Reisebericht: Rundreise Südengland – vom Dartmoor nach Cornwall

16.05. – 26.05.2024, 11 Tage Rundreise Rye – Brighton – Isle of Wight – Stonehenge – Salisbury – St. Michaels Mount – Lands End – Tintagel – Bristol – Cotswolds


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So viele Bilder haben wir im Kopf, wie England auszusehen hat oder wie es Rosamunde Pilcher es uns in Ihren Verfilmungen zeigt. Stimmt das Bild, das wir im Kopf haben? Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Reise und machen uns unser eigenes Bild!
Ein Reisebericht von
Sylvia Führ

Anreise

Mit den ersten Sonnenstrahlen sammeln wir die ersten Gäste am Dresdener Flughafen ein und machen uns auf in Richtung Westen.
Am frühen Nachmittag haben wir dann auch die letzten Gäste in Köln eingesammelt und machen uns weiterhin fröhlich auf den Weg. Leider gibt es auch den ein oder anderen Stau, so dass wir erst spät in Calais ankommen.
So geht ein langer Fahrtag mit einem wunderbaren, aber späten Abendessen im Hotel in Calais zu Ende und wir freuen uns alle auf unser Bett.

Sonne und frische Luft

Frisch erholt machen wir uns nach einem reichhaltigen Frühstück auf den Weg zum Anleger, wo wir auf die Fähre einchecken, die uns über den Ärmelkanal nach Dover bringt. Gestartet im Nebel, wo wir kaum unsere Lane auf die Fähre sehen konnten, begrüßen uns die markanten Kreidefelsen auf der anderen Seite schon mit etwas mehr blauem Himmel und das erste “England Feeling” kommt auf.
Entlang der Küste fahren wir in das verträumte Örtchen Rye. Bei schönstem Sonnenschein spazieren wir durch die kleinen Gassen und sehen an jeder Ecke herrlich typisch englische Fotomotive. Am Mermaid Inn endet unser Rundgang und wir können noch ein bisschen die Atmosphäre genießen. Gern wären wir länger geblieben, aber für ein erstes Ale hat es schon gereicht. Entlang der Küste bringt uns unsere Reise zum Ausgangspunkt eines Spaziergangs oberhalb der Kreidefelsen zu den Seven Sisters. Hautnah können wir diese markante Landschaft erleben. Auf der einen Seite das Meer mit den über 130 m hohen Kreidefelsen, auf der anderen Seite die sanft geschwungenen grünen Grashügel mit Schafen. Ein herrlicher Duft warmer, weicher Luft liegt in der Luft und die Feldlerchen begleiten uns auf unserem Weg. Das Wetter meint es gut mit uns und am späten Nachmittag erreichen wir das trubelige Brighton and Hove. Entlang der Promenade ist alles auf den Beinen und man genießt das schöne Wetter mit Live Musik am Pub oder ganz einfach am Strand. Wer nach dem Abendessen noch Lust hat, kann sich hier ins Nachtleben stürzen.


Prinnie und Lord Nelson

Entspannt startet unser Tag nach einem ausgiebigen Englischen Frühstück mit dem optionalen Besuch des Royal Pavilion. Wer lieber Brighton auf eigene Faust erkunden will, hat dazu heute Vormittag Gelegenheit. Der exotische Pavilion von George IV ist aber definitiv einen Besuch wert und ein absolut einmaliges Gebäude, innen wie außen. Mit dem extra Audioguide erfahren wir viele interessante Geschichten zum Leben und Feiern im Pavillon.
Im Anschluss lassen wir uns noch durch die vielen verwinkelten kleinen Gassen von "The Lane” treiben und finden coole Cafés und Shops, Streetart und historische Gebäude, ein bunter Mix, der Spaß macht. Zurück an der Pier, dem unübersehbaren Wahrzeichen von Brighten, machen wir uns auf eine Reise ins Jahr 1805, zu Lord Nelson und der berühmten Trafalgar Schlacht. Hautnah können wir dieses geschichtsträchtige Ereignis nachspüren bei unserem Besuch der originalen HMS Victory in Portsmouth, dem schönsten Schiff der Royal Navy aus dem Jahre 1769. Auch andere Schiffe laden zum Entdecken in den historischen Dockyards ein.
Am Abend beziehen wir unser Quartier für die nächsten zwei Nächte und freuen uns auf unseren Besuch auf der Isle of Wight am morgigen Tag.


Noch eine Insel

Früh brechen wir zum Hafen auf und überqueren mit der Fähre die Meerenge von Solent auf dem Weg zur Isle of Wight. Unsere Inselrundfahrt beginnt mit strahlendem Sonnenschein und es soll auch so bleiben, was für ein Geschenk! Der kleine Ort Godshill beheimatet die bekannteste Kirche der Insel mit dem Lilli Cross, einer Jesusabbildung in einer Lilienpflanze statt an einem Kreuz. Wir wandern den kleinen Hügel hinauf und kommen an reetgedeckten Cottages mit blühenden Gärten vorbei. Die Blumen leuchten nur so. Die kleine Dorfstraße führt uns weiter in den nächsten Ort nach Shanklin. Wir besuchen den Strand und einige laufen die Klamm hinauf. Leider gibt es eine Baustelle und unser Bus muss eine Umleitung nehmen, die uns auf dem Weg zu den “Needles” Zeit raubt. Die Sonne entschädigt uns mit einem herrlichen Blick auf die Kreidefelsen-Formation und viele von uns fahren mit der Seilbahn hinunter und schauen sich die bunten Felsen der Alum-Bay an. Quer über die Insel geht es zurück in den Norden der Insel, von wo wir wieder auf’s Festland zurückkehren.


Unsere Reise in die Vergangenheit

Eines der größten Highlights erwartet uns heute und wir sind gespannt auf den Steinkreis Stonehenge. Zum Glück sind wir früh unterwegs und es gibt erst wenige Besucher, die sich diese gigantische Konstruktion anschauen wollen. Der Shuttlebus bringt uns bequem die drei Kilometer vom Parkplatz zu den Steinen. Eingebettet in die Umgebung erlaufen wir uns die verschiedenen Seiten und versuchen, das große Bild dahinter zu verstehen. Viele verschiedene Theorien gibt es und ständig kommen neue Erkenntnisse dazu. Aber wirklich wissen kann man es nicht, denn schließlich gibt es keine eindeutigen Überlieferungen, die 5000 Jahre zurück reichen und uns erklären, was hinter dem Geheimnis der Steinkreise steckt. Erstaunlich ist die Ausrichtung auf den Zyklus der Sonne. Die Faszination dieses besonderen Ortes lässt jeder anders auf sich wirken, aber wir sind uns alle einig, es ist etwas ganz Besonderes. Wir reisen weiter zurück in der Zeit und lernen Mary Annings kennen. Sie ist die wohl renommierteste Hobbypaläontologin ihrer Zeit gewesen. Ganz ohne wissenschaftliche Ausbildung ist sie zur Expertin geworden. Kein Wunder, wenn man mit 12 Jahren im Jahr 1811 ein 11m langes Ichthyosaurus Skelett (einen Fischsaurier) findet. Lebt sie doch an der Jurassic Coast und beweist, warum die Küste ihren Namen trägt. 20 Jahre später wird ihre Ausdauer beim Forschen an der Küste mit dem Fund des ersten Knochengerüstes eines Pterodactylus (eines Flugsauriers) mit 8 m Flügelspannweite belohnt. Bis heute kommen Hobbypaläontologen und Wissenschaftler hierher, um nach Schätzen der Vergangenheit zu suchen. 185 Millionen Jahre Erdgeschichte sind hier verborgen und ab und an zeigt sich etwas von seinen ehemaligen Bewohnern versteinert an der Oberfläche. Am Ammonithenstrand, der gleich rechts der berühmten Hafenmauer “The Cobb” in Lyme Regis liegt, kann man mit etwas Glück einige Beispiele finden. Wer weniger Lust hat mit gesenktem Kopf über den Strand zu laufen, genießt den Ausblick auf das Meer und findet in einiger Entfernung das Golden Gap, die höchste Klippe Englands.


enge Straßen, weite Landschaften und Luxus pur

Unser Tag im Dartmoor startet keinesfalls gruselig, denn die Wolken öffnen sich hier und da und lassen die Sonne durch. Was nicht so gut durch kommt, ist unser Bus durch die schmalen Straßen, rechts und links mit Trockenmauern gesäumt. Wir müssen aufgeben und eine andere Route wählen. Aber die Landschaft im Dartmoor Nationalpark ist aus allen Richtungen wunderschön. Die Dartmoor-Ponys stehen friedlich auf den Wiesen und wechseln sich mit den Schafen ab, die oft ihre Lämmer bei sich haben und sich auch gerne mal mitten auf der Straße ausruhen - völlig unbeeindruckt von unserem großen Bus. Es blüht am Wegesrand und verleiht der sonst so grünen Landschaft ein paar Farbtupfer. Am liebsten möchte man den Rucksack nehmen und loswandern. Ein bisschen zu Fuß erkunden können wir in Postbridge und bekommen ein wunderschönes Fotomotiv mit der Clapper Bridge dazu. Diese alte Steinbrücke, die schon im 13. Jahrhundert Teil der Handelsrouten war, fügt sich wunderbar in die Umgebung ein. Langsam lassen wir die Schafe hinter uns und kommen auf das Landgut von Lanhydrock. Ein so typisch englisches Herrenhaus mal aus der Nähe zu betrachten ist schon beeindruckend. Von riesigen Bäumen werden wir standesgemäß empfangen. Die dunklen Wolken sind an uns vorbeigezogen und das Anwesen und sein Garten strahlen nur so. Liebevoll gepflegt vom National Trust, einer gemeinnützigen Organisation in Großbritannien, die sich dem Schutz und der Erhaltung des kulturellen Erbes, historischer Gebäude, Landschaften und Naturschönheiten widmet. Das Kochgeschirr in der Küche glänzt und blütenweiß sind die Laken in den ehemals herrschaftlichen Betten. In dieser so typisch englischen Atmosphäre schmeckt der traditionelle Cream Tea umso besser, zu dem wir eingeladen sind!
Moderner Luxus eingebettet in alte Klostermauern empfängt uns in unserem exklusiven Hotel in Truro. Hier dürfen wir die nächsten drei Nächte verbringen und die westliche Ecke Cornwalls weiter entdecken. Ein 3-Gänge-Menü rundet diesen wunderschönen Tag ab.


Meer, Meer, Meer und mehr

Wir haben Glück und das Meer hat sich zurückgezogen und gibt den Überweg zur Insel St. Michael’s Mount frei. Wir können trockenen Fußes auf dem Strand, über den Pflasterweg auf die Insel spazieren. Wer sich den steilen Anstieg nicht zutraut, darf ausnahmsweise die Gärten des Anwesens besuchen. Simon, einer der Mitarbeiter auf der Insel, der die Besucher betreut, macht es für uns möglich. Die Gäste freuen sich und bekommen schon einen Vorgeschmack auf den morgigen Tag. Alle anderen gehen hinauf zum Schloss und werden mit einem wunderschönen Ausblick belohnt. Wer hat auf dem Weg das versteinerte Herz des Riesen Cormoran gefunden? Der Riese, der das Dorf tyrannisiert hat und ihre Ziegen und Kühe gefressen hat. Hatten doch alle Angst vor ihm, nur der kleine Jack nicht. Er hat ihn in einer Vollmondnacht aufgelauert, in einer tiefen Grube gefangen und erlegt. Als Beweis finden wir das Herz des Riesen eingebunden auf dem Weg nach oben. Der kleine Bruder von St. Michel in Frankreich überrascht mit einer Vielzahl von originalgetreu eingerichteten Zimmern. In einigen Räumen erzählen Guides Geschichten rund um das Anwesen. Die Familie St. Aubyn wohnt noch heute hier und somit seit 350 Jahren und in der 12. Generation, wenn auch nur in einem Teil des Schlosses.
Weiter führt uns unser Weg ans westliche Ende von Südengland, weiter hinaus geht es nicht mehr. Land's End strahlt im Sonnenschein und einige von uns sichten sogar einen Wal vor der Küste. Was für ein Geschenk! Zum Abschluss unseres Tages auf der Westseite fahren wir mit dem Zug von St. Erth hinüber nach St. Ives. Das Künstlerdorf St. Ives besticht durch seine weißen Sandstrände und das türkisfarbene Meer. Bei 12,6°C Wassertemperatur traut sich sogar ein Gast ins Wasser! Hatte sie doch auch schon das klare Wasser in Lyme Regis getestet. Die meisten bummeln lieber durch die kleinen Gassen am Hafen und lassen sich von den vielen kleinen Lädchen mit ihren individuellen Auslagen locken. Keine klassischen Souvenirgeschäfte, sondern geschmackvolle Angebote lassen die Zeit kurz werden, bis wir wieder mit der kleinen Eisenbahnlinie zurück nach St. Erth fahren. Eine neue Erfahrung und eine schöne kleine Abwechslung zur Busfahrt.


von Blumen und Fischen

Unser Tag beginnt mit einem Spaziergang in den Ort Truro. Durch die Straßen vorbei am Rathaus mit dem Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege. Wir sehen die Mohnblume als Symbol der Erinnerung und Ehrung der Gefallenen. Hinüber zu den Victoria Gärten drehen wir unsere Runde und enden an der beeindruckenden Kathedrale von Truro. Danach geht es in den weitläufigen Garten und Landschaftspark von Trelissick. Hier haben sich die ehemaligen Eigentümer ihr Haus immer wieder erweitert und so eine etwas ungewöhnliche Gestaltung aus einem Herrenhaus mit klassizistischen Elementen hinterlassen. Auch im Garten lassen sich einige exotische Besonderheiten entdecken, die sich in dem milden Klima wohlfühlen. In dieser entspannten Atmosphäre ist Zeit für einen Schluck Cidre, den Apfelwein, ein weiteres Nationalgetränk der Engländer.
Im Anschluss lädt uns noch der kleine pittoreske Hafenort Mevagissey zum Bummeln ein. Hier dreht sich alles um den Fischfang und spätestens jetzt ist es Zeit für eine Portion Fish & Chips. Die ist erfahrungsgemäß eher üppig, so könnte auch eine Cornish Pasty, die gefüllte Teigtasche, der traditionelle Mittagssnack der ehemaligen Minenarbeiter Cornwalls, eine gute Alternative sein. Oder vielleicht gibt es einen weiteren Cream Tea, der geht schließlich immer - wenn es nach den Engländern geht! Im Hafen liegen die bunten Fischerboote, das heutige Tagewerk ist getan.


Hat König Artus an seiner Tafel den Rittern wohl auch Käse serviert?

Das Meer schlägt gegen die rauen Felsen, die Weite des Atlantiks liegt vor uns. Tintagel zieht seit Jahrhunderten mit seiner Legende um König Artus und den Rittern der Tafelrunde die Menschen in seinen Bann. Diese spektakuläre Kulisse hoch oben auf den Felsen mitsamt der Höhle, in der Merlin, der Zauberer, lebte, können wir heute erleben. Eine moderne Hängebrücke ersetzt die längst verfallene Brücke, die einst das Land mit der kleinen Felseninsel verbunden hat und ermöglicht uns heute einen bequemen Weg hinüber zu König Artus. Am Nachmittag lernen wir noch eine weitere typisch englische Spezialität kennen, den Cheddar-Käse. Nur echtes Handwerk aus den Grafschaften Somerset, Cornwall, Dorset und Devon darf das Qualitätsprädikat „West Country Farmhouse Cheddar“ tragen. Uns erstaunt, dass der handgemachte Cheddarkäse gar nicht so typisch Orange ist. Wenn König Henry II. ihn 1170 bereits als den besten Käse Englands bezeichnete und insgesamt 4,6 Tonnen für die königlichen Speisekammern kaufte, können wir uns doch nicht lumpen lassen. Die Kostproben animieren uns, etwas von dieser Delikatesse als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.
Von der Cheddar Gorge geht es hinüber nach Bristol. Unser Hotel liegt zentral und gibt uns die Möglichkeit für einen kleinen Bummel durch die City. Vielleicht entdeckt der ein oder andere Gast ja noch ein Stück des Streetart-Künstlers Banksy, der aus Bristol stammt und hier auch einige seiner Unikate hinterlassen hat.


noch mal typisch Englisch zum Abschluß – wir können uns einfach nicht trennen ;–)

Wie sollte es anders sein, die Sonne lacht, als wir am Morgen in die Cotswolds aufbrechen. Wir besuchen das kleine Dorf Castle Combe mit 350 Einwohnern. Ein Teil lebt dauerhaft im Ort, ein anderer Teil kommt nur am Wochenende in den beschaulichen Ort. Er ist charakterisiert durch seine “Weaver Houses”, die Häuser der Weber und Spinner, die sich hier am Ufer des Bybrook im 18. und 19. Jh. niedergelassen haben. Hat doch der kleine Fluss ihre Mühlen angetrieben. Der mittelalterliche Marktplatz und die umliegenden Häuser zeigen den goldfarbenen Sandstein aus der Umgebung, der so typisch für die Siedlungen in den Cotswolds ist. In der St. Andrew's Church können wir das alte Uhrwerk bewundern, das seit dem 15. Jh. bis heute täglich gewartet und aufgezogen wurde und somit die Zeit der Kirchenuhr steuert. Hatte diese doch zu Beginn gar keine Minutenzeiger, wofür brauchen wir die, sagten die Einwohner, es reicht uns, wenn die Glocken uns die Uhrzeit sagen!
Nach einem Bummel entlang der Häuser mit ihren so wild blühenden Blumen verlassen wir “das schönste Dorf Englands” und machen uns auf den Weg Richtung London.
Dort setzen wir zwei Gäste am Flughafen Heathrow ab, die später von hier nach Hause fliegen.
Der Rest der Gruppe schlängelt sich durch den dichten Verkehr im Großraum London Richtung Dover, wo heute Nachmittag unsere Fähre uns zurück aufs europäische Festland bringt. Auf einmal stauen sich die LKWs neben uns auf der Autobahn. Noch denken wir uns nichts Böses dabei bis wir merken auch wir verpassen unsere Fähre und nicht nur eine oder zwei… Der Eurotunnel ist gesperrt und der ganze Verkehr wird über die Fähren umgeleitet. So verbringen wir unverhofft noch etwas mehr Zeit auf der Insel, als uns lieb ist. Wir machen uns locker und üben uns in englischen Sprichwörtern - haben wir doch jetzt genügend Zeit für Unterhaltung. Spät am Abend statt am Nachmittag haben wir es endlich geschafft und kommen auf die ersehnte Fähre nach Calais.
Hier müssen wir auch noch unsere “geschenkte” Stunde wieder abgeben und es wird noch später.
Zum Glück ist der Weg nicht mehr weit ins Hotel und wir freuen uns alle über
ein Bett in Frankreich, statt die Nacht im Stau im Bus zu verbringen.


Heimreise

Heute geht es entsprechend später los. Wir verlassen Calais erst nach 11 Uhr. Durch Belgien und die Niederlande geht es zurück nach Deutschland, wo wir uns schon bald von unseren Gästen aus dem Raum Köln verabschieden. Weiter geht es, bis wir spät in der Nacht zu Hause in Dresden ankommen.

Schlusswort

Eine wunderschöne, erlebnisreiche Reise geht zu Ende. Die vielen Eindrücke setzen sich langsam und zu Hause geht es an das Sichten der vielen schönen Bilder, die wir mitgebracht haben, in den Kameras und in unseren Herzen.

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