Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Rhone mit A–ROSA STELLA

29.05. – 07.06.2015, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich – Neuer Reiseverlauf in 2025: Straßburg – Lyon – Tournon/ Tain L´Hermitage – Avignon – Arles – Viviers – Lyon – Straßburg


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Idyllische Landschaft des Burgund, der Provence und Camargue sowie malerische Städte wie Lyon, Avignon und Arles lernen wir auf dieser Flusskreuzfahrt auf den Flüssen Rhône und Saône kennen und lassen uns auf der A-ROSA LUNA richtig verwöhnen ...
Ein Reisebericht von
Isabel Schirmer

1. Tag, 29.05.2015 – Anreise nach Straßburg

Wir starten unsere Reise am frühen Freitagmorgen von Dresden aus in den sonnigen Süden unseres Nachbarlandes Frankreich und sammeln „peu à peu" alle reiselustigen Gäste auf. Während der ersten Etappe ins Elsass legen wir in regelmäßigen Abständen Kaffee- und Würstelpausen ein und stimmen uns mit französischen Chansons und einem kleinen Sprachkurs auf die kommenden Tage ein. Am Nachmittag erreichen wir unser zentrumnahes Hotel in Straßburg zur Zwischenübernachtung. „Bienvenue en France!"
Bis zum Abendessen bleibt Zeit für einen Bummel durch die lebhafte Europastadt. Leider „schwitzt die Sonne" in regelmäßigen Abständen. Dennoch laufen wir über den zentralen Kléberplatz, der ursprünglich Barfüßerplatz und später Waffenplatz hieß, vorbei am bürgerlichen Haus Kammerzell mit seiner reichen Schnitzfassade bis zum Straßburger Münster. Vor allem die zahlreichen Figuren an der Westfassade und die astronomische Uhr beeindrucken. Pünktlich zum Abendessen sind wir zurück im Hotel und lassen den Abend ganz entspannt ausklingen.

2. Tag, 30.05.2015 – Weiterfahrt nach Lyon und Einschiffung auf A–ROSA Luna

Nach dem für französische Verhältnisse reichhaltigen Frühstück setzen wir gut gestärkt unsere Reise in den Süden fort. Die letzten 500 Kilometer bis zur Anlegestelle unseres Flussschiffes A-ROSA Luna in Lyon liegen vor uns. Die Sonne strahlt mittlerweile und die Temperaturen sowie die Urlaubsstimmung steigen. Die Zeit nutzen wir, um uns die von der Reederei angebotenen Landausflüge während unserer Flussreise noch einmal genauer anzuschauen und bereits eine Auswahl zu treffen. Alles klingt sehr interessant.
Peter, unser Chauffeur, holt seine CD-Sammlung heraus und erinnert an altbekannte französische Lieder von Bécaud, Piaff, den Poppys, uvm.
Aus Norden kommend durchqueren wir die Stadt entlang des Rhône-Ufers. An der Anlegestelle der A-ROSA Luna werden wir von der Crew empfangen. Während sogleich unsere Koffer auf die Kabinen befördert werden, überreicht die Cruise Managerin Luise allen Damen eine Rose. Nach dem Check-In bleibt Zeit zum Frisch machen, Koffer auspacken und Stärken bei einem kleinen Snack im Restaurant, bevor wir von Luise zur Sicherheitsübung in die Lounge gebeten werden. Gleich im Anschluss stellt sie uns die Landausflüge vor. Die Entscheidung über die Wahl der Ausflüge fällt nach wie vor schwer. Ebenso schwierig ist die Wahl dann später beim Abendessen am Büffet. So viele Leckereien, verlockend schön angerichtet. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Aufgrund des 10jährigen Bestehens von A-ROSA auf der Rhône und einem damit verbundenem Empfang verlassen wir unsere Anlegestelle auf der Rhône bereits vor dem Abendessen und wechseln zu einem Liegeplatz auf der Saône.
Kurz nach 21 Uhr heißt es für die A-ROSA Luna dann endgültig und offiziell „Leinen los!". Bei der Fahrt durch Lyon Richtung Norden erleben wir die drittgrößte Stadt Frankreichs vom Wasser aus. Nach all den ersten Impressionen schaukelt uns unser Flussschiff in den Schlaf.

3. Tag, 31.05.2015 – Chalon–sur–Saône

Gegen 8 Uhr hält die A-ROSA Luna für einen technischen Stopp in Tournus. Wer Lust hat, kann diese Gelegenheit nutzen und mit einem organisierten Shuttle dem Schiff bereits voraus nach Chalon-sur-Saône auf den Wochenmarkt fahren oder per Fahrrad den Weg nach Chalon zurücklegen. Bevor die A-ROSA Luna ca. 4 Stunden später in Chalon eintrifft, sind wir auf dem Sonnendeck zum Matinée Rustique zur Quiche-Verkostung eingeladen. Die A-ROSA Luna hält im Norden der Stadt. Das Zentrum befindet sich nur wenige Gehminuten entlang der Saône von der Anlegestelle entfernt. Während die einen Chalon mit seinem Platz St. Vincent und der gleichnamigen Kirche sowie die malerischen Fachwerkhäuser erkunden, schließen sich die anderen am Nachmittag einem der Ausflüge in die Umgebung an.
Der Weg nach Beaune führt uns durch die Weinberge und -dörfer des Burgunds über die „Route des Grands Crus", die Straße der edlen Weine. Beaune ist bekannt für sein Hôtel-Dieu, dem geschichtsträchtigen Hospiz, welches heute als eines der sehenswertesten Museen die Besucher empfängt. Nach einer ausführlichen Besichtigung bleibt Freizeit für einen Bummel durch die malerischen Gassen oder auch eine erfrischende Kugel Eis.
Auch der Ausflug nach Dijon, die Stadt der Herzöge, lässt die bekannten Weinorte der Côte d'Or nicht aus. Der Höhepunkt auf dieser Fahrt ist die Besichtigung der historischen und heutigen Hauptstadt des Burgunds mit seinem Palast der Herzöge, von wo aus bereits im 14. und 15. Jahrhundert das gewaltige Reich regiert wurde.
Zurück an Bord stellt uns die Hotelmanagerin nach dem Abendessen die Bereichsleiter vor. Das letzte Wort hat der Kapitän. Mit einem Glas Sekt stoßen wir auf die vor uns liegende Flussreise mit der eleganten A-ROSA Luna an. „Santé!"

4. Tag, 01.06.2015 – Mâcon

Wir haben am frühen Morgen in Mâcon angelegt, eine sehr lebhafte und geschäftige Stadt am Flusskilometer 80 der Saône.
Am heutigen Tag führt uns einer der beiden angebotenen Ausflüge in die Beaujolais-Region. Durch die malerischen Weinberge und -dörfer fahren wir nach Romanèche-Thorins ins Weinmuseum Hameau Duboef, welches sich in einem alten Bahnhof befindet. Auf spielerische und originelle Art lernen wir die Geheimnisse der Weinberge, ihre Ursprünge, ihre Anbauflächen und ihre Bewirtschaftung näher kennen. Und auf der Rückfahrt findet sich für den einen oder anderen eine gute Flasche Beaujolais im Handgepäck wieder.
Auch der zur gleichen Zeit stattfindende Ausflug ins Kloster Cluny, eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters, verbunden mit einer idyllischen Landschaftsfahrt, enthält viele interessante Erkenntnisse und Informationen. Cluny war vor rund 1000 Jahren das geistliche Zentrum Europas und bis zur Fertigstellung des Petersdoms in Rom die größte Kirche des Christentums. Heute sind auf dem Gelände nur noch Teile der großen Basilika sowie mehrere Nebengebäude zu sehen. Ein Dokumentarfilm im Museum der Abtei präsentiert anhand von Computermodellen, wie die Kirche ausgesehen haben muss. Dennoch unvorstellbar!
Zurück an Bord erwartet uns eine typisch französische Fischsuppe, die bekannte Bouillabaise. Am Nachmittag genießen wir die vorbeiziehende Landschaft vom Liegestuhl oder der Kabine aus. Ob ein Film über die Destination des Donaudeltas oder die Teilnahme am unterhaltsamen Gesellschaftsspiel Jakkolo, für Unterhaltung ist gesorgt. Die A-ROSA Luna fährt weiter in Richtung Süden und wechselt während des Abendessens in Lyon von der Saône auf die Rhône. Ein Regenschauer stört uns nicht weiter. Die Abkühlung tut gut.

5. Tag, 02.06.2015 – Viviers

Während wir uns unserem heutigen Hafen nähern, findet in der Panormama-Bar eine interessante technische Fragestunde vom Leitenden Technischen Offizier statt. Wir werden über den Bau der A-ROSA Luna, den Maschinenraum, die Küche und Wäscherei sowie über das Leben der Crew an Bord aufgeklärt.
Kurz nach 11 Uhr erreichen wir Viviers bei herrlichem Sonnenschein und heißen Temperaturen. Da sich ein Großteil der Gäste für den Landausflug in die Ardèche eingeschrieben hat, bleibt leider nicht viel Zeit den heutigen Hafen Viviers zu erkunden. Schnellen Schrittes besichtigen einige wenige Gäste das mittelalterliche Städtchen mit seiner großen Anzahl an gut erhaltenen Renaissancebauten. Es ist Markttag und reges Treiben in diesem sonst so verschlafenen Städtchen.
Gut gestärkt starten wir gleich nach dem Mittagessen unseren Ausflug in die Ardèche. Ein Besuch im Lavendelmuseum bei St. Rèmeze informiert uns über den Anbau und die Verarbeitung des Lavendels. Immerhin ist Frankreich vor China und Australien der größte Lavendelproduzent. Der Bus bringt uns weiter zu den Schluchten der Ardèche und dem 32 Meter hohen natürlichen Brückenbogen Pont d'Arc. Wir lassen den herrlichen Ausblick auf uns wirken, bevor wir zur Grotte „La Grotte de la Madeleine" weiterfahren. Nach 183 Treppenstufen in 40 Metern Tiefe werden wir mit einem musikalischen Lichtspiel belohnt.
Zurück an Bord wartet bereits das Abendessen auf uns. Gegen 20 Uhr fahren wir in die größte Schleuse Frankreichs, die Schleuse Bollène, ein. 23 Meter wird die A-ROSA Luna hinabgelassen, bevor wir unsere Fahrt Richtung Arles fortsetzen können. Gigantisch!

6. Tag, 03.06.2015 – Arles und Avignon

Am frühen Morgen erreichen wir den südlichsten Hafen unserer Flusskreuzfahrt: Arles. Diese Stadt überzeugt mit ihrem provenzalischen Flair sowie den Überresten aus der römischen Zeit. Die weltberühmte Arena von Arles sowie das größte und am besten erhaltene Amphitheater der ehemaligen Provinz Gallien, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Von hier aus startet unser Ausflug in die Camargue. Die Fahrt führt uns per Bus oder Fahrrad vorbei an Obstbäumen, riesigen Sumpflandschaften, Mohn- und Reisfeldern, an mit getrocknetem Schilfrohr gedeckten Häusern in den direkt am Mittelmeer gelegenen Pilger- und Badeort Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Wir erblicken auf den an die Straße angrenzenden Wiesen die weißen Camargue-Pferde, wilde Stiere sowie rosarote Flamingos. Vor allem die Störche mit ihren Neugeborenen zeigen sich uns in großer Menge. Zurück in Arles bietet uns unsere Gästeführerin noch einen kleinen Spaziergang durch das wunderschöne Arles an. Vorbei an der Kirche Sainte Trophine, dem römischen Theater sowie dem Amphitheater „Les Arenes" spazieren wir zurück zum Schiff.
Nach dem Mittagessen steht am Nachmittag ein weiterer Ausflug auf dem Programm. Mit dem Bus geht's in die malerische Stadt der 1000 Brunnen Aix-en-Provence, die angeblich schönste Stadt zum Leben in Frankreich.
Währenddessen hat die A-ROSA Luna ihre Fahrt stromaufwärts fortgesetzt und erreicht vor dem Abendessen Avignon, die Stadt der Päpste, wo die Ausflugsgäste wieder an Bord kommen. Besonders an diesem Anleger merken wir, dass wir nicht allein auf der Rhône sind. 8 von den 26 Rhône-Schiffen liegen gleichzeitig in Avignon. Ein interessanter Anblick. Für die Nachtschwärmer wird nach dem Essen noch ein abendlicher Stadtrundgang durch die Gassen von Avignon angeboten, denn die A-ROSA Luna bleibt bis zum nächsten Tag. Heiter und schwungvoll lässt sich der Tag aber auch auf dem Sonnendeck bei spanischen Rhythmen der Gypsie-Gruppe „Les Gitans" ausklingen.

7. Tag, 04.05.2015: Avignon

Am nächsten Morgen lernen wir bei einer ausführlichen Stadtführung durch die verwinkelten Gassen die Sehenswürdigkeiten von Avignon kennen: die vier Kilometer lange sehr gut erhaltene Stadtmauer, den Papstpalast, die aus dem Kinderlied bekannte Brücke „Saint Bénézet", besser bekannt als „Pont d'Avignon", und den zentralen Platz „Place d'Horloge".
Gleichzeitig findet an diesem Morgen ein Ausflug zum kolossalen „Pont du Gard" statt. Ein sehr beeindruckendes Bauwerk aus der Römerzeit. Neben dieser größten erhaltenen Aquäduktbrücke der Antike wird anschließend Uzès, eines der reizvollsten Städtchen des Languedoc, besucht.
Wer an diesem Morgen keinen Ausflug gebucht hat, setzt gemeinsam mit unserer A-ROSA LUNA die Reise bereits in Richtung Norden fort. Erst in Chateauneuf-du-Pape, ca. 15 Flusskilometer stromaufwärts, stoßen die Ausflügler wieder zur Gruppe.
Während des Ablegens verkosten wir frische Austern und genießen bei einem Glas Champagner die Fahrt auf der Rhône vom Sonnendeck aus.
An diesem Nachmittag und Abend haben wir Zeit die vielseitigen Erlebnisse der vergangenen Tage zu verarbeiten. Das Programm ist abwechslungsreich: nach einem Film über den Transport der beiden Schwesterschiffe A-ROSA LUNA und A-ROSA STELLA von Rostock nach Südfrankreich folgt eine Runde Jakkolo. Beim anschließenden Musikquiz kann jeder sein Wissen über Madonna, Abba, Beegees und Co. testen. Ob Kopfnuss des Tages, Quiz oder Jakkolo wir Eberhardt Reisegäste sind immer mit dabei, und das sogar sehr erfolgreich. Überraschungsgast an diesem Abend ist Elvis mit seinen größten Hits.

8. Tag, 05.06.2015: Lyon

Die A-ROSA Luna hält an diesem Morgen in Vienne, ca. 30 Kilometer südlich von Lyon, um die Gäste auf die Stadtrundfahrt nach Lyon zu verabschieden. Denn für die Strecke, die der Bus in 25 Minuten zurücklegt, lässt sich unsere A-ROSA Luna gemütliche 3 Stunden Zeit. Wir nutzen diese zusätzliche Zeit für Lyon, die drittgrößte Stadt Frankreichs. Vorbei an den römischen Theatern, wo heute noch große Veranstaltungen stattfinden, geht es hinauf zum Hügel „Fourvière", dem Beginn der Geschichte von „Lugdunum". Ein toller Blick über Lyon von hier aus! Anschließend spazieren wir durch den alten Stadtteil „Vieux Lyon" und seine bekannten Hinterhöfe und Durchgänge, den sogenannten „Traboules". Vom Platz „Place des Terreaux" mit dem Rathaus, dem Bartholdi-Brunnen und dem Kunstmuseum, laufen wir zum Seidenatelier. Wir erfahren, wie die Seidenschals bedruckt werden und verstehen langsam den sehr hohen Preis dieser Accessoires. Wem die Beine müde geworden sind, genießt in der Zwischenzeit Kaffee, Cappuccino oder Cola auf dem Platz vor dem Rathaus. Weiter geht's zum größten Platz Frankreichs, dem „Place Bellecour" mit der Reiterstatue des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Nachdem die A-ROSA Luna Lyon ebenfalls erreicht hat, gibt es Mittagessen an Bord. Der Ausflug am Nachmittag ins herrliche Dorf Pérouges, eines der schönsten Dörfer Frankreichs, ist für die teilnehmenden Gäste ein weiterer Höhepunkt auf dieser Flussreise. Nach dem Farewell-Cocktail, der Vorstellung der Crewmitglieder und dem anschließenden Abendessen zeigt sich Lyon bei einer Lichterfahrt noch einmal von seiner leuchtenden und glanzvollsten Seite. Unsere Flusskreuzfahrt auf der A-ROSA Luna nähert sich nach 838 Flusskilometern und zwei Mal 15 Schleusen dem Ende. Die Koffer sind gepackt und auch der Preis der letzten „Kopfnuss" geht an Eberhardt Travel.

9. Tag, 06.06.2015: Rückfahrt nach Straßburg

Für unsere Gruppe geht die Reise nach der Ausschiffung am nächsten Morgen jedoch weiter. Nun allerdings per Bus. Am frühen Nachmittag erreichen wir das Hotel Novotel in Straßburg für eine letzte Zwischenübernachtung. Nach einer kurzen Erfrischungspause spazieren wir gemütlich zur Bootsanlegestelle von Batorama und gehen erneut an Bord eines Schiffes. Diesmal zur 70-minütigen Rundfahrt auf der durch die elsässische Hauptstadt fließenden Ill. Durch das berühmte Gerberviertel „Kleinfrankreich" fahren wir zu den gedeckten Brücken, dem Vauban-Werk, zur Neustadt, bzw. dem Viertel aus der Kaiserzeit, sowie zum „Europa-Viertel" bevor das Schiff vor dem Rohan Palast wieder hält. Auf dem Weg zurück zum Hotel machen wir einen Schwenker ins pittoreske „Petite France". Malerische Fachwerkhäuser, schmale Gassen, lebhafte Plätze und französische Chansons machen den Charme dieses Viertels von Straßburg aus

10. Tag, Heimfahrt

Morgens kurz nach 8 Uhr treten wir die Heimreise an. Um die erlebten Tage im Süden Frankreichs noch einmal in Erinnerung zu bringen, gibt es während unserer ersten Pause und begleitet von Sonnenschein ein kleines Picknick mit französischem Compté und Camembert, bei Saucisson sowie einem Schluck Côte du Rhône. Und während wir auf der Autobahn Richtung Heimat fahren, bekommt vielleicht schon jetzt der ein oder andere Lust auf eine neue Reise durch die "Grande Nation" ...

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