deren einstiger Reichtum tatsächlich mit dem Salz kam. Pünktlich zum Mittagessen kehren wir zum Schiff zurück. Während wir im Restaurant selbiges genießen, werden wir geschleust. Unsere einzige Schleuse, die uns dann auf das Niveau der Meeres bzw. der Loire-Mündung bringt. Für uns geht es ordentlich abwärts, bevor es uns dann wieder hinauszieht.
Der Nachmittag ist dann Flusskreuzfahrt pur. Leider wird dies die einzige größere Fahrt auf der Loire sein. Die Landschaft zieht an uns vorbei und hält auch so manche künstlerische Überraschung parat.
Gegen Abend erreichen wir dann Nantes, wo wir über Nacht liegen werden. Immerhin Gelegenheit, sich die Lokale der Insel einmal aus der Nähe anzusehen.


Samstag, 10.05.2024 Weinprobe und Stadtbesichtigung Nantes

Der heutige Tag ist prall gefüllt mit Programm. Mit unserem Stadtführer Tim geht es im Bus geht es zunächst nach Clisson und im Anschluss zur Weinprobe. Ein Hauch von Italien durchweht diesen Ort, der durch zwei kunstsinnige Brüder im 19. Jahrhundert neue Impulse bekam. Heute ist Clisson bei Franzosen und Touristen gleichermaßen beliebt. Und einmal im Jahr findet mit dem Hell-Festival eines der größten Heavy-Metal-Musikfestival weltweit statt. Während der Weinprobe auf dem Areal des Château Cassmichère haben wir Gelegenheit drei Weine zu probieren. Fehlen darf natürlich nicht der Muscadet, den Begleiter für Austern und Meeresfrüchte in Frankreich.
Der Vormittag ist wie im Fluge vergangen. Wir fahren zurück nach Nantes, wo das Mittagessen auf uns wartet.
Nach dem Essen wollen wir nun Nantes ein wenig besser kennenlernen.
Wir fahren mit dem Bus in Richtung Schloss und Kathedrale. Letztere können wir leider nur von außen besichtigen, da diese vor fast vier Jahren einer Brandstiftung zum Opfer fiel. Leider sind die Restaurierungsarbeiten noch immer nicht abgeschlossen.
Wir widmen uns deshalb dem Schloss, welches lange Zeit Sitz der Herzöge der Bretagne war. Von außen gleicht der Bau eher einer Festung. Im Innenhof werden dann aber die unterschiedlichen Bauphasen und damit auch die Baustile deutlich. Und aus dieser Perspektive sieht es dann doch wie ein bewohnbares Schloss aus. Weiter geht es zu Fuß durch die Altstadt zur Place Royale. Dann sehen wir gemeinsam noch die Passage Pommeraye. Diese Einkaufspassage sucht in Frankreich ihresgleichen, weshalb sie auch Ende 1976 als historisches Monument klassifiziert wurde. Die Passage Pommeraye erstreckt sich über mehrere Etage und nutzt so das unterschiedliche Niveau der Stadt aus. Tim bringt nun den großen Teil der Gruppe mit dem Bus zum Schiff. Einige Gäste gehen zu Fuß zum Schiff und wir betrachten noch das Monument gegen die Sklaverei. Längere Zeit hatte die Stadt Nantes mit diesem dunklen Kapitel gehadert. Doch trotz Widerstände wurde dieses Denkmal errichtet und zählt heute schon zu den bemerkenswertesten Monumenten Frankreichs. Auch wir erreichen die Insel und auch wir haben nun Nahkontakt mit dem Wahrzeichen von Nantes: der Elefant.


Sonntag, 11.05.2024 Angers

Da wir leider nicht nicht mit dem Schiff flussaufwärts fahren können, dreht unser Kapitän heute Vormittag eine Runde auf dem Teil, den wir befahren können. Nach dem Mittagessen geht es nun nach Angers und damit zur Maine.
Angers gehört nicht nur zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität aus Sicht der Franzosen, sie weist darüber ein mächtiges Schloss und einen Kulturschatz ersten Ranges auf: den Wandteppich der Apokalypse. Dass dieser Zyklus gerade im Schloss von Angers aufbewahrt wird, ist kein Zufall. Das Schloss von Angers war der Sitz der Herzöge von Anjou. Diese waren reich und mächtig. Louis I. d’Anjou gab die Teppiche in Auftrag. Ihre wechselvolle Geschichte könnten uns die Teppiche erzählen, denn nicht immer wurden sie ihrem Rang angemessen gepflegt. Sie dienten als Pferdedecken und wurden als Dämmmaterial benutzt. Dies ist auch der Grund, warum leider nicht mehr alle Teile vorhanden sind. Eindrücklich sind die verbliebenen 103 Meter Länge und 4,50 Meter Höhe auf jeden Fall. Angefüllt von so viel Kultur geht es nun zum Schiff, wo wir uns für unseren Galaabend vorbereiten.


Montag, 12.05.2024 Schlössertour

Ein Wasserschloss haben wir im Rahmen des Vorprogramms schon kennengelernt, ein weiteres wird heute folgen. Gute zwei Stunden werden wir allerdings mit dem Bus fahren müssen, denn unser Schiff kann leider Nantes in diese Richtung nicht verlassen. Wir beginnen mit Ussé, nach Villandry erneut ein Schloss, das sich im Privatbesitz befindet. Mit seinen vielen Türmchen ist es nicht nur in Frankreich ein Inbegriff des Märchenschlosses. Die französische Version von Dornröschen fand dann auch hier ihre Heimstatt. Allerdings ist die Lage direkt am Wald mit weitem Blick in das Loiretal weniger zauberhaften Geschichten, denn militärischer Strategie geschuldet. Feinde konnten schon weit im Voraus erblick werden. Weiter geht es nach Azay-le-Rideau. Hier gehen wir zunächst in ein Restaurant. Schließlich brauchen wir für den nächsten Schlossbesuch auch eine Stärkung. Und dann erfolgt das letzte Schloss für diese Reise. Und was für ein Schmuckstück erwartet uns nun! Der Fluss Indre wurde hier umgelenkt, damit mittels Pfahlgründung dieses Schloss erbaut werden konnte. Der aus Tours stammende Balzac war von diesem Schloss begeistert. Und ja, ich glaube, die meisten Gäste sind es auch. Wir treten den Weg nach Nantes und zu unserem Schiff an. Ein letztes Abendessen und eine letzte Nacht in unseren Kabinen folgen nun.


Dienstag, 13.05.2024 Ausschiffung und Reims

Um 9 Uhr verlassen wir Nantes. Vorbei an Le Mans und Paris nehmen wir Kurs auf Reims. Heute finden wir genügend Zeit, um die Kathedrale, die mit ihren 2303 Skulpturen seit 1991 auf der UNESCO - Weltkulturerbeliste zu finden ist, zu besuchen. Sie ist ein bemerkenswertes Beispiel der Gotik und ein Symbol für die Franzosen. Schließlich wurde die Mehrzahl der französischen Könige hier gekrönt. Dies war sicher auch einer der Gründe, warum die Kathedrale im Ersten Weltkrieg durch die Deutschen unter Beschuss genommen wurde. Die Altstadt rund um die Kathedrale wurde zerstört. Die Verletzungen zweier Weltkriege sollte das Verhältnis der Franzosen und Deutschen noch viele Jahre trüben. Robert Schuman ebnete mit der Montanunion 1950 den Weg, der 1963 mit der Gründung des Deutsch-Französischen Jugendwerks fortgesetzt wurde. Beeindruckend ist die Kathedrale jedoch nicht nur von außen, sondern mit ihren Fenstern lohnt der Besuch auch innen. Unser Abendessen führt uns noch in eine Brasserie und damit mitten ins Zentrum von Reims. Eine gute Gelegenheit die „gute Stube“ kennenzulernen. Mit einem Abend in netter Atmosphäre endet nun leider auch schon unsere Reise in Frankreich.

Mittwoch, 14.05.2024 Rückreise nach Dresden

Morgens um acht Uhr sollte eigentlich unsere Abfahrt. Soweit die Theorie. Tatsächlich lässt die elektronische Schließanlage zwei Gäste nach dem Frühstück nicht wieder in ihr Zimmer. Der Schlüsseldienst muss gerufen werden und gute dreizig Minuten später treten wir dann auch die Rückreise an.
Erneut liegen über 900 Kilometer Tageskilometer bis Dresden vor uns, die wir jedoch dank unseres Fahrers Evgenij souverän meistern. Ich hoffe, Sie liebe Gäste haben die Zeit an der Loire und auf der Loire genossen. Natürlich hätte ich mir für Sie deutlich weniger Wasser gewünscht. Dann hätten wir wirklich eine Flusskreuzfahrt machen können. Tatsächlich sind in diesem Jahr alle Flüsse Frankreichs vom Hochwasser betroffen. Wir hoffen auf Besserung!
Ich danke Ihnen für die schöne Zeit, die ich mit Ihnen verbringen konnte - für die interessanten Gespräche und das gemeinsame Rätseln. Es grüßt Sie sehr herzlich, Ihre Roswitha

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