Leider kann ich diesen Bericht als Mitreisender so nicht unkommentiert lassen und möchte mich zur Reiseleitung äußern. Zeitangaben von Herrn Przybyla änderten sich oft und bezeichnender Weise spiegelt sich das im Bericht wieder. Erst waren wir 17.45 Uhr in Hoek von Holland – 5 Zeilen weiter 17.30 Uhr … Wahrscheinlich nur kopiert vom Reisebericht im Mai. Informationen zu den einzelnen Regionen während der Fahrt zum Fährhafen waren eher dürftig. Zur Westminster Abbey: Er erzählte uns, dass man drinnen außerhalb vom Gottesdienst - dann aber mit Eintrittskosten verbunden - fotografieren dürfe. Falsch, wir bezahlten Eintritt und es ist trotzdem generell verboten. Ebenso hätte er wissen müssen, dass das Gruppenticket für den Gruppeneingang der Abbey am Vortag gebucht werden muss, also kein wie im Reisebericht bezeichnet „technisches Problem“. Es ist offensichtlich nur seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken ist, dass die Gruppe den Einlass am „London-Card“-Schalter nutzen durfte, ohne sich an der langen Schlange, wie wir, anzustellen. Das britische Kriegsschiff HMS Belfast - heute ein Bestandteil des Imperial War Museums auf der Themse in London - wurde uns als Deutsches Schiff “verkauft“. In Greenwich hätten wir OHNE unser Veto nur 25 Minuten Zeit bekommen, um zum Observatorium und zurück zu hasten und dies zu besichtigen. Gipfel ist jedoch zu schreiben – Zitat: „Einigen Gäste, die sich nicht sofort selbstständig machten oder nochmals in das Windsor Castle zurückgekehrt sind … “. Wir sollten uns 12 Uhr VOR dem Windsor Castle treffen. und da wurde uns dann mitgeteilt, dass wir bis 14 Uhr Freizeit hätten. Diese Zeit hätte man gut und gern IM Castle verbringen können. Eine Rückkehr wäre ohne ein erneute sehr strenge Sicherheitskontrolle (und erneutem Eintritt?) vorbei an einer bereits wartenden Menschenmenge am Ticketschalter nicht möglich gewesen, gleich gar nicht wie vom Reiseleiter vorgeschlagen, durch den Ausgang zurück. Zusammenfassend möchte ich Folgendes sagen. Die Zusammenstellung der Reise und das Hotel waren - wie von uns bei EBERHARDT gewohnt – sehr gut. Wenn man viel sehen will, ist oft hier und da die Zeit etwas knapp, aber das bringt so eine Reise mit sich. Dass es Pannen gab, wie die Tickets für die Schiffskabinen und die Sperrung von Straßen auf Grund des Radrennens, sowie der (leider) damit verbundenen Absage der Wachablösung vor Buckingham Palace kommt vor, liegt weder in der Macht von Eberhardt, noch vom Reiseleiter und akzeptieren wir. Was die Reiseleitung an sich betrifft, vielleicht auch verwöhnt von unserer bisherigen Eberhardt-Reisen, ließ der Informationsgehalt diesmal dennoch zu wünschen übrig. Um mehr Informationen erhalten zu wollen, wurde uns seinerseits eine Studienreise empfohlen! Unser Eindruck von Herrn Przybyla: „Bemüht – aber konzeptlos“ !
Leider kann ich diesen Bericht als Mitreisender so nicht unkommentiert lassen und möchte mich zur Reiseleitung äußern. Zeitangaben von Herrn Przybyla änderten sich oft und bezeichnender Weise spiegelt sich das im Bericht wieder. Erst waren wir 17.45 Uhr in Hoek von Holland – 5 Zeilen weiter 17.30 Uhr … Wahrscheinlich nur kopiert vom Reisebericht im Mai. Informationen zu den einzelnen Regionen während der Fahrt zum Fährhafen waren eher dürftig. Zur Westminster Abbey: Er erzählte uns, dass man drinnen außerhalb vom Gottesdienst - dann aber mit Eintrittskosten verbunden - fotografieren dürfe. Falsch, wir bezahlten Eintritt und es ist trotzdem generell verboten. Ebenso hätte er wissen müssen, dass das Gruppenticket für den Gruppeneingang der Abbey am Vortag gebucht werden muss, also kein wie im Reisebericht bezeichnet „technisches Problem“. Es ist offensichtlich nur seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken ist, dass die Gruppe den Einlass am „London-Card“-Schalter nutzen durfte, ohne sich an der langen Schlange, wie wir, anzustellen. Das britische Kriegsschiff HMS Belfast - heute ein Bestandteil des Imperial War Museums auf der Themse in London - wurde uns als Deutsches Schiff “verkauft“. In Greenwich hätten wir OHNE unser Veto nur 25 Minuten Zeit bekommen, um zum Observatorium und zurück zu hasten und dies zu besichtigen. Gipfel ist jedoch zu schreiben – Zitat: „Einigen Gäste, die sich nicht sofort selbstständig machten oder nochmals in das Windsor Castle zurückgekehrt sind … “. Wir sollten uns 12 Uhr VOR dem Windsor Castle treffen. und da wurde uns dann mitgeteilt, dass wir bis 14 Uhr Freizeit hätten. Diese Zeit hätte man gut und gern IM Castle verbringen können. Eine Rückkehr wäre ohne ein erneute sehr strenge Sicherheitskontrolle (und erneutem Eintritt?) vorbei an einer bereits wartenden Menschenmenge am Ticketschalter nicht möglich gewesen, gleich gar nicht wie vom Reiseleiter vorgeschlagen, durch den Ausgang zurück. Zusammenfassend möchte ich Folgendes sagen. Die Zusammenstellung der Reise und das Hotel waren - wie von uns bei EBERHARDT gewohnt – sehr gut. Wenn man viel sehen will, ist oft hier und da die Zeit etwas knapp, aber das bringt so eine Reise mit sich. Dass es Pannen gab, wie die Tickets für die Schiffskabinen und die Sperrung von Straßen auf Grund des Radrennens, sowie der (leider) damit verbundenen Absage der Wachablösung vor Buckingham Palace kommt vor, liegt weder in der Macht von Eberhardt, noch vom Reiseleiter und akzeptieren wir. Was die Reiseleitung an sich betrifft, vielleicht auch verwöhnt von unserer bisherigen Eberhardt-Reisen, ließ der Informationsgehalt diesmal dennoch zu wünschen übrig. Um mehr Informationen erhalten zu wollen, wurde uns seinerseits eine Studienreise empfohlen! Unser Eindruck von Herrn Przybyla: „Bemüht – aber konzeptlos“ !
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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