Reisebericht: Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

19.07. – 28.07.2014, 10 Tage Rundreise mit Metz – Verdun – Rouen – Etretat – Honfleur – Caen – Landungsstrände – Mont St. Michel – St. Malo – Carnac – Vannes – Chartres


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Kathedralen und Leuchttürme, Klippen und Küstenpfade, Megalithen und Kalvarienberge, Calvados und Cidre, Crêpes und Austern: Vielfältig sind die Eindrücke, die uns von dieser Reise in Erinnerung sind.
Ein Reisebericht von
Birgit Janosch

1.Tag: Anreise von Dresden nach Metz

Unsere Reise in nach Frankreich beginnt wie immer zu früher Stunde am Flughafen in Dresden. Wir fahren über Erfurt, Frankfurt, Mannheim und Saarbrücken nach Metz. Nach dem "Dîner" beginnen wir unseren Spaziergang an der Place St. Louis, die fast italienisch anmutet: Laubengänge mit Treppenabgängen wie in Norditalien oder mancherorts in der Schweiz. Wir überqueren einen weiteren Platz, die Place Saint Jaques und um die nächste Straßenecke wartet das bekannteste Gebäude der Stadt: Die mächtige, gotische Kathedrale! Gigantische Strebebögen halten die Seitenwände des gotischen Kirchenschiffes und der jüngst restaurierte Muette-Turm erhebt sich vor unseren Augen 90 Meter hoch (bis zur äußersten Spitze gemessen!) in den Himmel. Die elf Tonnen schwere Glocke schlägt mittags zwölf Mal - nur an Wahltagen erklingt sie viertelstündlich!
Anschließend geht es hinunter zur Mosel ... pardon, zur Moselle! Bitte die Betonung richtig machen: kein langes "o" sondern auf der letzten Silbe betonen, wir werden noch üben! Wir werfen einen kurzen Blick auf das Theater und spazieren entlang der Kaimauer. Der "Temple Neuf" liegt wie ein Schiff mitten im Fluss, teilt ihn mit bugartiger Umfriedung. Im katholischen Frankreich sind die "Temple" genannten protestantischen Kirchen eine Ausnahme.

2. Tag: Schlachtfelder von Verdun – Rouen

Heute besuchen wir, ausgestattet mit festem Schuhwerk -und nicht minder festem Nervenkostüm!- die Schlachtfelder von Verdun. Anlässlich der Gedenken zum 100.Jahrestag ist das Thema durch die Medien sehr gegenwärtig. Trotzdem geben die Schilderungen unseres örtlichen Reiseleiters auf sehr anschauliche Art und Weise in die Tiefe eines Themas, welches noch mehr Schattenseiten hat, als den meisten von uns bisher bewusst war. Im Beinhaus von Douaumont überwältigt uns einmal mehr die Anzahl der Kriegstoten und das Ringen um einen würdigen Umgang für die Hinterbliebenen. Das Fort Douaumont lehrt uns die Schecken des Kriegsalltags im menschenverachtenden Stellungskampf des Ersten Weltkriegs. Der französische Staat finanziert die Pflege sehr vieler Gedenkstätten und Friedhöfe, der 11. November ist in Erinnerung an den Waffenstillstand von 1918 nationaler Feiertag.
Danach geht die Reise weiter durch die Champagne und die Picardie bis nach Rouen, wo wir wiederum nur für eine Nacht das Hotel beziehen und nach dem Abendessen erschöpft in die Betten fallen! À-propos: ein neuer Trend, an welchem wir deutsche Touristen sicher nicht unschuldig sind, macht sich in französischen Hotels breit: Fast immer musste man sich früher zwischen zwei Bettlaken unter eine dünne Wolldecke klemmen und eine Nackenrolle als Kopfkissen zurechtklopfen. Am nächsten Morgen wachte man womöglich umwickelt von Laken, die Wolldecke weit weg, verspannt oder gar frierend auf. Heute finden wir die von zuhause gewohnten Bettecken und Bettbezüge vor, das macht die Nacht bequemer. Aber, Komfort hat eben seinen Preis: Wie in Frankreich fühle ich mich in diesen Hotelzimmern nur noch selten! Auch irgendwie schade!

3. Tag: Rouen – Étretat – Le Havre

An der grandiosen Kathedrale von Rouen erwarten uns Silvia, die örtliche Reiseleiterin, die uns entlang beeindruckender Fachwerkzeilen und über stimmungsvolle Plätze führt. Heimliches Wahrzeichen der Stadt ist die herrliche Gros-Horloge, eine Uhr mit Stundenzeiger von 1389, die sich in einem prachtvollen Renaissance-Torbau befindet. Die Führung endet an der Place du Vieux Marché (Alter Markt), dem belebten Kern der Altstadt, wo die spätere Nationalheldin Jeanne d'Arc 1431 verbrannt wurde. Heute erinnert ein moderner Kirchenbau, welcher in die modernen Markthallen integriert ist, daran.
Anschließend bringt uns unser Bus bis ins Zentrum des kleines Badeortes Étretat. Bei strahlend blauem Himmel machen wir uns auf den Weg zum Plateau der Falaise Aval. An der Strandpromenade erinnern Informationstafeln mit Reproduktionen von impressionistischen Gemälden an die Maler des Impressionismus: Hier entstanden Claude Monets berühmte Kreidefelsen-Bilder. In dem Aval-Felsen erkannte er die abstrahierte Form eines Elefanten, der seinen Rüssel ins Meer steckt. Es geht weiter nach Le Havre, in die bekannte Hafenstadt, welche aufgrund der fast vollständigen Zerstörung des Zentrums und Hafens im Zweiten Weltkrieg komplett neu und in moderner Betonarchitektur unter der Leitung des Architekten Auguste Perret aufgebaut wurde.
Am Abend bummeln einige entlang des Hafenbeckens bis zum Strand, andere
genießen den beeindruckenden Blick von der Bar unseres Hotel Mercure auf das nächtliche Lichtermeer und die Reflexionen in den langgestreckten Wasserbecken.

4. Tag: Honfleur – Calvadosprobe – Arromanches

über die elegante Schrägseilbrücke Pont-de-Normandie fahren wir zum nächsten kulinarischen Genuss: Einige Kilometer landeinwärts sind wir zur Besichtigung einer bekannten Calvadosbrennerei angemeldet. Im Château du Breuil en Auge weiht uns eine charmante Französin in die Calvadosherstellung ein und wir probieren verschiedene Brände, sowie Pommeau, einen -vor allem bei den Frauen! - beliebten Apéritif aus Calvados und Cidre.
Unter blauem Himmel erwartet uns Honfleur: Das malerische Hafenstädtchen an der Seinemündung hat seit jeher Maler, Musiker und Schriftsteller angelockt. Vorbei an mächtigen Salzspeichern und durch enge Straßen gelangen wir in einen versteckten Hinterhof mit Galerien der heutigen Künstler. Wir queren den Hafen und erreichen eine außergewöhnlichen Kirche: Es gibt zwei gleichwertige Hauptschiffe und die gesamte Kirche ist aus Holz erbaut, mit Dächern, die an ein umgedrehten Schiffsrumpf erinnern.
Anschließend setzen wir die Fahrt in Richtung Küste fort und passieren die aus dem Zweiten Weltkrieg und der Landung der Alliierten bekannte Pegasusbrücke.
In Ouistreham, im damaligen britischen Landeabschnitt Sword-Beach, fahren wir zu einem Bunker, welcher als deutsche Kommandostelle diente und heute als Museum genutzt wird. Bis zu seiner Erstürmung war fünfstöckige Koloss eine der letzten ernsthaften Bedrohungen der anlandenden alliierten Truppen. Bis Arromanches kommen wir an weiteren Landungsstränden vorbei und oberhalb des Badeortes beeindruckt uns der weite Blick über die Küste und die zahllosen Wracks der Senkkästen aus Beton, die Teil des Hafens waren, welcher hier am 6.Juni 1944 vom Meer aus als künstlicher Hafen für den Nachschub der Alliierten Streitkräfte gebaut wurde.

5. Tag: Mont Saint Michel – Cancale – Saint Malo

Voller Spannung machen wir uns bereits vor acht Uhr auf den Weg zum berühmten Klosterberg, dem Mont Saint Michel. Da die Bucht durch den Bau eines Dammes zur Erschließung des Berges immer mehr versandete, wurde der große Parkplatz direkt am Berg abgerissen und das Land dem Meer zurückgegeben. Für die Besichtigung nehmen wir uns ausreichend Zeit und Puste, denn es geht kräftig berg- und treppauf! Als die 760 Stufen bewältigt sind, dürfen wir, begleitet vom individuell anwählbaren Kommentar unseres Audio-Guides die beeindruckenden Räume besichtigen.
Nach drei phantastischen Stunden auf dem Mont verlassen wir die Normandie: Es geht westwärts durch die Polderlandschaft zur Austernprobe nach Cancale. Die Königin unter den Muscheln wird hier seit dem 13. Jahrhundert gezüchtet, denn die natürlichen Austernbänke der Bretagne waren aufgrund der großen Nachfrage bereits im Mittelalter erschöpft. Schon Julius Cäsar und König Heinrich IV. sollen passionierte Austernfans gewesen sein! Wir tasten uns vorsichtig an dieses für die meisten Reiseteilnehmer unbekannte kulinarische Vergnügen: Auf dem Markt kaufen wir mehrere Probierteller mit Huîtres Creuses, einer Austernart mit tiefem, bauchigem Gehäuse und großem Fleischanteil. Manche bleiben zurückhaltend, aber einige finden Gefallen an dem intensiven Geschmack von Meer und wollen mehr ...!
Die Besichtigung der Korsarenstadt St. Malo genießt jeder auf seine Art, aber alle bei blauem Himmel und mit fantastischem Blick von der mächtigen Festungsmauer, welche die gesamte Altstadt umgibt.

6.Tag: Cap Féhel – Ploumanac'h – Kalvarienberg Guimiliau

Das Cap Fréhel an der Smaragd-Küste im Golf von Saint Malo lockt uns heute mit einem Spaziergang und wunderschönen Ausblicken auf die Brutplätze zahlloser Vögel wie Kormorane, Austernfischer und Seetaucher. Auf der Weiterfahrt entlang der Küste sind uns schöne Blicke auf die langgezogenen Sandstrände an der Nordwestseite des Caps vergönnt. Nach zwei Stunden Fahrtzeit erreichen wir über Saint Brieuc die Rosa Granitküste (Côte de Granit Rose). Hier haben Wind und Wellen das Land und den Küstenstreifen seit Jahrtausenden zu Skulpturen aus rosa Granit und bizarren Felsformationen modelliert. Eine Szenerie, die uns zu Entdeckungen einlädt und zu Mutmaßungen über die Formen: ist das nun „Napoleons Hut" und wo ist das „Teufelsschloss"? Wo heute Wanderer unterwegs sind, patrouillierten im 19. Jahrhundert Zöllner, um Piraten und Schmuggler abzuwehren. Solche ehemaligen Wachpfade säumen fast die gesamte bretonische Küste, hier haben wir uns am wildromantischsten Abschnitt eingefunden! Auf der Weiterfahrt steuern wir den Achthundert-Seelen Ort Guimiliau an, der über eine für die Bretagne typische Besonderheit, einen sogenannten Kalvarienberg, verfügt. Inmitten eines von einer Mauer umschlossenen Pfarrhofes mit Kirche, Friedhof und Beinhaus finden wir einen aus Granitstein gehauenen, opulent mit zweihundert Figuren gestalteten Bilderzyklus auf einem Steinpodest. Passionsszenen stellen Christi Leben und Leiden dar, von der Verkündigung bis zur Auferstehung. Aber auch die Höllenfahrt der Katherina, Katel Gollet, wie sie auf bretonisch heißt, ist dargestellt: Die nackte und mit üppigen Brüsten ausgestattete Katherina -das übliche Bild, das "Sünde" verkörpert- wird von Teufeln, dargestellt durch ein zahnbewaffnetes Dämonenmaul, in die Hölle gestoßen.

7. Tag: Locronan – Pointe du Raz – Cornouaille–Küste – Quimper

Das "Ende der Welt" - "Finis Terrae" ist heute unser Ziel. Im Finistère, dem westlichsten Département Frankreichs hörte bis zur Entdeckung Amerikas für Frankeich und Mitteleuropa die Welt auf. Hier an der "Pointe du Raz", brandet der Atlantik pausenlos gegen den siebzig Meter hohen Felskamm und frisst steile Schluchten in den Granit. Die Brise des Atlantiks weht uns heute nicht allzu heftig um die Nase - wir haben wieder Glück mit dem Wetter und können den Spaziergang und das anschließende Picknick bei herrlichstem Wetter genießen. Makrelen, Sardinen, Innereienwurst, verschiedene Käsesorten wie den bretonischen Menez Hom und Charouce, dazu Weine aus dem Médoc und dem Anbaugebiet von Saint-Émilion, welches heute zu den bekanntesten und bedeutendsten im Südwesten Frankreichs gehört. Auf der Rückfahrt nach Quimper machen wir einen kurzen Halt an der Kirche Notre-Dame-de-Confort-Meillars mit schönen Bleiglasfenstern und einem Glockenrad. Unsere Rundfahrt auf der Cornouaille-Halbinsel endet im kleinen Marktort Locronon, etwa zwanzig Kilometer nordwestlich von Quimper. Im Bilderbuchstädtchen stört kein einziger Neubau das Ensemble der blumengeschmückten Granithäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Da die elektrischen Leitungen unterirdisch verlaufen, sind ideale Voraussetzungen als Filmkulisse gegeben: mehr als dreißig Filme wurden hier bereits gedreht, unter anderem "Tess" mit Nastasja Kinski.
Die Stunden bis zum Abendessen nutzen wir für einen Bummel durch Quimper: Zahllose hübsche Fußgängerbrücken über den Fluss Odet verbinden das Stadtviertel unseres Hotels mit dem historischen Zentrum mit seinen schmucken Fachwerk- und Steinhäusern.

8. Tag: Concarneau – Carnac – Vannes

Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Hafenstadt Concarneau, deren Zentrum gleich einer schwimmenden Festung im stattlichen Becken des Fischereihafens ruht. Eine einzige Brücke gewährt Zugang zu der Hauptstraße der nur 350 Meter langen "Ville Close". Hier schreien Möwen im Wind und die Luft schmeckt nach Salz, an der Sonnenuhr steht sinngemäß: "Die Zeit flieht wie ein flüchtiger Schatten!" Wir verlassen das Finistère, um in Richtung Osten zu weiterzufahren.
Unser nächstes Ziel ist das Département Morbihan, genauer: Die Umgebung von Carnac - "Mekka der Megalith-Kultur". Mit 3000 aufrecht stehenden Steinen treffen wir hier auf eine eindrucksvolle Konzentration von Überbleibseln einer bis heute rätselhaften Zivilisation: Weithin sichtbare Steinkolosse, auch Menhire genannt. An den Steinreihen von Kerzerho machen wir einen kurzen Fotostopp, denn hier gibt es noch Hinkelsteine zum Anfassen. An den sehr langen Steinreihen von Le Menec fahren wir mit dem Bus vorbei und haben aus unserer erhöhten Position einen schönen Blick über die Gruppierung von Steinen unterschiedlicher Größe, die, gemäß einer Sage, in Stein verwandelte, römische Soldaten sein sollen. Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Anleger in Vannes, wo wir zu einer schönen Bootsfahrt durch den Golf der (angeblich!) 365 Inseln starten. Die Kleinste misst nur wenige Quadratmeter und trägt den Namen "Taschentuch". Heute besteht Bauverbot für alle Inseln, es ist nur erlaubt, bestehende Häuser zu sanieren, die vor allem als Ferienhäuser genutzt werden. Beim Abendspaziergen durch Vannes, treffen wir wieder auf liebevoll restauriertes Fachwerk hinter alten Festungsmauern.

9. Tag: Angers – Chartres – Raum Paris

Bei wiederum herrlichem Sonnenschein erreichen wir Angers, wo das imposante Schloss der Anjou mit hohen Mauern und siebzehn gewaltigen Turmrümpfen aus weißem Tuffstein und schwarzem Schiefer als mächtige Festung vor uns liegt. Einige Gäste entscheiden sich für einen Stadtbummel oder eine Fahrt mit dem "Petit Train", die anderen nehmen den Weg über die ehemalige Zugbrücke und besichtigen das Schloss und den ausgestellten Zyklus der Apokalypse, der den Weltuntergang nach den Visionen des Apostels und Evangelisten Johannes darstellt. Das wertvolle Gobelinwerk ist in einem modernen, völlig abgedunkelten Museumsbau bei speziellem, künstlichem Licht präsentiert und ist mehr als überwältigend! Mit seinen geheimnisvollen Figuren und Allegorien zählt der Wandbehang zu den wichtigsten Zeugnissen unserer Geschichte und des christlichen Glaubens.
Auch Chartres und seine weltberühmte Kathedrale empfängt uns als letztes Besuchsziel dieser Reise im Sonnenschein! Schon von weitem erkennen wir die sich über der Stadt erhebenden Türme des Westwerks der gotischen Kathedrale, die Musterbeispiel für viele andere Kathedralbauten dieses Baustils wurde. Wir stehen staunend vor dem dreiteiligen Königsportal und bewundern die vollständig erhaltene romanisch-frühgotische Bildhauerkunst, die der Zerstörungswut der Französischen Revolution ebenso entgehen konnte wie die gesamte Kathedrale den zahleichen Kriegen im Laufe der Jahrhunderte. Fast zweihundert Fenster (2600 Quadratmeter!) verzaubern mit unzähligen bleiverglasten Scheiben in dem berühmten Blau von Chartres und machen uns den Abschied an diesem stimmungsvollen Nachmittag nicht leicht.

10. Tag: Heimreise

Heute müssen die Koffer in Reihenfolge der Ausstiege geladen werden und ab 8 Uhr machen wir uns auf die Heimreise. Wie schon auf der Hinreise durchfahren wir die idyllische Landschaft der Champagne. Wir passieren Saarbrücken, amüsieren uns beim Kinohit „Ziemlich beste Freunde" und erreichen via Frankfurt, Erfurt und Chemnitz kurz nach 22 Uhr den Flughafen Dresden, wo unsere Reise planmäßig endet.
Es war eine wunderschöne Reise mit 39 interessierten, gut gelaunten Gästen und ich würde mich sehr freuen, Sie bald wieder mein „Sehnsuchtsland" Frankreich begleiten zu dürfen!
Ihre BRIGITTE

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Kommentare zum Reisebericht

Der Reisebericht ist ausgezeichnet und für uns eine hilfreiche und bleibende Erinnerung an die wunderschöne Reise. Vielen herzlichen Dank an Frau Janosch, die uns eine optimale Reiseleiterin war und uns alle Informationen zu Natur, Kultur, Historie und Architektur der vielen Kirchen und Kathedralen auf der Reise gegeben hat. Beate und Claus Seebacher

Claus Seebacher
17.08.2014