Reisebericht: Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

21.06. – 30.06.2014, 10 Tage Rundreise mit Metz – Verdun – Rouen – Etretat – Honfleur – Caen – Landungsstrände – Mont St. Michel – St. Malo – Carnac – Vannes – Chartres


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Beeindruckende Naturschönheiten der Bretagne, geschichtsträchtige Stätten der Normandie sowie kulturelle Höhepunkte in Nordfrankreich entdeckten eine kleine Reisegruppe von Eberhardt Travel.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Samstag 21.06.14 – Dresden – Metz

Unsere Reise in die Normandie sowie in die Bretagne begann am Morgen in Dresden. Unser Bus der Firma HSR Vogtland Bustouristik mit unserem Chauffeur Wolfram Fahrhöfer empfing die ersten Gäste am Dresdner Flughafen. In Neudietendorf war dann unsere Familienausflug mit 13 Gästen komplett. Über die Autobahn vorbei an Frankfurt und Saarbrücken erreichten wir am Nachmittag die französische Grenze. In Lothringen, kurz nach der Grenze lag bereits unser Ziel - Metz.. Nach dem Zimmerbezug im Hotel Kyriad begaben wir uns mit unserer Reiseleiterin Claudia Bernhardt auf einen Stadtbummel durch die alte Festungsstadt. Metz erstreckt sich entlang der Moselhöhen und wird auch als die Lichtermetropole bezeichnet. Durch die Altstadt erreichten wir den Place d´Armes mit dem Rathaus, der Kathedrale St. Etienne sowie der ehemalige Hauptwache. Der größte Schatz der Kathedrale sind die Glasfenster, die eine Fläche von über 6500 m² bedecken.
Von der Mittleren Brücke konnten wir einen Blick über die beiden Moselarme sowie Temple Neuf, eine neuromanische evangelische Kirche bewundern. Über die ehemaligen Festungsanlagen sowie die Esplanade erreichten wir wieder unser Hotel.
Nach dem Abendessen nutzten einige Gäste noch die Möglichkeit Metz bei Nacht kennen zu lernen. Dabei werden sämtliche Spuren der 3000jährigen Geschichte mit tausenden Lichtern in Szene gesetzt.

2. Tag Sonntag 22.06.2014 Metz – Verdun – Rouen


Gestärkt durch das Frühstücksbuffet starteten wir am heutigen Tag über Verdun nach Rouen.
Verdun, die alte Festungs- und Bischofsstadt liegt am Ufer der Maas. Unser örtlicher Gästeführer Herr Lewerenz führte uns durch die eindrucksvollen Schlachtfelder von der Schlacht um Verdun aus dem Ersten Weltkrieg. Unser erster Besuch galt des Ossuaire de Douaumont. Diese Totenhalle wurde zur Aufnahme der sterblichen Überreste von 130000 nicht identifizierten Gefallenen des ersten Weltkrieges errichtet. Sie besteht aus einem 46 m hohen granatenförmigen Turm und einer 137 m langen Querhalle. Im Anschluss besuchten wir das Fort Douaumont. Dieses am stärksten befestigte Fort war eines der Hauptstützpunkte um Verdun. Während der Besichtigung gingen wir durch Hohlgänge, Kasematten und Magazine. Von der höchsten Stelle des Forts hatten wir einen weiten Blick über das umkämpfte Gebiet. Der Besuch mit den sehr ergreifenden Erläuterungen durch Herrn Lewerenz bewegte uns alle.
Durch die Champagne vorbei an Reims erreichten wir die Picardie. In Wald Compiegne legten wir einen Stopp am Clairière de l'Armistice (Waffenstillstandslichtung) ein. Hier wurden die Waffenstillstandserklärungen im Ersten und Zweiten Weltkrieg unterzeichnet. Auf dieser Lichtung befinden sich das Denkmal an Marschall Foch sowie eine Kopie des gesprengten Eisenbahnwaggons, in dem 1918 und 1940 der Waffenstillstand zwischen Deutschland und Frankreich vereinbart wurde. Unser Weiterreise führte uns vorbei an Beauvais in die Hauptstadt der Oberen Normandie, nach Rouen ins Novotel Rouen Süd.

3. Tag Montag 23.06.2014 Rouen – Etretat – Le Havre

Rouen zählt durch die Vielzahl von Fachwerkhäusern zu den besuchenswertesten Städten der Normandie. Unsere örtliche Stadtführerin Sylvia Seron zeigte uns die malerische Altstadt. Nach der Außenbesichtigung der Kathedrale spazierten wir ins St. Maclou Viertel. In diesem Stadtteil befinden sich noch heute die schönsten Fachwerkhäuser der Stadt. Im ehemaligen Pestfriedhof, dem Aitre St. Maclou ist heute die Schule der Schönen Künste untergebracht. Die Verzierungen an den ehemaligen Beinhäusern weisen auf die damalige Bedeutung dieses Ortes hin. Durch die Fußgängerzone vorbei an der Uhr Gros Horloge erreichten wir den Alten Marktplatz. Auf diesem wurde am 30.05.1431 die Nationalheilige Frankreich, Jeanne d´Arc, verbrannt. An dieser Stelle befinden sich das Kreuz sowie die gleichnamige moderne Kirche mit den wunderschönen Glasfenstern der Vorgängerkirche.

Alabasterküste

Ein landschaftlicher Höhepunkt der Normandie sind die ausgehöhlten Felsnadeln der Alabasterküste in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Wir spazierten entlang der Falaise d´Aval und genossen bei traumhaft schönem Wetter die Küstenlandschaft mit der 70 m hohe Felsnadel Aiguille. Für einem Bummel entlang der Deichpromenade und ein Eis blieb auch Zeit. Im Ort Etretat waren die prächtigen alten Fachwerkhäuser sowie die wieder aufgebaute mittelalterliche Markthalle sehenswert.

Le Havre

In Le Havre bezogen wir im Hotel Mercure am Bassin de Commerce unsere Zimmer. Nach einem Cidre, als Begrüßungsgetränk blieb noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Le Havre wurde während des Zweiten Weltkrieges fast völlig zerstört und im „Beton Stil" von dem Architekten Perret wieder aufgebaut. Zwischenzeitlich steht sie auf der Liste des Weltkulturerbes. Markant waren der hohe Turm der Saint Josephs Kirche sowie das Kulturzentrum Le Volcan. Diese eigenwilligen modernistischen Gebäude waren der Blickfang von unserem Hotel.

4.Tag Dienstag 24.06.2014 Le Havre – Pont de Normandie – Honfleur – St. Malo

Gestärkt durch ein umfangreiches Frühstück begaben wir uns zur Pont de Normandie. Zur Eröffnung handelte es sich um die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie dem Pays d´Auge. Im Chateau d´Breuil wurden wir in die Geheimnisse des Calvados eingewiesen. Bei einer Führung sahen wir die Brennkolben, das Lagerhaus sowie das herrschaftliche Gutshaus. Der Bummel durch die prächtige Parkanlage war richtig angenehm. Im Anschluss probierten wir einen Pommeau sowie einen 15 Jahre alten Calvados. Unsere Mittagspause verbrachten wir in dem kleinen Künstlerstädtchen Honfleur. Von diesem kleinen Hafen starteten die großen Entdeckungsfahrten nach Kanada. Heute befinden sich hier zahlreiche kleine Ateliers der Künstler, die von dem Licht und der Atmosphäre um den Alten Hafen inspiriert werden. Die Weiterreise führte uns an die Landungsküste.
Die an der Ostflanke des Landungsbereichs gelegene Pegasusbrücke war unser erstes Ziel. Im Rahmen der Operation Overlord setzte als erstes die britische Fallschirmdivision mit Einnahme dieser Brücke den Fuß auf den Boden der Normandie.
Entlang vieler kleiner Dörfer und Strandbäder erreichten wir Arromanches. Vom Aussichtspunkt hatten wir einen guten Blick auf die Überreste des künstlich angelegten Hafens. Einige Gäste nutzen die Gelegenheit im Rundkino den Film über die 100tägige Schlacht um die Normandie anzusehen.
Einen weiteren Stopp an der Landungsküste legten wir an einem wesentlichen Bauwerk des Atlantikwalls in Longues sur Mer ein. Diese deutsche Geschützstellung ist die einzige Küstenverteidigungsanlage der Landungsstrände, die unter Denkmalschutz steht und besteht aus einem Feuerleitstand sowie vier Bunker, von denen jeder immer noch ein Artilleriegeschütz beinhaltet.
Vorbei an Bayeux, St. Lô sowie durch die Halbinsel von Cotentin mit ihren langen geraden Straßen erreichten wir schließlich Avranches in der Bucht von Le Mont St. Michel. Am Abend bezogen wir die Zimmer in unserem Hotel Escale Oceania in St. Malo. Nach dem Abendessen nutzten einige Gäste die Gelegenheit einen ersten Strandbummel zu unternehmen und genossen den wunderschönen Sonnenuntergang.

5. Tag Mittwoch 25.06.2014 Le Mont St. Michel – Cancale – St. Malo

Unser heutiger Tagesausflug führte uns zum bedeutendsten Werk mittelalterlicher Klosterbaukunst, die „Pyramide der Meere" (Victor Hugo), dem Mont Saint Michel. Die Legende erzählt, dass im Jahr 708 der Erzengel Michael mehrmals dem Bischof von Avranches, heilige Aubert, im Traum erschienen war. Von ihm erhielt er den Auftrag, auf dem Mont Tombe genannten Hügel eine kleine Kapelle zu errichten, dem Grundstein des heutigen Klosterberges.
Nachdem wir die zahlreichen Treppen erklommen hatten, ließen wir uns die Geschichte des Bauwerkes über die Audioguide erläutern. Anschließend stürzten wir uns in den Trubel der kleinen Ortschaft. Mit den Shuttlebussen ging es zurück zu unserem Bus sowie weiter in den Fischerort Cancale. Dieser bezaubernde Ort ist das Zentrum der Austernzucht. Bei einer kleinen Austernverkostung konnten die Mutigen die Spezialität der bretonischen Küche probieren. Die Küstenstrasse brachte uns zurück nach St. Malo mit wunderschönen Blicken auf die zahlreichen Buchten. Bei einer kleinen Stadtbesichtigung bummelten wir über die Festungsmauer, besuchten das Geburtshaus von Francois Chateubriand und die Gassen der Altstadt. Bei der anschließenden Freizeit hatte jeder Möglichkeit das besondere Flair dieser Stadt zu genießen.

6. Tag Donnerstag 26.06.2014 St. Malo – Cap Frehel – Granitküste –  Guimiliau – Quimper

Heute hieß es Abschied nehmen von St. Malo. Wir erkundeten am Vormittag die Cote d´Emeraude, die Smaragdküste. Vorbei am Badeort Dinard sowie dem Gezeitenkraftwerk der Rance erreichten wir das Cap Frehel. Das Cap Frehel gehört zu den landschaftlichen Hauptsehenswürdigkeiten der Bretagne. Der Weg endete an der aus Schiefer- und Sandstein geformten Felsspitze, die sich hier 72 m über dem Meeresspiegel weit vor schiebt. Weiterhin konnten wir auf einer schmalen Felsinsel, die auf drei Seiten von Wasser umgebenen ist, die mittelalterliche Festung Fort La Latte erblicken.
Über St. Brieuc und Lannion erreichten wir die rosa Granitküste. Diese Küste reicht von Perros-Guirec bis nach Tregastel und ist eines der beliebtesten Urlaubsgebiete der Bretagne. In Ploumanac´h. Wir spazierten entlang des ehemaligen Zöllnerpfades und genossen wunderschöne Blicke auf die zahllosen Felsformationen.
Unsere Weiterfahrt führte uns zu einem der sog. Enclos paroissiaux (heiligen oder umfriedeten Pfarrbezirke), die zwischen 1450 und 1650 in der Bretagne entstanden sind. Sie sind eine kunsthistorische Eigenart der Bretagne und bestehen aus der Kirche, dem Beinhaus, Friedhof, Triumphtor und Kalvarienberg. Zwei von diesen umfriedeten Pfarrbezirken waren über Jahrzehnte hinweg Konkurrenten. So entstanden die schönsten Beispielte dieser bretonischen Kunst. In Guimiliau konnten wir einen vollständigen Pfarrbezirk bewundern. Der umfangreiche Kalvarienberg mit den Skulpturengruppen aus Kersantit beeindruckte am meisten. Hier hatten wir die Möglichkeit noch einige Spezialitäten zu erwerben.
Unsere Übernachtung erfolgte in Quimper, der traditionsreichen Hauptstadt des Cornouaille. Bei einem Bummel durch die Altstadt nach dem Abendessen konnten wir die schönen Fachwerk- und Steinhäuser rund um die Kathedrale bewundern.

7. Tag Freitag 27.06.2014 Pointe du Raz – Locronon

Am heutigen Tag ging es zur wilden Küste der Bretagne, dem Pointe du Raz (bretonisch Meeresenge). Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die  Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Es regnete sich vor unserem Besuch ab. Wir konnten das Kap mit seinen schönen blühenden Ginsterbüschen bei leichtem Sonnenschein genießen.
In der Kirche von Conflent besichtigten wir das Rad mit dem Glockenspiel der wundertätigen Madonna. Im Anschluss erreichten wir eines der schönsten Dörfer Frankreichs - Locronan (Ort des Heiligen Ronan). In diesem kleinen Ort glaubt man, dass die Zeit seit dem 17. Jahrhundert stehen geblieben ist. Bereits im Bus lauschten wir dem Schicksal des Heiligen Ronan, welcher hier im 6. Jahrhundert den Bretonen das Evangelium gebracht hat.
Am Nachmittag erreichten wir dann wieder Quimper und begaben uns auf einen kleinen Stadtbummel. Neben der berühmten Kathedrale des hl. Cotentin sahen wir zahlreichen alte Fachwerkhäuser, den Butterplatz sowie die moderne Markthalle. Die Zeit bis zum Abendessen blieb uns zur freien Verfügung.

8. Tag 28.06.2014 Quimper – Concarneau – Carnac – Vannes

Bisher waren wir vom Wetter verwöhnt. Leider sollte es heute den ganzen Tag regnen. Unser erstes Ziel am heutigen Tag war Concarneau mit der befestigten Altstadt.  Die mauerumschlossene Altstadt hatte auch am frühen Morgen seinen Reiz. Bei einem kleinen Bummel über die Stadtmauer konnten wir einen Blick auf den Hafen werfen. Im Anschluss blieb noch Zeit das Flair der Markthalle zu genießen. Unsere Weiterreise führte uns vorbei an St. Lorent nach Erdeven und Carnac. Carnac und Umgebung ist das „Mekka" für die Megalithkultur. Mehr als 3000 eindrucksvolle aufrecht stehende Menhire zeugen  von der bis heute weitgehend unbekannten Zivilisation. In Erdeven legten wir einen Stopp an der Steinreihe von Kerzerho ein. Diese Steinreihe mit über 1100 zum Teil bis zu 6 m hohe Menhire ziehen sich tief in die größtenteils natürlich belassene Landschaft hinein und sind nicht eingezäunt. Am Maison de Menec legten wir unsere Mittagspause ein. Diese Steinreihen zusammen mit denen von Kermario und Kerlescan ziehen sich über eine Länge von 3 Kilometern. In diesen mysteriösen Reihen befinden sich über 2700 Menhire auf eine Länge von ca. 3 km. Am frühen Nachmittag erreichten wir den Hafen von Vannes. Die Schifffahrt führte uns durch den Golf von Morbihan mit seinen zahlreichen Inseln. An den Inseln Arz sowie Moines legten wir kurz an. Beeindruckend war der starke Gezeitenstrom, welche zu den stärksten gehört.
Nach einer kurzen Rundfahrt entlang der Stadtmauer mit dem wunderschönen Park erreichten wir unser Hotel Escale Oceania in Vannes. Bis zum Abendessen blieb noch etwas Zeit für einen Bummel durch die wunderschöne Altstadt.
In Vannes mit seiner malerischen Altstadt übernachteten wir das letzte Mal in der Bretagne.

9. Tag Sonntag 29.06.2014 Vannes - Rennes - Chartres - Creteil

Unser erstes Zielt am heutigen Tag sollte die Stadt Angers sein. Sie liegt an dem Fluss Maine, welcher bei Angers in die Loire mündet. Im mächtigen Schloss von Angers befindet sich der berühmte Teppich mit der Offenbarung des Johannes. Dieser ca. 100 m lange sechsteilige Wandteppich aus dem 14. Jahrhundert stellt in 84 Szenen das letzte Buch des Neuen Testaments dar. Dabei handelt es sich um einen Brief des Johannes an sieben Gemeinden in Kleinasien. Bei einem Bummel über die Festungsmauern hatte man einen schönen Blick über die Altstadt. Während des Rundgangs durch die Gassen der Altstadt entdeckten wir Reste der alten Stadtmauer, alte Herrenhäuser sowie die Kathedrale St. Maurice.
Vorbei an Le Mans, bekannt durch das 24 Stunden Rennen erreichten wir Chartres.
Eine der prächtigsten Kathedralen mit den berühmten Glasfenstern erwartete uns. Nach einem überraschenden Regenschauer, der uns völlig durchnässte bummelten wir noch durch die Altstadt von Chartres entlang des Flusses Eure.
An Paris vorbei erreichten wir wieder das Novotel Creteil du Lac.Beim Abendessen überraschte uns Herr Engelmann mit seiner poetischen Ader und trug uns ein kleines Gedicht vor. Eigentlich sollte wir es singen nach der Melodie von „Ein schöner Tag...", aber...
Eine schöne Reise ist nun vorbei,
sie war doch wunderschön,
und danken wollen wir dafür,
der Claudie und dem Chauffeur.
Die Normandie war unser Ziel,
die Bretagne und auch das Meer,
Claudia wusste viel zu erzählen,
wo nimmt sie das nur her?
Wir war´n von der Unmenschlichkeit,
in Verdun auch sehr berührt,
dem Beinhaus und dem Kreuzemeer,
dem Schwur „nie wieder Krieg".
Verdun, das ist ein guter Ort,
für politisches Entscheiden,
drum sollten die Entscheidungsträger
das Beinhaus dort nicht meiden.
Kirchen, Steine und Kulturen,
bekamen wir zu sehen,
wir werden viel Zeit benötigen,
um alles zu verstehen.
Claudia Bernhardt wir danken Ihnen,
und wünschen Ihnen viel Glück,
das wünschen wir auch Wolfram hier,
und immer gute Fahrt.
Und was das Schicksal uns auch bringt,
was immer kommen mag.
Es bleibt ja die Erinnerung,
an diese schöne Fahrt.
Vielen Dank für dieses schöne Gedicht. Wir haben uns sehr darüber gefreut und sehen es als Dankeschön, dass Ihnen die Reise gefallen hat.

10. Tag Montag 30.06.2014 Creteil - Dresden

Aurevoir France. Zehn schöne Tage durch die abwechslungsreichen Landschaften der Normandie und Bretagne sowie überwiegend Sonnenschein liegen hinter uns. Wir freuen uns, dass Sie mit Eberhardt Travel diesen Teil Nordfrankreichs entdeckt haben.
Bleiben Sie immer recht neugierig und vor allem gesund, um noch andere Schönheiten unserer Erde kennen zu lernen. Wir würden uns freuen, Sie mal wieder bei uns an Bord begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen bis dahin eine angenehme Zeit, beste Gesundheit, viel Glück sowie alles Gute. Ihr Busfahrer Wolfram Fahrhöfer sowie Ihre Reiseleitung Claudia Bernhardt

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Kommentare zum Reisebericht

Wir hatten eine schöne Reise durch die Normandie und Bretange. Mit der Reiseleitung Claudia Bernhardt und dem Busfahrer Wolfram Fahrhöfer hatten wir das große Los gezogen. Claudia wusste überall bestens Bescheid und konnte eigentlich alle Fragen besntworten und Wolfram war ein absolut sicherer Fahrer, immer freundlich und außerordentlich zuverlässig. Wolfram war immer freundlich und das auch noch über 4000 km. Es war für uns ein schönes Erlebnis , diese Reise und dafür danken wir recht herzlich. Viel Glück und alles Gute für Claudia und Wolfram. Hans-Joachim Engelmann

Hans-Joachim Engelmann
04.07.2014