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Reisebericht: Italien – Rundreise durch die Toskana und Insel Elba
05.04. – 13.04.2012, 9 oder 10 Tage Busreise Südtirol – Montecatini Terme – Siena – Lucca – Pisa – Florenz – San Gimignano – Insel Elba – Porto Santo Stefano
Eine Reise in die Kunstlandschaft Toskana ist vor allem im Frühling ein unvergessliches Erlebnis. Frisches Grün und Blüten allerorten und dazwischen in sanft hügeliger Landschaft Städte und Weiler mit reicher Geschichte
Ein Reisebericht von
Andreas Höhn
Andreas Höhn
Reisebericht
Gründonnerstag, den 05. April 2012
Pünktlich gingen die Abfahrt in Dresden sowie der Treff bei Zwickau vonstatten und so landeten wir kurz nach 18 Uhr im Hotel in Riva del Garda, so dass für alle noch genügend Zeit für einen Spaziergang nach langer Fahrt blieb, der natürlich auch die benachbarte Gelateria mit dem ersten guten Eis in diesem Urlaub beinhaltete. Beim ersten gemeinsamen Abendessen lernten sich die Gäste schon näher kennen.
Karfreitag, der 06. April 2012
Vom Hotel aus fuhren wir bei schönstem Wetter an der Ostküste den Gardasee entlang und hatten ständig wechselnde Ausblicke auf die frühmorgens von der Sonne in weiches Licht getauchte Westküste. Bei Bardolino verließen wir nach einer Fotopause die gastlichen Gestade und fuhren auf der Autobahn durch die letzten südlichen Ausläufer der Alpen, durchquerten die eher langweilige Poebene, aufgelockert durch ein paar Erläuterungen zu den tangierten Städten und ihrer Geschichte, und nach Durchquerung der toscanischen Alpen waren wir bereits am frühen Nachmittag in Montecatini Terme. Dort empfing man uns im Hotel schon erwartungsfroh, so dass alle einchecken und den Ort individuell kennenlernen konnten
Ostersamstag, den 07. April 2012
Bei zunächst trübem Wetter ging es nach Greve, wo, wie immer am Samstag, ein kleiner Markt stattfand, dann weiter in das mittelalterlich pittoreske Winzerstädtchen Radda, wo nunmehr auch besseres Wetter wurde. Anschließend ging es nach Siena, neben Florenz die Kunststadt der Toscana schlechthin. Die dortige Führung begann in der Dominikanerkirche, weiter ging es über den Campo zum Dom. Die Gruppe war fast komplett derart interessiert, dass wir für fast alle Eintrittskarten für den Dom besorgen und dieses einmalige Architekturdenkmal mit der wunderbaren Kanzel von Pisano und der Piccolomini- Bibliothek von innen ansehen konnten. Bei herrlichem Wetter genossen alle die anschließende Freizeit. Im Hotel erwartete uns nach dem Abendessen das Angebot, im dazu gehörigen Nachbarhotel noch das Tanzbein in die Osternacht hinein zu schwingen.
Ostersonntag, den 08. April 2012
Um Schwierigkeiten zu vermeiden, holte der Reiseleiter vor dem Frühstück die Fahrkarten nach Florenz. Angela erwartete uns auf dem dortigen Bahnhof an vereinbarter Stelle und bei regnerischem Wetter führte sie uns zunächst zur Dominikanerkirche und weiter zur Piazza della Signoria mit dem Palazzo Vecchio der Medici. In seinem Erdgeschoß und in der Loggia die Lanzi erfuhren wir viel über die Geschichte der Stadt. Anschließend spazierten wir zur pittoresken Ponte Vecchio, auf der ehemals Fleischer, doch seit dem 15. Jahrhundert eher Goldschmiede ihre Ware feil bieten. Nach einer Mittagspause hellte sich der Himmel auf und bei herrlichem Licht konnten wir den frisch gewaschenen Dom samt Baptisterium bestaunen. Bei San Lorenzo bot ein Markt Gelegenheit zum Handeln. Die Fotofans liefen nochmals die bereits absolvierte Strecke ab, um die Höhepunkte auf Film und Chip zu bannen. Um 17 Uhr fuhren wir mit dem Zug zurück nach Montecatini Terme, wo uns ein leckeres Abendessen erwartete.
Ostermontag, den 09. April 2012
Pünktlich kamen wir auf dem Busparkplatz in Pisa an, wo wir bereits von der Führerin erwartet wurden. Sie hatte schon Kombikarten für Dom und Baptisterium besorgt, so dass keine Zeit verloren ging. Nach ihrer netten und umfassenden Führung bestiegen bis auf eine Dame alle Gäste den schiefen Turm. Es kam bei allen sehr gut an, dass Eberhardt Travel bereits Karten geordert hatte. Anschließend fuhren wir nach Lucca, wo es auf dem Busparkplatz einen Imbiss gab. Anschließend führte ich die Gruppe in die Stadt Lucca. Eine Hälfte wollte Freizeit, die andere schloss sich mir an und wir bestiegen den Torre Guigni und schauten uns außer dem Dom noch San Frediano an.
Zum Abendbrot im Hotel gab es ein tolles Abschiedsmenu und für die Damen ein kleines Geschenk, über das sich alle freuten. Anschließend fuhren wir mit der Standseilbahn um 21 Uhr hoch nach Montecatini Alto. Nach einer kleinen Ortsführung durch den Reiseleiter saßen viele noch in einer netten Gaststätte beisammen, bevor jeder individuell seine Bahn ins Hotel nehmen konnte.
Dienstag, den 10.04.2012
Der Bauer aus Empoli kam pünktlich zum Treff am Bahnhof und wir fanden gleich seinen Hof. Die freundliche Bewirtung fand allgemeinen Beifall, der Reiseleiter erzählte ein wenig über seine Weine und das auf dem Hof erzeugte Öl. Wohl alle waren von der Bewirtung und der einfachen und freundlichen Art des Familienbetriebs angetan, sprachen seinen kulinarischen Köstlichkeiten zu und kauften auch reichlich.
Über kleine Straßen ging es Richtung San Gimignano und in dem kleinen Ortsteil von Empoli, Monteráppolli, fuhr sich der Bus in einer engen Doppelkurve fest. Wir entschieden mit Zustimmung der Gäste, nach Cecina ins Hotel zu fahren. Dort organisierten wir mit Hilfe des äußerst kooperativen Hotelpersonals einen Servicereparaturdienst, so daß der Bus für den nächsten Tag fahrbereit war. Das Abendbuffet im Hotel war wirklich hervorragend, doch vermissten einige Gäste die familiäre Atmosphäre des kleinen Hotels in Montecatini Terme.
Mittwoch, den 11.04.2012
Nach dem Frühstück fuhren wir um 07.30 Uhr los nach Piombino, wo wir pünktlich gegen 08.40 Uhr im Hafen eintrafen. Wir durften Zeuge des Schauspiels sein, in dem unsere Fähre versuchte, ankämpfend gegen den Sturm heil ins Hafenbecken zu kommen, was ihr auch nach vier Versuchen misslang. Mittlerweile war es 09. 40 Uhr und kein Erfolg absehbar. In Abstimmung mit Eberhardt Travel und der Agentur disponierten wir im Interesse eines sinnvollen Programms um. Zunächst fuhren wir in die alte Etruskerstadt Volterra, wo es leider stark regnete. Interessierte besuchten das in der Toscana wichtigste Etruskermuseum, die anderen Herrschaften gingen, um dem Dauerregen auszuweichen, zusammen in eine nette Pizzeria essen. Nach dem Essen klarte es auf und wir konnten noch einen Spaziergang zum Amphitheater mit Blick auf San Giosto am Rand der Balze, sowie zum Dom mit Baptisterium unternehmen. Einige absolvierten gar die als Maffiagefängnis umgenutzte Festung auf den Mauern der Etruskernekropole.
Anschließend fuhren wir auf kurvenreicher Serpentinenstraße durch die frisch abgeregnete Hügellandschaft vorbei am Hochsicherheitsgefängnis nach San Gimignano, wo uns die kurzfristig engagierte Stadtführerin Silvia Ghiocci traf, die eine kenntnisreiche, witzige und kurzweilige Führung hinlegte. Die Heimfahrt ins Hotel durch die als typisch toskanisch empfundene Hügellandschaft war ein schönes Erlebnis für alle und das gute Abendessen im Hotel tat ein Übriges.
Donnerstag, der 12. April 2012
Nach ausgiebigem Frühstück traten wir um 09.00 Uhr den ersten Teil der Heimreise an. Weil im Raum Florenz mehrere große Staus gemeldet waren, nahmen wir die Route am Meer bis La Spezia in Ligurien und dann östlich über Brescia. Diese ist nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern landschaftlich schöner. Da wir trotzdem recht zeitig in Südtirol waren, bauten wir, sehr zur Freude aller Gäste, noch einen Zwischenstopp in Brixen ein. Die alte Tiroler Bischofsstadt empfing uns mit strahlender Nachmittagssonne. Wir erfreuten uns an der Domfassade und am mittelalterlich freskierten Kreuzgang mit dem berühmten Elefanten. Vor dem Dom blühten herrlich die Kirschen, wie auch ihre japanischen Zierschwestern im bischöflichen Garten. Mit Einkaufsbummel in den Laubengassen, Eis essen und sich einfach an den Panoramen einer frühsommerlichen Stadt erfreuen, über der schneebedeckte Gipfel aufragen, verging die Zeit im Fluge. Freundlich die Begrüßung im Hotel Lener, einem Bau aus dem 15. Jahrhundert mit wuchtigen Stichkappengewölben, und heiter das letzte gemeinsame Abendessen der Tour.
Freitag, der 13. April 2012
Um 8.30 Uhr fuhren wir vom Hotel über den Brennerpass nach Österreich und Deutschland. Sämtliche Zeiten, Abholungen und Transfers klappten wie am Schnürchen. Die Reisenden bedankten sich vielmals und viele verabschiedeten sich herzlich von ihren neu gewonnenen Urlaubsbekanntschaften.
Pünktlich gingen die Abfahrt in Dresden sowie der Treff bei Zwickau vonstatten und so landeten wir kurz nach 18 Uhr im Hotel in Riva del Garda, so dass für alle noch genügend Zeit für einen Spaziergang nach langer Fahrt blieb, der natürlich auch die benachbarte Gelateria mit dem ersten guten Eis in diesem Urlaub beinhaltete. Beim ersten gemeinsamen Abendessen lernten sich die Gäste schon näher kennen.
Karfreitag, der 06. April 2012
Vom Hotel aus fuhren wir bei schönstem Wetter an der Ostküste den Gardasee entlang und hatten ständig wechselnde Ausblicke auf die frühmorgens von der Sonne in weiches Licht getauchte Westküste. Bei Bardolino verließen wir nach einer Fotopause die gastlichen Gestade und fuhren auf der Autobahn durch die letzten südlichen Ausläufer der Alpen, durchquerten die eher langweilige Poebene, aufgelockert durch ein paar Erläuterungen zu den tangierten Städten und ihrer Geschichte, und nach Durchquerung der toscanischen Alpen waren wir bereits am frühen Nachmittag in Montecatini Terme. Dort empfing man uns im Hotel schon erwartungsfroh, so dass alle einchecken und den Ort individuell kennenlernen konnten
Ostersamstag, den 07. April 2012
Bei zunächst trübem Wetter ging es nach Greve, wo, wie immer am Samstag, ein kleiner Markt stattfand, dann weiter in das mittelalterlich pittoreske Winzerstädtchen Radda, wo nunmehr auch besseres Wetter wurde. Anschließend ging es nach Siena, neben Florenz die Kunststadt der Toscana schlechthin. Die dortige Führung begann in der Dominikanerkirche, weiter ging es über den Campo zum Dom. Die Gruppe war fast komplett derart interessiert, dass wir für fast alle Eintrittskarten für den Dom besorgen und dieses einmalige Architekturdenkmal mit der wunderbaren Kanzel von Pisano und der Piccolomini- Bibliothek von innen ansehen konnten. Bei herrlichem Wetter genossen alle die anschließende Freizeit. Im Hotel erwartete uns nach dem Abendessen das Angebot, im dazu gehörigen Nachbarhotel noch das Tanzbein in die Osternacht hinein zu schwingen.
Ostersonntag, den 08. April 2012
Um Schwierigkeiten zu vermeiden, holte der Reiseleiter vor dem Frühstück die Fahrkarten nach Florenz. Angela erwartete uns auf dem dortigen Bahnhof an vereinbarter Stelle und bei regnerischem Wetter führte sie uns zunächst zur Dominikanerkirche und weiter zur Piazza della Signoria mit dem Palazzo Vecchio der Medici. In seinem Erdgeschoß und in der Loggia die Lanzi erfuhren wir viel über die Geschichte der Stadt. Anschließend spazierten wir zur pittoresken Ponte Vecchio, auf der ehemals Fleischer, doch seit dem 15. Jahrhundert eher Goldschmiede ihre Ware feil bieten. Nach einer Mittagspause hellte sich der Himmel auf und bei herrlichem Licht konnten wir den frisch gewaschenen Dom samt Baptisterium bestaunen. Bei San Lorenzo bot ein Markt Gelegenheit zum Handeln. Die Fotofans liefen nochmals die bereits absolvierte Strecke ab, um die Höhepunkte auf Film und Chip zu bannen. Um 17 Uhr fuhren wir mit dem Zug zurück nach Montecatini Terme, wo uns ein leckeres Abendessen erwartete.
Ostermontag, den 09. April 2012
Pünktlich kamen wir auf dem Busparkplatz in Pisa an, wo wir bereits von der Führerin erwartet wurden. Sie hatte schon Kombikarten für Dom und Baptisterium besorgt, so dass keine Zeit verloren ging. Nach ihrer netten und umfassenden Führung bestiegen bis auf eine Dame alle Gäste den schiefen Turm. Es kam bei allen sehr gut an, dass Eberhardt Travel bereits Karten geordert hatte. Anschließend fuhren wir nach Lucca, wo es auf dem Busparkplatz einen Imbiss gab. Anschließend führte ich die Gruppe in die Stadt Lucca. Eine Hälfte wollte Freizeit, die andere schloss sich mir an und wir bestiegen den Torre Guigni und schauten uns außer dem Dom noch San Frediano an.
Zum Abendbrot im Hotel gab es ein tolles Abschiedsmenu und für die Damen ein kleines Geschenk, über das sich alle freuten. Anschließend fuhren wir mit der Standseilbahn um 21 Uhr hoch nach Montecatini Alto. Nach einer kleinen Ortsführung durch den Reiseleiter saßen viele noch in einer netten Gaststätte beisammen, bevor jeder individuell seine Bahn ins Hotel nehmen konnte.
Dienstag, den 10.04.2012
Der Bauer aus Empoli kam pünktlich zum Treff am Bahnhof und wir fanden gleich seinen Hof. Die freundliche Bewirtung fand allgemeinen Beifall, der Reiseleiter erzählte ein wenig über seine Weine und das auf dem Hof erzeugte Öl. Wohl alle waren von der Bewirtung und der einfachen und freundlichen Art des Familienbetriebs angetan, sprachen seinen kulinarischen Köstlichkeiten zu und kauften auch reichlich.
Über kleine Straßen ging es Richtung San Gimignano und in dem kleinen Ortsteil von Empoli, Monteráppolli, fuhr sich der Bus in einer engen Doppelkurve fest. Wir entschieden mit Zustimmung der Gäste, nach Cecina ins Hotel zu fahren. Dort organisierten wir mit Hilfe des äußerst kooperativen Hotelpersonals einen Servicereparaturdienst, so daß der Bus für den nächsten Tag fahrbereit war. Das Abendbuffet im Hotel war wirklich hervorragend, doch vermissten einige Gäste die familiäre Atmosphäre des kleinen Hotels in Montecatini Terme.
Mittwoch, den 11.04.2012
Nach dem Frühstück fuhren wir um 07.30 Uhr los nach Piombino, wo wir pünktlich gegen 08.40 Uhr im Hafen eintrafen. Wir durften Zeuge des Schauspiels sein, in dem unsere Fähre versuchte, ankämpfend gegen den Sturm heil ins Hafenbecken zu kommen, was ihr auch nach vier Versuchen misslang. Mittlerweile war es 09. 40 Uhr und kein Erfolg absehbar. In Abstimmung mit Eberhardt Travel und der Agentur disponierten wir im Interesse eines sinnvollen Programms um. Zunächst fuhren wir in die alte Etruskerstadt Volterra, wo es leider stark regnete. Interessierte besuchten das in der Toscana wichtigste Etruskermuseum, die anderen Herrschaften gingen, um dem Dauerregen auszuweichen, zusammen in eine nette Pizzeria essen. Nach dem Essen klarte es auf und wir konnten noch einen Spaziergang zum Amphitheater mit Blick auf San Giosto am Rand der Balze, sowie zum Dom mit Baptisterium unternehmen. Einige absolvierten gar die als Maffiagefängnis umgenutzte Festung auf den Mauern der Etruskernekropole.
Anschließend fuhren wir auf kurvenreicher Serpentinenstraße durch die frisch abgeregnete Hügellandschaft vorbei am Hochsicherheitsgefängnis nach San Gimignano, wo uns die kurzfristig engagierte Stadtführerin Silvia Ghiocci traf, die eine kenntnisreiche, witzige und kurzweilige Führung hinlegte. Die Heimfahrt ins Hotel durch die als typisch toskanisch empfundene Hügellandschaft war ein schönes Erlebnis für alle und das gute Abendessen im Hotel tat ein Übriges.
Donnerstag, der 12. April 2012
Nach ausgiebigem Frühstück traten wir um 09.00 Uhr den ersten Teil der Heimreise an. Weil im Raum Florenz mehrere große Staus gemeldet waren, nahmen wir die Route am Meer bis La Spezia in Ligurien und dann östlich über Brescia. Diese ist nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern landschaftlich schöner. Da wir trotzdem recht zeitig in Südtirol waren, bauten wir, sehr zur Freude aller Gäste, noch einen Zwischenstopp in Brixen ein. Die alte Tiroler Bischofsstadt empfing uns mit strahlender Nachmittagssonne. Wir erfreuten uns an der Domfassade und am mittelalterlich freskierten Kreuzgang mit dem berühmten Elefanten. Vor dem Dom blühten herrlich die Kirschen, wie auch ihre japanischen Zierschwestern im bischöflichen Garten. Mit Einkaufsbummel in den Laubengassen, Eis essen und sich einfach an den Panoramen einer frühsommerlichen Stadt erfreuen, über der schneebedeckte Gipfel aufragen, verging die Zeit im Fluge. Freundlich die Begrüßung im Hotel Lener, einem Bau aus dem 15. Jahrhundert mit wuchtigen Stichkappengewölben, und heiter das letzte gemeinsame Abendessen der Tour.
Freitag, der 13. April 2012
Um 8.30 Uhr fuhren wir vom Hotel über den Brennerpass nach Österreich und Deutschland. Sämtliche Zeiten, Abholungen und Transfers klappten wie am Schnürchen. Die Reisenden bedankten sich vielmals und viele verabschiedeten sich herzlich von ihren neu gewonnenen Urlaubsbekanntschaften.
