Reisebericht: Städtereise Paris für Entdecker
11.06. – 14.06.2011, 4 Tage Städtereise zum Traumwochenende an der Seine in Paris – Busreise
Ein wahrhaftiges Traumwochenende in Paris. Von Stadtrundgängen bis Cabaret war alles dabei. Und sogar das Wetter hat mitgespielt. Tagsüber immer angenehm und abends mal einen Regenschauer. Dabei hatten wir durch den Wetterbericht mit Schlimmeren
Ein Reisebericht von
Claudia Weber
Claudia Weber
Reisebericht
Ein wahrhaftiges Traumwochenende in Paris. Von Stadtrundgängen bis Cabaret war alles dabei. Und sogar das Wetter hat mitgespielt. Tagsüber immer angenehm und abends mal einen Regenschauer. Dabei hatten wir durch den Wetterbericht mit Schlimmeren gerechnet!
Nachdem wir nach einer langen aber angenehmen Fahrt unser Hotel in Paris bezogen hatten, schliefen wir uns richtig aus, um am folgenden Tag um 10 Uhr nach Versailles zu starten. Es war Pfingsten und viel los aber der Ausflug hat sich trotzdem gelohnt. Einige von uns besuchten die Gärten, die anderen zogen das Schloss vor. Ein paar wenige machten sogar beides! Wer danach noch Lust zu einem Stadtbummel hatte, so war selbst das möglich, denn das Schloss liegt direkt am Stadtzentrum und die Markthalle mit dem frischen Angebot ist nicht weit entfert.
Anschließend fuhren wir zurück nach Paris. Am "Stern", also am Triumphbogen, begrüßten wir Francois, unseren örtlichen Reiseleiter im Bus. Mit viel Humor, Wissen und Liebe zeigte er uns seine Stadt bei einer gutgeplanten und interessanten Stadtrundfahrt. Eiffelturm, Louvre, Champs-Elysées,wir lernten die Stadt von ihrer Bilderbuchseite kennen.
Die Bootsfahrt auf der Seine führte uns unter den vielen wunderschönen Brücken von Paris hindurch. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht heraus, so schön, individuell und liebevoll sind die Brücken gestaltet. Und alle unterschiedlich.
Gleich anschließend stiegen wir bei leichtem Regen wieder in den Bus zur Lichterfahrt. Der bewölkte Himmel war uns ganz willkommen, denn so war es, trotz nahender Sommersonnenwende, schon etwas duster und die ersten Lichter wurden in der Stadt angeschalten. Francois' Lichterfahrt war ein unvergessliches Erlebnis. Um 10 verabschiedeten wir uns von Francois und freuten uns schon auf den nächsten Tag mit ihm.
Das schöne an Paris ist, dass es so viele Märkte gibt. Ganz unerwartet und an vielen Straßenecken findet man Wochenmärkte oder Flohmärkte. Aber wenn diese vorbei sind, muss auch wieder aufgeräumt werden und da kann es schon mal passieren, dass ein Müllauto eine halbe Stunde durch eine kleine Straße fährt
und alles einsammelt. Auf unserer Fahrt zum Montmartre-Sparziergang fanden wir uns auf einmal hinter so einem Müllauto. Aber Francois wusste Abhilfe: Er stieg kurzerhand aus, verhandelte mit dem Müllfahrer über unser Weiterkommen und schon fuhr er ein Stück an die Seite, damit wir vorbei konnten.
Mit ein wenig Verspätung also starteten wir zu unserem Montmartre-Sparziergang. Francois zeigte uns viele versteckte Ecken, wahre Kleinode waren dabei! Langsam erkämpften wir uns die Höhenmeter bis wir schließlich am Place du Tertre mit den vielen Malern und der Sacré-Coeur angekommen waren.
Wir alle suchten uns ein gemütliches Restaurant zum Mittagessen und genossen den Ausblick auf die Dächer von Paris.
Beim Marais-Spaziergang haben wir die Anstrengungen vom Montmartre schnell vergessen, denn das Marais-Viertel ist, da es ein Sumpfgebiet war, sehr eben. Francois zeigte uns schöne Plätze, kleine Gassen und schicke Häuser. Eine Pause im Pariser Straßencafé durfte natürlich nicht fehlen.
Am Place de la Bastille wartete schon unser Bus, um uns zum Tour Montparnasse zu bringen. Mit 210 Metern Höhe gilt er als einer der schönsten Aussichtspunkte von Paris, da man auch den Eiffelturm sehen kann, was leider nicht funktionert, wenn man auf dem Eiffelturm selbst ist. Der schnellste Fahrstuhl Europas beförderte uns in einer Minute auf die Aussichtsetage. Wir genossen den Rundblick und fuhren anschließend ins Hotel zurück.
Einige von uns freuten sich während der Rückfahrt schon auf den krönenden Abschluss des Traumwochenendes in Paris: auf den Besuch im französischen Cabaret. Wir waren mutig und nahmen die Metro anstatt den Bus und kamen, leider durch einen kurzen Regen, der wirklich nicht hätte sein müssen, pünktlich zum 3-Gänge-Menü im Cabaret „Paradis Latin" an. Der Regen war schnell vergessen und wir ließen uns mit Champagner, Wein, gutem Essen und Sorbet verwöhnen. Die anschließende Show überraschte uns mit talentierten Tänzern und Künstlern und gegen Mitternacht befanden wir uns, bepackt mit Luftballons aus dem Cabaret, auf dem Heimweg.
Wir schauten von unseren Hotelzimmern ein letztes Mal auf den glitzernden Eiffelturm und traten am nächsten Morgen zufrieden die Heimreise an. Viel Sonnenschein, ein paar Regenschauer, tolle Fotos, lebhafte Erinnerungen und den Gedanken, irgendwann einmal nach Paris zurückzukehren, trugen wir im Gepäck.
Nachdem wir nach einer langen aber angenehmen Fahrt unser Hotel in Paris bezogen hatten, schliefen wir uns richtig aus, um am folgenden Tag um 10 Uhr nach Versailles zu starten. Es war Pfingsten und viel los aber der Ausflug hat sich trotzdem gelohnt. Einige von uns besuchten die Gärten, die anderen zogen das Schloss vor. Ein paar wenige machten sogar beides! Wer danach noch Lust zu einem Stadtbummel hatte, so war selbst das möglich, denn das Schloss liegt direkt am Stadtzentrum und die Markthalle mit dem frischen Angebot ist nicht weit entfert.
Anschließend fuhren wir zurück nach Paris. Am "Stern", also am Triumphbogen, begrüßten wir Francois, unseren örtlichen Reiseleiter im Bus. Mit viel Humor, Wissen und Liebe zeigte er uns seine Stadt bei einer gutgeplanten und interessanten Stadtrundfahrt. Eiffelturm, Louvre, Champs-Elysées,wir lernten die Stadt von ihrer Bilderbuchseite kennen.
Die Bootsfahrt auf der Seine führte uns unter den vielen wunderschönen Brücken von Paris hindurch. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht heraus, so schön, individuell und liebevoll sind die Brücken gestaltet. Und alle unterschiedlich.
Gleich anschließend stiegen wir bei leichtem Regen wieder in den Bus zur Lichterfahrt. Der bewölkte Himmel war uns ganz willkommen, denn so war es, trotz nahender Sommersonnenwende, schon etwas duster und die ersten Lichter wurden in der Stadt angeschalten. Francois' Lichterfahrt war ein unvergessliches Erlebnis. Um 10 verabschiedeten wir uns von Francois und freuten uns schon auf den nächsten Tag mit ihm.
Das schöne an Paris ist, dass es so viele Märkte gibt. Ganz unerwartet und an vielen Straßenecken findet man Wochenmärkte oder Flohmärkte. Aber wenn diese vorbei sind, muss auch wieder aufgeräumt werden und da kann es schon mal passieren, dass ein Müllauto eine halbe Stunde durch eine kleine Straße fährt
und alles einsammelt. Auf unserer Fahrt zum Montmartre-Sparziergang fanden wir uns auf einmal hinter so einem Müllauto. Aber Francois wusste Abhilfe: Er stieg kurzerhand aus, verhandelte mit dem Müllfahrer über unser Weiterkommen und schon fuhr er ein Stück an die Seite, damit wir vorbei konnten.
Mit ein wenig Verspätung also starteten wir zu unserem Montmartre-Sparziergang. Francois zeigte uns viele versteckte Ecken, wahre Kleinode waren dabei! Langsam erkämpften wir uns die Höhenmeter bis wir schließlich am Place du Tertre mit den vielen Malern und der Sacré-Coeur angekommen waren.
Wir alle suchten uns ein gemütliches Restaurant zum Mittagessen und genossen den Ausblick auf die Dächer von Paris.
Beim Marais-Spaziergang haben wir die Anstrengungen vom Montmartre schnell vergessen, denn das Marais-Viertel ist, da es ein Sumpfgebiet war, sehr eben. Francois zeigte uns schöne Plätze, kleine Gassen und schicke Häuser. Eine Pause im Pariser Straßencafé durfte natürlich nicht fehlen.
Am Place de la Bastille wartete schon unser Bus, um uns zum Tour Montparnasse zu bringen. Mit 210 Metern Höhe gilt er als einer der schönsten Aussichtspunkte von Paris, da man auch den Eiffelturm sehen kann, was leider nicht funktionert, wenn man auf dem Eiffelturm selbst ist. Der schnellste Fahrstuhl Europas beförderte uns in einer Minute auf die Aussichtsetage. Wir genossen den Rundblick und fuhren anschließend ins Hotel zurück.
Einige von uns freuten sich während der Rückfahrt schon auf den krönenden Abschluss des Traumwochenendes in Paris: auf den Besuch im französischen Cabaret. Wir waren mutig und nahmen die Metro anstatt den Bus und kamen, leider durch einen kurzen Regen, der wirklich nicht hätte sein müssen, pünktlich zum 3-Gänge-Menü im Cabaret „Paradis Latin" an. Der Regen war schnell vergessen und wir ließen uns mit Champagner, Wein, gutem Essen und Sorbet verwöhnen. Die anschließende Show überraschte uns mit talentierten Tänzern und Künstlern und gegen Mitternacht befanden wir uns, bepackt mit Luftballons aus dem Cabaret, auf dem Heimweg.
Wir schauten von unseren Hotelzimmern ein letztes Mal auf den glitzernden Eiffelturm und traten am nächsten Morgen zufrieden die Heimreise an. Viel Sonnenschein, ein paar Regenschauer, tolle Fotos, lebhafte Erinnerungen und den Gedanken, irgendwann einmal nach Paris zurückzukehren, trugen wir im Gepäck.
