Reisebericht: Rundreise Südengland – vom Dartmoor nach Cornwall

16.08. – 26.08.2012, 11 Tage Rundreise Rye – Brighton – Isle of Wight – Stonehenge – Salisbury – St. Michaels Mount – Lands End – Tintagel – Bristol – Cotswolds


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Die sich ca. 650 km lange Gegend Südengland von Kent im Osten bis Lands End im äußersten Westen, ist durch den Ärmelkanal und dem Golfstrom, der von Mittelamerika kommt, klimatisch begnadigt. Die vielen bekannten englischen Gärten, kreiert seit dem 18. JH , sind für viele Touristen Anziehungspunkt aber zugleich Vorbild der Gartengestaltung weltweit. Die Geschichte hat zudem eine Liebe zum Landleben entwickelt, die sich auch in den vielen Herrenhäusern, Schlössern und Cottages widerspiegelt. Kleine verträumte Orte und pulsierendes Leben in den Großstädten regen absolut zu einem Besuch speziell in Südengland an.
Ein Reisebericht von

Die schönsten und romantischsten Gegenden Südenglands  16. – 26.8.2012


Südengland, das beliebte Touristenziel, erstreckt sich ca. 560 km vom Osten , der Begrenzung durch die Nordsee und Land's End, dem äußersten westlichen Punkt am Atlantik. Die nördliche Grenze wird so ungefähr entlang der Autobahn zwischen Bristol und London gesehen. Und natürlich ist der am meisten das Klima von Südengland beeinflussende Ärmelkanal, der mit seinen ebenfalls ca. 560 km Länge die gesamte Südküste von England abdeckt. Zudem ist Südengland sehr überraschend und vielfältig. Lange weiße Klippen und Sandstrände wechseln sich ab mit traditionsreichen Seebädern und verträumten, malerischen Fischerorten. Das ideale Klima schuf über 360 fantastische Gärten in Südengland mit herrlichen Schlössern und netten Country Houses. Nicht zu vergessen die vielen Kirchen mit ihren eigenen englischen Stil der Gotik und die munteren Kleinstädte und hübsche alte Dörfer mit besonderen Flair. Die sprichwörtliche Liebenswertigkeit der englischen Leute mit deren Freundlichkeit und der Zurückhaltung macht eine Reise nach Südengland zu einem einmaligem Erlebnis.
Unsere Anreise am 16.8.2012 bereitete natürliche einige Überwindungen, da diese Reise nach Calais, unserem Übernachtungsort an der französischen Kanalküste, sich über 1000 km hinstreckte und viele Höhepunkte hat man ja auch nicht gerade zu sehen, auf der Autobahn. Doch alle 7 Zustiege von Dresden Flughafen bis Neudietendorf konnte planmäßig abgewickelt werden, wobei uns ein Regentief, was über Deutschland zog, alles etwas verwässerte. Die relativ lange Fahrt wurde jedoch angenehm verkürzt durch detaillierte Besprechung des Programmes der 9 Tage in Südengland und der Vorführung einer speziellen DVD zum Thema „ Gotik im englischen Kathedralenbau". Eine gute Zusammenstellung, was uns bei dem Besuch der Kathedralen von Salisbury, Exeter und Wells sehr bei der Beurteilung dieser Meisterwerke zu Gute kam. Der gewählte Anfahrtsweg unseres Chauffeurs Mario über Brüssel, brachte uns diesmal eine Zeiteinsparung von ca. einer ¾ Std. Trotzdem ersehnten alle das Abendessen um 20.30 Uhr im Hotel in Calais sehnlichst herbei.

Die Kreidefelsen von Dover, Hastings und Brighton


Für den nächsten Tag konnten wir das Frühstück bereits für 6.45 Uhr organisieren, dadurch hatten wir noch genügend Zeit die Fährüberfahrt nach Dover ordentlich inhaltlich aber auch zeitlich vor zu bereiten. Kontrolle und Einchecken verlief wie erwartet problemlos und somit war alles in trockenen Tüchern für eine angenehme und ruhige Überfahrt der ca. 34 km von Calais nach Dover. Für alle unserer Reisegäste war der erste Fotostopp auf englischen Boden in Samphire Hoe, einer kleinen Halbinsel zwischen Dover und Folkstone an der Straße A20, eine wahre Überraschung. Diese dem Kalkfelsen vorgelagerte und mit dem Abbaumaterial des Tunnelbaues errichte Kleinod, hat eine sehr feine Funktion, um unsere RG kurz nach Betreten des englischen Bodens die Kalkfelsen von Dover ganz nahe aus Meeresperspektive betrachten zu lassen. Die Weiterfahrt an der Küste des Ärmelkanales bis Rye und die Besichtigung dieser ehrwürdigen Stadt des Mittelalters mit seiner berühmten Parish Church dem Ypres Tower und der Mermaid Street war ein weiterer Höhepunkt des ersten Tages auf der britischen Insel. Auch in Hastings gab es eine abwechslungsreiche Erkundung dieser historischen Fischerstadt. Per Standseilbahn zum West - oder East Hill brachte für alle Beteiligten einen traumhaft schönen Weitblick über die Weiten um Hastings. Ein anschließender Spaziergang durch die Geschäftsstraße von Hastings verleitetet einige auch das typisch englische Gericht „ Fish and Ships „ zu testen. Nach Erlebnisberichten mit angenehmen Erfolg. Unsere Weiterfahrt nach Brighton erfolgte auf dem kürzestem Weg, um den Besuch des Royal Pavilion noch zu realisieren. Nach einem Stadtrundgang, der bei relativ hohen Temperaturen und der Entfernung unseres Hotels, dem Mercure, ganz schön anstrengend war, konnten ca. ¼ unserer RG die einmalig schöne Inneneinrichtung des Royal Pavilion genießen. Ein Abendessen mit gutem Angebot ließ alle Anstrengungen des Tages zurücktreten.

Schloss Arundel und HMS " Victory "


Der folgende Tag in der Grafschaft Sussex erzeugte einige Vorfreude, da der Besuch des Arundel Castle auf unserem Plan stand. Die Fahrt nach Arundel war abwechslungsreich und der Fakt, das das Arundel Festival vom 18. - 26.8.2012 stattfindet war eine sehr willkommende Bereicherung unseres Stadtrundganges mit dem Schwerpunkt der Besichtigung der wunderschönen Kathedrale von Arundel. Dem Besuch des außer gewöhnlichem Schlosses Arundel mit Garten und Innenbereich der Anlage lässt natürlich alles bisher Bekanntes erblassen. Eine Gartenanlage , die die Meisterhand überall erkennt und eine excellente Einrichtung des Schlosses ließ alle Kennerherzen höher schlagen. Eine Hochadel-Familie, die eine Menge von Beiträgen für die englische Geschichte geleistet hat. Nach der Fahrt nach Portsmouth hatten wir ein anderes Monument der englischen Geschichte, dem Schiff HMS Victory, zu besichtigen. Durch die vorherige Einführung in die Materie, konnten alle RG die übernatürlichen Leistungen der Führung und der Matrosen währen der Schlacht von Trafalgar gut nachvollziehen. Der Besuch einiger Abteilungen der Museen spiegelte ein tieferes Verständnis der damaligen Umstände gut wieder. Unsere Anfahrt zu unserem nächsten Übernachtungsort Fareham war relativ kurz und angenehm.

Isle of Wight


Am Sonntag mussten wir uns mit einem Kontinentalfrühstück zufrieden geben, da Sonntags in England ein so zeitiges „ English Breakfast" kaum möglich ist. Unser Fährschiff der Red Lion Line haben wir rechtzeitig erreicht und eine sehr romantische Überfahrt zur Insel Wight genossen. Die Insel sind wir natürlich im Uhrzeigersinn umfahren, da das Standardroute ist. Der erste Stop nach Abfahrt in Cowes East war Sandown/Shanklin mit einem gemeinsamen Spaziergang zum Strand und zur Shanklin Chine. Einige Wagemutige gingen sogar kurzzeitig in den Ärmelkanal baden, was bei den anderen natürlich Bewunderung erweckte. Ein kleiner Stadtbummel mit netten Geschäften und vor allem den mit Reet gedeckten Dächern der kleinen Häuser widmeten wir unsere Aufmerksamkeit. In Ventnor, der Südküste von Isle of Wight, war Mittag angesagt und ein Abstecher zum Strand überzeugte die meisten von der Variabilität der Kurbäder. Alle waren von dem Fotostop begeistert, der ihnen einzigartige Bilder von den Kreidefelsen der Umgebung der Needles bescherte. Über 2 Stunden bei den Needles waren eine kurzweilige Zeitvertreibung, da vielerlei Besichtigungen, mit Hauptziel natürlich die Needles, angeboten wurden. Ein ½ stündiger Aufstieg zur „ Old Battery „ oder „ New Battery „ offerierte uns einen einmaligen Blick auf die Kreidefelsen und die Needles. Andere fuhren mit dem Sessellift an dem Strand des bunten Sandes und fuhren mit dem Boot direkt zu den Needles. Nach Aussage; eine unbedingt zu empfehlende Tour. Einige leisteten sich natürlich zum Abschied von dem feinen Flecken Erde auf der Insel Wight natürlich einen Cream Tea, sozusagen ein Geschmacksfinder für den erwarteten Genuss am nächsten Tag im Haus von Killerton probiert werden sollte. Die Rückfahrt nach Cowes East verlief ohne Probleme, so dass wir wieder eine schöne und ruhige Schifffahrt nach Southhamton erleben konnten. Unser Abendessen im Red Lion Hotel war erwartet gut und verabschiedete einen weiteren sehr gelungenen Tag unserer Südengland-Tour.

Stonehenge, Kathedrale Salisbury und Garten Killerton


Nördlich von Fareham fuhren wir heute nach Stonehenge, dem bekanntesten und imposantesten Steinkreiszeichen von England. Der Spaziergang um dieses Monument ergänzte ein Audio-Guide auf nützlicher Art. Außer den Fakten und Spezialitäten von Stonehenge wurden auch andere bisher noch ungeklärte Fragen des Steinkreiszeichens angesprochen.
Unser weiteres Ziel war die Stadt und die Kathedrale von Salisbury, ein Gotteshaus mit dem größten Kirchenturm in England. Während der Führung mit einer deutsch sprechenden wahren Lady erfuhren wir zum Beispiel, dass die Kathedrale eine " schwimmende Kathedrale ist. Eine Messung des Wasserstandes unter der Kathedrale veranschaulichte uns die Erklärung.
Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort Exeter besuchten wir den Garten von Killerton und das Herrenhaus mit Cafe. Ein sehr leckerer " Cream Tea ", die Besonderheit der Engländer, überzeugte eindeutig, eine Leckerei. In den Garten von Killerton konnten alle nach dem anstrengenden Tag noch ein wenig entspannen.  

Das Dartmoor und der Garten Lanhydrock


Der nächste Tag brachte viel Natur im Dartmoor. Dem vorausgegangen war eine kurzweilige und interessante Begegnung mit der Innenstadt von Exeter und natürlich einem Blick in die einmaligen Kathedrale von Exeter, dem Paradebeispiel einer gotischen Basilika. Im Dartmoor selbst konnte uns die Steinbrücke in Postbridge absolut überzeugen und das Mittagessen mit einer besonderen Überraschung brachte alle unsere RG in ein wahres Stimmungshoch! Die Weiterfahrt über Princetowm, mit dem Gefängnis, was in dem Film, der Hund von Baskerville eine besondere Rolle spielte, war ein schöner Abschied vom Moor. Unser Besuch außerhalb des offiziellen Programms im Garden von Lanhydrock war eine schöne Überraschung mit einem traumhaft gelegenem Schloss mit einem Garten, der seinesgleichen sucht.

St. Michaels Mount und Lands End


Unser ersten voller Tag in Cornwall war mit großen Erwartungshaltungen unserer RG geprägt. Allein das Programm „ St. Michals Mount „ und „ Lands End „ sind zwei Begriffe, die weltweit einen Klang haben. Nach unserem wie üblich englischem Frühstück fuhren wir nach Marizion, um unseren Besuch der Gezeiteninsel anzutreten. Dabei wurden wir von der Flut überrascht, die uns zum Übersetzen auf die Insel per Boot zwang. Ein sehr lustiges Erlebnis, da wir mit 4 verschieden Booten fahren mußten, da ein Boot lediglich 12 Personen transportierte. Die Bekanntschaft mit dem schäumendem Meerwasser war für einige RG eine wässrige aber nicht unangenehme Überraschung. Der Aufstieg zum Schloss steckten wir als einen verspäteten Morgensport weg und erlebten ein Schloß mit Kirche und toller Innenarchitektur und -einrichtung von Geschmack der damaligen Zeit. Zu unser Verwunderung war die Rückfahrt mit dem Boot zu einem anderen Anlageplatz notwendig, da die Ebbe bereits eingesetzt hatte und der Wasserstand beträchtlich gesunken war. 12.30 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Lands End, jedoch nicht direkt, sondern über Sennen, dem herrlich kleinem Ort an einem der schönsten Strände von Cornwall. Und genau da begann unsere Klippenwanderung nach Lands End, die ca. 45 min dauerte. Alle RG waren sich einig, dass diese traumhaft schöne Wanderung bei bestem Wetter den bisherigen Höhepunkt unsere Reise darstellte. Der Aufenthalt direkt bei Lands End brachte nochmals die bizarren Eindrücke eines der schönsten Ecken von Cornwall. Die überwiegend meisten RG waren für den Abschluss dieses beeindruckenden Tages für einen Besuch des Küsten- und Künstlerstädtchen St. Ives, welches wir natürlich realisierten. Nach St. Ives nahmen wir fröhlich gestimmt unser Abendessen in Falmouth ein.

King Arthur und der Fischerort Clovelly


Am 23.8.2012 nahmen wir gegen 8.00 Frühstück in unserem Hotel in Falmouth ein und 9.00 Uhr war Abfahrt nach Tintagel zum Inselbesuch, wo King Athur nach Aussagen geboren worden sein soll. Die Fahrt nach Tintagel wurde gut genutzt, um alle RG auf die Thematik King Arthur einzustimmen. Die Legende von der Geburt des späteren Königs Arthur auf der Burg Tintagel wurde mit der gesamten Vorgeschichte mit König Uther Pendragon, der Mutter von Arthur und dem Hochheiligen und Magier Merlin verbunden. Eben eine Legende !!! Der Besuch selbst war neben einer körperlichen Anstrengung, den Berg der Insel zu ersteigen, von einer phantastischen Insel und der gesamten Gegend der cornischen Westküste geprägt. Eine Landschaft wie aus einem Bilderbuch bei ruhigem Wetter und relativ stillem Meer. Der anschließende Ortsbesuch von Tintagel offerierte uns die am meisten interessanten örtlichen Produkte, wie spezielle gefüllte Back-Teigwaren. Auf dem Weg nach Clovelly passierten wir das kleine Küstenörtchen Boscastle, das vor etlichen Jahren von der Flut fast weg gespült wurde und heutzutage abermals als attraktiver Ferienort gilt. In Clovelly , dem romantischen und immer noch Fischerdorf, mußten wir einen ziemlich steilen Weg zum Meer meistern, der beidseitig von interessanten kleinen Häuschen umrahmt wurde. Zwei kleine Kapellen, Fischer-Cottages und Kunstgalerien waren für unsere RG von besonderer Anziehungskraft. Da der schwierige Weg nach Clovelly mit Meeressteinen gepflastert war und schon bei Absteigen kompliziert zu meistern war, fuhren aufwärts doch einige mit dem Landrover, einen Service-Fahrzeug zur leichteren Bezwingung der Höhendifferenz. Vor unserer Abfahrt nach Falmouth genossen die meisten RG noch einen Kaffee oder sogar einen „ Cream Tea „, eine bleibende Erfahrung, die wir im Cafe von House Killerton perfekt kennen lernten. Die Heimfahrt zum Hotel Penmorvah in Falmouth endete mit einem gutem Abschiedsessen, um am nächsten Tag Richtung Norden nach Bristol umsetzen und auf dem Weg noch weitere Highlights erleben wollten.

Glastonbury Abbey und Kathedrale in Wells


Die Anfahrt zu unserem ersten Ziel, der Glastonbury Abbey, brachten uns einige Zeitverzögerungen auf der A30 und der Autobahn M5 durch zu hohes Verkehrsaufkommen. Dadurch waren wir erst ca. 1 Std. später in Glastonbury. Ein beeindruckendes Denkmal früher Geschichte schreibende Abbey für die Christenbewegung aber auch den Legenden von König Athur und seinen edlen Rittern im 5. und 6. JH. Der uns begleitende Regen ließ im Anschluss an dem Abbey Besuch ein Cafe aufsuchen. Eine kurze Busfahrt brachte uns anschließend nach Wells, der kleinsten Stadt in England, geschuldet dem Bischofssitz dort. Die Besichtigung der Kathedrale mit dem herrliche mittelalterlichen Umfeld mußten wir leider um ca. 20 min unter einem größeren Baum verschieben, da eine plötzliche Regenflut uns absolut ausbremste. Der Besuch der Kathedrale, dem Vikars Close und der Innenstadt von Wells versöhnte und dann für alle Unannehmlichkeiten, die wir wegen des Regens hatten. Die Fahrt zur City von Bristol zum Ramada Hotel war angenehm und unser Abendessen konnte sich auch sehen lassen. Einige RG unternahmen noch einen Stadtbummel, um das „ Flooting Dock „ von Bristol und anderes kennen zu lernen .

Rückfahrt nach Dover mit Zwischenstop in Bibery


Am Sonnabend lautete das Motto, eine Busfahrt von ca. 360 km von Bristol bis Dover zu meistern. Der nach ca. 1 Std. Zwischenstopp in Bibery, einem kleinen verträumten Ort der Cotswold , brachte uns die gewünschte Ruhe, um ca. 1 Std, dieses Kleinod zu erkunden und genießen. Die Weiterfahrt zu unserer Mittagspause brachte eine kurze, aber nette Überraschung. Aus Zeitmangel konnten wir am Vortag den Besuch einer Cider-Barn nicht realisieren. Deshalb gab es zu unserem Mittag zur Freude aller RG ein Cider-Picknick mit trockenem, gut schmeckendem Cider aus Somerset, der im Nu aufgebraucht war. Durch zwei Staus auf der Autobahn nach Dover kamen wir ganz schön in Zeitnot. Glücklicherweise konnten wir die Fähre 16.40 Uhr erreichen, konnten aber erst ca. ½ Std. später durch zu hohem Seegang starten. Das Abendessen in Calais erfolgte bei guter Stimmung. Eine wunderschöne Reise durch Südengland gehabt zu haben und die Vorfreude, bald wieder zu hause zu sein, war ein schöner Abschluß unseres Übersetzens von Dover nach Calais. Die Heimreise verlief bei meistens Regen ohne Probleme und wir konnten von dem LKW-freien Sonntag profitieren. So trafen alle RG ca. ¼ Std. früher ihre Transferfahrzeuge die sie bis zu ihrem Wohnort brachten. Als RL denke ich, dass bis zur Verabschiedung der Reisegäste eine beispiellose Harmonie der Truppe die Gesamtheit der Einheit von Betreuer und Gäste am besten wieder spiegelte. Alle Beteiligten wären für eine ähnliche Reise in Zukunft sehr begeistert !
Pesterwitz, 3.9.2012
Reiseleiter, Wilfried BriolDie schönsten und romantischsten Gegenden Südenglands  16. - 26.8.2012

Südengland, das beliebte Touristenziel, erstreckt sich ca. 560 km vom Osten , der Begrenzung durch die Nordsee und Land's End, dem äußersten westlichen Punkt am Atlantik. Die nördliche Grenze wird so ungefähr entlang der Autobahn zwischen Bristol und London gesehen. Und natürlich ist der am meisten das Klima von Südengland beeinflussende Ärmelkanal, der mit seinen ebenfalls ca. 560 km Länge die gesamte Südküste von England abdeckt. Zudem ist Südengland sehr überraschend und vielfältig. Lange weiße Klippen und Sandstrände wechseln sich ab mit traditionsreichen Seebädern und verträumten, malerischen Fischerorten. Das ideale Klima schuf über 360 fantastische Gärten in Südengland mit herrlichen Schlössern und netten Country Houses. Nicht zu vergessen die vielen Kirchen mit ihren eigenen englischen Stil der Gotik und die munteren Kleinstädte und hübsche alte Dörfer mit besonderen Flair. Die sprichwörtliche Liebenswertigkeit der englischen Leute mit deren Freundlichkeit und der Zurückhaltung macht eine Reise nach Südengland zu einem einmaligem Erlebnis.
Unsere Anreise am 16.8.2012 bereitete natürliche einige Überwindungen, da diese Reise nach Calais, unserem Übernachtungsort an der französischen Kanalküste, sich über 1000 km hinstreckte und viele Höhepunkte hat man ja auch nicht gerade zu sehen, auf der Autobahn. Doch alle 7 Zustiege von Dresden Flughafen bis Neudietendorf konnte planmäßig abgewickelt werden, wobei uns ein Regentief, was über Deutschland zog, alles etwas verwässerte. Die relativ lange Fahrt wurde jedoch angenehm verkürzt durch detaillierte Besprechung des Programmes der 9 Tage in Südengland und der Vorführung einer speziellen DVD zum Thema „ Gotik im englischen Kathedralenbau". Eine gute Zusammenstellung, was uns bei dem Besuch der Kathedralen von Salisbury, Exeter und Wells sehr bei der Beurteilung dieser Meisterwerke zu Gute kam. Der gewählte Anfahrtsweg unseres Chauffeurs Mario über Brüssel, brachte uns diesmal eine Zeiteinsparung von ca. einer ¾ Std. Trotzdem ersehnten alle das Abendessen um 20.30 Uhr im Hotel in Calais sehnlichst herbei. Die Kreidefelsen von Dover, Hastings und Brighton

Für den nächsten Tag konnten wir das Frühstück bereits für 6.45 Uhr organisieren, dadurch hatten wir noch genügend Zeit die Fährüberfahrt nach Dover ordentlich inhaltlich aber auch zeitlich vor zu bereiten. Kontrolle und Einchecken verlief wie erwartet problemlos und somit war alles in trockenen Tüchern für eine angenehme und ruhige Überfahrt der ca. 34 km von Calais nach Dover. Für alle unserer Reisegäste war der erste Fotostopp auf englischen Boden in Samphire Hoe, einer kleinen Halbinsel zwischen Dover und Folkstone an der Straße A20, eine wahre Überraschung. Diese dem Kalkfelsen vorgelagerte und mit dem Abbaumaterial des Tunnelbaues errichte Kleinod, hat eine sehr feine Funktion, um unsere RG kurz nach Betreten des englischen Bodens die Kalkfelsen von Dover ganz nahe aus Meeresperspektive betrachten zu lassen. Die Weiterfahrt an der Küste des Ärmelkanales bis Rye und die Besichtigung dieser ehrwürdigen Stadt des Mittelalters mit seiner berühmten Parish Church dem Ypres Tower und der Mermaid Street war ein weiterer Höhepunkt des ersten Tages auf der britischen Insel. Auch in Hastings gab es eine abwechslungsreiche Erkundung dieser historischen Fischerstadt. Per Standseilbahn zum West - oder East Hill brachte für alle Beteiligten einen traumhaft schönen Weitblick über die Weiten um Hastings. Ein anschließender Spaziergang durch die Geschäftsstraße von Hastings verleitetet einige auch das typisch englische Gericht „ Fish and Ships „ zu testen. Nach Erlebnisberichten mit angenehmen Erfolg. Unsere Weiterfahrt nach Brighton erfolgte auf dem kürzestem Weg, um den Besuch des Royal Pavilion noch zu realisieren. Nach einem Stadtrundgang, der bei relativ hohen Temperaturen und der Entfernung unseres Hotels, dem Mercure, ganz schön anstrengend war, konnten ca. ¼ unserer RG die einmalig schöne Inneneinrichtung des Royal Pavilion genießen. Ein Abendessen mit gutem Angebot ließ alle Anstrengungen des Tages zurücktreten.
Schloss Arundel und HMS " Victory "

Der folgende Tag in der Grafschaft Sussex erzeugte einige Vorfreude, da der Besuch des Arundel Castle auf unserem Plan stand. Die Fahrt nach Arundel war abwechslungsreich und der Fakt, das das Arundel Festival vom 18. - 26.8.2012 stattfindet war eine sehr willkommende Bereicherung unseres Stadtrundganges mit dem Schwerpunkt der Besichtigung der wunderschönen Kathedrale von Arundel. Dem Besuch des außer gewöhnlichem Schlosses Arundel mit Garten und Innenbereich der Anlage lässt natürlich alles bisher Bekanntes erblassen. Eine Gartenanlage , die die Meisterhand überall erkennt und eine excellente Einrichtung des Schlosses ließ alle Kennerherzen höher schlagen. Eine Hochadel-Familie, die eine Menge von Beiträgen für die englische Geschichte geleistet hat. Nach der Fahrt nach Portsmouth hatten wir ein anderes Monument der englischen Geschichte, dem Schiff HMS Victory, zu besichtigen. Durch die vorherige Einführung in die Materie, konnten alle RG die übernatürlichen Leistungen der Führung und der Matrosen währen der Schlacht von Trafalgar gut nachvollziehen. Der Besuch einiger Abteilungen der Museen spiegelte ein tieferes Verständnis der damaligen Umstände gut wieder. Unsere Anfahrt zu unserem nächsten Übernachtungsort Fareham war relativ kurz und angenehm.
Isle of Wight

Am Sonntag mussten wir uns mit einem Kontinentalfrühstück zufrieden geben, da Sonntags in England ein so zeitiges „ English Breakfast" kaum möglich ist. Unser Fährschiff der Red Lion Line haben wir rechtzeitig erreicht und eine sehr romantische Überfahrt zur Insel Wight genossen. Die Insel sind wir natürlich im Uhrzeigersinn umfahren, da das Standardroute ist. Der erste Stop nach Abfahrt in Cowes East war Sandown/Shanklin mit einem gemeinsamen Spaziergang zum Strand und zur Shanklin Chine. Einige Wagemutige gingen sogar kurzzeitig in den Ärmelkanal baden, was bei den anderen natürlich Bewunderung erweckte. Ein kleiner Stadtbummel mit netten Geschäften und vor allem den mit Reet gedeckten Dächern der kleinen Häuser widmeten wir unsere Aufmerksamkeit. In Ventnor, der Südküste von Isle of Wight, war Mittag angesagt und ein Abstecher zum Strand überzeugte die meisten von der Variabilität der Kurbäder. Alle waren von dem Fotostop begeistert, der ihnen einzigartige Bilder von den Kreidefelsen der Umgebung der Needles bescherte. Über 2 Stunden bei den Needles waren eine kurzweilige Zeitvertreibung, da vielerlei Besichtigungen, mit Hauptziel natürlich die Needles, angeboten wurden. Ein ½ stündiger Aufstieg zur „ Old Battery „ oder „ New Battery „ offerierte uns einen einmaligen Blick auf die Kreidefelsen und die Needles. Andere fuhren mit dem Sessellift an dem Strand des bunten Sandes und fuhren mit dem Boot direkt zu den Needles. Nach Aussage; eine unbedingt zu empfehlende Tour. Einige leisteten sich natürlich zum Abschied von dem feinen Flecken Erde auf der Insel Wight natürlich einen Cream Tea, sozusagen ein Geschmacksfinder für den erwarteten Genuss am nächsten Tag im Haus von Killerton probiert werden sollte. Die Rückfahrt nach Cowes East verlief ohne Probleme, so dass wir wieder eine schöne und ruhige Schifffahrt nach Southhamton erleben konnten. Unser Abendessen im Red Lion Hotel war erwartet gut und verabschiedete einen weiteren sehr gelungenen Tag unserer Südengland-Tour.
Stonehenge, Kathedrale Salisbury und Garten Killerton

Nördlich von Fareham fuhren wir heute nach Stonehenge, dem bekanntesten und imposantesten Steinkreiszeichen von England. Der Spaziergang um dieses Monument ergänzte ein Audio-Guide auf nützlicher Art. Außer den Fakten und Spezialitäten von Stonehenge wurden auch andere bisher noch ungeklärte Fragen des Steinkreiszeichens angesprochen.
Unser weiteres Ziel war die Stadt und die Kathedrale von Salisbury, ein Gotteshaus mit dem größten Kirchenturm in England. Während der Führung mit einer deutsch sprechenden wahren Lady erfuhren wir zum Beispiel, dass die Kathedrale eine " schwimmende Kathedrale ist. Eine Messung des Wasserstandes unter der Kathedrale veranschaulichte uns die Erklärung.
Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort Exeter besuchten wir den Garten von Killerton und das Herrenhaus mit Cafe. Ein sehr leckerer " Cream Tea ", die Besonderheit der Engländer, überzeugte eindeutig, eine Leckerei. In den Garten von Killerton konnten alle nach dem anstrengenden Tag noch ein wenig entspannen.  
Das Dartmoor und der Garten Lanhydrock

Der nächste Tag brachte viel Natur im Dartmoor. Dem vorausgegangen war eine kurzweilige und interessante Begegnung mit der Innenstadt von Exeter und natürlich einem Blick in die einmaligen Kathedrale von Exeter, dem Paradebeispiel einer gotischen Basilika. Im Dartmoor selbst konnte uns die Steinbrücke in Postbridge absolut überzeugen und das Mittagessen mit einer besonderen Überraschung brachte alle unsere RG in ein wahres Stimmungshoch! Die Weiterfahrt über Princetowm, mit dem Gefängnis, was in dem Film, der Hund von Baskerville eine besondere Rolle spielte, war ein schöner Abschied vom Moor. Unser Besuch außerhalb des offiziellen Programms im Garden von Lanhydrock war eine schöne Überraschung mit einem traumhaft gelegenem Schloss mit einem Garten, der seinesgleichen sucht.
St. Michaels Mount und Lands End

Unser ersten voller Tag in Cornwall war mit großen Erwartungshaltungen unserer RG geprägt. Allein das Programm „ St. Michals Mount „ und „ Lands End „ sind zwei Begriffe, die weltweit einen Klang haben. Nach unserem wie üblich englischem Frühstück fuhren wir nach Marizion, um unseren Besuch der Gezeiteninsel anzutreten. Dabei wurden wir von der Flut überrascht, die uns zum Übersetzen auf die Insel per Boot zwang. Ein sehr lustiges Erlebnis, da wir mit 4 verschieden Booten fahren mußten, da ein Boot lediglich 12 Personen transportierte. Die Bekanntschaft mit dem schäumendem Meerwasser war für einige RG eine wässrige aber nicht unangenehme Überraschung. Der Aufstieg zum Schloss steckten wir als einen verspäteten Morgensport weg und erlebten ein Schloß mit Kirche und toller Innenarchitektur und -einrichtung von Geschmack der damaligen Zeit. Zu unser Verwunderung war die Rückfahrt mit dem Boot zu einem anderen Anlageplatz notwendig, da die Ebbe bereits eingesetzt hatte und der Wasserstand beträchtlich gesunken war. 12.30 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Lands End, jedoch nicht direkt, sondern über Sennen, dem herrlich kleinem Ort an einem der schönsten Strände von Cornwall. Und genau da begann unsere Klippenwanderung nach Lands End, die ca. 45 min dauerte. Alle RG waren sich einig, dass diese traumhaft schöne Wanderung bei bestem Wetter den bisherigen Höhepunkt unsere Reise darstellte. Der Aufenthalt direkt bei Lands End brachte nochmals die bizarren Eindrücke eines der schönsten Ecken von Cornwall. Die überwiegend meisten RG waren für den Abschluss dieses beeindruckenden Tages für einen Besuch des Küsten- und Künstlerstädtchen St. Ives, welches wir natürlich realisierten. Nach St. Ives nahmen wir fröhlich gestimmt unser Abendessen in Falmouth ein.
King Arthur und der Fischerort Clovelly

Am 23.8.2012 nahmen wir gegen 8.00 Frühstück in unserem Hotel in Falmouth ein und 9.00 Uhr war Abfahrt nach Tintagel zum Inselbesuch, wo King Athur nach Aussagen geboren worden sein soll. Die Fahrt nach Tintagel wurde gut genutzt, um alle RG auf die Thematik King Arthur einzustimmen. Die Legende von der Geburt des späteren Königs Arthur auf der Burg Tintagel wurde mit der gesamten Vorgeschichte mit König Uther Pendragon, der Mutter von Arthur und dem Hochheiligen und Magier Merlin verbunden. Eben eine Legende !!! Der Besuch selbst war neben einer körperlichen Anstrengung, den Berg der Insel zu ersteigen, von einer phantastischen Insel und der gesamten Gegend der cornischen Westküste geprägt. Eine Landschaft wie aus einem Bilderbuch bei ruhigem Wetter und relativ stillem Meer. Der anschließende Ortsbesuch von Tintagel offerierte uns die am meisten interessanten örtlichen Produkte, wie spezielle gefüllte Back-Teigwaren. Auf dem Weg nach Clovelly passierten wir das kleine Küstenörtchen Boscastle, das vor etlichen Jahren von der Flut fast weg gespült wurde und heutzutage abermals als attraktiver Ferienort gilt. In Clovelly , dem romantischen und immer noch Fischerdorf, mußten wir einen ziemlich steilen Weg zum Meer meistern, der beidseitig von interessanten kleinen Häuschen umrahmt wurde. Zwei kleine Kapellen, Fischer-Cottages und Kunstgalerien waren für unsere RG von besonderer Anziehungskraft. Da der schwierige Weg nach Clovelly mit Meeressteinen gepflastert war und schon bei Absteigen kompliziert zu meistern war, fuhren aufwärts doch einige mit dem Landrover, einen Service-Fahrzeug zur leichteren Bezwingung der Höhendifferenz. Vor unserer Abfahrt nach Falmouth genossen die meisten RG noch einen Kaffee oder sogar einen „ Cream Tea „, eine bleibende Erfahrung, die wir im Cafe von House Killerton perfekt kennen lernten. Die Heimfahrt zum Hotel Penmorvah in Falmouth endete mit einem gutem Abschiedsessen, um am nächsten Tag Richtung Norden nach Bristol umsetzen und auf dem Weg noch weitere Highlights erleben wollten.
Glastonbury Abbey und Kathedrale in Wells

Die Anfahrt zu unserem ersten Ziel, der Glastonbury Abbey, brachten uns einige Zeitverzögerungen auf der A30 und der Autobahn M5 durch zu hohes Verkehrsaufkommen. Dadurch waren wir erst ca. 1 Std. später in Glastonbury. Ein beeindruckendes Denkmal früher Geschichte schreibende Abbey für die Christenbewegung aber auch den Legenden von König Athur und seinen edlen Rittern im 5. und 6. JH. Der uns begleitende Regen ließ im Anschluss an dem Abbey Besuch ein Cafe aufsuchen. Eine kurze Busfahrt brachte uns anschließend nach Wells, der kleinsten Stadt in England, geschuldet dem Bischofssitz dort. Die Besichtigung der Kathedrale mit dem herrliche mittelalterlichen Umfeld mußten wir leider um ca. 20 min unter einem größeren Baum verschieben, da eine plötzliche Regenflut uns absolut ausbremste. Der Besuch der Kathedrale, dem Vikars Close und der Innenstadt von Wells versöhnte und dann für alle Unannehmlichkeiten, die wir wegen des Regens hatten. Die Fahrt zur City von Bristol zum Ramada Hotel war angenehm und unser Abendessen konnte sich auch sehen lassen. Einige RG unternahmen noch einen Stadtbummel, um das „ Flooting Dock „ von Bristol und anderes kennen zu lernen .
Rückfahrt nach Dover mit Zwischenstop in Bibery

Am Sonnabend lautete das Motto, eine Busfahrt von ca. 360 km von Bristol bis Dover zu meistern. Der nach ca. 1 Std. Zwischenstopp in Bibery, einem kleinen verträumten Ort der Cotswold , brachte uns die gewünschte Ruhe, um ca. 1 Std, dieses Kleinod zu erkunden und genießen. Die Weiterfahrt zu unserer Mittagspause brachte eine kurze, aber nette Überraschung. Aus Zeitmangel konnten wir am Vortag den Besuch einer Cider-Barn nicht realisieren. Deshalb gab es zu unserem Mittag zur Freude aller RG ein Cider-Picknick mit trockenem, gut schmeckendem Cider aus Somerset, der im Nu aufgebraucht war. Durch zwei Staus auf der Autobahn nach Dover kamen wir ganz schön in Zeitnot. Glücklicherweise konnten wir die Fähre 16.40 Uhr erreichen, konnten aber erst ca. ½ Std. später durch zu hohem Seegang starten. Das Abendessen in Calais erfolgte bei guter Stimmung. Eine wunderschöne Reise durch Südengland gehabt zu haben und die Vorfreude, bald wieder zu hause zu sein, war ein schöner Abschluß unseres Übersetzens von Dover nach Calais. Die Heimreise verlief bei meistens Regen ohne Probleme und wir konnten von dem LKW-freien Sonntag profitieren. So trafen alle RG ca. ¼ Std. früher ihre Transferfahrzeuge die sie bis zu ihrem Wohnort brachten. Als RL denke ich, dass bis zur Verabschiedung der Reisegäste eine beispiellose Harmonie der Truppe die Gesamtheit der Einheit von Betreuer und Gäste am besten wieder spiegelte. Alle Beteiligten wären für eine ähnliche Reise in Zukunft sehr begeistert !
Pesterwitz, 3.9.2012
Reiseleiter, Wilfried Briol

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