Reisebericht: Rundreise Schottland für Zugliebhaber

22.08. – 31.08.2010, 10 Tage Zugreise Schottland mit Busanreise – Edinburgh – Glamis Castle – Caledonian Railway – Highlands – Keith & Dufftown–Railway – Malt Whisky Trail in der Speyside – Strathspey Railway – Cairngorm Mountain Garden – Urquhart Castle – Jacobite Steam Tra


  Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Kilts, Haggis, wunderschöne Natur soweit das Auge reicht. Kommen Sie mit uns auf eine bezaubernde Schottlandreise bei der wir die Highlands, Edinburgh, Inverness und unentdeckte Kleinode besuchen. Mit Fähre, Bus und Eisenbahn sind wir unterwegs ...
Ein Reisebericht von
Isabel Braksiek
Isabel Braksiek

22.08.2010: Anreise – Fährüberfahrt ab Amsterdam

Ganz zeitig am Morgen, um genau zu sein 2.30 Uhr, erwarteten Simone Kaufmann, Kai Panhans, unser Buschauffeur, und ich unsere Gäste der Jubiläumsreise nach Schottland. Ziel des heutigen Tages war Ijmuiden, der Fährhafen ganz in der Nähe von Amsterdam. Nach dem Zustieg vieler Gäste in Dresden ging es westwärts über die A4 Richtung Ruhrgebiet und schließlich über die deutsch-niederländische Grenze. In Meerane wechselten dann unsere Buschauffeure und wir begrüßten Günter Hirsch als Chauffeur für unsere Reise nach Schottland. Wir legten kleine Pausen für frischen Kaffee, den jeder von uns an diesem Tag gut gebrauchen konnte ;-), und ein Lunchpaket für unsere Gäste ein. Vor allem als es noch dunkel war, konnten die Gäste noch ein kleines Schläfchen nachholen. Später gab Simone Kaufmann Informationen zum Ablauf der Reise und zu den Gegebenheiten in Schottland sowie zur Strecke. Natürlich wurde auch jederzeit mit kalten Getränken für das Wohl der Gäste gesorgt. Um 14.30 Uhr hatten wir schließlich den Fährhafen erreicht und nach Fotosafari für das 1200 Personen fassende Fährschiff und der ersten Gesichtskontrolle, konnten wir nach der Ausweiskontrolle an Bord der "Princess of Norway" gehen. Nach ersten kleinen Entdeckungstouren, genossen wir nach der langen Fahrt eine Dusche in den zweckmäßig aber modern eingerichteten Kabinen. 19.30 Uhr war dann der Treffpunkt für unsere Gruppe für ein Abendessen vom Buffet im tollen 7 Seas Restaurant. Ziemlich kaputt aber gesättigt vom leckeren Essen und gespannt auf die nächsten Tage, bezogen wir schon unsere Kabinen.

23.8.2010: Alnwick Castle – Edinburgh – Edinburgh Castle

Der nächste Tag begann mit einem ausgedehnten englischen Frühstück. Nach Verlassen der Fähre ging es Richtung Schottland - bevor wir aber die schottisch-englische Grenze erreichten, legten wir noch einen Stopp am schönen Alnwick Castle ein. Leider zeigte sich das englische Wetter von seiner schlechten Seite und wir wurden bei der Besichtigung der Außenanlage der seit 1309 im Besitz der Familie Percy befindlichen Burganlage ziemlich nass. Die Burg ist besonders bekannt seit es als Schauplatz für die Abenteuer von Harry Potter diente und auch bei schönem Wetter ;-) ist vor allem die Inneneinrichtung der Burg sehr interessant. Wir legten noch einen Stopp an der Rosslyn Chapel ein, die seit Dan Browns Sakrileg weltbekannt ist und ließen uns von allerlei Legenden verzaubern. Dann ging es fix zu unserem 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt von Edinburgh und auch zeitig zum Abendessen, denn an diesem Tag stand uns ein ganz besonderer Höhepunkt bevor: das Edinburgh Military Tattoo! Wir begaben uns bei recht schönem Wetter auf den Weg zum Edinburgh Castle und bekamen einen kurzen Eindruck von der Edinburgher Altstadt - mein Fazit: ich muss definitiv wieder kommen! Wohlweißlich hatten alle ihre Regencapes eingepackt, die dann auch dringend benötigt wurden, den zu Beginn des Tattoos regnete es in Strömen. Aber dieser Abend mit Militär-Kapellen aus aller Welt, wie auch Jordanien und Neuseeland, hinterließ einen so bleibenden Eindruck, dass der Regen nur noch eine Begleiterscheinung war, die sich verkraften ließ. Um die Kälte zu vertreiben, gingen einige Gäste ins Hotel zurück und unter die heiße Dusche und einige von uns bogen in ein typisches Pub mit Live-Musik ab - ein toller Abschluss.

24.8.2010: Glamis Castle – Schottische Highlands

Den Morgen des nächsten Tages nutzten wir, um weitere Gesichter Edinburghs kennen zu lernen, unter anderem sahen wir auf unserer Stippvisite Holyrood Palace, das neue Parlamentsgebäude und den Bahnhof. Unser nächster Stopp wurde an den weltbekannten Forth Bridges eingelegt und nach Bestaunen aus der Ferne der Tay Bridge wurde eine Mittagspause an dem bekannten Dreimaster "Discovery" in Dundee eingelegt. Als Nächstes erwartete uns Glamis Castle - eine beeindruckende Führung durch den Schotten Brian durch die Gemächer der Burg, in der die Königin Mutter ihre Kindheit verbrachte. Mit tollen Erläuterungen und dem berühmten schottischen Humor konnten wir uns ein Stück in die Vergangenheit zurück gesetzt fühlen. Die Sonne lachte für uns und wir genossen auch die Erkundung der Parkanlage. Ziel der letzten Etappe war nun unser Hotel vor den Toren Aviemores. Ein reichliches Abendessen und ein Whisky oder Bier ließen alle zufrieden ins Bett fallen.

25.08.2010: Strathspey Railway – Malt Whisky Trail – Destillerie

Am nächsten Tag lachte die Sonne für uns und wir begaben uns nach einem kleinen Zwischenstopp im Zentrum Aviermores mit einer alten Dampfeisenbahn der Strathspey Railway auf den Weg nach Broomhill. Auch hier fühlten wir uns ein wenig in alte Zeiten versetzt und genossen eine Fahrt durch die traumhaften Highlands - Kühe und Schafe, lila schimmernde Heidewiesen, sattes Grün so weit das Auge reicht und immer wieder kleine Seen, Flüsse und Wäldchen. Bei unserer Ankunft stand unser Buschauffeur Günter bereits mit einer Bratwurst für jeden bereit und wir genossen die Umgebung und die letzten Eindrücke bei unserer Mittagspause. Der nächste Programmpunkt sollte feucht-fröhlich werden: wir erhielten eine Führung in der Glen Grant-Distillery - unsere Führerin Emilie erklärte uns alle Details zur Herstellung des "Lebenswassers" und natürlich durfte am Ende auch probiert werden. Das hochprozentige Getränk ließ alle ein bisschen lustiger werden und wir hatten viel Spaß auf der anschließenden Busfahrt sowie der Zugfahrt auf der historischen Eisenbahnlinie, die man auch kurz als "Whisky-Train" bezeichnen kann, da sie von der Whisky-Stadt Duffton an einigen Destillerien bis zur Stadt "Keith" verkehrt, in der es allerdings wieder eine Brennerei gab. Am Abend probierten dann einige von unseren Gästen das Nationalgericht Haggis und wir ließen uns von einem Dudelsackspieler und typischen Tänzen Schottlands unterhalten. Ein wunderschöner Tag ging bei vielen mit einem Whisky oder auch einem Cider zu Ende.

26.08.2010: Cairngorm Mountain und Schaffarm

An diesem Morgen lag der Nebel bis tief ins Tal, doch schon nach einem stärkenden Frühstück hatten sich die Wolken ein wenig nach oben geschoben und an der Talstation der Cairngorm Mountain Standseilbahn angekommen, bot sich uns ein wunderschönes Bild von Wolkenformationen hoch über dem Loch Morlich. Es gab die Möglichkeit, direkt mit der Standseilbahn von 635 Metern auf 1097 Metern zu fahren oder man konnte den schönen Tag für eine Wanderung zum höchst gelegenen Restaurant auf 1097 Metern, eben auch dem Ziel der Standseilbahn, unternehmen. Diese gab es ebenfalls in 2 Varianten. Etwas geschafft aber sehr zufrieden kamen alle am Restaurant an und zur Mittagszeit ging es gemeinsam wieder hinunter, wo unser Chauffeur mit einer kräftigen Kartoffelsuppe auf uns wartete. Zur Stärkung und zum Feiern unseres Bergfestes gab es dann standesgemäß noch einen Whisky für jeden und wir begaben uns mit einem kleinen Fotostopp am Loch Morlich zu einer Schaffarm. Dort wurde uns die Arbeitsweise des Schäfers näher gebracht und  natürlich die Arbeit der Herdenhunde. Zum Abschluss durfte man sich selbst am Scheren eines Schafes und am Füttern von Lämmern probieren. Die
Herzen aller Frauen, und auch einiger Männer ;-), schlugen höher als wir 26 Tage alte Hundewelpen streicheln durften. Leider hatte Petrus an diesem Tag keine Lust mehr, die Sonne scheinen zu lassen und schickte uns Regen. Wir legten noch einen kurzen Stopp in Aviemore zum Kaufen von Souveniren und schottischen Spezialitäten ein und genossen noch einmal ein schmackhaftes 3-Gang-Abendessen im Hilton, ruhig etwas außerhalb Aviemores gelegen.

27.08.2010: Fort George, Loch Ness, Fort Augustus, Fort William

Nachdem sich auch an diesem Tag der Nebel verzogen hatte, starteten wir gut gelaunt in Richtung Inverness, dort legten wir einen kurzen Stopp ein, da ein Gast medizinisch versorgt werden musste. So lernten der Gast und ich auch gleich die Gepflogenheiten der schottischen Medizinversorgung kennen - viel Personal, das scheinbar wenig tut und man so viel Geduld aufbringen musste. Sobald man aber behandelt wurde, fühlte man sich sehr gut betreut und alle waren sehr nett und sehr bemüht. Und die Notfallversorgung in Großbritannien ist kostenlos! Die Gruppe entdeckte derweil mit Audioguides Fort George, bevor die Gäste von Simone in Diana Gabaldons Welt an den Clava Cairns entführt wurden.  Nach der Mittagspause gingen wir dann wieder vollzählig an Bord eines Schiffes und entdeckten den Loch Ness per Bootsfahrt - das Wetter wechselte kurz vor dem Aussteigen aus dem Bus einmal wieder von Regen zu Sonne - wie so oft auf dieser Reise perfektes Timing - ein Lob an die Reisegruppe, die natürlich für das Wetter zuständig ist :-). Das Boot legte unterhalb von Urquhart Castle an und ein Dudelsackspieler begrüßte uns gebührend. Im Anschluss legten wir noch einen Stopp in Fort Augustus ein und fuhren abschließend zu unserem Hotel in Fort William. Ebenso wie das Hilton Hotel ein 3-Sterne-Hotel aber eben typisch schottisch - etwas verwinkelt, jedes Zimmer unterschiedlich eingerichtet, nicht so modern wie das Hilton und auch hier benötigt man beim Essen etwas Geduld. Wir hatten einen eindrucksvollen Tag und gingen nach dem Abendessen zu Bett.

28.08.2010: Jacobite Steam Train – Mallaig – Neptun´s Staircase

Viele Reisegäste nutzten die Zeit bis zur Abfahrt der Dampfeisenbahn für Einkäufe in Fort William oder zu ersten Schnappschüssen des Zuges. Der Ort liegt am Fuße des höchsten Berges von Großbritannien, dem Ben Nevis. Leider macht dieser seinem Namen alle Ehre, übersetzt heißt Nevis nämlich Nebel, und in diesem verschwindet meist auch die Spitze des Berges. Um 10.20 Uhr war es dann endlich soweit - der aus dem Harry Potter-Zug bekannte Dampfzug setzte sich schnaubend und dampfend in Bewegung.
Auf unserem Schienenweg wurde ein Stopp in Glenfinnan eingelegt, und ein besonderer Höhepunkt war natürlich die Fahrt über den mit 21 Bögen ausgestatteten Viadukt, kurz nach Glennfinnan. Wir passierten den kürzesten Fluss Großbritanniens, den tiefsten Süß- und den tiefsten Salzwassersee sowie den westlichsten Bahnhof des britischen Festlandes, Arisaig. In Mallaig angekommen, probierten viele das Nationalgericht "Fish & Chips" und wir konnten sogar eine Robbe erspähen. Von Mallaig ging es per Bus entlang der Zugstrecke und wir legten einen Stopp in Sichtnähe des Viadukts ein. Der Weg zum Aussichtspunkt war steinig und sehr aufgeweicht, durch den Regen der letzten Tage. Aber es hat sich sehr gelohnt - wir konnten tolle Fotos schießen, als der Jacobite über das Viadukt fuhr. Wir legten noch einen Stopp an der faszinierenden Schleusenanlage "Neptun`s Staircase" ein, die mit 8 Schleusen 19 Meter Höhenunterschied der beiden Gewässer Kaledonischer Kanal und Loch Linnhe überwindet. Heute waren wir etwas früher als sonst im Hotel, konnten noch etwas durch die Stadt bummeln und nach Souvenirs schauen, da das Hotel mitten im Stadtzentrum liegt. Nach dem Abendessen hieß es für viele noch, ein typisches Pub zu besuchen.

29.08.2010: Glen Coe, Inveraray Castle, Loch Lomond

Der heutige Tag war durch und durch von herrlichem Wetter gekennzeichnet. Nachdem wir unser Gepäck geladen hatten, verabschiedeten wir uns von Fort William und begaben uns Richtung Süden. Bei der Durchfahrt durch Glen Coe lauschten wir den Ausführungen von Simone, die uns die grausame Geschichte des Massakers von Glen Coe erläuterte, welche auch in der berühmten Ballade besungen wird. Durch den Wechsel von Sonne und Regen entstand ein wunderschöner Regenbogen, aber auch ohne diesen ergaben sich herrliche Fotomotive zwischen heideüberzogenem Hügelland, kleineren und größeren Wasserfällen und teilweise skurrilen abgestorbenen Bäumen. Nach einem kurzen Stopp in Tyndrum, hielten wir für einen Fotostopp an der Burgruine des Kilchurn Castle, am Loch Awe gelegen, welches sehr häufig als typisches Fotomotiv von Schottland genutzt wird. Unser großes Ziel an diesem Tag war das Inveraray Castle.
Nach einer stärkenden Mittagspause ließen wir uns in alle Details des Castles einführen - wir hatten einen sehr engagierten Führer, der sich sehr gut auskannte und uns die Ausstattung und die zahllosen Gemälde des Hauses erläuterte. Im Anschluss genossen wir den herrlichen Sonnenschein im Garten des Castles und fuhren weiter zum Loch Lomond, der den Glasgowern als Erholungsgebiet dient, gerade heute zum Sonntag konnte man einige Kinder im Wasser spielen sehen. Das Wasser hat eine Temperatur von ca. 16 Grad, die Luft um die 20 Grad Celsius - die britischen Kinder sind häufig schon zeitig abgehärtet;-). Nach einer kleinen Stadtrundfahrt durch Glasgow, mit einigen kurzweiligen Informationen zur größten Stadt Schottlands, erreichten wir unser heutiges Zuhause: das Barony Castle, in der Nähe von Peebles. Wir genossen ein vorzügliches Abendessen in dem ehemaligen Herrenhaus, ließen die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren und verabschiedeten uns schließlich in unsere Betten.

30.08.2010: Tweed Valley, Dryburgh Abbey, Jedburgh Abey, Abschied von Schottland

Nach einem gemütlichen Frühstück in den schönen Räumen des Barony Castle begann unsere heutige Fahrt Richtung Süden. Unser erster Halt erfolgte laut Sir Walter Scott, dem bedeutendsten schottischen Dichter, an der romantischsten Klosterruine Schottlands: an der Dryburgh Abbey.
Dort erzählte uns Simone vom früheren Reichtum der Grenzabtei und den darauffolgenden Plünderungen und schließlich der Zerstörung Mitte des 16. Jahrhunderts durch Engländer. Sir Walter Scott hat dort übrigens auch seine letzte Ruhestätte gefunden.
Der Weg führte uns weiter durch die herrliche Landschaft, die auch heute mit Sonne verwöhnt wurde, zum Jedburgh Abbey.
In Jedburgh kreierten die Weber den berühmten „Tweedy“-Look. Auch diese Abtei, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde, wurde 1544 durch Engländer zerstört, allerdings nicht so gravierend, daher thront sie noch sehr eindrucksvoll auf einem kleinen Hügel in der Stadt. Nun hatten wir noch 10 Meilen bis zur Grenze und feierten gebührend mit dem schottischen Lebenswasser, Whisky, den Abschied. Nun ging es weiter zum Fährhafen nach Newcastle und nachdem das Fährschiff "King of Scandinavia" abgelegt hatte, ließen wir uns das Abendessen von einem reichhaltigen Buffet schmecken. Einige genossen, und fotografierten, den herrlichen Sonnenuntergang und mit einigem Wellengang verbrachten wir die Nacht auf der Fähre.

31.08.2010: Heimreise

Nach einer doch etwas bewegten Nacht, ließen wir uns das tolle Frühstück an Bord der Fähre schmecken, bevor die Fähre pünktlich 9.30 Uhr im Hafen von Ijmuiden einlief. Nach einer Passkontrolle begaben wir uns per Bus Richtung Deutschland. Simone ließ die letzten Tage für alle noch einmal Revue passieren und gab uns ein Gefühl für die Strecken, die wir zurück gelegt hatten. In Großbritannien hat uns Günter, unser Chauffeur, 1620 km sicher auf der falschen Straßenseite befördert, oder fahren wir im Rest Europas vielleicht auf der falschen Straßenseite ;-). Eins ist sicher, wir waren jederzeit sicher und komfortabel unterwegs. Nach der Vorstellung einer neuen Zugreise für 2011 in England und Wales, die mit großem Interesse aufgenommen wurde, tauschte man hier und da noch Adressen aus und unterhielt sich ein wenig. Wir legten 2 Mittagspausen ein und nahmen in Eisenach Abschied von unserem 1.Reisegast. Weitere Ausstiege erfolgten entlang der Strecke und die Reise endete fast pünktlich 21.15 Uhr in Dresden am Flughafen.
Wir hatten eine abwechslungsreiche Reise und es war eine wunderbare Reisegruppe! Simone Kaufmann, Günter Hirsch und ich bedanken uns bei allen Reisegästen, dass sie das 20-jährige Jubiläum von Eberhardt TRAVEL auf dieser Reise mit uns gefeiert haben. Auf ein baldiges Wiedersehen!

Kommentare zum Reisebericht

Prima und für mich hilfreich bei der Erstellung meiner Fotoshow.

Helene Schulze
03.09.2010

Liebe Frau Schulze, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich freue mich, dass der Bericht Ihnen gefällt. Haben Sie sich auch schon in unserer Fotogalerie unter Reisefotos umgeschaut? Liebe Grüße auch an Ihren Mann. Ihre Isabel Braksiek

Isabel Braksiek
08.09.2010