Reisebericht: Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

19.07. – 28.07.2013, 10 Tage Rundreise mit Metz – Verdun – Rouen – Etretat – Honfleur – Caen – Landungsstrände – Mont St. Michel – St. Malo – Carnac – Vannes – Chartres


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Eindrucksvolle Küstenlandschaften, pittoreske Fischerstädtchen, mysteriöse Kalvarienberge und lebendige keltische Tradition erlebten wir auf dieser Busrundreise, deren Reisebilder uns noch lange in Erinnerung bleiben werden!
Ein Reisebericht von
Birgit Janosch

1.Tag: Freitag, 19.07. 2013

Ohne nennenswerte Verzögerung erreichen wir am frühen Abend Metz. Nach dem Abendessen machen wir einen ausgiebigen Spaziergang durch die quirlige Stadt. Die Bars und Restaurants sind gut besucht,  der angenehme Sommerabend lockt in die Cafés unter den Laubengängen an der Place Saint Louis und auf die Place Saint Jaques. Wir umrunden die mächtige gotische Kathedrale und fachsimpeln über den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten. Vorbei an der Markthalle führt der Weg hinunter zur Mosel, die in Frankreich natürlich Moselle heißt. Von der Brücke aus hat man einen schönen Blick auf das Theater, dann geht es weiter entlang der Kaimauer. Es wird bereits dunkel und wir bestaunen den stimmungsvoll angestrahlten „Temple Neuf", ein neoromanischer Bau nach Vorbild des Doms von Speyer, der wie ein Schiff mitten im Fluss liegt und ihn mit bugartiger Umfriedung teilt. Im katholischen Frankreich sind die „Temple" genannten protestantischen Kirchen eine Ausnahme.

2.Tag: Samstag, 20.07. 2013

In Verdun schildert der örtliche Reiseleiter auf sehr mitreißende Art und Weise die Katastrophe des Ersten Weltkriegs, ein Thema welches noch mehr Schattenseiten hat, als es vielen von uns bisher bewusst war. Bei der Besichtigung des Forts von Douaumont bekommen wir hautnah eine Ahnung vom Kriegsalltag im menschenverachtenden Stellungskampf. Alljährlich finden in Verdun Gedenkfeiern statt, der französische Staat finanziert die Pflege der Friedhöfe und Gedenkstätten. Zur Zeit sind einige Generalsanierungen im Gange, da man sich auf die Hundertjahrfeiern ab dem nächsten Jahr vorbereitet.
Danach geht die Reise weiter durch die Champagne und die Picardie bis nach Rouen. Unser Hotel liegt zentral, sodass wir nach dem Abendessen schon ein Vorerkundung des schönen Stadtzentrums mit den zahllosen Fachwerkhäusern unternehmen können. Die Nachteulen der Gruppe tauchen in einer mitternächtlichen Lasershow, projeziert auf das Westwerk der Kathedrale, in Claude Monets impressionistischen Bilderzyklus und in das Leben von Johanna von Orléans ein.

3.Tag: Sonntag, 21.07. 2013

Vor der Kathedrale empfängt uns die örtliche Reiseleiterin , eine „echte Normannin", zur Stadtführung.  Sie zeigt uns das schöne Renaissancehaus gegenüber der Kathedrale: Dort, genauer gesagt in einem Raum im zweiten Obergeschoss, sind die berühmten Gemälde entstanden, die wegbereitend für den Impressionismus waren und -ganz pragmatisch gesehen- einen immer gültigen Wetterbericht für die Normandie liefern: Das Wetter ist schön - mehrmals am Tag! (Der Satz gilt für unsere Reise nur eingeschränkt, denn wir sind mitten in eine außergewöhnliche Hitzewelle geraten und erleben Temperaturen, die sonst ehr in der Provence herrschen!)
Die Gros-Horloge, eine Uhr aus dem 14.Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt, die bekannteste Persönlichkeit ist Jeanne d'Arc, da ihr sie hier im Bischofspalast der Prozess gemacht wurde und sie schließlich auf dem Alten Marktplatz den Tod auf dem Scheiterhaufen fand.
Endlich am Meer! Am Hafen von Fécamp machen wir eine kurze Pause und genießen die erfrischende  Seeluft. In dem wichtigsten Fischereihafen der Normandie befindet sich die größte Gotteshaus Frankreichs - zumindest was die Länge betrifft: Die Abteikirche La Trinité wurde errichtet, da der Ort im Mittelalter aufgrund einer Reliquie mit Bluttropfen Christi  ein wichtiges Pilgerziel war.
In Étretat genießen wir bei herrlichsten Sommerwetter entweder einen Spaziergang auf die hohen Klippen der Kreidefelsen oder wir nehmen ein erfrischendes Bad in den verlockenden Wellen des Ärmels - „La Manche", so heißt der Ärmelkanal kurz und bündig in Frankreich.
In Le Havre mag man zwar ein historisches Zentrum vermissen, aber man muss die große Wiederaufbauleistung der von den Alliierten im Zweiten Weltkrieg zu 80% zerstörten Stadt durchaus anerkennen. Wir machen einen kurzen Halt an der Kirche Saint Joseph, wo die Gäste die Betonfassade zunächst kritisch beäugen. Aber der Innenraum fasziniert alle: Ein endlos wirkender  Raum, dessen Zentrum von dem 130 Meter hohen Kirchturm geformt und von über zehntausend Lichtöffnungen aus Glasbausteinen in mystisches Licht getaucht ist.

4.Tag: Montag, 22.07. 2013

Nachdem wir die grandiose Konstruktion der Schrägseilbrücke über die Seinmündung bewundert haben, erreichen wir etwa  vierzig Kilometer landeinwärts im Pays d'Auge die bekannte Calvadosbrennerei „Château du Breuil". Die Führung erfolgt nun in Fremdsprache- einige zucken zusammen - keine Sorge! Alle verstehen die charmante Österreicherin, die mit wienerischem Akzent durch die Destillerie und die Lagerkeller führt. Die anschließende Verkostung von Calvados unterschiedlichen Alters und von Pommeau (ein 17-prozentiger Apéritif aus Cidre, dessen Gärungsprozess durch Zugabe von Calvados unterbrochen wird) fördert die Kauflaune und wir decken uns für den nächsten Winter mit „Heizmaterial" ein!
Die Mittagspause verbringen wir in Honfleur am pittoresken Hafen und in den engen Straßen, gesäumt von Fachwerkhäusern und Bauten, die aus einer Kombination von behauenen Kieseln und Ziegelsteinen errichtet sind. Diese Kombination sieht sehr schön aus und war lange Zeit beliebtes Baumaterial, bis das Sammeln von Kieselsteinen in der Normandie gesetzlich verboten wurde, denn das Material wurde in so großen Mengen abgebaut, dass ganze Küstenabschnitte gefährdet wurden. Logische Erklärung für ein heute unsinnig erscheinendes Gesetz!
Das nächste Ziel ist Arromanches, ein entscheidender Ort bei der Landung der Alliierten am sogenannten D-DAY, dem 6.Juni 1944. Ganze Strandabschnitte sind gesäumt von gestrandeten Senkkästen, Bunkern, Befestigungsanlagen und zahlreichen Museen, die sich einerseits mit der Aufarbeitung der Geschichte widmen, andererseits entsteht fast jedes Jahr eine neue Attraktion, da ein regelrechter „Schlachtfeldtourismus" entstanden ist, der den sonst ehr beschaulichen Seebädern eine wichtige Einnahmequelle sichert.

5.Tag: Dienstag, 23.07. 2013

Voller Spannung machen wir uns auf den Weg zur „Pyramide im Meer", wie Victor Hugo den Mont Saint Michel nannte. Da die Bucht durch den Bau eines  Dammes zur Erschließung des Berges immer mehr versandete, wurde der große Parkplatz direkt am Berg abgerissen und das Land dem Meer zurückgegeben. Für die Besichtigung nehmen wir uns ausreichend Zeit und Puste, denn es geht kräftig berg- und treppauf!  Als die 760 Stufen bewältigt sind, dürfen wir, begleitet vom individuell anwählbaren Kommentar unseres Audio-Guides die beeindruckenden Räume besichtigen.
Nun verlassen wir die Normandie wieder, es geht westwärts durch die Polderlandschaft zur Austernprobe nach Cancale. Die Königin unter den Muscheln wird hier seit dem 19. Jahrhundert gezüchtet, denn die natürlichen Austernbänke der Bretagne waren aufgrund der großen Nachfrage erschöpft. Schon Julius Cäsar und König Heinrich IV. sollen passionierte Austernfans gewesen sein. Wir tasten uns vorsichtig an dieses für die meisten unbekannte kulinarische Vergnügen: Auf dem Markt kaufen wir mehrere Probierteller mit Huîtres Creuses, einer Austernart mit tiefem, bauchigem Gehäuse und großem Fleischanteil. Fast alle Reisgäste probieren die Delikatesse und die meisten finden Gefallen an dem intensiven Geschmack von Meer und wollen mehr ...!
Die Besichtigung der Korsarenstadt St. Malo genießt jeder auf seine Art, aber alle bei blauem Himmel mit fantastischem Blick von der die gesamte Altstadt umgebenden mächtigen Festungsmauer.

6.Tag: Mittwoch, 24.07. 2013

Das Cap Fréhel an der Smaragd-Küste im Golf von Saint Malo lockt uns heute mit einem Spaziergang und wunderschönen Ausblicken auf die Brutplätze zahlloser Vögel wie Kormorane und Austernfischer. Bei der anschließenden Fahrt an der Nordwestseite des Caps locken die langgezogenen Sandsträne, wo schon reger Badebetrieb herrscht.
Nach zwei Stunden Fahrtzeit erreichen wir über Saint Brieuc die Rosa Granitküste (Côte de Granit Rose). Hier haben Wind und Wellen das Land und den Küstenstreifen seit Jahrtausenden zu Skulpturen aus rosa Granit und bizarren Felsformationen modelliert. Eine Szenerie, die uns zu Entdeckungen einlädt? und zu Mutmaßungen über die Formen: ist das nun „Napoleons Hut"  und wo ist das „Teufelsschloss"? Wo heute Wanderer unterwegs sind, patrouillierten im 19. Jahrhundert Zöllner, um Piraten und Schmuggler abzuwehren. Solche Wachpfade säumten fast die gesamte bretonische Küste, hier haben wir uns am wildromantischsten Abschnitt eingefunden!
Auf der Weiterfahrt steuern wir den 800-Seelen Ort Guimiliau an, der über eine für die Bretagne typische Besonderheit, einen sogenannten Kalvarienberg, verfügt. Inmitten eines von einer Mauer umschlossenen Pfarrhofes mit Kirche, Friedhof und Beinhaus finden wir einen aus Granitstein gehauenen, opulent mit 200 Figuren gestalteten Bilderzyklus auf einem Steinpodest. Passionsszenen stellen Christi Leben und Leiden dar, von der Verkündigung bis zur Auferstehung. Ich weise auf die biblischen Szenen hin, nur die Höllenfahrt der Katherina, Katel Gollet, wie sie auf bretonisch heißt, müssen die Gäste selbst suchen: Die nackte und mit üppigen Brüsten ausgestattete Katharina -das übliche Bild, das "Sünde" verkörpert- wird von Teufeln, dargestellt durch ein zahnbewaffnetes Dämonenmaul, in die Hölle gestoßen.

7.Tag: Donnerstag, 25.07. 2013

Die heutige Rundfahrt über die Cornouaille-Halbinsel beginnt im kleinen Marktort Locronon, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Quimper. Im Bilderbuchstädtchen stört kein einziger Neubau das Ensemble der blumengeschmückten Granithäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Da die elektrischen Leitungen unterirdisch verlaufen, sind ideale Voraussetzungen als Filmkulisse gegeben: mehr als 30 Filme wurden hier bereits gedreht, unter anderem „Tess" mit Nastasja Kinski.
Die weitere Strecke führt durch den kleinen Ort Meillars, wo wir der Kirche einen kurzen Besuch abstatten. Das Glockenrad ist eine Besonderheit und die Buntglasfenster, viele sind Original e aus dem xxx Jahrhundert, zaubern eine stimmungsvolle Atmosphäre, die wir für ein kleines Weilchen genießen. Fast sieht es so aus, als wollte die Gruppe noch länger auf den Kirchenbänken verweilen, doch die wichtigste Aufgabe des Tages muss erledigt werden: Der Einkauf für das Picknick am Nachmittag!
Anschließend machen wir uns auf den Weg zum „Ende der Welt" - der lateinische Begriff Finis Terrae ist Namensgeber für Finistère, das westlichste Département Frankreichs und bis zur Entdeckung Amerikas, einer der Punkte, an denen die Welt aufhörte. Hier an der „Pointe du Raz", brandet der Atlantik pausenlos gegen den 70 Meter hohen Felsenkamm und frisst steile Schluchten in den Granit. Da hier normalerweise eine sehr steile Brise weht, wachsen nur Ginster, Heide und einige Gräser.
Hungrig vom ausgedehnten Erkundungsgang lassen wir uns von unserem Bus wenige Kilometer weiterfahren, und suchen an der Baie des Trespassés ein Plätzchen auf dem festen Sand. Nach einem erfrischenden Bad im Atlantik erwartet die Gäste eine  Picknicktafel mit frischen Crevetten, Auberginenaufstrich sowie Emiettes von Sardinen und Thunfisch und dem dazu passenden leichten Weißwein aus der Tourraine. Anschließend folgt ein Käsegang, welcher selbstverständlich von Rotwein begleitet wird! Die etwa einstündige  Rückfahrt nach Quimper eignet sich hervorragend für einen Verdauungsschlaf - wie schön es doch ist, immer einen Chauffeur dabei zu haben!
Die Stunden bis zum Abendessen nutzen wir für einen Bummel durch Quimper: Zahllose hübsche Fußgängerbrücken über den Fluss Odet verbinden das Stadtviertel unseres Hotels mit dem historischen Zentrum mit seinen schmucken Fachwerk- und Steinhäusern. Nach dem Abendessen machen sich einige noch einmal auf den kurzen Weg hierher, denn im Rahmen eines regionales Festivals wird ein Umzug mit traditionellen Kostümen dargeboten, außerdem sorgen mehrere Live-Musiker für bretonische Stimmung und im großen Zelt wird bis in die Morgenstunden nach bretonisch-keltischen Rhythmen getanzt.

8.Tag: Freitag, 26.07. 2013

Nach kurzer  Fahrt erreichen wir die Hafenstadt Concarneau, deren Zentrum gleich einer schwimmenden Festung im stattlichen Becken des Fischereihafens ruht. Eine einzige Brücke gewährt Zugang zu der Hauptstraße der nur 350 Meter langen "Ville Close". Die zahlreichen Läden bieten typisch bretonische Produkte an, von Festungsmauern haben wir einen schönen Blick auf den Hafen. Hier schreien Möwen im Wind und die Luft schmeckt nach Salz.
Wir verlassen das Finistere, um wieder in Richtung Osten zu fahren. Unser nächstes Ziel ist das Département Morbihan, genauer: Die Umgebung von Carnac, das "Mekka der Megalith-Kultur". Mit 3000 aufrecht stehenden Steinen treffen wir hier auf eine eindrucksvolle Konzentration von Überbleibseln einer bis heute rätselhaften Zivilisation: Weithin sichtbare Steinkolosse, auch Menhire genannt. Zwischen den Steinreihen von Kerzerho machen wir unser Gruppenfoto, denn nur hier gibt es noch Hinkelsteine zum Anfassen. In  Le Menec haben wir aus unserer erhöhten Position im Bus einen guten Überblick auf die über einen Kilometer lange Gruppierung von Steinen unterschiedlicher Größe, die, gemäß einer von Hunderten von Sagen, in Stein verwandelte römische Soldaten sein sollen.
Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Anleger in Vannes wo unsere Bootsfahrt durch den Golf von Morbihan - dem Golf der 365 Inseln-  startet. Die Kleinste misst nur wenige Quadratmeter und trägt den Namen "Taschentuch". Heute besteht Bauverbot für alle Inseln, es ist nur erlaubt, bestehende Häuser zu sanieren, die vor allem als Ferienhäuser genutzt werden.
Am Abend treffen wir in Vannes wieder auf liebevoll restauriertes Fachwerk hinter alten Festungsmauern. Ein Abendspaziergang durch die Gassen und zum Jazzkonzert am Hafen beschließt unsere Zeit in der Bretagne.

9.Tag: Samstag, 27.07. 2013

Gegen Mittag liegt das imposante Schloss der Anjou mit hohen Mauern und siebzehn gewaltigen Turmrümpfen aus weißem Tuffstein und schwarzem Schiefer als mächtige Festung vor uns. Einige Gäste entscheiden sich für einen Stadtbummel, die anderen nehmen den Weg über die ehemalige Zugbrücke und besichtigen das Schloss und den ausgestellten Zyklus der Apokalypse, der den Weltuntergang nach den Visionen des Apostels und Evangelisten Johannes darstellt. Das wertvolle Gobelinwerk ist einem modernen, völlig abgedunkelten Museumsbau bei speziellem, künstlichem Licht präsentiert und ist mehr als überwältigend!
In Chartres strömen alle natürlich zunächst zur  weltberühmte Kathedrale, wo gerade eine Trauung stattfindet, welche dem imposanten Raumeindruck eine feierliche Note hinzufügt. Fast zweihundert Fenster (2600 Quadratmeter!) schaffen mit unzähligen bleiverglasten Scheiben in dem berühmten Blau von Chartres.  Die grandiose gotische Kathedrale, wurde Musterbeispiel für viele andere Kathedralbauten dieses Baustils. Wir stehen staunend vor dem dreitorigen Königsportal und bewundern die vollständig erhaltene romanisch-frühgotische Bildhauerkunst, die der Zerstörungswut der Französischen Revolution ebenso entgehen konnte wie die gesamte Kathedrale den zahleichen Kriegen im Laufe der Jahrhunderte.
Die Zahl der Nachtschwärmer hat sich zwar deutlich reduziert, aber eine kleine Gruppe macht sich noch auf den zur Eisernen Lady von Paris und erreicht die Place des Droits des Hommes kurz bevor das stündliche Nachtspektakel beginnt: das Blinken der 30.000 Lämpchen des weltberühmten Turmes!

10.Tag: Sonntag, 28.07. 2013

Heute müssen die Koffer in Reihenfolge der Ausstiege geladen werden und ab 8 Uhr machen wir uns auf die Heimreise. Wie schon auf der Hinreise durchfahren wir die idyllische Landschaft der Champagne mit den berühmten Weinbergen.
Zum Abschied gibt es -ganz französisch- einen „Bisou" auf die rechte und linke Wange.
Via Frankfurt, Erfurt und Chemnitz erreichen wir um 21.30 Uhr den Flughafen Dresden, wo unsere Reise planmäßig endet.Ein herzliches „Salut" an alle neuen und alten Frankreichfreunde!
Ihre Birgit Janosch

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