Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf Saone und Rhone mit MS Mistral

01.05. – 09.05.2016, 9 Tage Flusskreuzfahrt mit Chalon sur Saone – Macon – Lyon – Ardeche – Avignon – Arles – Camargue mit Busanreise


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500 km mit der französischen MS Mistral auf 2 Flüssen, Ausflüge zur Ardeche-Schlucht und in die Camargue, Stadtbesichtigungen, ausgezeichnete Gastronomie und beschauliche Ruhe auf dem Sonnendeck - Frankreich, einmal von einer anderen Seite gesehen.
Flusskreuzfahrt auf der Rhone und Saone mit der MS Mistral
Ein Bericht von Peter Großer
Bilder: Peter Großer, Manfred Ermlich/LüdenscheidSonntag,
Ein Reisebericht von
Peter Großer

Sonntag 01.05.2016. Anreise nach Strasbourg

Flusskreuzfahrten haben ihren eigenen Reiz. Aber bevor man das Schiff erreicht, muss noch eine längere Strecke mit dem Bus zurückgelegt werden.  Das Interesse ist groß, aus 6 Bundesländern kommen die Gäste, meist mit Transferfahrzeugen, zu den Zustiegsorten.
Das Schiff kommt uns weitgehend entgegen, auf dem Nebenfluss des Rhone, der Saone.
Wir nehmen uns aber etwas Zeit, Reisen heißt nicht, auf dem schnellsten Weg das erste Ziel zu erreichen. Wir können deshalb die Möglichkeit nutzen, um der Region Elsass einen Besuch abzustatten. Vom komfortablen Holiday Inn in Strasbourg aus, erreichen wir zu Fuß bequem das historische Zentrum um das berühmte Münster. Sein Turm reckt sich hoch über die Häuser hinaus. Die Gestaltung der Portale und das Harfenmaßwerk der Fassade gehören zu den Schönsten, das die Gotik hervorgebracht hat. Das Abendessen nehmen wir in einer typischen Brasserie ein, allerdings ist die Schnelligkeit des Bedienpersonal fast untypisch für Frankreich.

Montag, 02.05.2016. Reise im Elsass und Burgund

Wir setzen unsere Elsassreise fort. Statt der Autobahn fahren wir gemütlich auf einem guten Stück der 170 km langen Weinstraße, durch schmucke Dörfer, vorbei an Weinbergen, auf denen die Reben für 6 Weißweine und einen roten Wein heranreifen. In der Nähe verlaufen die burgenreichen Vogesen, im Osten, weiter entfernt, der Schwarzwald. Als Abschluss verbleibt noch Zeit für einen kurzen Besuch in der „Perle des Elsass", Colmar. Wir können nur einen kleinen Teil der Stadt durchstreifen, uralte Fachwerkhäuser bewundern, von einem großen Sohn Colmars, Bartholdy, Schöpfer der Freiheitsstatue in New York, sehen wir nur eines der vielen Denkmäler: General Schwendi, der die Tokajer-Traube in den Elsass mitbrachte. Einige nutzen die knappe Zeit, um eines der schönsten mittelalterlichen Bilder: Maria im Rosenhag des Colmaer Maler Schongauer zu besichtigen.
Es war nur eine kurze Visite, die aber sicher für viele Gäste den Wunsch, wieder nach Colmar zu kommen, geweckt hat.
Am Nachmittag kommen wir nach der Fahrt durch das waldreiche Franche-Comté in die Region Burgund, nach Chalon-sur-Saone. Bis hierher können die Flussschiffe fahren, hier beginnt die 180 km lange Fahrt auf der Saone. Während unsere Koffer auf das bereitliegende Schiff MS Mistral gebracht werden, haben wir für einen kleinen Stadtrundgang noch Zeit. Chalon ist der Geburtsort der Fotografie (die allerdings eine Reihe Väter hatte). Als Nicephore Niepce nach Minuten Belichtung das erste Foto gelang, konnte er nicht ahnen, dass einmal die Elektronik den Film ablösen würde. Und so wir auf dem Stadtbummel auf der rue de Chatelet bis zur Kathedrale St.-Vincent eifrig fotografiert.
Noch vor dem Abendessen setzt sich das Schiff in Bewegung. Dann wartet im Restaurant das ausgezeichnete 3-Gänge-Menü.

Dienstag, 03.05.2016. Maconais und Beaujolais

Das Schiff bleibt am Vormittag in Macon, wieder Gelegenheit zu einer geführten Stadtwanderung. Es gibt viel zu besichtigen: Residence Soufflot (die ehemalige Charité)  mit der mittelalterlichen Babyklappe, das 1490-1510 erbaute Maison de Bois mit den vielen geschnitzten Figuren,  die alte Kathedrale St.-Vincent, von der nur noch die romanische Vorhalle und 2 Türme erhalten sind, den zentralen Friedensplatz mit der neuen Kirche St.-Victor und Erinnerungen an Lamartine, Dichter und Politker aus Macon.
Das Boot bringt uns weiter nach Belleville und der Bus in das Weingut Hameau Duboeuf
In Romanèche-Thorins. Hier wurde 1936 der Beaujolais Primeur erfunden, ein Kultwein.
Das große Museum zeigt nicht nur die Gerätschaften des Weinbau, sondern wartet auch mit Attraktionen wie einem Film über das Beaujolais und das nördlichere Maconnais auf, der aus bewegten Gondeln betrachtet wird. Die Verkostung von 3 Weinen und einem Johannisbeerenlikörs wird mit dem Dröhnen eines Orchestrions abgeschlossen.
Das Schiff war inzwischen weiter vorausgefahren und wartete in dem kleinen Ort Trévoux. Nachdem Abendessen konnten wir die Einfahrt in Lyon erleben. Die drittgrößte Stadt Frankreichs nach Paris und Marseille (im Vergleich der Kernstadt) und zweitgrößte vor Marseille (beim Vergleich der Metropolregionen) ist auch eine der ältesten, 2059 Jahre alt.
Auf der Saone gleitet das Boot am Seidenweberviertel Croix-Rousse und Alt-Lyon (Vieux Lyon) vorbei. Justizpalast und Kathedrale St.-Jean sind hell beleuchtet, oben auf dem Hügel die Basilika und der Stahlmast des Fernsehturmes. An der Mündung Saone in die Rhone ist ein modernes Viertel an der Spitze der Halbinsel im Entstehen, dominiert vom bizarren Museum des Zusammenflusses. Unser Schiff liegt am Rhonequai an, in der Nähe des großen Freibades und der Universitätsbauten.

Mittwoch. 04.05.2016. Lyon und Cote du Rhone

Am Vormittag bringt uns der Bus zu den wichtigsten Stellen der Stadt. Auf dem Hügel Fourvière begann die Entwicklung schon in keltischer Zeit und dann unter den Römern. Von den hinterlassenen Bauten sind das römische Theater und das danebenliegende Gesangstheater Odeon die bedeutendsten. Heute wird der Hügel von der Basilika Notre-Dame-de-Fourvière beherrscht. Gedacht wird der Hilfe Marias vor Pest, Cholera aber auch deutscher Besetzung der Stadt 1870. Die prächtige Innenausstattung zeigt große Wandmosaike mit Darstellungen aus der Geschichte und kostbare Deckenmosaike. Die Aussicht auf die Stadt an den 2 Flüssen, die Halbinsel, dem neuen Stadtteil Part Dieu jenseits der Rhone mit den Hochhäusern Crayon und Incity umfasst 2 Drittel des Stadtgebietes. Die Stadtrundfahrt führt am Saoneufer der Halbinsel entlang in deren Zentrum, vorbei an Rathaus und Oper und zum riesigen Platz Belcour mit dem Reiterdenkmal Louis XIV. Den Abschluss bildet das Quartier St.-Jean im Viertel Vieux Lyon.
Hier wurde dank des Planes des Kulturminister Malraux aus den 60er Jahren ein ganzes Stadtviertel mit gotischen und Renaissance-Häusern vor dem Abriss bewahrt. Es sind nur 3 parallel zur Saone verlaufende Gassen, aber durch die Häuser mit ihren Innenhöfen verlaufen die sog. Traboulen, überdachte Gänge, von denen es einmal bis zu 400 in Lyon gab. Heute sind noch ca. 50  zu besichtigen sind, wir lernen 2 davon kennen und dazu den prächtigen Innenhof des Maison Rosé.
Leider müssen wir Lyon schon zur Mittagszeit wieder verlassen. Diesmal liegen 320 km Rhone vor uns. Der Rhone hat 165 m Gefälle bis zum Meer, ein schnell fließender Strom, der durch seine Nebenflüsse aus den Alpen im Frühjahr erhebliche Wassermassen aufnehmen muss. Das Schiff muss in Stufen heruntersteigen, 13 Schleusen wurden nach dem 2. Weltkrieg gebaut, dazu 19 Flusskraftwerke und die notwendigen Seitenkanäle.
Immerhin werden 16 Milliarden Kilowattstunden jährlich erzeugt und die früher gefürchteten Überschwemmungen weitgehend eingeschränkt. 3 % der französischen Stromproduktion erzeugen die Wasserkraftwerke aber fast 80 % kommen noch aus den 58 Atomreaktoren, von denen noch 10 in 3 Kraftwerken an der Rhone stehen.
Am Abend liegt die MS Mistral neben ihrem Schwesternschiff MS van Gogh am quai von Tain-l'Hermitage, Zentrum des Weinanbaugebietes Cote-du-Rhone, Gelegenheit, nach dem Abendessen in dem kleinen Ort einen Abendspaziergang zu unternehmen.

Donnerstag, 05.05.2016. Die Ardèche

Nach einem kleinen Vortrag über die Rhone lockt eine gewaltiges Bauwerk alle auf das Sonnendeck. Im 28 km langen Seitenkanal von Donzère-Mondragon fährt das Schiff in die Kammer der Schleuse Bollène. Nach 8 min sind 660.000 m³ Wasser aus der Schleuse geflossen und das Schiff liegt 22 m tiefer.
In St.-Etienne-des-Sorts beginnen wir mit dem Bus unsere Fahrt zur Ardèche mit allerschönstem Frühlingswetter. Nach Pont St.-Esprit und Bourg-St.-Andols empfängt uns eine Garriquelandchaft, eine Hochebene mit ca. 350 m. Die umfangreichen Wälder fielen dem Holzeinschlag für die Holzkohlegewinnung zum Opfer. Es gib hier nur 3 Bäume: Steineiche, Wacholder und Buchsbaum, dazu die Gewürzpflanzen. Es gibt kaum Orte, St.-Remèze ist der einzige größere und Zentrum des Lavendin-Anbaus, einer Abart des echten Lavendels mit höherem Ertrag. An der im vorigen Jahr eröffneten Caverne de Chauvet vorbei, einem Abbild der berühmten Chauvethöhle mit ca. 30.000 Jahren alten Tiermalereien, kommen wir in das Ardèchetal. Leider sind wir an diesem sonnigen Himmelfahrtstag nicht allein, und so können wir den berühmten Pont d'Arc, einem 54 m hohem Felstor, den die Ardèche geschaffen hat, nur vom Bus aus fotografieren. Dann sehen wir die Schluchten der Ardèche von einer Panoramastraße aus mit immer wieder neuen Ausblicken. Die Ardèche ist nur 110 km lang, hat aber ein Gefälle von 1500 m. Schon ein starker Regen kann den Pegel um 3..5 m erhöhen. Unzählige Boote tummeln sich auf dem Wasser.
Wir sind pünktlich wieder zurück. Viele bezeichnen diesen Ausflug als den schönsten auf der ganzen Reise. Gegend Abend legt die MS Mistral in Avignon.

Freitag, 06.05.2016. Avignon und Arles

Avignon - die Stadt der Päpste. In der Auseinandersetzung zwischen dem Frankreich und dem Kirchenstaat hatte Anfang des 14.Jhdt. der französische König einen Erfolg errungen und den das Papsttum in seiner Nähe untergebracht und durch die Kurie mit neuen französischen Kardinälen verstärkt. 7 Päpste regierten 70 Jahre lang in der Zeit der „babylonischen Gefangenschaft", weitere 44 Jahre gab es 2 Päpste, in Rom und Avignon. Zwei Päpste ließen in Avignon die beiden mächtigen Paläste errichten, die gemeinsam eine sichere Burg bildeten und die Stadt mit einer 4,6 m langen Mauer umgeben. Bei einer Führung lernten die Gäste den gewaltigen Bau kennen. Manche besuchten die Kathedrale Notre-Dame und danach den Park auf einem Felssporn, von dem aus man eines sehr gute Aussicht auf den Pont Benézet hat („Sur le pont d'Avignon..."), auf die Befestigungen des französischen Königs am anderem Ufer, auf Frankreichs größte Flussinsel Barthelasse, den Mont Ventoux, die Stadt und in der Ferne das gezackte Gebirge der Alpilles hat. Auch der Petit Train wurde genutzt, der sich durch die engen Gassen der Altstadt windet.
Dann wieder eine ruhige Fahrt bis nach Arles.
Vor 2600 Jahren gründeten Griechen die Stadt Arles. Die Römer machten es zu einer Stadt von 100.000 Einwohner. Sie hinterließen viele Reste ihrer Anwesenheit, vor allem die  sehr gut erhaltene Arena für über 20.000 Zuschauer der Gladiatorenkämpfen und Hinrichtungen. Im Mittelalter war sie eine Festung, in ihrem Inneren befanden sich 260 Häuschen und 2 Kapellen. Heute ist sie wieder Arena für den traditionellen Cours Camaguaise, aber auch für die blutige spanische Corrida. Einige Schritte weiter sind die Reste des römischen Theaters ausgegraben worden und wenig weiter am Markt steht ein Obelisk von der antiken Pferderennbahn. Hier wurde und wird geheiratet: am Rathaus stehen die Arlèsiennes, die viel besungenen Frauen aus Arles in ihren Trachten und in Erwartung eines Brautpaares, schräg gegenüber, in der Kirche St.-Trophime hat 1178 Barbarossa geheiratet.  In der Kirche werden Reliquien von vielen Heiligen aufbewahrt und seit 1 Monat ist eine neue hinzugekommen: ein kostbares Reliquar mit einigen Blutstropfen des vor 2 Jahren heiliggesprochenen polnischen Papstes Johannes Paul II. Bei diesem gemeinsamen Spaziergang konnten wir den Espace van Gogh auffinden, in dem der Maler sein selbst verletztes Ohr ausheilen ließ und die Place de Forum mit dem berühmten Café La Nuit, das van Gogh malte.  Am Rhoneufer wieder römische Reste: die Thermen des Konstantins.
Es war ein ereignisreicher Tag mit viel Historie. Und am Abend erfreute uns die Show von Mitgliedern der Crew, die bei viel Musik und farbigen Lichteffekten ihre ideenreichen Vorführungen zeigten.

Sonnabend, 07.05.2016. Die Camargue

Arles ist die größte Gemeinde Frankreichs, keine Kunst, denn zum Stadtgebiet gehören 2 Drittel der Camargue, dieser einmaligen Landschaft zwischen den beiden Mündungsarmen des Rhone. Es ist ein Land im Wechselspiel von Salz- und Süßwasser, von Reis- und Getreideanbau im Norden, auch Wein und Obst, und den Brackwasserseen des Südens, durchzogen von unendlich vielen Wasserrinnen und Gräben. Der Reisanbau liefert immerhin ein Drittel des Anbaus in Frankreich und 2 riesigen Salinen an beiden Rändern der Großen Camargue Speise- und Industriesalz. Das kaum besiedelte Land ist ein Paradies für 400 Wasservogelarten, darunter natürlich die rosa Flamingos. Sie sind noch nicht in großer Zahl anwesend, aber wir bekommen sie ebenso zu Gesicht wie die berühmten Stiere oder die weißen freilebenden Camargue-Pferde.
Legenden zufolge landete im heutige Ort Saintes-Maries-de-la-Mer ein Schiff ohne Ruder und Segel. Man hatte mehrere Urchristen, Angehörige der Heiligen Sippe in Palästina ausgesetzt. Von den 7 Personen blieben die beiden Marien (Stiefschwestern der Himmelkönigin) vor Ort, die anderen schwärmten aus und wurden z.T. Bischöfe. Empfangen bzw. aus Seenot gerettet wurden sie (so eine Version) von eine jungen Zigeunerin. .
Diese Sara  wurde Dienerin der beiden Marien und ist heute die Heilige vor allem der der katholischen Roma. Jährlich findet Ende Mai die Zigeunerwallfahrt und ein großes Volksfest statt, zu der Tausende Sinti und Roma kommen, aber auch Provenzalen und viele Pilger, um die Marien zu ehren. Zentrum der Verehrung ist die Wehrkirche mit allen Merkmalen der Militärarchitektur, die über einen eigenen Brunnen verfügt. Das Boot, mit dem die Marien der Legende nach ankamen wird in einer Kapelle über dem Altar aufbewahrt, die Statue der jedes Jahr immer wieder neu bekleideten Sara befindet sich in der Krypta, in der die vielen Kerzen fast den gesamten Sauerstoff verbraucht haben. In der Kirche befinden sich viele Votivbilder, in denen den beiden Marien gedankt wird.
Die Rückfahrt, entlang des größten Brachwassersees, des Etang de Vaccares, brachte dann eine Überraschung. Das Personal der Fähre war im Streik und so mussten wir bis zur letzten Rhonebrücke in Arles zurückfahren. Es hatte jedoch den Vorteil, dass wir noch einmal kurz an der Brücke von Langlois anhalten konnten, dessen früheres baugleiches Exemplar van Gogh an dieser Stelle malte. Das Schiff erwartete uns in Port Saint-Louis-du-Rhone, einer Gründung von Napoleon I, an einem Wachturm aus dem 18.Jhdt., dem ältesten Bau der Stadt. Leider gestatteten es Wind und Wellengang nicht, dass das Schiff über den Golf von Fos nach Martigues fährt. So wurde dieser malerische Ort zwischen dem Golf und Etang de Berre, umgeben von einem Industriegebiet, mit dem Bus angefahren.
Ein Galadinner beendete den letzten Abend auf dem Schiff.

Sonntag, 08.05.2016. Rückfahrt 1. Teil

Die Rückfahrt hat begonnen Wir fahren durch die Provence mit den von Römern geprägten Städten Arles, Nimes, Orange in die große Region Rhone-Alpes, vorbei an Montelimar (der Stadt des Nougat !). Lyon umgehen wir und kommen wieder in das Franche-Comté, vorbei an der Festung Belfort und schließlich nach Sausheim bei Mulhouse zur letzten Übernachtung.

Montag, 09.05.2016. Rückfahrt 2. Teil

Der letzte Tag führt uns quer durch Deutschland. An allen Ausstiegstellen sind die Transferfahrzeuge pünktlich eingetroffen. Eine schöne Reise in einem anderen Land
Ist zu Ende gegangen.
Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt,
soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen
gegen die des fremden Landes.
Nur einige Blumen, von dem, was er in der Ferne gelernt hat,
soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen.
Francis Bacon (1561-1626)

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