Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Rhone mit A–ROSA STELLA
24.05. – 02.06.2013, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich – Neuer Reiseverlauf in 2025: Straßburg – Lyon – Tournon/ Tain L´Hermitage – Avignon – Arles – Viviers – Lyon – Straßburg
Die Flussreise ist eine der schönsten Arten zu Reisen. In gemütlichem Tempo die vorbeiziehende Landschaft, imposante Städte und malerische verträumte Dörfer auf eine ganz entspannte Art und Weise erleben. Auf der eleganten A-ROSA Stella führte unsere Reise in den Süden Frankreichs …
Ein Reisebericht von
Isabel Schirmer
Isabel Schirmer
1. Tag, Anreise nach Straßburg
Am 24. Mai um 6.00 Uhr morgens startet unsere 10tägige Reise in den Süden Frankreichs. Auf dem Programm stehen die Regionen Elsass, Burgund, Rhône-Alpes und Provence. Nachdem wir am Dresdener Flughafen, in Chemnitz, in Meerane und Teufelsthal, in Jena und Eisenach alle Gäste eingesammelt haben, wird das Sicherheitsvideo gezeigt und so steht unserer Reise nichts mehr im Wege. Die Fahrtzeit verkürzen wir mit regelmäßigen Kaffee- und Würstchen- sowie „Wundertüten"-pausen. Da das Wetter für diese Jahreszeit eher zu wünschen übrig lässt und weniger zur Urlaubsstimmung beiträgt, helfen wir mit einem Film über A-ROSA Flusskreuzfahrten in Frankreich nach, denn Vorfreude - schönste Freude!
Über Frankfurt und Karlsruhe fahren wir unserem ersten Etappenziel Straßburg entgegen. Am späten Nachmittag erreichen wir das Hotel Novotel. Das Personal spricht zur allgemeinen Entzückung deutsch. Nachdem wir uns gestärkt haben, zieht es einen Großteil der Gruppe noch einmal hinaus ins nahegelegene Stadtzentrum. Ob auf ein Gläschen Wein in einem der „Winstubs" oder auch ein Spaziergang vorbei am Straßburger Münster, bzw. der „Cathedrale de Strasbourg", bis zur Ill, das Wetter meint es an diesem Abend gut mit uns. Am nächsten Morgen wird der Bus wieder beladen und wir sind bereit für die letzten 500 Kilometer bis zur Anlegestelle unseres Flussschiffes A-ROSA Stella in Lyon. Die Zeit nutzen wir um ein paar Grundlagen der französischen Sprache zu lernen, bzw. aufzufrischen. Bereits auf der Fahrt werden wir von A-ROSA informiert, dass aufgrund der Hochwassersituation auf der Saône die Reiseroute geändert werden musste. So werden wir anstelle in den verregneten Norden zuerst in den sonnigen Süden fahren. Alles Üble hat sein Gutes.
Über Frankfurt und Karlsruhe fahren wir unserem ersten Etappenziel Straßburg entgegen. Am späten Nachmittag erreichen wir das Hotel Novotel. Das Personal spricht zur allgemeinen Entzückung deutsch. Nachdem wir uns gestärkt haben, zieht es einen Großteil der Gruppe noch einmal hinaus ins nahegelegene Stadtzentrum. Ob auf ein Gläschen Wein in einem der „Winstubs" oder auch ein Spaziergang vorbei am Straßburger Münster, bzw. der „Cathedrale de Strasbourg", bis zur Ill, das Wetter meint es an diesem Abend gut mit uns. Am nächsten Morgen wird der Bus wieder beladen und wir sind bereit für die letzten 500 Kilometer bis zur Anlegestelle unseres Flussschiffes A-ROSA Stella in Lyon. Die Zeit nutzen wir um ein paar Grundlagen der französischen Sprache zu lernen, bzw. aufzufrischen. Bereits auf der Fahrt werden wir von A-ROSA informiert, dass aufgrund der Hochwassersituation auf der Saône die Reiseroute geändert werden musste. So werden wir anstelle in den verregneten Norden zuerst in den sonnigen Süden fahren. Alles Üble hat sein Gutes.
2. Tag, Einschiffung in Lyon auf der A–ROSA Stella
3. Tag, Viviers
4. Tag, Avignon
5. Tag, Avignon
6. Tag, Lyon
7. Tag, Sainte Colombe/Vienne
8. Tag, Tournon und Tain l'Hermitage
9. Tag, Rückfahrt nach Straßburg
Für unsere Gruppe geht die Reise jedoch am nächsten Morgen weiter. Nun allerdings per Bus. Nach einem kleinen landschaftlich sehr schönen Umweg durch die Weinberge um Besancon, der Hauptort der Region Franche-Compté erreichen wir am Nachmittag das Hotel Ibis in Straßburg für eine letzte Zwischenübernachtung. Wir werden bereits von einem Stadtführer erwartet, der uns nach dem Zimmerbezug durch das pittoreske Viertel „La Petite France", welches sich nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt befindet, entlang der Einkaufsstraße „Grande Rue" bis zum und sogar ins Straßburger Münster begleitet und unser Wissen über die elsässische Hauptstadt mit interessanten Informationen erweitert. Der Rundgang endet am Restaurant „La Chaine d'Or", wo wir deftig und typisch elsässisch speisen, bevor wir zurück zum Hotel spazieren.
10. Tag, Heimfahrt
Morgens um 8 Uhr treten wir die Heimreise an. Um die erlebten Tage im Süden Frankreichs noch einmal in Erinnerung zu bringen, gibt es während unserer ersten Pause und begleitet von Sonnenschein ein kleines Picknick mit französischem Compté und Camembert, bei köstlichem Brot und Saucisson sowie einem Schluck Côte du Rhône. Französische Chansons ertönen im Bus während wir auf der A6 Richtung Heimat fahren und vielleicht bekommt schon jetzt der ein oder andere Lust auf eine neue Reise durch die "Grande Nation" ...
