Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

10.08. – 21.08.2016, 12 Tage Rundreise London – Windsor – Oxford – Cotswolds – Chester – Caernarfon – Snowdonia–Nationalpark – Lake District – Glasgow – Glen Coe – Loch Ness – Whisky – St. Andrews – Edinburgh – York


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Eine abwechslungsreiche Tour, die einen interessanten Überblick gibt über das Vereinigte Königreich: Weltstadt London, grüne Hügel, Tausende Schafe, Creamtea, uralte Fachwerkhäuser und trutzige Burgen, Berge und Meer, Städte, Dörfer und Whisky ...
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

1. Tag: Anreise Dresden – Calais

Sehr früh sind wir im komfortablen Reisebus in Dresden losgefahren, alle Gäste sind mit Transferfahrzeugen an ihre Einstiegsstellen gebracht worden. Nach einem Reisetag im Bus sind wir am Abend in Calais angekommen. Das Hotel Holiday Inn erwartete uns mit einem 3-Gänge-Menü, das sich alle Gäste gut schmecken ließen.

2. Tag: Dover, London

Gestärkt nach einem kräftigen kontinentalen Frühstück fuhren wir am Morgen in Richtung Fährhafen ab. Alles verlief reibungslos, nach kurzer Zeit schon konnten wir von der Fähre aus die Kreidefelsen von Dover erkennen.?Mit unserem Bus eroberten wir jetzt die Britischen Inseln. Sofort fuhren wir in die Hauptstadt London. Gleich beim Tower parkte unser Bus. Dort spazierten einige über die berühmte Tower-Bridge ans Südufer der Themse und erkundeten „Sliced Onion", das ist die Stadtverwaltung Londons, entworfen von Sir Norman Foster, und diese trägt den passenden Spitznamen „geschnittene Zwiebel". Einige probierten schon Fish & Chips, andere spazierten zur Towerbridge oder machten Fotos der ältesten Festung in London, dem Tower, in dem auch die Kronjuwelen verwahrt werden. Dann trafen wir unsere Stadtführerin, die uns auf eine interessante Entdeckungsreise durch die Hauptstadt Londons mitnahm. Wir sahen so beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die berühmte St. Paul's Cathedral, The Houses of Parliaments, Westminster Abbey, London Eye und Trafalger Square.?Am Abend fuhren wir hinaus aus der Hauptstadt zu unserem Hotel in Heathrow, wo wir die erste Nacht auf englischem Boden verbrachten.

3. Tag: Windsor Castle, Oxford, Coventry

Wir besuchten Windsor und das Windsor Castle. Ein Rundgang durch die großzügige Schlossanlage mit deutschen Audiogeräten war eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart dieses royalen Anwesens. Das kleine Städtchen Windsor, das sich um den Schlosshügel schmiegt, bietet viele nette kleine Dinge, die das Besucherherz erfreuen: gemütliche Cafés, Süßwarengeschäfte, Souvenirstände ...?Danach ging es weiter nach Oxford, der Stadt der berühmten Colleges. Unsere Stadtführerin Ursula zeigte uns die interessantesten Gebäude und Plätze, gab uns zahlreiche Informationen über das Leben in den Colleges. Nach etwas Freizeit in der Stadt verließen wir Oxford und fuhren zu unserem Hotel Ramada in Coventry.

4. Tag: Coventry Cathedral, Stratford–upon–Avon, Warwick Castle, Kenilworth Castle

Nach einem guten englischen Frühstück führen wir zunächst ins Zentrum von Coventry und besichtigten die Statue der berühmten Lady Godiva sowie die Ruine der Kathedrale, die im zweiten Weltkrieg durch deutsche Bomben zerstört worden ist. Sie blieb als Mahnmal stehen, daneben erhebt sich die neue Kathedrale von Coventry. Im Anschluss daran fuhren wir nach Stratford-upon-Avon, in die Geburtsstadt William Shakespeares. Wir unternahmen einen Spaziergang durch Stratford und entdeckten dabei einige der Stätten, die mit William Shakespeare in Verbindung stehen: New Place, Halls Croft, Holy Trinity Church. Wir sahen das berühmte Shakespeare-Denkmal (Gower-Denkmal), rustikale Fachwerkhäuser und enge Kanäle, auf denen noch heute schmale Boote unterwegs sind. Shakespeares Geburtshaus liegt in der belebten Fußgängerzone. Direkt daneben ein Informationszentrum mit Museum.?Am frühen Nachmittag verließen wir die Shakespeare-Stadt und fuhren nach Warwick, zum Warwick Castle. Dort verbrachte unsere Gruppe ein paar unterhaltsame Stunden mit Greifvogelshow, Ritterspielen und allerlei mittelalterlichen Attraktionen. Ein Rundgang über die Wehrtürme verlangte das Überwinden von mehr als 530 Stufen. Die Ausblicke in die Region waren Lohn für die Anstrengung. Bevor wir zu unserem Hotel vom Vortag zurückkehrten, hielten wir an den Ruinen von Kenilworth Castle an. Wir bestaunten das historische aber verfallene Gebäude aus rotem Stein und machten einige Fotos. Danach fuhren wir in unser Hotel in Coventry zurück und genossen wieder ein leckeres Abendessen.

5. Tag: Ironbridge, Shrewsbury und Chester

Die erste Sehenswürdigkeit des Tages führte uns nach Ironbridge, einem kleinen Ort, der nach seiner Hauptattraktion, einer eisernen Brücke, benannt worden ist. Die gleichnamige Brücke erinnert an die industrielle Revolution und die Anfänge der Architektur mit Eisen, denn sie ist die erste Eisenbrücke der Welt. Das Bauwerk wird ständig gewartet, um korrodierte Stellen zu pflegen. So macht die Brücke auch heute einen soliden Eindruck, so dass man gern darüber hinweg spaziert und den Fluss Severn unter sich dahinströmen sieht.?Weiter ging's nach Shrewsbury, einer Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, einem Castle und darüber hinaus die Geburtsstadt Charles Darwins. Hier bot sich ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt an. Wir gingen bis zum Castle und zur Bibliothek, vor der Charles Darwins Statue auf einem Sockel sitzt und in einer Zeitung blättert. Im Anschluss fuhren wir nach Chester, wo unsere Gruppe von unserem Stadtführer Peter abgeholt wurde. Bei einem Spaziergang durch Chester zeigte und erklärte er uns auf amüsante Weise diese herrliche Stadt. Wir sahen zum Beispiel die Rows, das sind überdachte Arkaden im 1. Stock, durch die man trockenen Fußes wandeln und dabei einkaufen kann. Wir hörten Anekdoten aus Chesters Vergangenheit und Gegenwart. Einer der Höhepunkte dieses Tages war ein landestypischer Besuch in einem traditionellen Tearoom, wir probierten englischen Tee mit Scones (leckeres Gebäck), clotted creme (Schlagrahm) und Erdbeermarmelade.?Nach dem Stadtrundgang und der Teestunde fuhren wir in unser Hotel vor den Toren von Chester und ließen uns ein leckeres englisches Abendessen schmecken.

6. Tag: Wales Rundfahrt, Caernarfon, Ffestiniog Railway, Betwus–y–Coed, Conwy

An diesem Tag erkundeten wir Wales, den kleinsten Landesteil der Britischen Insel. Zunächst überquerten wir die Menai Street, um auf die Insel Anglesey zu gelangen. Schon vom Bus aus erhaschten wir einen Blick auf die berühmte „Suspension Bridge" von Thomas Telford aus dem Jahre 1826, die wir bei einem kurzen Stop auch fotografieren konnten. Gleich darauf besuchten wir ein kleines Dorf, das wohl den längsten Namen in Großbritannien trägt. Der Ortsname besteht aus 58 Zeichen und beginnt so: „Llanfairpwellgwyn..." Besuchermagnet ist der Bahnhof, an dem das Ortsschild in voller Länge prangt und einfach fotografiert werden muss. Danach erkundeten wir Caernarfon Castle, das einige Räume zu besichtigen hat, z.B. eine Ausstellung über Prince Charles, der hier im Jahre 1969 zum Prinzen von Wales gekrönt worden ist.?Wir verließen Caernarfon nach etwas Freizeit im Ort, fuhren in Richtung Süden, durch das Örtchen Beddgelert, in dem „der Hund begraben" ist und erreichten die Hafenstadt Porthmadog. Dort bestiegen wir einen historischen Zug, der von einer Dampflock gezogen wurde: Ffestiniog Railway. Unsere Gruppe saß gemeinsam in einem Wagen und so zuckelten wir gemütlich durch die walisische Landschaft, mit Bergen, Wasserfällen, Seen, viel Grün und noch mehr Schafen. Einige Gäste probierten das Bier, das hier Ale heißt. Der Zug entließ uns in Blaenau Ffestiniog, früher ein Zentrum des Schieferabbaus. Unser Bus erwartete uns am Bahnhof. Wir fuhren Richtung Norden und besuchten noch den Ferienort Betws-y-Coed, wo eine sehr kleine Eisenbahn mit Dampflock betrieben wird. Weiter ging es nach Conwy, einem herrlichen Städtchen mit allem, was sich der Tourist so wünscht: ein altes Castle, das Meer, Fischerboote, gemütliche Cafés und als Besonderheit, das kleinste Haus in Großbritannien, das direkt am Kai auf Besucher wartet. Am Abend ließen wir uns wieder ein leckeres englisches Abendessen schmecken.

7. Tag: Lake District, Lake Windermere, Bowness, Kirkstone Pass, Gretna Green, Glasgow

An diesem Morgen fuhren wir in Richtung Lake Distrikt. Am Lake Windermere bestiegen wir ein Ausflugsschiff und schipperten gemütlich über den See bis Bowness. Das herrliche Sommerwetter ließ es zu, dass wir auf Deck sitzen und die grünen Hügel um den See bewundern konnten.?Die weitere Fahrt führte uns durch den Lake Distrikt, über den Kirkstone Pass, an Ullswater vorbei, durch beeindruckende Landschaft, bis wir schließlich in Gretna Green ankamen, dem ersten Ort auf schottischem Gebiet. Angekommen in Gretna Green, der alten Hochzeitsschmiede, erlebten wir eine schottische Hochzeitszeremonie, bei der mit viel Spaß und einigen lustigen Heiratsversprechen ein Paar von uns zur Freude der ganzen Gruppe vermählt wurde. Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, das Museum dort und die kleinen Läden zu besuchen. Den Tag beschlossen wir in Glasgow, unser Hotel war das Lorne Hotel nicht weit vom Zentrum.

8. Tag: Loch Lomond, Glen Coe, Fort William, Kaledonischer Kanal, Loch Ness, Urquhart Castle, Drumnadrochit, Newtonmore

Nachdem wir Glasgow am Morgen verlassen hatten, tauchten wir ein in die Seenlandschaft der Lochs in Schottland. Loch Lomond war der erste der großen Seen, an dem wir entlang fuhren. Wir spazierten in Luss zum Ufer des Sees und genossen die morgendliche Atmosphäre, genau so wie einige Wildenten. Wir machten kurz Halt am The Drover's Inn, einer urigen Kneipe in der Nähe des Ardlui Wasserfalls. Auf unserem weiteren Weg begegneten uns nicht nur unzählige Schafe, auch herrliche Berge und grüne Täler. Durch das Tal des Coe - Glen Coe, das durch ein Massaker am McDonald-Clan zu trauriger Berühmtheit gelangt ist - erreichten wir Fort Williams, wo beeindruckende Schleusentreppen des Caledionan Canals zu sehen sind - Neptune's Staircase. Schließlich erreichten wir das berühmte Loch Ness, wo auch wir vergeblich nach Nessie Ausschau hielten. Aber wir besichtigten die Ruine des Urquhart Castle und hatten danach noch Gelegenheit, am Nessie Center in Drumnadrochit einige Nessies zu sehen und auch zu kaufen. Im romantischen und typisch schottischen Balavil Hotel in Newtonmore verbrachten wir eine ruhige Nacht, nachdem wir zuvor mit einem leckeren Abendessen verwöhnt worden waren und ein schottischer Sänger live in der Bar aufgespielt hatte. Einige machten nach dem Essen einen kleinen Spaziergang durch den Ort mit gepflegten Gärten und romantischen kleinen Häusern, wo die ein oder andere bunt bemalte steinerne Wildkatze zu entdecken war.

9. Tag: Whisky–Destillery, Firth of Forth, Falkirk Wheel, Edinburgh

Am Morgen fuhren wir nach Pitlochry. Dort gab es Zeit für einen kleinen Spaziergang durch den gemütlichen Ortskern des Städtchens. Danach ging es zur Whisky-Brennerei Blair Athol in Pitlochry. Ein Mitarbeiter führte uns durch den Betrieb und erklärte uns die Herstellung des typischen hochprozentigen Getränks. 12 Jahre alter Whisky aus dem Sherry-Fass konnte verkostet werden. Am Ende des Rundgangs gab es Gelegenheit, verschiedene Whiskysorten im Shop der Brennerei zu erstehen. Bevor wir schließlich nach Edinburgh zu unserem Hotel in der Stadt fuhren, überquerten wir zur Freude aller Gäste noch die Straßenbrücke, eine Hängebrücke, über den Firth of Forth, um die rot angestrichene Eisenbahnbrücke gleich daneben zu bewundern. Ein kurzer Fotostopp in Sichtweite beider Brücken über den Firth ermöglichte uns herrliche Fotos beider Bauwerke. Danach fuhren wir noch nach Falkirk, das ist eine Stadt an Kanälen gelegen. Dort bewunderten wir eine technische Meisterleistung, die es weltweit nicht noch einmal gibt: Falkirk Wheel, ein Schiffshebewerk in Riesenradform mit zwei Gondeln, in denen Boote einen Höhenunterschied von 35 Metern in nur 4 Minuten überwinden können. Wir beobachteten das Rad bei seiner Arbeit. Danach stießen wir mit einem schottischen Whisky auf unsere schöne Reise an.

10. Tag: Edinburgh Stadtrundfahrt und Freizeit, Military Tattoo

Der Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Unsere nette und sehr kompetente Stadtführerin Lydia stieg in unseren Bus, zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten und berichtete über allerhand Geschichten, die sich im Laufe der Jahrhunderte in Edinburgh zugetragen haben. Wir sahen Holyrood Palace, Grassmarket, die Neustadt, den Botanischen Garten, Calton Hill und die Royal Mile. Die Stadtrundfahrt endete auf dem Gelände des Edinburgh Castle. Dort hatte unsere Gruppe Gelegenheit, die einzelnen Räume mit schottischer Krone usw. selbst zu besichtigen. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So konnte man einkaufen, bummeln und die Stadt selbst erkunden.
Am Abend trafen wir uns im Hotel wieder und genossen ein 3-Gänge-Abendessen.
Einige Gäste besuchten am Abend das Royal Edinburgh Military Tattoo, das mit einem prächtigen Feuerwerk endet.

11. Tag: Jedburgh, York, Hull, Fährüberfahrt Hull – Rotterdam

Der letzte Tag auf der Insel war angebrochen. Gemütlich fuhren wir mit unserem Bus in Richtung Süden, hin und wieder hielten wir an für eine Pause, so auch in Jedburg direkt neben der imposanten Ruine der Abtei und an Carters Bar, dem Grenzpunkt zwischen Schottland und England, wo ein Dudelsackspieler im Kilt uns mit seiner Musik zum Abschied von Schottland erfreute. In York, einer beeindruckenden Stadt mit historischem Stadtkern und berühmtem Minster machten wir eine längere Pause. Wir besichtigten die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, den berühmten Shambles, einige besuchten das Minster, das schon von außen ein beeindruckendes Bauwerk ist. Am frühen Abend schließlich erreichten wir Hull und den Fährhafen. Ohne Komplikationen bestiegen wir die Fähre nach Rotterdam. Dieses Mal sollte es eine Überfahrt über Nacht sein, d.h. wir zogen in Kabinen, die mit Bad und Betten ausgestattet waren. Im Büffetrestaurant ließen wir uns ein reichhaltiges Abendessen schmecken. Gut gestärkt traten wir die Fahrt in Richtung Kontinent an.

12. Tag: Rückfahrt von Rotterdam bis Dresden

Wohlbehalten kamen wir am nächsten Morgen in Rotterdam an. Nach einem Frühstück auf der Fähre fanden wir uns alle wieder in unserem Bus ein. Die Fahrt nach Hause konnte beginnen. Wir verabschiedeten uns herzlich, alle hatten sich in der Gruppe wohl gefühlt. Es war eine gelungene Reise mit unzähligen neuen Eindrücken, viel Unterhaltung und gemeinsamer Freude.
Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer der Firma Müller Stolpen, der uns sicher und auf bequeme Weise chauffierte.

Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben, besonders aber bei unseren Gästen, die sie zu einem sehr schönen Erlebnis gemacht haben.


Nun freuen wir uns schon auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.
Herzlichst
Ihre Constanze Hölig
Reiseleiterin

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Kommentare zum Reisebericht

Habe gerade den Bericht von unserer Reiseleiterin Conny gelesen und diese wunderschöne Reise lief nochmals vor meinen Augen ab. Wir waren in jeder Hinsicht zufrieden. Ein großes Dankeschön an Frau Hölig, die uns kompetent, gut vorbereitet über viele interessante Dinge informierte, uns aber auch genügend Zeit ließ, um die Orte selbst zu erkunden. Ebenso ein Dankeschön an Busfahrer Tibor von Müller- Reisen, der uns immer sicher an unsere Urlaubsziele brachte.
Diese gelungene Rundfahrt bei herrlichem Wetter wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Heidelore Keller und Barbara Lengling

Heidelore Keller
25.08.2016

Sehr geehrte eberhardt-travel Mitarbeiter,

diese Reise war wie bei Eberhardt-travel gewohnt, sehr gut organisiert und vorbereitet. Der Busfahrer Tibor war super und ein Profi seiner Gilde. Frau Hölig ist eine ideale Reisebegleiterin mit der entsprechenden engl. Sprachsicherheit. Ihr Auftreten in Hotels und bei örtlichen Reiseleitern sicherte uns, als Reisende, eine erlebnisreiche Rundreise.

Danke noch einmal für die schönen und interressantenTage.
Monika und Joachim Hage

Monika & Joachim Hage
27.08.2016