Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

Pünktlich sind wir losgefahren. Unterwegs haben wir weitere Gäste begrüßen dürfen. Leider hat uns ein Unfall auf der A4 bei Jena unsere planmäßige Fahrt durcheinander gebracht. Wir konnten die weiteren Gäste immer mit einer Stunde Verspätung begrüßen dürfen. Unterwegs
gab es zum ersten Mal das langersehnte „4-Gänge-Menü" und Getränke. Um die verlorene Zeit aufzuholen, hat unser Fahrer Reiner eine von ihm bekannte Strecke genommen und wir kamen trotz kleinerer Staus sehr gut voran. In Calais haben wir die wilden Flüchtlings Camps erlebt. Es machte alle etwas nachdenklich! Im Hotel Holiday Inn Calais kamen wir mit nur einer Stunde Verspätung an. Nach einem ordentlichen Abendessen und bei manchen einem Bier (hier wurde schon englischer Service angeboten: Bier und Getränke selbst am Tresen holen!), freuten wir uns auf die nächste Zeit.

Nach einem guten Frühstück vom Büffet machen und dem Beladen des Busses verlassen wir das Hotel und wollen zum Rathaus laufen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir den Weg zum Rathaus gefunden. Wir erlebten einen interessanten Aufenthalt am Hafen von Calais mit einem Vorgeschmack auf Schottland. Die Wartezeit haben wir mit einem echten Single Malt Whiskey aus Schottland verkürzt. Die Überfahrt von Calais nach Dover war außergewöhnlich! Ruhiges Meer, Sonnenschein, wenig Wind und schöne Temperaturen. Die Kontrolle danach war etwas eigenartig, denn in unserem Bus „strahlte" ein Gast, so sehr, dass die Zöllner uns beiseite genommen haben. Es wurde dann der Gast mit der erhöhten Strahlungsbelastung gefunden und wir dürften England ohne weiteren Problemen bereisen. Je näher wir an London kamen, umso höher das Verkehrsaufkommen wurde. Unsere Fluggäste hatten auch Verspätung und wir haben uns nach einer zusätzlichen „Stadtrundfahrt" und Fahrt über die Tower Bridge endlich am Coach Park am Tower Hill treffen können. Unsere Stadtführerin, Bosa, wartet auf uns und alle haben eine Stunde Freizeit, die unterschiedlich genutzt wurde. Die ersten Fish and Chips wurden vor Ort genossen!! Dann ging es mit der Stadtfahrt in London los. Bosa hat uns während der Stadtrundfahrt einiges über London erzählt und der anschließende Spaziergang brachte uns zum Traum aller Reisende: zum Buckingham Palace!! Wir hatten Glück, dass wir viel Platz hatten, auch zum Fotografieren. Die anschließende erweiterte Rundfahrt auf unserem Weg nach Maidenhead führte über Kenssington, Albert-Park u.a. Sehenswürdigkeiten. Wir haben schnell bemerkt, dass es auf dieser Insel sehr viele Autos gab. Wir steckten im Stau und erreichten unser Hotel Holiday Inn Maidenhead mit nur 1 Stunde Verspätung. Alle haben ihre Zimmer bezogen. Das Hotel war nett und in Ordnung. Nach einem guten Abendessen sind alle nach einem sehr erlebnisreichen Tag ins Bett gegangen.

Nach einem guten Frühstück vom Büffet sind wir mit unserem Bus nach Windsor gefahren. Vom Busparkplatz sind wir durch den alten Bahnhof mit der schönen Dampflock zum Windsor Castle gelaufen. Nach einer kurzen Wartezeit und einer fast „Flughafen"-Kontrolle waren wir im Haus der Queen! Bewaffnet mit Audioguides mit Kopfhörer und einer Karte sind wir durch das Gelände gegangen. Fast alle Ausstellungen waren offen und einige konnten von uns besucht werden. Glück hatten wir auch, dass ein Wachwechsel mit einer Parade vorbereitet wurde. Die Militärparade mit der typischen Dudelsackmusik haben wir hautnah miterleben dürfen. Nach der Besichtigung, sind viele erwartungsvoll zum Parkplatz gelaufen, um das „4-Gänge-Menü" vom Bus sich schmecken zu lassen. Da wir im Zeitplan waren und genug Zeit hatten, sind wir über Henley on Thames gefahren. Wir wollten diese malerisch gelegene Kleinstadt an der Themse kurz besuchen, bevor wir Oxford erreichen. Wir haben aber die Rechnung ohne den Stau-Teufel gemacht!! Nach einer Nerven zerreibenden Fahrt im Stau konnten wir Henley leider nur vom Bus sehen, wir mussten nach Oxford weiter. Kurz vor Oxford hatten wir wieder Stau. Unsere Stadtführer in Oxford warteten auf uns geduldig. In 2 Gruppen wurde die Studentenstadt in Angriff genommen. Nach einer informativen Stadtführung hatten wir etwas Freizeit für unsere Souvenir-Jäger. Mit vielen Eindrücken und einigen Einkäufen beladen sind wir zu unserem Hotel Ramada Hotel & Suites Coventry gefahren. Nach dem Beziehen der Zimmer konnten wir das köstliche Abendbrot genießen.

Der begann mit einer Erinnerung, dass wir in Großbritannien sind. Wir haben das Hotel in Coventry verlassen und sind auf dem Weg nach Stratford bei der Schlossruine Kenilwort Castle vorbei gefahren. Wir haben dann einen Spaziergang rund um die mächtige Geschichtsträchtige Ruinenanlage gemacht.
Nach einer gemütlichen Fahrt durch die herrliche Landschaft kamen wir in Stratford an. Wir sind dann zu Fuß in Richtung Innenstadt gelaufen. Mit Stadtplänen gerüstet, sind wir gemeinsam in Richtung Shakespeares Haus durch diese hübsche Kleinstadt gelaufen. Andere Gäste haben die Stadt auf eigene Faust erkundet. Wir hatten genügend Zeit, um in Ruhe die Fachwerkshäuser der Altstadt, die Holy Trinity Church, den Hafenbereich mit der kleinen Schleuse u.a. Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Fast pünktlich sind wir dann am Warwick Castle angekommen. Leider hat das Wetter nicht gehalten, wir hatten typisch englisches Wetter mit Höhen und Tiefen. Zum Glück war es angenehm warm. Warwick Castle war lebendig und voller Aktionen. Wir wollten einige dieser Aktionen miterleben, was leider bei einigen Aktionen auf Grund kurzfristiger zeitlicher Verschiebung bzw. Instandsetzungsarbeiten nicht möglich war. Nach einem ausgiebigen Besuch haben wir uns entschlossen nach Coventry zurück zu fahren, da einige von uns Coventry erleben wollten. Im Zentrum von Coventry ist ein Teil unserer Gruppe ausgestiegen. Den Tag haben wir mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen.

Nach einem guten Frühstück vom Büffet sind wir Richtung Chester gefahren. Auf unserer Fahrt sind wir an die Industriemetropole Birmingham vorbei gefahren. In dem kleinen Ort Ironbridge konnten wir fast an der Brücke aussteigen. Wir konnten die für die damalige Zeit einmalige Brückenkonstruktion aus Gusseisen-teilen besichtigen. Beim schmei-chelnden Sonnenschein sind wir durch die interessante Landschaft Nordwest-England nach Shrewsbury gefahren. Shrewsbury ist eine kleine beschauliche Stadt West Midlands in England, an der Grenze zu Wales gelegen. Ihr mittelalterlicher Kern liegt in einer Schleife des Flusses Severn. Vom Busparkplatz aus sind wir über die Brücke über den Fluss Severn gelaufen und hatten genug Zeit, um uns die Stadt mit ihren Fachwerkhäusern, Hinterhöfen, Rathaus, Darwin-Denkmal u.a. Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Gestärkt sind wir dann nach Chester weiter gefahren, wo unsere örtlichen Reiseleiter auf uns warteten. Nach einem informativen Stadtrundgang einige Erkenntnisse mehr über die „römische" Geschichte dieser wunderbaren Stadt konnten einige von uns eine englische Teezeremonie in einem schönen alten Cafe genießen, andere konnten sich dann die Stadt auf eigene Faust entdecken. Weiterfahrt zum Beaufort Park Hotel. Abendessen als 3-Gänge Menü und lange Wege zur Bar, um die Getränke zu holen.

Nach einem guten Frühstück vom Büffet sind wir Richtung Caernarfron Castle gefahren. Auf unserem Weg dorthin sind wir zur Menai-Bridge gefahren. Diese
Brücke, die 1826 gebaut wurde und damals die erste Eisenbahnhängebrücke der Welt war. Nach einem kurzen Besuch der Brück fuhren wir durch die schöne Landschaft Wales nach Caernarfron Castle. Am Busparkplatz, der etwas weiter von der Burg war, sind wir dann entlang des Hafens zur Burg gelaufen. Die gut erhaltene Burganlage mit der dazugehörigen Mauer haben wir besuchen können. Der Bus ist dann unter Schwierigkeiten bis zu dem großen Parkplatz an der Burg gefahren und hat uns dort abgeholt. Auf dem Weg nach Porthmadog sind wir durch die Ortschaft Beddgelert gefahren, wo der „Gelert" begraben liegt! In Porthmadog wartete auf uns die Dampfeisenbahn der Ffestiniog Railway. Nach einem Kurzaufenthalt mit Besuch einer kleinen Ausstellung von Meerestieren, stiegen wir in unseren reservierten Wagon ein. Der Service während der Fahrt war gut, die Aussicht war noch besser. Die Fahrt mit dieser Schmalspurdampfbahn war ein Erlebnis. Unser Bus wartete dann auf uns in Blaenau- Ffestiniog. Durch eine herrliche Landschaft durch das Conwy-Tal fuhren wir nach Conwy. Vom Busparkplatz aus hatten wir die Möglichkeit zu einem Besuch dieser außergewöhnlichen Stadt mit va. 9,5 Ha Größe, ca. 1,5 km Länge, 21 Rundtürmen und 3 Stadttore (wir sind mit dem Bus durch eins dieser Stadttore gefahren). Nach einer Stärkung am Bus, Weiterfahrt zu unserem nächsten Hotel in Mold.

Heute geht unsere Reise Richtung Schottland weiter. Nach einer gemütlichen Fahrt kamen wir am Lake Windermere. Bis zur Abfahrt des Schiffes hatte wir Zeit zum Besuch der Dampf-Bahnstation. Nach einer gemütlichen Fahrt bei Sonnenschein auf dem See mit den interessanten Eindrücken und Informationen kamen wir in Bowness an. Da die Gäste gern den Hadrianswall unterwegs sehen wollten. Sind wir gleich Richtung Boarders gefahren. Vorher haben wir einen kleinen Fotostopp am Kirkstone Pass, den höchst befahrbaren Pass im Lake district, gemacht, wo wir ein Gruppenbild gemacht und die Bordverpflegung genossen haben. Nach einem Umweg kamen wir dann zum Hadrianswall bei Banks. Es ist eine der sichtbarsten Fragmente dieses großen historischen Bauwerks. Nach vielen Bildern und Eindrücken sind wir weiter nach Gretna Green, in Schottland gefahren. Mit einer kleinen Verspätung haben wir eine Hochzeitszeremnonie der alten Art erleben dürfen. 2 unserer Gäste freuten sich auf diese Vorführung ganz besonders. Nach einem Rundgang beim Hochzeitsschmied fuhren wir nach Glasgow weiter, zu unserem Stadthotel Lorne Hotel. Wir kamen zeitig an, so, dass wir unser Abendbrot etwas zeitiger nehmen konnten. Viele von uns freuten sich auf einen individuellen Spaziergang in Glasgow.

Nach einem guten Frühstück sind wir Richtung Loch Lomond, dem größten Binnensee Schottlands gefahren. Bei bestem Sonnenwetter haben wir in Luss, eine Ortschaft im Norden von Loch Lomond wir eine Pause eingelegt. Im Hintergrund des herrlichen Gewässers sah man die Berg- und Hügel-landschaft der Trussachs. Weiterfahr durch eine herrliche Landschaft bei Sonnenschein Richtung Glen Coe. Bei einem Fotostopp am Ardlui Falls gab es zwar nicht so viel Wasser, die urige Kneipe dort war Trost genug. Oberhalb von Loch Tulla konnte man die Natur Schottlands bewundern. Einige Mailen vor Glen Coe haben wir an einem Parkplatz angehalten. Ich habe die Reisegäste zu einer kleinen Wanderung entlang eines kleinen Sees eingeladen. Alle waren begeistert und sind mitgelaufen! Der Bus wartete auf uns am nächsten Parkplatz. Nach einer wunderschönen Wanderung entlang des Sees, bei Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad haben wir die Landschaft, die wunderbare Vegetation und die herrliche Natur genossen. Nach ca. 1 Stunde kamen wir am Bus an und wurden wir von einem kleinen Wasserfall im Hintergrund des Parkplatzes belohnt. Wir sind zum Glen Coe Visitor Center gefahren. Nach einem Besuch des Visitor-Centers und einer Mittagspause Weiterfahrt Richtung Fort Augustus. Wir kamen rechtzeitig an, um die Arbeit der Stautreppen des Caledonian Canals live mit zu erleben. Pünktlich sind wir dann zu einem weiteren berühmten Ort Schottlands, zum Loch Ness. Nach unserer Ankunft am Visitor Center von Loch Ness, konnten wir den kurzen Film über Urquhart Castle uns anschauen, bevor es mit der individuellen Besichtigung der imposanten Anlage am Loch Ness losgehen konnte. Leider konnte keiner von uns eine Begegnung mit Nessie melden!! Auf dem Weg nach Newtonomre, wo wir die Nacht verbringen wollten, sind wir beim Nessie-Center vorbei gefahren und wir konnten U-Boote sehen, die bei der Suche nach dem imaginären Ungeheuer im Einsatz waren. Nach Übernahme der Hotelzimmer im typisch schottischen Hotel und dem Abendessen, konnte man die schottische Atmosphäre an der Bar genießen.

Heute haben wir einen gemütlichen Tag geplant. Da mein Wettergott mitgespielt hat, habe ich die Gäste zu den Schafen und arbeitenden Hunden eingeladen. Ein Besuch in einer Schäferei ist in Schottland neben Whisky-Brennereien ein Muss!
Also sind wir nach dem Frühstück zu einer Schäferei in der Nähe, in Kincraig gefahren und schauten einem Schäfer bei seiner Arbeit zu. Es war faszinierend, wie er seine Hunde abgerichtet hat. Jeder Hund hat eine bestimmte Aufgabe und hörte auf bestimmte Signale. Nach einem kurzen Spiel mit den Welpen sind wir auf der Suche nach einer Toilette zu einem Bauernmuseum in Newotonmore gefahren. Interessantes Objekt. Wir sind weitergefahren, da alle etwas Durst hatten und sich auf den Whisky gefreut haben. In der Blair Atholl Distillery wurde die Gruppe geteilt, nach interessanten Einblicken über die Whisky-Herstellung kam der Höhepunkt: Single Malt Whisky zu kosten. Leider waren die paar Tropfen viel zu wenig. Auf unserem Weg nach Edinburgh sind wir zu einem weiteren technischen Highlight Schottlands gefahren, zum Falkrik Wheel, eine einmalige Schiffshebeanlage! Bei Nieselwetter kamen wir dort an. Alles stand still, war aber trotzdem imposant. Bei dem Rückweg zum Busparkplatz setzte sich die Anlage in Bewegung und wir konnten das Hebewerk auch in Aktion erleben.
Voller Eindrücke machten wir uns auf dem Weg nach Edinburgh, denn wir wollten heute pünktlich ankommen, um Edinburgh am Abend bzw. bei Nacht erleben zu können. An den Firth of Forth Bridges ist ein Fotostopp Pflicht. Wir hatte Glück, die Sonne lachte uns an und wir konnten wunderbare Fotos vor der herrlichen Brückenkulisse schießen. Die Fahrt ins Hotel wurde dann zu einem kleinen Abenteuer, weil der Bus in enge Gassen einfuhr, aber erfolgreich raus kam und wir haben unser Hotel nach einer erlebnisreichen Fahrt erreicht. Nach dem Abendbrot vom Büffet, sind einige dann auf Erkundungsspaziergang gegangen.

Nach einem reichhaltigen Frühstück in unserem Stadthotel Till Hill Palace Hotel ist unsere Stadtführerin, Frau Preston, erschienen und begleitete uns nun auf eine kombinierte Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Unser erster möglicher Halt, der Holyrood Palace war wegen Prinz Charles und seine Gemahlin für Besucher geschlossen, da sind wir weiter gefahren und erwischten die Armee bei der Vorbereitung einer Parade auf einem nahen Parkplatz. Danach fuhren wir durch die Neustadt von Edinburgh. Anschließend sind wir am Calton Hell ausgestiegen, wo wir einen herrlichen Rundblick über Edinburgh hatten. Unseren Stadtrundgang endete am Schloss von Edinburgh, wo man gerade mit dem Aufbau der Tribünen für das weltberühmte Military Tattoo Festivals begonnen hat. Wir hatte dann Freizeit bis 18 Uhr in Edinburgh. Man konnte Museen, Parks, Restaurants besuchen oder in der Princes Street, Royal Mile oder George Street shoppen gehen. Individuelle Rückkehr ins Hotel.

Nach dem Frühstück haben wir uns von zwei Flugreisegästen verabschiedet und fuhren wir Richtung Jedburgh. Wir haben die Möglichkeit zur Besuch der Augustinerabtei und konnten einen Rundgang durch den kleinen Ort machen. Danach sind wir weiter gefahren und haben dann einen Stopp in Melrose gemacht, wo wir die Melrose Abbey und den Ort besuchen konnten. Die letzten echt schottischen Einkäufe konnten erledigt werden. Auf unserem Weg nach York sind wir über die schottische Grenze zu England gefahren, wo wir einen Fotostopp einlegten. In York haben wir fast alle Gäste in der Stadt aussteigen lassen und sind dann mit unserem letzten Fluggast zu seinem Hotel, wo er eine Zwischenübernachtung hatte, gefahren. Unser Treffpunkt war dann an der Kathedrale. York ist eine wunderschöne Geschichtsträchtige Stadt mit Überresten der alten Römer. Nach einer nicht ganz staufeien Fahrt kamen wir rechtzeitig in Hull an. Nach Erledigung der Formalitäten konnten wir uns auf unsere Fähre begeben und hatten genug Zeit das zeitige Ablegen der Fähre zu beobachten. Unser Bus wurde als letztes Fahrzeug auf die Fähre gelassen. Alle haben sich für individuelles Abendessen entschieden und so trafen wir uns trotzdem später beim Abendessen vom Büffet.

Wir hatten eine sehr ruhige Nacht auf der Fähre. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir dann die Fähre verlassen und gingen durch die problemlose Kontrolle. Auf der Rückfahrt hatten wir Glück und wenig Stau, unsere Verspätung hat sich unterwegs minimiert und wir kamen mit ca. einer halben Stunde Verspätung an den jeweiligen Ausstiegspunkten. Nach und nach haben wir unsere Gäste verabschiedet. Nach einer Schrecksekunde über eine mögliche Sperrung der A4 vor Dresden, waren wir froh, dass die Sperrung in der anderen Richtung war. Eine schöne Reise auf der britischen Insel mit vielen Eindrücken ging leider sehr schnell zu Ende