Reisebericht: Radreise Frankreich im malerischen Tal der Loire

30.05. – 07.06.2016, 9 Tage Bus–Rundreise in Frankreich mit geführten Radtouren: Orleans – Chambord – Blois – Tours – Chenonceau – Usse – Villandry – Chinon – Saumur – Metz (220 Radkilometer)


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Die Loire ist immer eine Reise wert aber wie wir sie erlebt haben, so wird sie vermutlich niemand in den nächsten Jahren erleben...
Ein Reisebericht von
Rico Manns

1. Tag: Fahrt von Dresden nach Troyes

Die Fahrt beginnt morgens bereits um fünf Uhr in Kesselsdorf bei Dresden. Hier steigen die ersten Radler zu, die bereits am Vortag angereist sind. An anderen Haltepunkten gibt es weitere Zustiege, in Eisenach findet der Fahrerwechsel statt und nach dem letzten Zustieg in der Pfalz ist die sportliche Gruppe komplett. Einige werden mit Leihrädern von Eberhardt-Travel fahren, andere haben Ihre eigenen Trekkingräder, Mountainbikes oder E-Bikes dabei. Die Stahlrösser sind sicher im blauen Radanhänger verstaut, alle sind mit der breiten Palette der Outdoor-Bekleidung ausgestattet, denn es sind auch einige Tropfen Regen auf der Wetterkarte der nächsten Tage zu sehen.
Am späten Abend kommen wir im Hotel in Troyes an, dinieren zusammen und fallen müde ins Bett. So eine Busfahrt kann doch ganz schön anstrengend sein.

2. Tag: Sully–sûr–Loire – Orléans

Das heutige Ziel ist Sully-sûr-Loire. Hier würde theoretisch unsere erste Rad Tour beginnen. Wir fahren zunächst über Sens und Montargis in Richtung Gien. Nach Verlassen der Autobahn geht unsere Route bald auf kleineren Landstraße entlang des Loire Dammes. Leider bleibt der Himmel auf der gesamten Fahrt grau und wir fahren immer wieder durch heftige Regenschauer. Deshalb beschließen wir, die Radtour mit einer Erkundung im Trockenen zu beginnen: Mit der Besichtigung des Château Sully-sur-Loire, welches sich eher wie eine Burg als ein Schloss mit dicken, runden Wehrtürmen aus großformatigen Kalksteinen präsentiert. Besonders interessant ist hier der alte Dachstuhl. Nach der Besichtigung des schönen Schlosses, stößt unsere örtliche Reiseleiterin Estelle zu uns. Sie ist, wie sich das für eine echte Radreiseleiterin gehört, mit dem Fahrrad gekommen und meinte, dass der Fahrradweg über weite Strecke nicht wirklich gut ist. Da wir uns das schon gedacht haben, fahren wir weiter nach Orléans und machen hier einen größere Besichtigung der Stadt.
Schließlich können wir so, die Kathedrale von innen besichtigen. Dies ist sonst nicht möglich, da wir sonst nach unserer Radtour immer zu spät in der Stadt sind. In der Stadt der Jeanne d'Arc, der Jungfrau von Orléans beginnen wir somit auch gleich unseren Rundgang an der gotischen Kathedrale Saint Croix, deren Bau sich bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinzog. Beim Spaziergang durch das mittelalterliche Viertel können wir eindrucksvolle bauliche Zeugnisse aus sechs Jahrhunderten bestaunen. Ein Regenguss beschert uns allerdings eine „Zwangspause". In einem Café genießen die meisten Teilnehmer einen Espresso und einige Mutige lassen sich zu einem Kir (Weißwein mit Johannisbeerlikör), dem sehr beliebten Aperitif, überreden Anschließend besichtigen wir den Place du Martoi mit dem Reiterstandbild der Jeanne d'Arc.
Unser Hotel, ein Golf und Spa Resort, liegt etwas außerhalb der Stadt. Zum Golf spielen fehlt uns leider das Equipment und das nötige Wissen und so statten einige Gäste vor dem Abendbrot dem Spa Bereich noch einen Besuch ab. Das Abendessen wird mit einem Aperitif für die Gruppe eingeläutet und das Menü liest sich hervorragend: Mango auf Avocado mit Salat, Ente als Hauptgang und einen schokoladigen Kuchen mit flüssiger Schokolade im inneren als Dessert. Mhmmm, das war lecker

3. Tag Chambord – Blois

In der Kleinstadt Beaugency sollte die heutige Radtour beginnen. Allerdings haben wir erfahren, dass der Radweg überschwemmt ist. Dieser verläuft von hier über Ste. Dye-sur-Loire meist auf einem Damm, aber auch immer wieder unmittelbar entlang der Loire. Die Wassertauglichkeit unserer Räder wollten wir aber (noch) nicht erproben und beschloßen deshalb, Schloss Chambord -das Ziel der Radtour- mit dem Bus anzusteuern. Allerdings, war dies leichter gesagt als getan. Wir hatten hier die Information aus dem Schloss, dem örtlichem Touristeninformation und die eines Polizisten, dass das Schloss offen ist. Zugegeben, das war richtig, aber gefühlt sämtliche Zufahrten zum Schloss waren gesperrt und so war es eine abenteuerliche Fahrt zum Schloss.
Nach mehreren Schleichwegen und das dadurch kennen lernen der umliegenden Dörfer, hatten wir dann doch den Zugang zu unserem Ziel gefunden. Als wir allerdings auf dem Parkplatz einbogen, kam schon ein Polizist angerannt und bat uns höflichst den Weg wieder nach draußen zu nehmen, da im Laufe des Tages auch hier das Wasser stehen wird. Somit entschieden wir uns für eine längere Stadtbesichtigung in Blois. Hier parkten wir den Bus direkt in der Innenstadt und so hatten wir einen kurzen Weg hinüber zum Schloss. Wir hatten Glück, denn wir sahen am Maison de la Magie, die sechs Drachen, die jede Stunde ihre Köpfe raus strecken und dazu eigenartige Töne von sich geben. Nachdem wir das Spektakel genossen haben, besichtigten wir das schöne Château de Blois. Da die Reiseleiter für die Schlösser eine extra Bescheinigung brauchen, bekamen wir hier alle Audioguides und konnten so unseren Rundgang individuell gestalten. Nach der Besichtigung des Schlosses, erkundeten die meisten Gäste noch das kleine nette Städtchen und gegen 17:30 Uhr ging es dann nach Tours, in unser Hotel für die nächsten Tage.

4. Tag Tours – Amboise

Der Morgen startete mit einer Krisensitzung. Der Regen ist zwar nicht mehr so stark und hat sogar teilweise aufgehört, aber die Flüsse stiegen trotzdem weiter an. Die Gruppe lief anschließend los, um die Stadt Tours näher kennen zu lernen und einen typischen französischen Crêpe zu probieren. Nach der Stadtbesichtigung, beschlossen wir, den Nachmittag in Amboise zu verbringen.
Wir besichtigen alle in Amboise das Clos-Lucé, den Alterssitz von Leonardo da Vinci. Im dort eingerichteten Museum bewunderten wir die schönen Wohnräume und staunten über Leonardo da Vincis Erfindungen, die hier nicht nur auf seinen berühmten Skizzen zu sehen sind, sondern auch als Modelle (nachgebaut und gestiftet von BMW) zum besseren Verständnis beitrugen. Auch der angrenzende Park war hübsch gestaltet und an jeder Ecke gab es eine neue Überraschung zu bestaunen. Nach der Besichtigung, ging es zurück ins Hotel und später zum Abendessen in die Stadt.

5. Tag Cunault – Saumur – Fontevraud

Heute sollte es endlich passieren. Wir wollten unseren Rädern endlich den nötigen Auslauf gewähren. Doch zunächst einmal, nahmen wir unsere gewohnten Plätze im Bus ein und fuhren nach Cunault. Während die Räder ausgeladen wurden, besichtigte die Gruppe die Kirche vor Ort.
Als alle ihrer Fährräder unter sich hatten, die Helme zu sind und jeder seine Leihräder getestet hatte, ging es los. Die ersten Meter hatten es gleich in sich, es ging nämlich erst einmal den Hügel hinauf. Nachdem wir die ersten Minuten geradelt sind, wurde aus der Basis gemeldet, dass sich noch ein herrenloser Rucksack am Bus befindet. So konnten wir gleich Pause machen und nutzen die Zeit für das erste Gruppenbild. Anschließend ging es auf hügeligen Straßen weiter nach Saumur. Hier trafen wir auf unsere Birgit und besichtigen kurz die kleine Stadt. Anschließend hatte jeder Zeit für eine individuelle Mittagspause. Danach ging es auf steilen Serpentinwegen zum Schloss Saumur hinauf.
Die trutzige Ritterburg, flankiert von vier Ecktürmen und umgeben von einem schützenden tiefen Graben empfängt uns. Leider haben wir keine Zeit zur Besichtigung, aber wir genoßen hier den phantastischen Blick ins Loiretal.
Anschließend geht der Weg mit leichten, aber zahlreichen Steigungen weiter durch die Weinberge und an mehreren Tuffsteinhöhlen vorbei. Die Hälfte der französischen Champignonzucht wird in diesen Höhlen hier produziert. Einige von ihnen (zum Beispiel in Turquant) sind zu Felsenwohnungen oder Werkstätten ausgebaut. Hier machten wir auch einen kurzen Stopp und besichtigten einer dieser Höhlen.
Die letzte Etappe führte uns dann anschließend nach Fontevraud. Hier wartete bereits Roman mit dem Bus auf uns. Während die Gruppe ins Zentrum schlenderte, wurden die Fahrräder beladen und der Reisebegleiter war sehr zufrieden mit der ersten Radtour. Wir sind mit der schwierigsten Radtour gestartet und alle waren fit, diszipliniert und es gab keinen Regen und keinen Platten. Ehe es anschließend zurück ins Hotel ging, durfte sich jeder selber mit einem kühlen Getränk aus dem hinteren Teil des Busses belohnen.

6.Tag Chenonceau

Die gute Nachricht gleich vorne weg, Schloss Chenonceau hatte seit heute wieder geöffnet und das wollten wir natürlich gleich nutzen. Doch zunächst fuhren wir erst einmal in einen französischen Supermarkt. Das einkaufen in so einem einheimischen Markt bereitet mir persönlich immer viel Freude. Zum einen kann man sich hier gut eindecken um den daheim gebliebenen eine Freude zu machen und ihnen was Feines mitbringen und zum anderen, kann man in einem Supermarkt gut ablesen, wie es der einheimischen Gesellschaft geht und wie deren Geschmäcker sind. Nachdem ein Großteil er Gäste das Angebot nutzen, ging es mit dem Bus weiter zum Schloss Chenonceau. Das Schloss Chenonceau ist der unbestrittene Star unter den Schlössern der Loire und liegt am Nebenfluss Cher. Auch hier gab es nun strengere Einlasskontrollen und man muss hier seine Taschen öffnen. Zum Glück waren wir von der Idee abgekommen, unser Picknick mit auf das Gelände zu nehmen. Dies ist nämlich nicht gerne gesehen. Aber nachdem wir den Park gesehen hatten, wäre das auch nicht mehr überall möglich gewesen, da dieser zum großen Teil unter Wasser stand.
Das Schloss selber trotzte den Wassermassen und stand nun noch spektakulärer im Fluss als ich es gewohnt war. In fast jedem Raum stand wie immer ein sehr schöner Strauß mit Blumen. Dieses Jahr allerdings, steckten in relativ vielen Sträuchern auch Gemüsesorten oder das Gesteck ist gleich ganz mit Gemüse bestückt. Am Ausgang des Parks, wartete eine Überraschung für unsere Radler. Wir hatten heute im Supermarkt allerlei Sachen für ein schönes Picknick eingekauft und so war der Tisch fürstlich gedeckt. Es gab hier unterschiedlichste Sorten von Käse, feine Salami Sorten, Baguette und natürlich Wein. Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, wollten wir noch das Schloss Montpoupon besichtigen. Dazu mussten wir aber den Cher überqueren und dies stellte sich relativ schwierig dar. Nachdem wir an der vierten gesperrten Brücke vorbei gefahren waren, entschlossen wir uns, zurück ins Hotel zu fahren.

7.Tag Langais – Ussé – Avoine – Savigny – Chinon

Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus nach Langeais. Hier war heute Markttag und so schlenderten wir um die kleinen Marktstände, tranken Kaffee und sahen uns die mächtige Trutzburg mit Zugbrücke und die hohen Mauern an. Interessant an diesem Ort ist, dass hier 1491 mit viel Prunk, die Vermählung zwischen Anne de Bretagne und Karl VIII. statt fand. Somit war der Anschluss der Bretagne an Frankreich besiegelt.
Nach der Besichtigung der Stadt, war jeder heiß aufs Fahhrad fahren. Doch zunächst einmal, musste die letzte Strecke bis Bréhémont mit dem Bus zurück gelegt werden. In Bréhémont wurden die Fahrräder ausgeladen und unserer letzten Rad Tour stand nichts mehr im Weg. Von hier, ging es zunächst erst einmal zum Dornröschenschloss nach Usee.
Mit seinen Türmchen und Schornsteinen sowie den steilen Dächern vor der grünen Waldkulisse, sieht es aus wie ein Schloss aus dem Märchenbuch. Nachdem wir das Schloss auch fotografisch festgehalten hatten, radelten wir ein Stück auf dem Damm entlang der Loire. Anschließend ging es dann auf befestigten Straßen in Richtung Südwesten durch die verschlafene Dörfer der Ortschaften Avoine und Savigny-en-Veron.
Als wir schon auf der Zielgeraden waren, versperrte uns ein kleiner See den Weg. Da wir aber abenteuerlustige Radfahrer sind, zogen wir hier unsere Socken und Schuhe aus und bannten uns unseren Weg durch das Wasser. Allerdings ging es dann wenig später doch nicht mehr weiter und so mussten wir die letzten 4 km nach Cinon auf der Hauptstraße nehmen. Im Weinkeller Monplaisir angekommen, zogen wir uns alle etwas wärmer an und tauchte in die Höhle ein. Der „Cave" ist in einem alten Steinbruch von mehr als 2500 Quadratmetern (der größte im gesamten Loiretal) untergebracht. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er zum Weinkeller für die Lagerung und Reifung in Fässern und Flaschen umgenutzt. Unsere Weinprobe findet in den beeindruckenden Höhlengängen statt, wo die Temperatur das ganze Jahr gleichmäßig 12° beträgt.
Der Chef persönlich weiht uns in die Geheimnisse der Weinherstellung ein. Auch erfuhren wir, dass die Franzosen den Chinon wegen seines einfachen und authentischen Charakters mögen, der aus ihm zugleich einen Alltagswein wie auch einen Wein für festliche Anlässe macht. Auf 2200 Hektar bauen 200 Winzer Cabernet Franc und Cabernet-Sauvignon für die Rot- und Roséweine, sowie Chenin für die Weißweine (nur 2%) an. Übrigens: Honoré de Balsac tankte Inspirationskraft in der kleinen Stadt Saché in der Tourraine und der berühmte Rabelais, dessen Statue wir später im Stadtzentrum sahen, verfasste mit „Divine Bouteille" (Göttliche Flasche) einen Lobgesang auf die Tischfreuden.
Nach der Weinverkostung besichtigten wir noch die die Stadt Chinon und stellten hier witzige Dinge fest. Zum Beispiel haben sie aus einer alten Telefonbox, einen Umschlagsplatz für Bücher und Filme gemacht. Jeder der sein Buch ausgelesen hat oder den Film schon mehrmals angesehen hat, kann hier seine Schätze ablegen und "neue" wieder mitnehmen.
Nach der Stadtbesichtigung ging es zurück ins Hotel und im hinteren Teil des Busses klapperte es nun noch mehr. Da haben anscheinend mehrere bei der Weinverkauf zugeschlagen.

8.Tag Busfahrt von Tours nach Metz

Da die Autobahn A 10 wegen des Hochwassers noch immer gesperrt war, fuhren wir über Le Mans, bekannt durch das Vierundzwanzigstunden-Rennen, nach Paris und später dann über Reims nach Metz.
Bevor wir das Hotel für die letzte Nacht bezogen, unternahmen wir noch einen Stadtspaziergang und besichtigten ein Meisterwerk gotischer Baukunst: Die Kathedrale Saint Étienne, deren größter Schatz ihre berühmten Glasfenster sind. Sie bedecken insgesamt eine Fläche von über 6500 Quadratmetern. Vor allem ist die Kathedrale bekannt für ihre Fenster des französischen Malers Marc Chagall, der zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts zählt und oft als „Maler-Poet" bezeichnet wird.
Weiter unten an der Mosel steht der „Temple Neuf", eine nach Vorbild des Doms von Speyer erbaute neoromanische Kirche aus dem Jahr 1904. Sie befindet sich auf einer Moselinsel, die den Fluss wie ein Schiffsbug teilt. Auf dem Hinweg sind wir noch an den hohen Festungsmauern der Stadt vorbei gelaufen, haben den ehemaligen Exerzierplatz der traditionsreichen Festungsstadt Metz gesehen und sind vorbei am Arsenal und einer gigantischen Kaserne gekommen. Am Bus trafen wir uns dann alle wieder, leerten noch einmal den hinteren Kühlschrank und fuhren anschließend in unser Hotel.

9.Tag Busfahrt von Metz nach Dresden

Am frühen Morgen waren wir nach dem Frühstück bereit, für unsere Busfahrt zurück nach Deutschland. Die Autobahn war relativ frei und so kamen wir fast pünktlich in Dresden an.
Herzlichen Dank geht hier an unserem Busfahrer Roman, der stehst den Überblick hatte und nie die Ruhe, trotz ständigen Änderungen, verloren hat.
Vielen Dank geht hier auch an die „Pedalisten". Ihr werdet diese Reise wahrscheinlich immer in Erinnerung behalten, auch wenn es nicht sehr viel mit Rad fahren zu tun hatte, hoffe ich, es hat euch dennoch gut gefallen.
Wir wünschen euch weiterhin viel Freude auf den Stahlrössern und noch viele schöne Touren auf trockenen Wegen, denn wie ein altes Sprichwort aus Deutschland sagt: "Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren. "Bleibt mir alle schön gesund und packt mir das Fahrrad diesen Sommer nun etwas mehr aus.
Liebe Grüße Birgit Janosch & Rico Manns

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Birgit und Rico, ich war angesichts der Wetterkapriolen und der notwendiggewordenen Planänderungen richtig gespannt auf Euren Reisebericht und muss nun feststellen, dass die Beschreibung sehr meinem persönlichen Eindruck entspricht:
Es war eine schöne und interessante Fahrt mit vielen kulturellen Höhepunkten, einigen sportlichen Herausforderungen und neuen Begegnungen.
Auch die Fotos spiegeln diese Eindrücke wider.
Vielen Dank und Grüße aus Meschede
Marianne

Marianne Ittermann
23.06.2016

Hallo Marianne,
vielen Dank für deine netten Zeilen. Falls du Lust hast, kannst du dir auch gern den Bericht und Bilder von der letzten Reise einmal anschauen. Da hatten wir "etwas" besseres Wetter. Eventuell sehen wir uns ja mal auf einer anderen Radtour mit mehr Kilometer wieder. :) Liebe Grüße Rico

Rico
27.06.2016