Reisebericht: Italien – Rundreise Südtirol

06.07. – 15.07.2014, 8 Tage Busreise von den Dolomiten bis zum Gardasee: Pustertal – Rosengarten – Latemar – Grödnertal – Riva del Garda am Gardasee – Dolomitenrundfahrt mit Drei Zinnen – Bozen – Seiser Alm – Meran – Schloss Trauttmansdorff – Zubucherreise ATeams–Reisen


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Schneebedeckte Gipfel der Dolomiten - mediterranes Klimain der Kurstadt Meran - die Obst -und Weinanbau an den Ufern der Eisack und entlang der Strada del Vino dell`Alto Adige - Kunst und Kultur in Bozen und Brixen sowie einzigartige Naturkulisse.
Das alles sehen wir, die Reisegruppe von Eberhardt Travel, während unseres 10- tätigen Aufenthaltes in der nördlichsten Region von Italien.
Ein Reisebericht von
Gabriele Schwarze

Bozen

Bei hochsommerlichen Temperaturen besuchen wir die Regionshauptstadt von Südtirol. Bozen ist eine sehr lebendige Stadt. Ihre reizvolle Lage, die hübsche Altstadt - eingerahmt von der Tallfer und der Eisack, die zahlreichen Burgen und Schlösser sowie die umliegenden Weinberge geben der Stadt einen besonderen Charme. Mittelpunkt der Altstadt ist der Waltherplatz., mit dem Denkmal von Walther von der Vogelweide. Für die Bozener ist der Platz zur „guten Stube" geworden, denn mit seinen zahlreichen Cafe´s und Restaurants lädt er zum verweilen ein. Unmittelbar am Platz erhebt sich der Dom. Er ist das Wahrzeichen der Stadt und der Maria Himmelfahrt geweiht. Über den Kornplatz und durch den Durchgang des alten Waaghauses erreicht man die malerischen Laubengänge von Bozen. Sie sind das Herzstück der Stadt und heute das kaufmännische Zentrum. Hinter den schmalen Fassaden mit den typischen Erkern, die in Pastelltönen erstrahlen, ziehen sich die reizvollen Innenhöfe weit nach hinten. Neben zahlreichen historischen Gebäuden sticht das „Alte Rathaus" mit seinem Spitzbogengewölbe und den Freskendekorationen heraus. Ein weiterer Anziehungspunkt ist der tägliche Obstmarkt auf der Piazza della Erbe. Schon Johann Wolfgang Goethe beschrieb den Gemüse- und Obstmarkt während seiner Italienischen Reise. Von hier ist es nur noch ein kurzer Weg, entlang der Museumstrasse zum Südtiroler Archäologiemuseum Seit dem Jahr 1998 ist hier der Mann aus dem Eis zu sehen - Ötzi. Im Museum wird er in Originalgröße dargestellt und dem Besucher aufgezeigt wie sein Lebensraum war. Zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Franziskanerkirche mit ihrem Kreuzgang, die Dominikanerkirche und der Dominikanerplatz, sowie Schlösser Maretsch und Runkelstein runden das Bild von Bozen ab.

Dolomiten – Panoramafahrt

Nach dem ausgiebigen Regen in der Nacht ist die Luft zwar wie frisch gewaschen, aber die Sicht eingeschränkt. Guten Mutes fahren wir hinauf in die Berge, gemeinsam mit einem einheimischen Gästeführer. Durch das Eggental erreichen wir den Karersee - Carezza al Lago. Er ist in diesen Tagen noch gut gefüllt, denn wie wir von Sepp erfahren bringen die Zuflüsse noch Schmelzwasser aus den Bergen. Bei schönem Wetter spiegelt sich der Latemar im See, an diesem Tag „nur" die Bäume. Nicht weit vom See entfernt überfahren wir an diesem Tag unseren ersten Pass. Der Karerpass liegt auf einer Höhe von 1758 m.Trotzdem es immer wieder leicht zu regnen anfängt und der Nebel aufsteigt eröffnen sich uns Ausblicke auf die umliegenden Berge. Die nächste Passhöhe erreichen wir nach der Fahrt durch das Fassatal. Nach zahlreichen Kehren sind wir auf dem Passo Pordoj - auf einer Höhe von 2239 Metern. Beim Fotostop an der Seilbahn beginnt es wieder zu regnen und so führt uns die Weiterfahrt hinunter nach Arraba. Von hier aus geht es nach der Mittagspause wieder hinauf in die Bergwelt, rund um die Sellagruppe. Über den Passo di Campolongo (1875 m) und den Passo Gardena (2121 m) erreichen wir den Eingang zum Grödnertal. Während unserer Rundfahrt erzählt uns Sepp viele Dinge - die Entstehungsgeschichte der Dolomiten, über die Lebensweise und die Mehrsprachigkeit der Bewohner in den Bergdörfern und in den Tälern und über alte handwerkliche Traditionen der Holzschnitzer, speziell im Val Gardena. Das Tal erstreckt sich von Canazei bis hinunter ins Eisacktal auf einer Länge von 22 Kilometern. Orte wie Wolkenstein und St. Christina liegen im Tal. St. Ulrich ist der Hauptort im Grödnertal. Die typischen Grödener Holzschnitzarbeiten - Engel, Krippen, Kruzifixe, Holzspielzeug - werden in den zahlreichen Geschäften angeboten. Berühmtste Persönlichkeit ist wohl Luis Trenker, er grüßt als lebensgroße Figur am Straßenrand die Gäste von St. Ulrich.

Meran        Schloss Trautmannsdorf

Ein neuer Morgen - ein neues Ziel. Die Kurstadt Meran und der Botanische Garten von Schloss Trautmannsdorf stehen auf dem Programm.
Meran liegt in einem weiten Talkessel, eingerahmt von den hohen Bergen, die die Stadt schützend umgeben und ihr damit ein besonders mildes Klima bescheren. Das zeigt sich an der üppigen Vegetation von mediterranen Pflanzen. Die Kurstadt Meran wurde innerhalb kurzer Zeit zu einer der meistbesuchten Kurorte. Mit dazu beigetragen haben wohl auch die Aufenthalte von „Sissi". Die Kaiserin Elisabeth von Österreich war in den Jahren 1870/1871 lange Zeit zu Gast in Meran. Klein aber Fein, so kann man die Meraner Altstadt bezeichnen. Am besten spaziert man die Kurpromenade entlang, vorbei am Kurhaus, um dann über den Sandplatz und durch das Bozner Tor die Altstadt zu betreten. Imposant erhebt sich die Stadtpfarrkirche zum Heiligen Nikolaus. Im Inneren kann man zahlreiche Flügelaltäre und die vielfarbig gestalteten Glasmalerein bewundern
Ähnlich wie in Bozen konzentriert sich der Kern der Altstadt um die Laubengasse. Sie wurden im 13. Jahrhundert auf Geheiß von Mainrad II, Graf von Tirol, erbaut. Sie beginnt am Pfarrplatz und endet am Kornplatz. Zahlreiche Attraktionen rund um die Stadt laden die Besucher zusätzlich zu einem Besuch ein. So auch Schloss und Botanischer Garten von Trautmannsdorf. Unter dem Motto „Blühende Oase inmitten der Alpen" bezaubern die Gärten von Schloss Trautmannsdorf die Besucher. Eingeteilt in verschiedene Themenwelten führt man die Besucher über verschiedene Panoramawege durch die Waldgärten, den Sommergarten, die Wasser- und Terrassengärten und durch die Landschaften Südtirols. Inmitten der Anlage erhebt sich das Schloss, das Graf Trautmannsdorf Mitte des 19. Jahrhundert aus Ruinen wieder errichten ließ. Kaiserin Sissi schätzte es als Wintersitz und sie begrüßt auch heute noch auf dem Balkon stehend ihre Gäste. Am Eingang erinnert eine Tafel an die Aufenthalte von Kaiser Franz Josef I. und Elisabeth. Im Schloss sind noch einige Räume zu besichtigen, während das angrenzende Touriseum Ausstellungsräume beherbergt. In diesem Jahr wird eine Sonderausstellung unter dem Motto „Blümchen Sex" - eine botanische Aufklärung. Eine Ausstellung über Pflanzen die seit Jahrhunderten für Liebeszauber und -Orakel verwendet werden und der Liebe auf die Sprünge helfen soll. Zum Beispiel sollte die „Schafgarbe im Brautstrauß mindestens sieben Jahre die Liebe sichern".

Südtiroler Weinstraße

Die Südtiroler Weinstraße, Strada del Vino dell'Alto Adige, zählt zu den ältesten Weinstraßen in Italien. Sie wurde 1964 gegründet. Zahlreiche kleine und große Ortschaften liegen an ihr, aufgereiht wie Perlen auf einer Schnur. Das südlichste Dort ist Salurn, hier grenzt Südtirol an das Trentino und hier ist auch die deutsch - italienische Sprachgrenze. Hoch über dem Ort thront die Haderburg.
Neumarkt ist ein mittelalterlicher Marktfleck - schon die Römer ließen sich hier nieder - heute ist der Ort das kulturelle Zentrum im Südtiroler Unterland. Kurting, die kleinste Gemeinde an der Weinstraße - liegt mitten im Etschtal. Ausgedehnte Äpfel - und Weinanbauflächen bestimmen hier das Landschaftsbild. Tramin ist berühmt für die Rebsorte des Gewürztraminer. Der Weinanbau ist neben dem Obstanbau der wichtigste Wirtschaftszweig, wird er doch seit dem 18. Jahrhundert im sogenannten „Traminer Moos" betrieben. Überragt wird der Ort, mit seinem historischen Ortskern, vom höchsten gemauerten Kirchturm in Südtirol. Einer der wohl bekanntesten Ort ist Kaltern mit seinem gleichnamigen See. Das Klima ist hier besonders mild und so fügen sich Zypressen, Lorbeer- und Olivenbäume sanft in die Landschaft ein. Der Kalterer See ist das größte erhaltene Feuchtgebiet zwischen der Adria und der Poebene. In den Sommermonaten erreicht er eine Wassertemperatur von bis zu 28 Grad. Um den See gibt es verschiedene Wanderwege und auch die Wassersportler kommen hier auf ihre Kosten. In den umliegenden Weinanbaugebieten wird der Vernatsch - Wein kultiviert und ist nach dem See benannt. Den Wein „Kalterer See" verkosten wird dann auch in der Kellerei Brigl. Der Name Brigl steht für 700 Jahre Kellerkultur. Die Mitarbeiter legen höchsten wert auf die traditionellen Werte und die schonende Verarbeitung der Trauben mit modernster Kellertechnik. Die Kellerei liegt im Gemeindegebiet von Eppan. Hier befindet sich das größte Weinanbaugebiet Südtirols. Es erstreckt sich bis auf eine Höhe über 1500 Metern. Es umschließt mehrere Weindörfer und liegt eingebettet in einer weiten hügeligen Landschaft und zahlreiche Burgen prägen das Bild, das sich den Besuchern der Südtiroler Weinstraße bietet.

Brixen      Kloster Neustift

In einem weitem Talkessel, überragt vom Hausberg Plose, liegt die Kultur- und Kongressstadt Brixen - Bressanone. Die Stadt mit ihren alten Gassen und Lauben, hier stehen Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, ist die älteste Stadt in Tirol, ihre Geschichte reicht zurück bis in die prähistorische Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt im Jahr 901, in einer Schenkungsurkunde an den Bischof von Säben.
In der historischen Altstadt befindet sich der Dom und der sich anschließende romanische Kreuzgang mit Gewölben aus dem 14. Jahrhundert, ausgemalt mit farbenfrohen Fresken. Sie zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche St. Michael, deren 72 m hohe weiße Turm eines der Wahrzeichen der Stadt ist. Wenn man in Brixen ist sollte es nicht versäumen im Herrengarten - Hofgarten zu verweilen. Duftende Sommerblumen kombiniert mit verschiedenen Kräutern und Gemüsesorten wurden in der Gartenanlage in eine Einheit gebracht und nach alten Plänen aus dem 19. Jahrhundert im Jahr 1991 fertig gestellt.
In unmittelbarer Umgebung von Brixen liegt das Kloster Neustift. Die Klosteranlage wurde Mitte des 12. Jahrhunderts als Augustinerkloster gegründet. Am besten entdeckt man die Anlage bei einer Stiftsführung. Die spätbarocke Stiftskirche „Zu unserer lieben Frau", den gotischen Kreuzgang - der mit biblischen Szenen ausgemalt ist, die Pinakothek - hier sind bedeutende Kunstwerke und Flügelaltäre zu bewundern und den Lesesaal mit seiner Galerie, sowie den vergoldeten Wand- und Deckenverzierungen. Sehenswert im Innenhof ist der „Wunderbrunnen", im Dachfries befinden sich Gemälde für die sieben Weltwunder und das Kloster Neustift als achtes. Ein Gläschen in Ehren trinkt man im Stiftskeller und ein kleines Souvenir kann man im Klosterladen erwerben.

Ausflug zu den Erdpyramiden

Ein Wunder hat die Natur in der Nähe von Klobenstein vollbracht. Über eine Panoramastraße, von Bozen aus, erreicht man das Sonnenplateau. Hier erheben sich die Erdpyramiden. Vom Sporthotel in Lengmoos aus führt ein bequemer Wanderweg zu den Rittner Erdpyramiden. Beschrieben wurden sie das erste Mal im 15. Jahrhundert. Die Erdpyramiden im Finsterbach sind wohl die größten und malerisch schönsten. Entstanden sind sie aus Moränenlehm, den die Gletscher aufgeschüttet haben. Der oben aufliegende Stein schützt die Pyramiden vor den Einflüssen der Natur. Trocken ist der Lehm hart wie Stein. Im feuchten Zustand wird der Lehm zu Brei. Liegt kein Stein auf der Pyramide ist sie also Wind, Regen, Sonne, Schnee und somit dem Zerfall ausgesetzt. Das Gesamtbild der Gruppe der Erdpyramiden wechselt also ständig. Im Finsterbachtal sind noch riesige Moränenlehmablagerungen vorhanden, so dass hier noch zahlreiche Erdpyramiden heraus wachsen können. Einen anderen Weg um wieder in das Eisacktal hinunter zu kommen bietet die Fahrt mit der Schmalspurbahn von Klobenstein nach Oberbozen. Die Fahrt führt an Rappersbichl, Lichtenstern, Wolfsgruben und dem Wolfsgrubener See vorbei. Von Oberbozen nimmt man dann die Finivia Renon und schwebt von 1220 m Höhe hinab, um in Bozen ( 262 m) an zu kommen.

Der Gardasee

Der Gardasee, er ist der größte der Oberitalienischen Seen. Ihn erreicht man in knapp zwei Stunden. Mediterranes Klima, die einzigartige Naturkulisse, zahlreiche kleine Ortschaften mit einer wechselvollen Geschichte und nicht zu vergessen die üppige Vegetation prägen das Bild des „Lacus Benacus", wie ihn die Römer nannten. Am Ostufer, die Panoramastraße - Gardesana Orientale, entlang erreicht man von Torbrole aus die nächst größere Ortschaft - Malcesine am Fuße des Monte Baldo. Während der Fahrt zum Gipfel drehen sich die Kabinen langsam, so dass man den Blick rund herum genießen kann. Hier gibt es gut angelegte Wanderwege und das Gipfelgebiet ist beliebt bei den Gleitschirmfliegern, die hier ihre Startbahn haben. Immer wieder ein beliebtes Fotomotiv ist das „Castello Scaligero", gelegen auf einem Felsen nördlich der Altstadt. Die Burg eingegangen in die deutsche Literatur - J.W. Goethe weilte hier am 13. September 1786, ist heute als Museum eingerichtet.
Die malerische Altstadt von Malcesine erstreckt sich unterhalb der Hauptstraße. Durchzogen von vielen kleinen Gassen, verwinkelten Straßen ist der Ort Ziel von unzähligen Touristen, nicht nur in den Sommermonaten. Unweigerlich erreicht man auch den Hafen. Hier bietet sich dem Besucher ein reizvolles Bild - die mittelalterliches Häuser und Palazzi erstrahlen in Rot- und Ockerfarben. Und immer wieder Souvenirs - Souvenirs - Souvenirs

Seiser Alm und Kastelruth

Ein Muss für alle Südtirol - Gäste ist der Aufenthalt auf einer der größten Hochalmen - der Seiser Alm, gelegen im Naturpark „Parco Naturale dello Sciliar e Alpi di Siusi". Von dem Ort Seis am Schlern fährt eine Kabinenbahn auf das Hochplateau. Hunderte von Bauern nutzen die Seiser Alm als Sommerweide. Kühe, Pferde und sogar Alpacas „grüßen" die Besucher. Compatsch ist das Zentrum der Hochalm und idealer Ausgangsort für Kutschfahrten, Wanderungen oder Radtouren. Ein bequemer Spazierweg oder die Fahrt mit dem Panoramalift führt zum gleichnamigen Hotel und Restaurant auf eine Höhe von über 2100 Metern. Von hier hat man den Blick (bei klarem Wetter) auf den Lang- und Plattkofel und die umliegenden Bergspitzen der Dolomiten. Der Schlern, 2563 m hoch, zeigt sich fast in seiner gesamten Schönheit. Markantes Merkmal sind die beiden vorgelagerten Spitzen; die Santner - und die Euringerspitze. Von Seis aus ist es nur ein kurzes Stück nach Kastelruth - Castelrotto. Der Ort lebt von der Tradition. Im alten Ortskern schmücken viele Häuser Wandmalereien. Sehenswert ist der freistehende Glockenturm der am Hauptplatz aufragt. Seinen Namen verdankt der Ort einer zerstörten antiken Burg; Castellum ruptum.
Kastelruth liegt an der Nordseite des Grödnertals. Auf dem Weg dorthin liegt das DOLFI-Land. Die erste und einzige Südtiroler Erlebniswelt zum Thema Holzschnitzkunst im Grödner Tal. Die Firmengeschichte von DOLFI reicht zurück bis in das Jahr 1892. Zum umfangreichen Sortiment gehören unter anderem Religiöse Holzfiguren, handgeschnitzte Holzkrippen, Kinderspielzeug aus Holz, Designermöbel aus Holz, Gebrauchsgegenstände für den Alltag aus Holz und und ...
Obwohl uns das Wetter an manchen Tagen einen Streich gespielt hat, so nehmen wir nach 10 Tagen Abschied von Südtirol mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen.
Mit einer Notiz aus einem Gästebuch grüße ich alle Reisegäste „Bist Du nicht glücklich und fühlst dich nicht wohl - so pack Deine Sachen und fahr nach Südtirol."
Ich wünsche allen Reisegästen eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen.
Ihre Gabi Schwarze

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