Reisebericht: Radreise Frankreich im malerischen Tal der Loire

03.09. – 11.09.2024, 9 Tage Bus–Rundreise in Frankreich mit geführten Radtouren: Orleans – Chambord – Blois – Tours – Chenonceau – Usse – Villandry – Chinon – Saumur – Metz (220 Radkilometer)


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Radwandern an der Loire gilt als Kult, weil der einzige unbegradigte Strom Europas herrliche Naturerfahrungen vermittelt, die durch die vielen Sehenswürdigkeiten noch gesteigert werden. Und die französische Lebensart, das Savoir vivre, gibt dem Ganzen noch den letzten Kick.
Ein Reisebericht von
Ekkehard Villing
Ekkehard Villing

Anreise

Sehr früh am Morgen geht es mit dem Bus von Dresden aus los quer durch die ganze Republik, wobei immer wieder angehalten wird, um weitere Gäste an Bord willkommen zu heißen. Auf der Fahrt durch Frankreich macht der Reiseleiter die inzwischen vollständige Gruppe mit den Gepflogenheiten und Besonderheiten des Landes vertraut. Dabei fällt auf, dass die lebhaften Radler sich besorgt über das wohl zu erwartende schlechte Wetter im Loire-Gebiet unterhalten. Da werden Regenradare verglichen, sich bei den Prozenten zur Regenwahrscheinlichkeit überboten und unkende Prophezeihungen geäußert, bis es einem der Mitfahrer zu viel wird und er den wenig originellen, aber hier passenden Satz von den "reisenden Engeln" zum Besten gibt, was sich im Nachhinein als absolute Wahrheit erweist. Denn bei unseren Radtouren sind wir niemals nass geworden.
Gestärkt durch den obligatorischen Würstchenstopp erreichen wir recht spät am Abend unser Hotel in Troyes, in dem wir sogleich unser erstes "Händewasch-Essen" einnehmen, dem noch weitere folgen sollen..

Sully und Orleans

Nach der vormittäglichen Weiterfahrt gelangen wir endlich nach Sully, den ersten Ort des zum Unesco-Weltkulturerbe erklärten Loire-Gebiets und schwingen uns nach der Besichtigung des von der Wehrburg zur Residenz umgebauten Wasserschlosses bei trockenem Wetter auf unsere Räder. Über die alte, umgebaute Eisenbahnbrücke kann die Gruppe dann entlang der majestätisch dahinfließenden Loire zum ersten Etappenziel, der Abtei von St. Benoit, starten.
Und nachdem der Reiseleiter den Gästen diese ehrwürdige Pilgerkirche samt Königsgrab, Krypta und leider mit einem Gerüst versehenen Vorbau nahe gebracht hat und alle wieder bereit zum Weiterfahren sind, ereilt uns die erste Panne. Ein fieser Nagel hat für einen platten Reifen gesorgt. Doch was darauf folgt, ist einfach phänomenal. Sofort wird das lädierte Rad von mehreren Gruppenmitgliedern fachmännisch bearbeitet, die alle Hand in Hand agieren, und nach wenigen Minuten ist ein neuer Schlauch eingezogen. Diese Aktion, so kann man im Nachhinein feststellen, ist wohl der Beginn einer bemerkenswerten Gruppenzusammengehörigkeit.
Weiter geht die Tour ins verschlafene Örtchen Germigny-du-Pre, in dem im einzigen Gasthof die Mittagspause ansteht. Beim gerade am Mittagstisch sitzenden Patron und seiner Frau löst unsere Ankunft eine panikartige Hektik aus, was dazu führt, dass die schon bezahlte Cola immer im Blickfeld ist, aber lange nicht überreicht wird. Doch die riesigen Sandwiches und das Freibier für die Fahrradmonteure entschädigen für den anfänglichen Bestellungsmarathon und gut gestärkt können wir uns dem Highlight des Ortes zuwenden. Eben mal über die Straße schauen wir das Oratorium des Theodulf, eines Freundes Karls des Großen, an. In diesem uralten Kirchlein können wir das einzige karolingische Deckenmosaik nördlich der Alpen mit seinen vielen goldenen Steinchen bewundern.
Und dann steht nach weiteren Radkilometern schon unser Bus da, um uns zu unserem heutigen Zielort nach Orleans zu bringen. Diese Stadt steht ganz im Zeichen einer Frau, die jedes Jahr von ihren Einwohnern gefeiert wird. Sie, Jeanne d´Arc, hat als sehr junges Bauernmädchen dank ihrer Überzeugungskraft vor fast 600 Jahren die Belagerung durch das englische Heer beenden können. Diese Heldentaten, aber auch ihr schnöder Tod auf dem Scheiterhaufen, sind der Grund für die vielen Denkmale, die wir bei einem stimmungsvollen nächtlichen Spaziergang besuchen.

Chambord und Blois

Da es am Morgen in Strömen regnet, bringt uns der Bus ins verträumte Städtchen Beaugency mit seinen mächtigen Türmen und seinem wunderschönen Kirchplatz. Schnell finden wir die zentrale Boulangerie, in der wir uns mit Beignets, Tartes und Croissantes versorgen. Diese wollen wir eigentlich nach einer schönen Fahrt entlang der Loire bei einem Picknick am Fluss verspeisen. Da es aber immer noch regnet,
entschließt sich der Reiseleiter nach Absprache mit der Gruppe, den Spaziergang durch den Ort zu verlängern und mit dem Bus zum größten der Loire-Schlösser nach Chambord zu fahren. Da das miese Wetter nun eine Pause eingelegt hat, in allen Vorhersagen aber am Nachmittag sehr schlecht sein soll, entschließen wir uns zu einer improvisierten Rundfahrt in der Gegend des Schlosses. Mit diesem Prachtbau wollte der französische König Franz I. (der mit dem Salamander) seinen europäischen Widersacher Karl V. ausstechen, nachdem ihm dieser die deutsche Königswürde weggeschnappt hat. Wir stehen überwältigt vor den unzähligen Türmchen, Laternen und Kamine und der ausladenden Symmetrie dieses riesigen Schlosses. Und auch die herrlichen Innenräume und vor allem die doppelt gewundene Innentreppe, die der greise Leonardo da Vinci geplant hat, lassen einen über die Maßen staunen. Staunen muss auch die weibliche Aufsichtsperson, als der Reiseleiter die originale Bühne des berühmten Theaterdichters Moliere besteigt und ein Gedicht zum Besten gibt, ehe sie ihn ob dieses Faux-pas herunterkommandiert.
Nach der Besichtigung ist von Regen keine Spur ("reisende Engel") und so entschließen wir uns, uns recht schnell wieder unserem zentralen Fluss anzunähern und genießen die klare frische Luft auf unseren Drahteseln.
Den Abschluss unserer heutigen Etappe bildet die Königsstadt Blois mit ihrem weitläufigen Platz vor dem Schloss, auf dem wir die Fassade des schönen Bauwerkes mit dem Reiterdenkmal des König Ludwig XII. und seine vielen Stachelschwein-Embleme besichtigen und einen Blick in den Innenhof mit seinen vier unterschiedlichen Baustilen werfen.
Dann geht es zum Bus, der uns zu unserem nächsten Übernachtungsplatz in Tours bringt, der Heimstatt für die nächsten fünf Tage.

Amboise und Chenonceau

Nachdem uns unser Busfahrer Sergej nach Chaumont gebracht hat, radeln wir zunächst an unserer ehrwürdigen Loire entlang, ehe wir uns dann in kleineren Anstiegen durch die Weinberge nach Amboise bewegen. Dabei warten die E-Bike-Fahrer vorbildlich auf diejenigen, die sich mittels Muskelkraft den Berg hoch quälen. Zur Erholung für die schnaufenden Radler führt der Reiseleiter angesichts der Reben in die Geheimnisse des französischen Weines ein, was auch als Vorbereitung zur noch folgenden Weinverkostung dienen soll.
Nach einer Stippvisite in die Welt der Kelten gelangen wir zu dem kleinen Schloss Clos Luce, das dem greisen italienischen Universalgenie Leonardo da Vinci als letzte Wohnstatt gedient hat. Diesen hat der große Renaissance-König Franz I. bei einem seiner Italienfeldzüge kennen und schätzen gelernt und ihn überredet, nach Frankreich zu kommen. Wir ergötzen uns an der Malerei des Künstlers, rätseln darüber, was der täuschend echte Leonardo mit seinem gelehrten Besucher parliert und bewundern seinen Erfindergeist anhand der vielen nachgebauten Modelle. Danach haben alle Zeit , durch den riesigen Park mit seinen typischen Leonardo-Erfindungen zu wandeln, ehe wir uns dann dem schönsten der Loire-Schlösser zuwenden, dem Chateau Chenonceau.
Doch zunächst machen wir uns zu einer Bootsanlegestelle auf, um unsere Schifffahrt auf dem Cher zu starten. Gemächlich tuckern wir über den Fluss in Richtung des berühmten Schlosses und unterqueren den herrlichen Brückenflügel. Und da wir nach einem Wendemanöver die zweistöckige Galerie ein weiteres Mal passieren, können wir dieses Kleinod von allen Seiten bestaunen und ausdruckstarke Bilder schießen. Die Informationen der jungen französischen Gästeführerin können wir, zumal deutsche Infoblätter vorliegen, getrost vernachlässigen, da der Reiseleiter bei der anschließenden Besichtigung des Schlosses alle wichtigen Fakten erläutern wird.
Also begeben wir uns ins zauberhafte Schloss der Damen. Hier ist jeder der wirkmächtigen Frauenfiguren ein Raum zugeordnet, der - immer mit Bett- mal mehr, mal weniger prachtvoll ausfällt und ob der Trauer auch mal düster und spartanisch gestaltet ist. Sehr eindrucksvoll ist auch die weitläufige Galerie über den Fluss und die Küche in den Brückenpfeilern. Danach haben alle noch Lust, die schönen Gärten zu beiden Seiten des Schlosses zu besichtigen, was für die Biologinnen und die Hobbygärtnerinnen ein weiteres Highlight darstellt.

Villandry und Langeais

Da es am Morgen recht stark regnet, lassen wir uns mit dem Bus zum Städtchen Villandry fahren. Doch als wir dort ankommen, scheint die Sonne ("reisende Engel") und alle freuen sich auf die Besichtigung. Dieser Ort besticht weniger durch sein Schloss, sondern vielmehr durch seine überaus kunstvoll angelegten Gärten. Während sich die Radlergruppe, vor allem aber die zahlreich vertretenen Gartenliebhaberinnen, diese florale Schönheit zu Gemüte führen und aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen, bereitet der Reiseleiter ein schmackhaftes Picknick mit typisch französischen Leckereien vor, um die zurückkehrende Truppe im Namen von EBERHARDT TRAVEL einzuladen. Hier können die Gäste milde bis würzige Käsesorten probieren, hier können sie sich an Pasteten mit Wildpilzen und denen aus der Gänseleber laben und die Crudite darf auch nicht fehlen. Nicht fehlen darf auch die kabarettistische Einlage unseres Maitre de amusement, der, inspiriert durch den Käse aus Kuhmilch, ein starckdeutsches Gedicht über die Kuh zum Besten gibt. Dies wird begeistert aufgenommen und dank seiner großzügigen Mundschenkkünste (typischer kühler Rosewein) wird die Fahrt dann recht beschwingt in Angriff genommen.
Nach einer Stunde wird die malerische Burg von Langeais erreicht, in deren Mauern die begehrte Prinzessin Anne de Bretagne den krummbeinigen französischen König (und danach auch noch seinen Nachfolger) heiraten musste. Es bleibt sogar Zeit für einen Besuch in der gegenüberliegenden Patisserie, die keine Kuchen, sondern überaus schmackhafte, farbenfrohe Kunstwerke serviert.
Und dann holen wir die ausgefallenen Radkilometer vom Morgen nach und fahren entlang unseres liebgewonnenen Flusses nach Rigny-Usse, dem Ort, an dem wir am nächsten Tag starten wollen. Mit dem schönen Blick auf das dort ansässige schöne Märchenschloss beenden wir unsere Radtour.
Bretonisch geht es auch am Abend zu: Nach einen schönen Stadtrundgang in Tours mit erhabener Kathedrale (vor dem Regen flüchten wir hinein, nach der Führung scheint für die "reisenden Engel" die Sonne) , uralter Libanonzeder und dem ausgestopften Zirkuselefanten Fritz begeben wir uns in ein bretonisches Lokal, das sehr kreativ eingerichtet ist und einen Teil von uns sogar im großen Ehebett unterbringt. Bei Kir, Cidre und den salzigen wie süßen Galettes kommen alle auf ihre Kosten. Ein Spaziergang bei Nacht über den belebten, wunderschönen Place Plumereau schließt diesen Stadtbesuch ab, wobei der Regenschirm schwingende Sergej die Gruppe eindrucksvoll zusammenhält.

Wie gesagt beginnt unsere Radtour am Märchenschloss von Usse, das mit seinen Zuckertürmchen und filigranen Zinnen durchaus an Dornröschen denken lässt. Dann fahren wir die ersten Kilometer an der Indre, einem kleinen Nebenfluss der Loire, entlang, halten in einem typisch französischen Städtchen, um uns mit Proviant zu versorgen, ehe wir uns zu einem weiteren Nebenfluss, der Vienne, aufmachen. An deren Mündung in die Loire gelangen wir in Candes zur uralten Kirche St. Martins, die über dem Sterbeort des Heiligen erbaut wurde und in der zahlreiche Bilder über seine Geschichte informieren.
Und dann ist es Zeit, die Mittagspause in einem überaus romantischen Rosengarten (alle Rosen haben Namen von Musikern und Komponisten) zu machen, bei dem das mitgebrachte Essen im Anblick der herrlichen Flusslandschaft noch besser schmeckt.
Da sich der Naturradweg am Fluss durch den vielen Regen in Morast verwandelt hat, müssen wir ein großes Stück auf Landstraßen fahren, um zu unserem nächsten Ziel, dem Weinbaustädtchen Chinon, zu gelangen. Es empfängt uns mit einem monumentalen Blick vom Fluss über die geduckte Altstadt bis hin zur hoch oben gelegenen breiten Festung. Hier schlendern wird durch die pittoreske Innenstadt, ehe als krönender Abschluss noch eine Weinprobe ansteht. Als der Reiseleiter die Gruppe auf die Degustation hoch in den Weinbergen einstimmt, schlagen die gewitzten Radler vor, ein Großteil der Höhenmeter mit dem Aufzug zurückzulegen, der die Unterstadt mit dem hochgelegenen Festungsschloss verbindet. Also hieven wir uns zum Erstaunen der Einheimischen immer zu dritt mit den Rädern nach oben.
So können wir dann die informative Führung durch Weinberg und Keller und die etwas knapp bemessene Weinverköstigung in recht ausgeruhter Haltung bestreiten und mit dem Bus in heiterer Stimmung ins immer weiter entfernte Tour zurückfahren.

Die Abtei von Fontevraud und Saumur

Da die Radkilometer sich in den letzten Tagen zu einer erklecklichen Summe angehäuft haben, drehen wir das Programm unserer heutige Tour einfach um und können so einige Gefällstrecken genießen. Zuerst erkunden wir die altehrwürdige Abtei von Fontevraud, in deren Kirche die Größen des Herrschergeschlechtes der Plantagenets ihre letzte Ruhe gefunden haben. Vor allem die berühmteste Frau des Mittelalters, Eleonore von Aquitanien und ihr nicht weniger berühmter Sohn Richard Löwenherz fesseln unsere Aufmerksamkeit. Aber auch die beiden Kreuzgänge mit ihren bemerkenswerten umliegenden Räumen und vor allem die exaltierte spitzgieblige Küche üben eine eigentümliche Faszination aus. Dann fahren wir wieder zu unserem Fluss hinunter, um mit Hilfe unseres Chef-Navigators zu den bemerkenswerten Höhlenbehausungen von Souzay zu gelangen, um dort in der urigen Kneipe bei guter Musik unsere Mittagspause zu machen. Mit etwas Verspätung (die beiden hinter dem Tresen sind mit unseren Bestellungen etwas überfordert) schwingen wir uns wieder auf unsere Räder und fahren entlang der immer breiter werdenden Loire nach Saumur. Dort schlendern wir durch die Straßen der Altstadt und manche erklimmen gar das schöne Chateau, das durch ein bekanntes Stundenbuch des Herzogs von Berry zu einem Modellschloss wurde. Da die Gegend berühmt für seine Sektherstellung ist, statten wir dem Marktführer Ackerman einen Besuch ab und probieren vier unterschiedliche Cremants, ehe wir uns au bord de la Loire auf unsere letzten Radstrecke machen. Nach über 200 Kilometern steigen wir müde, aber doch alle sehr zufrieden in den Bus zurück nach Tours.

Heimreise über Metz

Nachdem die Koffer gepackt und im Bus verstaut sind, machen wir auf die Heimreise, die wir nach ungefähr 600 Kilometern unterbrechen, um uns in der bedeutenden lothringischen Metropole Metz einen schönen Abend zu gönnen. Da unser Hotel im Viertel Imperial nahe am Bahnhof liegt, lässt sich die wechselvolle Geschichte dieser Stadt sehr gut erläutern.. Den sehr deutsch anmutenden Häusern folgen in der Altstadt Bauten französischer Prägung aus allen Jahrhunderten. Der Höhepunkt dieses letzten Stadtrundgangs stellt die extrem hohe Kathedrale mit ihren riesengroßen herrlichen Fenstern dar, bei denen vor allem die des berühmten Künstlers Marc Chagall hervorstechen. Aber auch die mittelalterlichen Plätze mit ihren Laubengängen, die auch an diesem Dienstag voller Menschen sind, erregen ebenso unsere Aufmerksamkeit wie der heitere Theaterplatz auf der Moselinsel, der vom Temple Neuf, einer Kirche abgeschlossen wird, die zur Zeit der deutschen Herrschaft nach dem Vorbild des Speyrer Domes geschaffen wurde. Auf dem Rückweg in Richtung Hotel kehren wir dann in einer für die Gegend typischen Brasserie ein, in der wir unter dem Hirsch tafeln und dazu ein kühles Bier trinken. Danach lassen einige den Abend etwas wehmütig an der Hotelbar ausklingen, da sie wissen, dass der Urlaub sich dem Ende zuneigt.

Heimreise zweiter Teil

Ganz früh am Morgen nehmen wir den zweiten Teil unserer Heimreise in Angriff, um zu einer noch angenehmen Zeit nach Hause zu kommen. Und dann heißt es langsam Abschied zu nehmen. Dem Reiseleiter und unserem hervorragenden Fahrer Sergej wird herzlich gedankt und auch der Reiseleiter bringen seine volle Zufriedenheit über diese phänomenale Gruppe und die in allen Belangen gelungene Woche zum Ausdruck.
Und bald steigen schon die ersten Gäste aus, die Haltepunkte häufen sich, bis am Quick-Hotel in Kesselsdorf die letzten Radlerfreunde ziemlich spät verabschiedet werden.

Schlusswort

Liebe Pedaleure, liebe EBERHARDT-Reisefreunde - ich möchte mich bei Euch allen für die schöne, interessante und unterhaltsame (Monsieur Henri!) Woche herzlich bedanken. Es hat großen Spaß gemacht, Euch diese herrliche Radregion näher zu bringen, Euch eine heitere Ferienstimmung zu vermitteln und die perfekt geplante Reise zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Bedanken will ich mich auch für die vielen angenehmen Gespräche mit Euch.
Bleibt gesund und freut Euch auf die nächste Reise, vielleicht wieder mit EBERHARDT Travel und vielleicht auch mal wieder mit mir. Ich wünsche Euch alles Gute!
Euer Ekki

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