Reisebericht: Rundreise Provence – die RICHTIGE Reise

16.06. – 23.06.2024, 8 Tage Rundreise in Südfrankreich mit Arles – Aix en Provence – Camargue – Avignon – Gordes – Roussillon – Cassis – Marseille mit Flugan– und abreise


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Für die einen sind es die gelben Sonnenblumen Vincent van Goghs, für die anderen sind es die lila blühenden Lavendelfelder, die sie bewegen , in die Provence zu reisen. Viele kommen der imposanten römischen Bauwerke wegen und auch das Mittelalter mit seinen schlichten Klöstern und seinen bildgewaltigen Kirchenportalen lockt gar manchen in diese uralte Kulturlandschaft am Mittelmeer. Und dann weckt auch noch die cuisine francaise, die französische Küche, Begehrlichkeiten.
Auf jeden Fall sind 25 EBERHARDT-Reisegäste voller Vorfreude, diese typisch französische Region mit all diesen Facetten kennenzulernen.
Ein Reisebericht von
Ekkehard Villing
Ekkehard Villing

Anreise

Sehr früh müssen alle los, um ihre jeweiligen Flüge zu erreichen, die sie schon zur Mittagszeit nach Marseille bringen und dafür sorgen, dass die große Gruppe sich schon am frühen Nachmittag im typisch französischen Familienhotel „Mirelle“ in Arles einquartieren kann. Nach dem einen oder anderen Wechsel der Zimmer, die zum Teil doch etwas unterschiedlich ausfallen, sind alle zufrieden, sodass man sich fast geschlossen zu einem ersten geführten Kennenlern-Spaziergang einfindet.
Durch enge, verwinkelte Gassen gelangt die Gruppe zum großen zentralen Platz, dem Place de la Republique, der Zugang zum Rathaus mit seiner kunstvollen Decke bietet und den Blick auf eines der schönsten Kirchenportale freigibt. Vor dem hoch oben thronenden Weltenrichter Christus können alle den Zug der Gerechten in Abrahams Schoß bewundern und sich beim Anblick der Verfluchten, der von den Teufeln Gehetzten Gedanken über die eigene Position am Jüngsten Tag machen.
Weitaus heiterer geht es dann auf dem Place du Forum zu, der neben dem etwas heruntergekommenen Cafe la Nuit, das Vincent van Gogh so trefflich in Szene gesetzt hat, vor allem das noble Hotel Nord Pinus aufweist, in dessen Fassade zwei römische Säulen mitsamt Architrav eingearbeitet sind. Und über allem wacht auf seinem Podest der große Dichter und Erneuerer der provenzalischen Sprache Frederic Mistral.
Nach diesen touristischen Appetithappen ist es dann Zeit, den leiblichen Hunger zu stillen und sich nach der Rückkehr ins Hotel einem superben 3-Gänge-Menü zu widmen, das der Patron des Hauses höchstselbst zubereitet hat.

Arles, St.Remy, Les Baux

Am Morgen macht sich die Gruppe zu Fuß auf, um der im Herzen der Provence liegenden Stadt Arles etwas genauer auf die Spur zu kommen. Zuerst geht es zum Hotel Dieu, dem ehemaligen Krankenhaus, in das Vincent van Gogh eingeliefert wurde, nachdem er sich im Streit mit seinem Malerkollegen Gauguin ein Ohr abgeschnitten hatte, das er in eine Serviette gehüllt seiner Lieblingsprostituierten zum Geschenk machte. Bei diesem Aufenthalt entstanden dann Bilder vor allem vom schönen Innenhof mit seinen geschmackvollen Blumenrabatten.
Dann setzen wir die Besichtigung des Klosterkomplexes von St. Trophime fort, indem wir uns den berühmten Kreuzgang zu Gemüte führen, der seiner langen Bauzeit wegen jeweils zwei romanische und zwei gotische Seiten aufweist und durch die Doppelsäulen mit den herrlichen Figurenkapitellen sehr elegant wirkt.
Als nächstes wenden wir uns der römischen Vergangenheit von Arelate zu, besuchen das Theater, von dem nicht mehr allzu viel erhalten ist, weil es über Jahrhunderte als Steinbruch für nachfolgende Gebäude missbraucht wurde. Durch die halbrunde Form herrscht aber immer noch eine gute Akustik vor, was der Reiseleiter durch die Rezitation eines Hölderlin-Gedichtes verdeutlicht. Und dann sind wir schon an der Arena mit ihren 60 großen Arkadenbogen, die in der Römerzeit als blutige Veranstaltungsstätte diente, im Mittelalter die gesamte Stadt beherbergte und heute der Ort zahlreicher Stierkämpfe unterschiedlicher Prägung ist. Dass bei so vielen Sightseeing-Momenten eine Teilnehmerin kurzfristig verloren geht, tut der guten Stimmung keinen Abbruch.
Nach der Mittagspause besteigen wir den Bus von David, unserem Fahrer für die nächsten fünf Tage, und tuckern nach St. Remy. Dort beschließen wir unsere Antikenschau mit der Besichtigung des Kenotaphs der Augustusenkel und des kleinen Triumphbogens, ehe wir unsere Van Gogh-Studien fortsetzen und uns in die nahe gelegene Nervenklinik von St Paul de Mausole begeben, in die sich der sensible Künstler selbst eingewiesen hat. Wir sehen seine beiden Zimmer, aber auch Arzt- und Behandlungsräume sowie den schönen Klostergarten.
Nach so viel Natur und strahlendem Sonnenschein tauchen wir ein in die kühlen Gefilde der Bauxit-Höhlen, die durch ein Lichtspektakel, das die Welt der alten Ägypter zum Thema hat, wundervoll ausgeleuchtet werden.
Und zum Schluss kehren wir in dem pittoresken, hoch in den Alpilles gelegenen Dorf Les Baux ein, in dem es die Hälfte der Gruppe noch bis zum höchsten Punkt, dem Bergfried, schafft.

Aix–en–Provence

Heute statten wir dem ehemaligen Zentrum der Provence, der eleganten, mit viel Kultur getränkten Stadt Aix einen Besuch ab. Mit Hilfe des örtlichen Reiseleiters Michael heften wir uns zunächst auf die Spuren des berühmten Sohnes der Stadt, des Malers Paul Cezanne. Wir streifen im Mazarin-Viertel sein Wohnhaus, die Schule und den Ort seiner ersten künstlerischen Schritte, kommen aber auch am ehemaligen Hutgeschäft des Vaters vorbei, ehe wir durch eine sehr schmale Passage die Altstadt erreichen. Dort lustwandeln wir über verschiedene lebhafte Märkte, bewundern das Rathaus mit dem Uhrenturm und beenden die Tour im altehrwürdigen dunklen Gemäuer des Baptisteriums. Nach dem Besuch der Kathedrale St. Saveur haben dann alle die Möglichkeit, die Stadt der vielen Brunnen auf eigene Faust zu erleben.
Die relativ zeitige Rückkehr am frühen Abend ermöglicht es einigen Interessierten, bei der Ankunft in Arles den modernen Luma-Komplex anzuschauen. Doch leider hat dieses futuristische Bauwerk des Stararchitekten Frank Gehry seine Pforten neben dem obligatorischen Montag auch am Dienstag geschlossen, sodass es beim Nase-Plattdrücken an den Glasscheiben bleibt. Als Alternative bietet der Reiseleiter einen Besuch in der nahegelegenen antiken Gräberstraße Alyscamps an, dessen romantische Atmosphäre im sanften Abendlicht sogar kostenlos zu erleben ist.

Camargue

Nach so vielen Stadtbesichtigungen wollen wir heute in die Landschaft des Rhonedeltas, die Camargue, eintauchen. Zuerst lassen wir uns von David zu einem der Brackwasserseen in der Nähe von Le-Grau-du-Roi fahren, an dem fast immer rosarote Flamingos zu sehen sind, und werden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Und dann ist es nicht weit nach Aigues Mortes, dem Inbegriff einer mittelalterlichen Stadt. Umgeben von einer vollständig intakten, trutzigen Stadtmauer diente sie einst dem französischen König Ludwig IX. als Ausgangspunkt für seine Kreuzzüge. Auf die obligatorische Stadtführung, die am zentralen Platz mit der Statue des Königs endet, lässt der Reiseleiter für die Wissbegierigen noch einen Rundgang durch den Tour Constance und über die komplette Stadtmauer folgen, was in der zur Verfügung stehenden Zeit nur knapp zu schaffen ist.
Doch erholt von der anschließenden Busfahrt durch das abwechslungsreiche Schwemmland mit den weißen Pferden und den schwarzen Stieren können sich alle dem nächsten Höhepunkt des Tages zuwenden. Im legendären Küstenort Stes. Maries-de-la-Mer besuchen wir zunächst die schroffe, burgähnliche Wehrkirche, die einige Reliquien mit den entsprechenden Geschichten für uns bereithält. Die der Marien sind hoch oben in der Kapelle für uns nicht zu erreichen, doch die der schwarzen Dienerin Sara können wir in der Krypta in Augenschein nehmen. Sie, die Heilige der „Gitanes“, der Sinti und Roma, wird zweimal im Jahr in einer vielbeachteten Prozession durch die Stadt und das Meer getragen. Und dass sie helfen kann, bezeugen die vielen, oft sehr aufwändig gestalteten Votivgaben, die überall in der Kirche zu sehen sind.
Am Mittag ist es nun Zeit , sich in einem der vielen Restaurants zu erholen, und dann einen salzgeschwängerten Strandspaziergang oder gar ein Bad im angenehm temperierten Mittelmeer zu machen, ehe es zum Abschluss auf das Dach der Kirche geht, dem höchsten Punkt des Ortes, von dem aus man einen sagenhaften Blick über die Salzsteppe und das anrollende Meer hat.
Zum Essen landen wir dann in einer Manade, einem typischen Stierzuchtbetrieb in der Camargue. Nach der Begrüßung durch die deutschstämmige Besitzerin fahren wir mit dem Traktor zur Stierherde, die von drei „Gardians“, den provencalischen Cowboys, mehr oder weniger erfolgreich bearbeitet wird. Und danach lassen wir uns das schmecken, was man mittel dieser Tiere alles herstellen kann: Stiersalami, Stierpastete, Stiergulasch – alles sehr lecker!

Heute lässt uns das Wetter etwas im Stich, sodass wir uns nach der Ankunft in Avignon sogleich dem großen Papstpalast zuwenden, obwohl wir eigentlich noch gar nicht dran wären. So können wir relativ trocken die riesigen Gemächer des Palastes in Augenschein nehmen. Zwar bereiten uns die angebotenen modernen Histopads anfangs noch Schwierigkeiten , denn für die filmische Einführung nehmen wir uns natürlich keine Zeit , doch spätestens im dritten, vierten Zimmer haben wir die Wirkweise begriffen und erfreuen uns an der virtuellen Darstellung der ehemaligen Gemächer.
Allerdings wird unsere Hoffnung , nach dem Besuch im Papstpalast auf besseres Wetter zu treffen, enttäuscht, sodass wir uns den allseits besungenen Brückentorso von St. Benezet im Regen anschauen müssen, ehe alle in die schutzgewährenden umliegenden Restaurants flüchten.
Doch nach dieser Mittagspause klart es auf, sodass wir unseren großen Stadtrundgang bei trockenem Wetter genießen können. In der äußerlich hässlichen Markthalle können wir gerade noch einige köstliche Produkte erstehen, ehe wir uns durch die verwinkelten Gassen zur romantischen Tuchwebergasse begeben, die entlang des Flüsschens Sorgue mit uralten Büßerkapellen und stillgelegten Mühlrädern aufwartet.
Am Nachmittag machen wir uns dann auf, die Krone römischer Ingenieurskunst zu begutachten, indem wir zum berühmten Aquaedukt, der Pont-du-Gard , fahren. Flankiert von uralten Olivenbäumen überspannt sie das Tal des Gardons mit ihren zahlreichen , in drei Reihen gegliederten Bogen. Nachdem wir auf den obersten Rängen Personen entdeckt haben, stürmen die meisten die steilen Stufen den Berg hinauf, um enttäuscht festzustellen, dass es sich bei den Brückenbesuchern um eine geschlossene Führung handelt, die teuer bezahlt werden muss. So müssen sich die Gäste mit der Erzählung des Reiseleiters begnügen, der vierzig Jahre zuvor mit einem mulmigen Gefühl Halbwüchsige über die oberste Rinne geführt hat. Ein schöner Aussichtspunkt, von dem aus das Aquaedukt in einem ganz anderen Licht erscheint, entschädigt sie aber für Ihren Aufstieg.

Gordes, Senanque, Roussillon

An diesem Tag müssen wir eine längere Busfahrt in Kauf nehmen, um zu den pittoresken, oft als schönste Dörfer Frankreichs ausgezeichneten Orten im Luberon zu gelangen.
Zunächst machen wir am legendären Fotostopp vor Gordes Halt, um dieses Städtchen, das sich auf spektakuläre Weise an den Berg krallt,ausgiebig auf die Linse zu bannen, ehe wir es zu Fuß erkunden. Und dann geht es auf sehr engen Straßen mit unserem Riesengefährt zum Kloster Senanque, das inmitten von zart blühenden Lavendelfeldern in der Stille eines abgeschiedenen Tales thront. Da der Weg vom Parkplatz zum vielbesuchten Kloster relativ weit ist, der Rückweg bei hochsommerlichen Temperaturen noch mehr anstrengt und in der Abgeschiedenheit der Luberon-Berge nicht so viele Einkehrmöglichkeiten existieren, lädt die Firma EBERHARDT TRAVEL zu einem typisch französischen Picknick an einem herrlich gelegenen Platz mit weitem Blick ins Tal ein. Dies kommt bei den Gästen offensichtlich sehr gut an, denn von den reichlich aufgetischten Speisen und Getränken bleibt außer ein paar Wasserflaschen nichts übrig.
Gut gestärkt nehmen wir dann die dritte Perle dieser anmutigen Gegend in Angriff und wandern über den berühmten Ockerpfad bei Roussillon. Befürchtungen, dass die blütenweißen Sneakers der Gäste durch den aufgeweichten Boden nicht mehr zu entfernende Flecken bekommen, bewahrheiten sich nicht, sodass dem Erleben dieser bizarr anmutenden Landschaft nichts im Wege steht.
Im Anschluss daran bleibt jedem Gruppenmitglied genügend Zeit, das verträumte Städtchen Roussillon auf eigene Faust zu durchstreifen.

Calanques, Marseilles

Nach dem Koffer Packen und Getränkerechnungen Begleichen müssen wir unser liebgewonnenes Hotel mit den exzellenten Mahlzeiten heute verlassen, um uns allmählich wieder unserem An- und Abflughafen anzunähern.
Doch zuerst steht noch ein weiteres Highlight an, die Bootsfahrt entlang der Calanques. In Cassis können wir ob der Enge, die im Touristendorf herrscht, mit unserem Bus nicht operieren, sodass wir auf einen kitschigen Touristenzug angewiesen sind, der von einer schneidigen, befehlsgewaltigen Polizistin gemanagt wird. Der bringt unser zu unserem Ausflugsboot, das uns zu drei malerischen Buchten im Nationalpark führt und das erfolgreich gegen die immer stärker werdenden Wellen kämpft, die durch den sich immer mehr aufbauenden Mistral gebildet werden.
Danach geht es per Bus, gesteuert von Fabrice, unserem neuen Busfahrer, nach Marseille, wo wir auf unsere örtliche Reiseleiterin Natalie treffen, die uns ihre Stadt zeigt. Vor allem Fabrice ist es zu verdanken, dass diese Rundfahrt zu einem harmonischen Erlebnis gerät, da er sein tonnenschweres Fahrzeug gekonnt durch kleine Gassen hoch zur imposant gelegenen Kathedrale Notre Dame bugsiert und uns so geld- und zeitraubende Momente erspart. So können wir den phantastischen Ausblick nach allen Seiten genießen, wenn auch die Frisur durch den inzwischen sehr kräftigen Mistral etwas leidet.
Und erst danach checken wir in unserem neuen Hotel, einem gediegenen, großzügigen Übernachtungstempel ein, ehe wir dann am Abend nach einem kleinen Stadtspaziergang in ein bekanntes, mit einer Buchhandlung kombiniertes Restaurant einkehren. Dort erwartet uns in historischem Ambiente ein vorzügliches Abschiedsessen, dem die liebenswerte Dankesrede der Gäste und die Lobpreisungen des Reiseleiters folgen und diesen schönen Abend beschließen.

Rückreise

Da wir erst am Nachmittag zum Flughafen transferiert werden, bietet der Reiseleiter auch am Abreisetag noch eine Besichtigungstour durch das alte Stadtviertel Le Panier an, die vielfach angenommen wird.
Doch dann fahren wir zeitig zum Flughafen und müssen sogleich eine Hiobsbotschaft verdauen: Der Flug nach München, mit dem sieben Gäste aus unserer Gruppe hätten fliegen sollen, ist gestrichen. Während vier Personen relativ schnell eine positive Umbuchungsmöglichkeit auf ihrer App erhalten, muss um die restlichen ziemlich gekämpft werden. Dank des Engagements des EBERHARDT-Notfallteams kann ein Paar mit nach Frankfurt fliegen und dort im Flughafenhotel übernachten. Doch für ein Mitglied unserer Reisetruppe findet sich trotz intensiver Suche keine Möglichkeit mehr, auf einer anderen Maschine unterzukommen, sodass sie leider noch einen Tag länger in der Provence bleiben muss. Hilfreich ist da ein wenig, dass der Reiseleiter ihr zufällig getroffene EBERHARDT-Gäste von einer früheren Reise, die ebenfalls gestrandet sind, zur Seite stellt.
Durch die Querelen hat auch unser Flugzeug nach Frankfurt ein gerüttelt Maß an Verspätung, sodass beispielsweise der Reiseleiter seinen Anschlussflug nur dank eines beherzten Dauerlaufs gerade noch erreicht. Und erst im Flugzeug nach Stuttgart merkt er dann, dass diese schöne, sehr harmonische Reise zu Ende gegangen ist.

Schlusswort

Liebe Gäste, liebe EBERHARDT-Reisefreunde - ich möchte mich bei Ihnen allen für die schöne, interessante und unterhaltsame Woche ganz herzlich bedanken. Es hat mir wirklich Spaß bereitet, Ihnen diese herrliche Region etwas näher zu bringen und Ihnen ein bisschen Ferienstimmung zu vermitteln. Bedanken will ich mich auch für die vielen angenehmen Gespräche mit Ihnen.
Bleiben Sie gesund und freuen Sie sich auf die nächste Reise, vielleicht wieder mit EBERHARDT Travel und vielleicht auch mal wieder mit mir. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Ihr Ekkehard Villing

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