Reisebericht: Rundreise Mittelmeer – Sardinien – Korsika

21.09. – 05.10.2011, 15 Tage Gruppenreise – Gardasee – Costa Smeralda – Cagliari – Nuraghe Santu Antine – Bosa – Alghero – Bonifacio – Ajaccio – Calanche – Corte – Bastia – Balagne – Cap Corse – Cremona


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Ende September, der richtige Zeitpunkt für eine Herbstreise in den Sommer! Ich hoffe,daß es so wird und ich meinen Gästen die besondere Schönheit dieser beiden Mittelmeerinseln vermitteln kann.
Ein Reisebericht von
Angelika Werner

Reisebericht

Es ist wieder soweit, 32 erwartungsvolle Reisegäste sitzen im Bus und es geht los Richtung Süden. Natürlich soll auch diesmal wieder gleich der erste Reisetag als Urlaubs-und Erholungstag empfunden werden. Deswegen geht es nicht nur über Autobahnen zum heutigen Tagesziel,sondern wir biegen nach München zum Tegernsee ab. Die Sonne empfängt uns strahlend, wir können einen ersten gemeinsamen Spaziergang einlegen und auch die Kirche des ehemaligen berühmten Benediktinerklosters von Tegernsee besichtigen. Ich freue mich, dass offensichtlich alle Gäste Spaß am "wandern" haben, denn das möchte ich ja bei jeder Reise: jeden Tag Zeit für einen Spaziergang finden!
Natürlich wird auch am Aachensee noch ein Fotostopp eingelegt und für einen Bummel durch Sterzing ist auch noch Zeit. Im Hotel "Lener", gleich hinter Sterzing gelegen, werden wir schon erwartet und herzlich zum Abendessen eingeladen. So kann dieser Tag in gemütlicher Umgebung in Ruhe bei einem Gläschen Südtiroler Wein ausklingen.
Am nächsten Tag wollen wir nach Livorno, die Nachtfähre nach Sardinien wartet auf uns. Aber auch heute gilt es unter dem Motto"der Weg ist das Ziel" unterwegs zu sein.Ein Aufenthalt in Malcesine und eine kurze Wanderung am Gardasee verstärkt bei allen Gästen das aktive Erholungsgefühl dieser Urlaubsreise.Entspannt können wir nun auch die Busfahrt durch die Po-Ebene und dem Apeninnengebirge,die natürlich mit vielen interessanten Informationen gewürzt ist, bis zum Mittelmeer fortsetzen.Durch den zähflüssigen Verkehr auf der A15 sind wir zwar etwas spät dran als wir Livorno erreichen, aber unsere Fähre ist auch noch nicht eingelaufen. Also wird die Zeit genutzt um zum Pizzaessen ins Stadtzentrum zu laufen.Es ist diesmal zwar nicht sehr viel Zeit, aber die Pizzabäcker sind doch recht flink und bedienen uns unverdrossen schnell und freundlich.
Zurück im Hafen können wir dann gleich aufs Schiff und in Ruhe das nächtliche Panorama von Livorno
genießen.
Früh am nächsten Morgen erreichen wir Sardinien und konnten noch auf der Fähre den tollen Sonnenaufgang über dem Meer im Bild festhalten! Unsere Fähre legt in Golfo Aranci an, am Eingang zum Golf von Olbia.Es ist alles perfekt: ein wunderschöner, erlebnisreicher Tag liegt vor uns. Entlang der buchtenreichen Küste geht es als erstes zur "Costa Smeralda",der "Smaragdküste", die der Aga Khan für die Reichen dieser Welt erschlossen hat. In Porto Cervo haben wir Zeit für einen langen Spaziergang und bewundern  dabei die kleine Kirche Stella Maris.Dann geht es weiter Richtung Barbagia, wie die historische Landschaft in der Mitte Sardiniens genannt wird.Gemeinsam spazieren wir durch Orgosolo mit seinen vielen Wandmalereien, die vor allem politische Themen zeigen. Es ist Mittag und auf uns warten die sardischen Hirten um uns ihre Produkte zu servieren.Natürlich ist es besonders schön,daß wir ihre Gastfreundschaft bei strahlenden Sonnenschein im Steineichenwald erleben.Wir werden sehr gut bewirtet und rings um uns freuen sich die Schweine,wie gut es uns schmeckt.
Am frühen Nachmittag geht die Reise weiter nach Süden, denn unser heutiges Etappenziel ist die  Inselhauptstadt Cagliari.
 
Heute haben wir uns ein etwas ruhigeren Tag verdient,denn es ist schon eine gewalige Strecke die wir innerhalb so kurzer Zeit bewältigen konnten und doch auch noch so viel dabei erlebt haben! Hier unten im Süden Sardiniens ist uns Afrika näher als das europäische Festland.
Zum Zentrum von Cagliari sind es nur 20 Minuten und wir beginnen gleich mit einer Stadtführung. Mal mit dem Bus, mal zu Fuß erkunden wir diese auffallend grüne Stadt.Herrlich sind die Jacaranda-Alleen anzuschauen. Dieser Baum mit seinen großen blauen Blüten stammt aus Südamerika,fühlt sich aber auch hier sehr wohl,wie so viele fremdländische Gewächse. Natürlich gibt es eine ganze Menge interessante historische Gebäude, denn Cagliari hat eine lange Geschichte,die vor allem mit den Phöniziern begann. Nach der Stadtführung steht noch genügend Zeit zur Verfügung um das zu tun,was jeder gerne möchte.Ein bißchen Shopping, ein bißchen genießen....  
Gegen 16.00Uhr sind wir wieder am Hotel um dort am oder im Pool die Seele baumeln zu lassen.
 
 Nun fahren wir schon wieder Richtung Norden.Unser erstes Ziel ist die Sinis-Halbinsel. Kurz vorher noch mal schnell eine Harmoniepause. Aber ganz so schnell geht es doch nicht,denn wir entdecken am Wegesrand eine Spritzgurke....
Ganz im Süden der Sinis-Halbinsel liegen die Ruinen der ehemals phönizisch-römischen Stadt Tharros.Unser sachkundiger Führer beschert uns eine kurzweilige Stunde, in der das Leben der Römer vor unseren Augen lebendig wird.
Beim Spaziergang zurück zum Bus bleibt noch Zeit zum Strand zu laufen und das glasklare Wasser verführt zum Wassertreten. Bevor es weitergeht steht natürlich auch der Bordservice jeden Gast zu Verfügung. Am Lagunensee von Cabras vorbei geht es nahe der Westküste entlang bis Tinnura.Durch diesen Ort muß man einfach laufen. Sehr schöne Murales sind an den Häusern zu sehen, die vor allem das Leben der Sarden widerspiegeln. Am interessant gestalteten Dorfbrunnen haben wir die Gelegenheit für unser Gruppenbild. Bald danach ist auch schon Bosa erreicht, ein kleines Städtchen am Temo-Fluß. Überragt wird Bosa vom Castello dei Malaspina auf dem Serravalle-Hügel. Natürlich spazieren wir wieder gemeinsam durch die engen Gassen den Hügel hinauf bis kurz unter der Burg,um so am besten die Bauweise der Stadt zu erfahren und dann das Panorama bis zum Meer zu genießen.
Von hier sind es noch ca.50km bis Alghero, unserem heutigen Etappenziel. Auf einer schönen Panorama-Straße ,hoch über dem Meer, erreichen wir die Stadt an der Korallenküste.     
 
Unser nächster Urlaubstag steht ganz im Zeichen von "Klein Barcelonetta",wie Alghero auf Grund ihrer Geschichte auch genannt wird. Gemeinsam spazieren wir nach dem Frühstück zur Altstadt,wo ein einheimischer Reiseleiter die Stadtführung übernimmt und ich mich um die Karten für die anschließende Bootsfahrt zu den Neptunsgrotten kümmern kann. Nicht nur diese Grotten sind sehenswert, sondern auch die umliegenden Felsen des Capo Caccia, dem ehemaligen Jagdgebiet der Savoyarden.
Am frühen Nachmittag sind wir zurück in Alghero,so daß noch genügend Zeit für individuelle Erkundungen ist.
 
Bei einer 15-Tage-Reise sind wir ja immer für 3 Nächte in Alghero. Deswegen habe ich die Möglichkeit meinen Gästen für den nächsten Tag eine Wanderung anzubieten. Ich bin sehr erfreut als am nächsten Morgen ein Großteil unserer Reisegruppe an der Wanderung zur Nuraghe "Palmavera" teilnimmt. Der Weg ist erholsam und abwechslungsreich und am Ziel können wir dann eines der Wahrzeichen Sardiniens anschauen. Auf dem Rückweg bummeln wir noch durch Fertilia und legen eine Pause ein beim sardischen "Oktoberfest". Immer am Sandstrand entlang geht es nun zurück zum Hotel. Jetzt lockt das warme Wasser noch zum schwimmen im Meer,oder vielleicht doch lieber in den Pool?? Nach so viel Bewegung freut sich natürlich jeder aufs reichhaltige Abendessen und einen letzten ruhigen Abend auf Sardinien.
 
Es war zwar der letzte Abend,aber heute liegt noch ein ganzer Ausflugstag auf der Insel vor uns.Wir nehmen Abschied von Alghero und fahren erst noch mal Richtung Capo Caccia zu einem sehr schönen Aussichtspunkt um die dortige Felsenwelt diesmal von oben zu betrachten. Dann geht es weiter Richtung Sassari und zur Westküste.Durch einen herrlichen Pinienwald erreichen wir dann auch bald Castelsardo. Wie es der Name schon sagt, wird diese Ortschaft durch eine große Burganlage hoch über dem Meer geprägt. Ein gemeinsamer Spaziergang bringt uns auch hier zu den schönsten Aussichtspunkten und dann eine letzte Gelegenheit zum Espresso oder ein italienisches Eis.
Für unsere Mittagspause habe ich ein schönes Fleckchen am Meer in Isola Rossa, gleich neben einen Genueserturm, ausgesucht.Die roten Felsen hier erinnern daran, daß einst Sardinien und Korsika Teil der Festlandmasse Europas waren! Für uns bietet sich hier auch nochmals ein kleiner Spaziergang, diesmal durch die alles beherrschende Maccia, an. Dann heißt es aber endgültig weiter nach Norden, zum Fährort Santa Teresa an der Meerenge von Bonifacio. Eine Stunde dauert die Überfahrt und die Ankunft ist spektakulär. Immer wieder bin ich begeistert. Auf 60m hohen Kreidefelsen liegt diese alte Festungsstadt mit ihren einzigartigen Naturhafen. Obwohl es schon 18 Uhr ist und noch 3 Stunden Fahrt vor uns liegen, klettern fast alle Gäste begeistert mit mir die Festungstreppen hoch zum schnellen Rundgang durch Bonifacio, die südlichste Ortschaft Korsikas. Zufrieden geht es dann weiter nach Ajaccio immer an der Westküste entlang. Es ist zwar schon dunkel als wir unser Hotel erreichen, aber wir werden erwartet,das Abendessen steht bereit.
 
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Ajaccio, der Geburtsstadt Napoleons! Wir haben viel Zeit und so fahren wir erst mal  auf der Küstenstraße entlang zu den " Iles Sanguinaires". Hier, an der Nordseite des Golfs von Ajaccio,den größten der Insel, gibt es viele Inselfelsen und immer wieder hat man beim Wandern sehr schöne Ausblicke.
Zurück in der Altstadt beginnt unser Rundgang mit einer örtlichen Stadtführerin. Natürlich kommen wir am Geburtshaus Napoleons vorbei und immer wieder stehen wir vor einem Denkmal, das an den großen Korsen erinnert. Interessant ist natürlich auch das Palais Fesch.Dort befindet sich eine wertvolle Gemäldegalerie, die zu den bedeutensten Fankreichs gehört. Anziehungspunkt für uns ist aber auch der Markt, der täglich abgehalten wird und vor allem korsische Produkte präsentiert.Besonders hier und in den kleinen Gassen gleich nebenan spürt man die südliche Atmosphäre der Stadt, die sich rühmt die meisten Sonnenstunden Frankreichs zu bieten. Ja, und auch uns lacht die Sonne und so nutzen viele Gäste am Nachmittag noch die Möglichkeit zu einem Bad im Meer gleich vor unserem Hotel.
 
Heute geht es quer über die Insel bis kurz vor Bastia. Für mich ein ganz besonderer Tag! Wir erleben warum Korsika schon von den Griechen "Kalliste", die Schönste, genannt wurde. Es liegen zwar nicht so sehr viele Fahrkilometer vor uns, Korsika mißt in Ost -Westrichtung ca.80 km, aber wir brauchen Zeit zum wandern, fotographieren und staunen! Unsere erste Pause legen wir in Cargese ein und schauen uns die beiden gegenüberstehenden Kirchen an und den herrlichen Blick über den Golf von Sagone. Auch die hohen Berge der Insel sind schon in Sichtweite. Nun ist es nicht mehr weit und wir erreichen die Calanche.Durch diese einmalige Landschaft muß man einfach laufen! Jedesmal bin ich aufs Neue begeistert von der Schönheit dieser roten Felsen.Zu Recht gehört dieses Gebiet zu den schönsten Landschaften unserer Erde.
Im Eukalyptuswald von Porto machen wir Mittagspause.Es duftet nach Eukalyptus und natürlich erzähle ich viele Einzelheiten über diesen mächtigen Baumriesen.Gestärkt geht es dann weiter durch die Spelunkaschlucht zum höchsten Straßenpaß Korsikas. Der Col de Vergio ist 1477m hoch und gleichzeitig auch Departementsgrenze. Nicht weit entfernt befindet sich das Skiegebiet der Insel und wunderschöne Schwarzkiefernwälder. Große Teile Korsikas stehen unter Naturschutz um diese einmalige Naturschönheiten noch lange zu erhalten. Eine weitere spektakuläre Schlucht wartet noch auf uns. Die Scala di Santa Regina ist wild zerklüftet, erdgeschichtlich ein Produkt der alpinen Faltung, die ja auch Korsikas Gebirgszüge aufgeworfen hat. Unser Busfahrer Rene muß heute sein ganzes Können zeigen, was er auch wirklich meisterlich schafft. Als wir am Abend unser Hotel an der Lagune von Bigulia erreichen, muß wohl jeder erst noch mal tief durchatmen. Es war ein Tag, den man wohl nicht so schnell vergessen wird.
 
Wir wollen heute nochmals zur Westküste aber diesmal geht es über die Schnellstraße. Deswegen brauchen wir nur ca.1,5 Stunden und unser erstes Ziel ist erreicht. Ile-Rousse, 1758 von Pasquale Paoli, dem Vater des Vaterlandes wie er noch heute auf Korsika verehrt wird, als Konkurenzhafen zum genuatreuen Calvi gegründet, ist wie geschaffen für einen ersten Spaziergang. In der kleinen offenen Markthalle können wir den Macciahonig probieren. Der feine Sandstrand lockt jedes Jahr immer mehr Touristen in die Balagne, wie dieses Gebiet zwischen Ile-Rousse und Calvi genannt wird.Die "Roten Inseln" sind heute durch einen Damm mit dem Festland verbunden, sodaß wir ohne viel Mühe die herrlichen Ausblicke von dort genießen können.
Nach Calvi ist es dann nur eine kurze Strecke, wir wollen dort unsere Mittagspause einlegen.Ich habe meinen Gästen heute eine korsische Spezialität empfohlen und wir besuchen gemeinsam das beste Haus am Platz! Natürlich ist anschließend noch Zeit um durch das Wahrzeichen Calvis, die Zitadelle, zu bummeln.Ich entdecke diesmal einen Avocadobaum mit reifen Früchten.
Nun wollen wir noch die kleinen Bergdörfer im Hinterland der Balagne kennenlernen.Als erstes passieren wir Calenzana, dort beginnt auch der sehr bekannte Wanderweg GR20, der quer über die Insel führt.
Durch diese Bergdörfer führt auch die "Straße des Handwerks", auf der man die heimischen Produkte wie
Honig, Wein oder Olivenöl anbietet. Unser letzter Spaziergang ist in San Antonino. 500m über dem Meer als Fluchtburg für die Landbevölkerung gebaut, lebt der Ort heute vom Tourismus.Bevor wir uns auf den Heimweg machen, können wir noch einen frisch gepreßten Zitronen-Traubensaft kosten.
 
Der Kastanienbaum war für lange Zeit der "Brotbaum" Korsikas.Den planmäßigen Anbau der Edelkastanie verordneten die Genueser den Bauern schon Ende des 13.Jhs. Die Castaniccia, wie man noch heute diese Landschaft mit vielen,vielen Edelkastanienbäumen nennt, wollen wir heute erkunden.Jetzt im Herbst ist das natürlich besonders schön, da die Früchte fast reif sind und wir fleißig sammeln können. Von den verschiedenen Produkten, die aus der Marone gewonnen werden, haben wir vor allem das Kastanienbier schon längst verkostet. Dieses Gebiet mit den kleinen Bergdörfchen ist charakteristisch für Korsika und auch historisch sehr interessant wie wir feststellen können. Am Nachmittag sind wir diesmal schon zurück am Hotel, denn es ist ja unser letzter Abend auf der Insel und die meisten Gäste wollen natürlich noch ins Meer springen. 
 
Der letzte Tag auf Korsika beginnt mit einem Morgenspaziergang durch die Zitadelle von Bastia, denn von dort hat man einfach den schönsten Blick über den alten und neuen Hafen und das ganze Stadtgebiet von Bastia. Dann ist Freizeit für meine Gäste, denn ich muß los, wichtige Einkäufe für das Picknick erledigen.Ja und dann kann die Rundfahrt Cap Corse beginnen, auf der wir natürlich auch wieder wandern, photographieren, die Seele baumeln lassen....
 
Es ist eine ruhige Nacht auf der Fähre und so freuen wir uns auf diesen Tag, der uns von Savona an Genua und Mailand vorbei durch die Alpen nach Feldkirch bringen wird.Selbstverständlich habe ich mein "Wanderprogramm" nicht aus den Augen verloren und so legen wir an der Roflaschlucht unsere letzte Wanderpause ein.Da ich weiß, daß Feldkirch ein sehr schönes Alpenstädtchen ist, sind wir nachmittags schon am Hotel und alle Gäste machen von der Möglichkeit noch einige Zeit Feldkirch auf eigene Faust zu erkunden gern Gebrauch.
 
Heimreisetag! 15 Tage sind wir nun gemeinsam unterwegs.Das ist eine lange Zeit - aber langweilig war es wohl nie! Vielleicht sind wir etwas erschöpft aber wie hat schon Fürst Pückler festgestellt:
                    Bedenke !
daß es mir ein wahres Bedürfnis ist, ehe ich zu alt werde,
noch ferne Länder zu sehen und daß, tue ich es nicht
nur Mißvergnügen zu Hause mich erwartet.
Wie reich hingegen werde ich in der Erinnerung zurückkehren!
 
In diesem Sinne , liebe Reisegäste, freue ich mich schon auf meine nächsten Reisen, vor allem auf Sardinien und Korsika, diese beiden Perlen im Mittelmeer, die ich nun schon seit über 10 Jahren kenne und liebe. Immer Ihre wanderfreudige Reiseleiterin
 
Angelika Werner

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