Reisebericht: Rundreise Südengland – vom Dartmoor nach Cornwall

04.08. – 14.08.2011, 11 Tage Rundreise Rye – Brighton – Isle of Wight – Stonehenge – Salisbury – St. Michaels Mount – Lands End – Tintagel – Bristol – Cotswolds


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Die schönsten und romantischsten Gegenden Südenglands
Ein Reisebericht von
Dr. Steffen Kandalofsky

Reisebericht



Unser 1. Reisetag beginnt in Dresden schon sehr früh am Morgen.
6.00 Uhr ist Abfahrt am Flughafen Dresden. Die meisten dort schon zugestiegenen Reisegäste schlummern nach Abfahrt noch ein wenig. Während unser 5 Sterne Luxusbus über die A4 summt kommen so nach und nach die weiteren Reisegäste hinzu bis der letzte Zustiegspunkt, eine Shell-Tankstelle in Neudietendorf erreicht ist.
Kurz hinter Eisennach ist Fahrerwechsel und unser „Reisefahrer“ Falko Beck steigt zu und wird uns nach England und zurück chauffieren.
Unser Bus ist voll besetzt und unser Reiseleiter Steffen Kandalofsky begrüßt uns im Namen von Eberhardt Travel ganz herzlich. Während es bereits nach guten frischem Kaffee duftet erklärt uns der Reiseleiter den Reiseverlauf (am 1. Tag sind es gut 1000 km bis nach Calais), Wissenswertes zum Fahrzeug und klärt die Reisenden über die Sicherheitsbestimmungen an Bord auf.
Unser Reiseleiter meldet sich zu Wort, wenn es Sehenswertes oder Kurioses links und rechts an der Reiseroute zu erzählen gibt. Zum Beispiel, dass das höchste Bauwerk Sachsen der Schornstein des HKW Chemnitz Ost ist, warum Schiller der Stadt und Uni Jena den Rücken kehrte und nach Weimar gezogen ist, welcher wichtigen Persönlichkeit sich Bad Hersfeld rühmt und dass ein winziges Dorf im Ilmtal eine Menge Geld mit seinen Schlaglöchern im Internet gemacht hat.
Nachdem wir das Nadelöhr Kirchheimer Dreieck hinter uns haben, fahren wir weiter Richtung Frankfurt durch Waldhessen. Alle sind in guter Reisestimmung.
Regelmäßig legen wir Rast ein. Bei Vorbeifahrt an Wetzlar erfahren wir, dass Goethe hier einst Praktikant am Reichskammergericht war und sich unglücklich in die dort ansässige Charlotte Buff verliebte, woraus der Stoff für das Werk „Die Leiden des jungen W.“ entstand.
Glücklicherweise kommen wir auf der Autobahn zügig voran.
Wir durchqueren das Rothaargebirge und fahren dann weiter durch das Bergische Land und weiter über Köln in Richtung Aachen. Dann haben wir Deutschland verlassen und befinden uns auf belgischem Territorium. Aus verkehrstechnischen Gründen geht es nun nicht über Brüssel sondern über Antwerpen, was bei zähflüssigem Verkehr sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Nach langer Fahrt durch die belgischen Ebenen gelangen wir so langsam in Küstennähe und erreichen gegen Abend Frankreich.
Erste Hafenkräne werden sichtbar und schon ist auch Calais erreicht. Wir kommen an einem Kreisel vorbei auf dem eine Tunnelbohrmaschine präsentiert wird, und schon sind wir an unserer ersten Schlafstätte angekommen - das Holiday Inn Calais Coquelles. 
Nach einem späten aber guten Essen bei französischen Wein gehen alle schnell ins Bett.
 
Der 2. Reisetag beginnt mit einem guten französischen Frühstück wieder früh damit wir rechtzeitig am Fährhafen in Calais eintreffen. Das Wetter verspricht Gutes.
Schon sind wir an der Paßkontrolle angekommen.
Nun müssen doch alle aussteigen und bitte schön an der Kontrolle gleich mal  „very britisch“ anstellen üben.
Alle kommen schnell durch die Paßkontrolle und wir dürfen wieder in unseren Bus. Der nächste Halt kommt bei P&O Ferries - Check-Inn.
Ein Mann am Computer arbeitet angestrengt - es werden Listen übergeben und schon geht’s weiter durch das Straßenlabyrinth am Fährhafen Calais.
Die Fähre steht schon abfahrtbereit und nach Entladung einer großen Menge an Fahrzeugen kann unser Bus in den Bauch der Fähre einfahren.
Die Küste Frankreichs gleitet an uns vorbei und das Schiff schwenkt ein. Nun gilt Kurs Dover.  Jede Menge Schiffe queren unseren Kurs - auf der Fähre jede Menge Leute - geschäftiges Treiben Essen-Shoppen-Geld wechseln und das Schiff erkunden.


Während der Überfahrt nutzen viele das schöne Wetter und genießen auf dem Außendeck den Blick auf die See und die Kreidefelsen von Dover. Nach ca. 90 min ist der Hafen von  Dover schon erreicht. Zu den Klängen der britischen Nationalhymne verlässt unser Bus das Schiff und schon geht es im Linksverkehr zunächst ein Stück in Richtung Landesinnere, dann aber biegen wir schnell ab und fahren auf schmalen Landstraßen durch die Marshen in Richtung des kleinen Fischerstädtchens Rye, wo ein erster Stopp eingelegt wird um einen kleinen Spaziergang durch die historischen Gässchen von Rye bis zur Kirche zu unternehmen.
Dann setzten wir die Fahrt fort und sind schnell in Hastings einem bekannten Badeort der südenglischen Küste angekommen sind. In Hastings findet gerade ein „Piratenkarneval“ statt und es gibt allerlei Gestalten in Kostümen zu sehen. Aber auch die historische Altstadt rund um den alten Fischerhafen ist interessant und sehenswert. Im Hinterland von Hastings, wird uns vom Reiseleiter erklärt, markieren die Battlefields (Schlachtfelder der Schlacht von 1066) einen Wendepunkt in der britischen Geschichte, damals siegte William der Eroberer über die Sachsen und die Angeln und errichtete anschließend die Herrschaft der Normannen in Großbritannien. 
Weiter geht es zum Beachy Head einem Aussichtspunkt mit herrlichem Blick über die Küste, den man bei dem wunderschönen Wetter gerne länger genießen möchte. Dort gibt’s auch Mittag (vom Fahrer Falk selbst gekochter Gemüseeintopf).
Weiter geht es in Richtung Brighton. Leider zwingt ein Unfall zu einer abenteuerlichen Umleitung mit sehr schmalen Straßen entlang des Snake-River.
In Brighton angekommen besuchen wir gleich den Royal Pavillion.


Anschließend klingt der schöne erste Tag bei abendlichem Menü im Hotel Holiday Inn aus.
Viele nutzen die Chance zu einem abendlichen Spaziergang durch das Partygetümmel von Brighton.
 
Der 3. Reisetag scheint ebenfalls wieder sehr warm zu werden.
Es geht gleich in Richtung Arundel. Einer schönen alten Stadt mit großer Schlossanlage und Garten. Um 10.00 Uhr öffnen sich die Pforten von Arundel-Castle für uns. Der Großteil besichtigt die schönen Gärten rund um das Castle und wartet nicht die Öffnung der Innenräume um 11.30 Uhr ab sondern möchte zügig weiter fahren, um mehr von der schönen Landschaft Südenglands zu entdecken.
Ein kleiner Teil der Gruppe unternimmt einen Stadtbummel in Arundel und besichtigt die große katholische Kirche außerhalb des Castle.
Anschließend fuhren wir nach Chichester, wo wir einen Rundgang im Kathedralenbezirk unternahmen und anschließend die Kathedrale besichtigten. Dort kann man unter anderem im Chorbereich ein von Marc Chagall gestaltetes Kirchfenster sehen.
Dann ging es zum Höhepunkt des Tages nach Portsmouth - der Besichtigung des wohl schönsten historischen Segelschiffes der Welt der H.M.S. Victoria welches einst von Admiral Nelson befehligt wurde und eine Art „Heiligtum“ der Royal Navy darstellt.
Vor der HMS Victoria entstand zur Erinnerung ein schönes Gruppenbild.


Danach übernachteten wir im Hotel Jurys Inn im nicht weit entfernten Southampton.
 
Am 4. Reisetag steht ein Besuch des „Madeira“ Grossbritanniens, wie die Insel Isle of Wight von den Briten auch liebevoll genannt wird, auf dem Plan.
Es geht mit der Red Funnel-Fähre von Southampton über den Solent nach Coves. An der Hafeneinfahrt erwartet uns eine Überraschung - hunderte von Seglern starten gerade zu einer Regatte bei besten Wind und schönem Wetter.
Erstes Ziel auf der kleinen Insel ist das Village Godshill mit seinen rietgedeckten Cottages und ein Spaziergang führt hinauf zu einer alten normannischen Kirche. Hier erwartet uns ein Treffen des Oldtimerclubs der Insel, welches auch unser Interesse erweckt, und wir ein Gruppenbild mit echten britischen Oldtimern machen.
Danach fuhren wir nach Shanklin einem berühmten Badeort mit noblen Villen und einer schönen Promenade und schönem Blick über die Küste.
Von dort aus fährt der Bus die abwechslungsreiche und mit subtropischer Vegetation reichbestückte Küste weiter bis zum Hannover Point und dann weiter zum Aussichtspunkt Neadles. Diese bizarren Felsen sieht man am besten, wenn man die „Old battery“ (einen historischen Beobachtungsposten der Navy) besucht.
An der Rückfahrtstrecke liegt noch das Osborn House, der Sommersitz und Sterbeort von Queen Victoria, an welchem wir noch eine Stippvisite einlegen.
Anschließend geht es zurück nach Coves an die Fähre zur Überfahrt nach Southampton.
 
Der 5. Reisetag führte uns in das mystische Stonehenge. Die Besichtigung dieses Kultplatzes war ein besonderer Höhepunkt unserer Reise und ermöglichte uns einen Blick auf die jahrtausendealte Kultstätte, deren Bedeutung immer noch nicht erforscht ist und um die sich viele Mythen ranken.


Von Stonehenge ist es nur ein Katzensprung nach Salisbury mit seiner wunderbaren Kathedrale und ihrem 123 m hohen Fierungsturm, dem höchsten in Grossbritannien. Unser Reiseleiter Steffen Kandalofsky führte unsere Gruppe durch die schöne mittelalterliche Stadt Salisbury und erklärte uns die Kathedrale sowie ihr Umfeld. Nach Besichtigung der Magna Charta verblieb noch etwas Zeit, die die meisten zum Shoppen in den kleinen Geschäften im Zentrum von Salisbury nutzten. Dann begaben wir uns auf den Weg nach Exeter. Kurz vor Exeter legten wir noch eine orginal englische Teatime im Killerton Tearoom ein. Der Tee und die englischen Scones mundeten allen sehr. Anschließend ergab sich noch eine sehr spannende Hausführung, die von 2 ehrenamtlichen deutschen Heritage-Fonds Mitarbeitern gestaltet wurde sowie eine ausgiebige Besichtigung des Killerton Gartens mit seiner wunderschönen farbenprächtigen Pflanzenwelt.   
Danach wurde im  Hotel Jurys-Inn in Exeter eingecheckt, und gut zu Abend gegessen.
 
Der 6. Reisetag begann mit einer Stadtführung im historischen Teil der Stadt Exeter, welche unser Reiseleiter mit uns machte. Auch die figürlich reich bestückte Kathedrale erklärte er uns und anschließend konnten wir die Kathedrale von Exeter besichtigen.
Im Anschluß führte der 6.Tag die Reisegruppe von Exeter aus in das legendäre Dartmoor. Angesichts des schönen Sommerwetters kommt allerdings kein gruseliges Gefühl auf, sondern die Natur zieht alle Register, und wir können uns an der farbenfrohen Hochmoorheidelandschaft kaum sattsehen. Der Fotostopp und Aufstieg zu den Felstürmen am Templer Way ist mit einem fantastischen Rundumblick über das Dartmoor-Nationalparkgebiet für uns alle ein sensationelles Naturschauspiel. Danach geht es in das verträumte Dartmoor-Dorf Widecomb, mit individueller Erkundung des Dorfkerns und der Kirche im normannischen Baustil.


 
Am Nachmittag verbleibt noch genügend Zeit um die große Hafenstadt Plymouth zu  besuchen und auf der attraktiven Hafenpromende und rund um die Zitadelle zu bummeln.
Die Denkmale für Sir Francis Drake sowie die Memorials der Royal Navy gehören natürlich auch zu Stationen des Spaziergangs um die Zitadelle.
Nach längerer Rückfahrt erreichen wir dann das Lanhydrock Hotel and Golf Club in Bodmin, ein modernes Hotel inmitten eines riesigen Golfplatzes. 
 
Der 7. Reisetag:
Wir fuhren von Bodmin gleich früh zur Klosterfestung St. Michaels Mount, um die Abtei auf dem im Meer stehenden Felshügel zu besichtigen. Wir überquerten den Strand und gingen zu Fuß auf einem gemauerten Steinweg bei Ebbe zur Insel hinüber und erklommen anschließend den Felshügel, um die Innenräume der heute noch privat bewohnten Abtei besichtigen zu können. Da anschließend Flut war setzten wir mit Motorbooten wieder an Land über und kehrten zum Busparkplatz zurück, wo unser Fahrer Falk bereits mit dem Mittagessen auf uns wartete.
Von St. Michaels begaben wir uns nach Sennen, einem kleinen Ort fast am westlichsten Ende der Insel Grossbritannien um einen Wanderweg über die Klippen zum westlichsten Punkt nach „Lands End“ zu kommen.
Es verblieb noch Zeit und so fuhren wir noch als Extra nach St. Veith, einem touristischen Zentrum und dem prominentesten Künstlerort Cornwells und machten uns ein Bild vom touristischen Gewimmel im „Saint Tropez“ Grossbritanniens.    
Etwas weiter nördlich erwartete uns wieder das schicke Golfhotel Lanhydrock mit seiner sportlichen aber dennoch gediegenen Atmosphäre. Das Essen schmeckte allen nach den Strapazen dieses Tages sehr gut und die Ruhe und gute Luft tat ihr übriges zur Erholung und Entspannung dazu.
 
An unserem 8. Reisetag stand ein Ausflug auf den Spuren King Arthurs bevor, der uns an die Westküste Cornwells führen sollte. Alle Reisegäste nahmen an diesem fakultativen Ausflug teil und freuten sich sehr darauf.


Leider war dies nun der erste Tag der mit warmen aber feuchtem Nieselregen begann.
Deshalb modifizierten wir das Programm und fuhren erst mal nach Norden um das denkmalsgeschützte Fischerdörfchen Clovelly zu besuchen. Dies war sehr beeindruckend, liegt es doch dicht an die Steilküste angeschmiegt und hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Der Weg ins Dorf führt steil hinab bis zum Meeresufer.
Weiter ging es über die kleine Küstenstadt Bude, der wir eine Stippvisite abstatteten nach Tintagel auf die Felsenburg des sagenumwobenen König Arthurs. Ein magischer Ort, der auch für Naturfreunde, die den Blick auf die raue Küste Cornwells lieben und die Berührung von Meer und Land erleben möchten ein tolles Erlebnis bietet. Ein besonderes Motiv ist auch das uralte Postamt von Tintagel, welches praktisch komplett aus Schiefer gebaut wurde.
Glücklicherweise fing der Regen erst wieder an als wir schon im Bus saßen und uns der Fahrer sicher wieder über die kurvenreichen Straßen Cornwells zurück ins Hotel brachte.
 
Der 9. Reisetag war nochmal ein besonderes Erlebnis, denn es ging nach Glastonbury.
Man konnte Glastonbury Tor, den heiligen Berg vom Bus aus gut sehen. Der Besuch der Abbey, durch die uns unser Reiseleiter führte, war ein besonders schönes Erlebnis.
Anschließend gingen wir noch nach Wells eine der größten Kathedralen Englands mit außergewöhnlich reicher Außen- und Innengestaltung und weltweit einzigartiger Turmstützung. Viele warfen einen Blick in den Innenhof des Bischofssitzes mit echtem englischen Rasen. Bristol an der Westküste der Insel.
Nach dem zeitigen Abendessen im Mint Business-Hotel unternahmen die Meisten einen ausgiebigen abendlichen Spaziergang im sehr quirligen Hafenviertel von Bristol.
 
10. Reisetag  
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und sich auf den Weg Richtung Dover begeben um rechtzeitig wieder an der Fähre zur Überfahrt nach Calais anzukommen.
Nur wenige Meilen hinter Bristol beginnen die Cotswolds. Diese sehr ländlich geprägte Gegend mit vielen Biobauernhöfen und ausgeprägter Schafhaltung , welche mit Mecklenburg-Vorpommern sehr vergleichbar ist, durchqueren wir mit dem Bus und sehen noch einige kleine romantisch gelegene Villages an uns vorüberziehen.  
Nach mehreren Pausen auf der 350 km langen Fahrtstrecke erreichten wir Dover rechtzeitig und konnten noch einen Kurzbesuch am hoch über dem Meer tronenden Dover Castle einlegen. Während der Fahrt gab es noch viel Spaß mit dem typisch englischem Humorfilm „Mister Bean macht Ferien“. Dann fuhren wir zügig zur Fähre und hatten wiederum eine sehr schöne Überfahrt zurück nach Calais. Dort angekommen sahen wir noch das Zentrum von Calais mit seinem schönen Rathaus und dem Theater sowie typisch französischen Gründerzeithäusern.
 
11. Tag der Heimreise:
Noch eine Nacht verbrachten wir im angenehmen Hotel Holiday Inn und reisten am nächsten Tag zurück nach Deutschland. Die meiste Zeit der Fahrt begleiteten uns Regenschauer, wie wir sie während unseres Aufenthaltes in England nicht erlebt hatten. Zeit und Gelegenheit die vielen Eindrücke und im Kopf gemachten Bilder zu sortieren. Gegen Abend kamen wir an den Ausstiegpunkten sicher wieder an. Die Verabschiedung war sehr herzlich.
 
Zum Abschluss
Ein herzliches Dankeschön geht nochmals an Sie liebe Reisegäste für Ihr Vertrauen, Ihre Aufmerksamkeit, Ihr großes Interesse und für die anregenden Gespräche während unserer Reise.
Ein Dankeschön gilt auch unseren 3 Fahrern, insbesondere unserem Reisefahrer (und Koch) Falk Beck der uns auch im englischen Linksverkehr immer volle Reisesicherheit gab und auch an schwierigen Stellen und auf schmalsten Straßen einen kühlen Kopf behielt.
Ein Dankeschön gilt auch allen Organisatoren, Service-, Hotel und Logistikmitarbeitern in Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien, die diese schöne Reise möglich gemacht haben.
Mir hat es große Freude gemacht, Sie auf dieser Reise durch die schönsten Gegenden Südenglands begleiten zu dürfen.
 
Ihr Reiseleiter: STEFFEN KANDALOFSKY

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