Reisebericht: Wanderreise Apulien – im Süden Italiens

18.10. – 25.10.2021, 8 Tage Wandern in Apulien – Nationalpark Gargano – Forest Umbra – Castel del Monte – Valle D'Itria – Alberobello – Matera – Gravina Schlucht (ca. 40 Wanderkilometer)


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Apulien liegt am Stiefelabsatz von Italien und hält für seine Besucher am Gargano, dem Sporn, weisse, steile Felsformationen, herrliche Badebuchten, Küstenwachtürme, Trabucci und weiter südlich Salinen, das Castel del Monte, die Hauptstadt Bari und noch weiter südlich das Itratal mit seinen Trullis bereit. In der Nachbarregion Basilikata besuchten wir die Stadt der Sassi - Matera. Reife Früchte, wie Mandarinen, Kaki, Erdbeeren vom Baum, Weintrauben, Oliven und eine traumhafte Laubfärbung im goldenen Licht der Sonne waren unsere Wegbegleiter auf den Wanderungen durch eine unberührte Natur.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

18.10.2021 Anreise nach Vieste in Apulien

Die Lufthansa brachte die Teilnehmer unserer Gruppe von Dresden, Leipzig und Berlin mit Umstieg in Frankfurt in die apulische Hauptstadt Bari. Dort erwartete uns schon Katrin am Flughafen und mit unserem großen Bus und Fahrer Francesco fuhren wir gen Norden auf den Gargano. Die Fahrt dauerte 3 Stunden und das letzte Stück auf der schmalen Küstenstrasse auf dem Gargano war ein kleines Abenteuer. Der Mond spiegelte sich im Meer an der stark zerklüfteten Küste und so bekamen wir einen ersten Eindruck von dieser zauberhaften Landschaft. Im Hotel Palace in Vieste wurde unsere Gruppe schon erwartet und so konnten wir gleich die Zimmer beziehen und unser erstes italienisches Abendessen geniessen.


19.10.2021 Wanderung zur Vignanotica Bucht und Vieste am Nachmittag – 12 km gesamt

Nach dem Frühstück liefen wir vorbei am Yachthafen von Vieste zum Parkplatz, wo uns Francesco schon erwartete. Wir konnten Wasser und Bier bei ihm im Bus kaufen und das war sehr bequem für unsere Wanderreise. Auf der kurvenreichen Küstenstrasse fuhren wir Richtung Mattinata und verliessen den Bus nahe einer Haarnadelkurve, denn genau dort begann unser Wanderweg hinunter an die Küste. Unterwegs erklärte uns Katrin an einem Kalkfelsen die Entstehung der Einschlüsse von Feuerstein und wir lernten die ersten Pflanzen der Mittelmeermacchia kennen. Der Weg war wunderschön und unter uns kam bald die Felsenbucht von Vignanotica in Sicht. Unten am Strand nutzten wir die kleine Strandbar für unsere Vorstellungsrunde bei einer kleinen Weinprobe mit Weiss- und Rotwein aus Apulien. Danach nahmen viele ein erfrischendes Bad im Meer oder ginen einfach am Strand spazieren. Für den Rückweg hatte Katrin eine steile "Abkürzung" ausgesucht und oben an der Strasse stiegen wir wieder in den Bus zu Francesco und fuhren nach Vieste. Unterwegs gab es 2 Fotostops und am Pizzomunno, dem markanten allein stehenden Felsen am Meer, verliessen wir den Bus. Zunächst umrundenten wir den Pizzomunno, machten viele Fotos und liefen dann steil bergan zum Normannen Castel in Vieste. Weiter ging es durch enge Gassen zum Dom und da gerade die Tür aufgeschlossen wurde, konnten wir auch eine Innenbesictigung vornehmen. Bemerkenswert waren die romanischen Säulen mit ihren Kapitellen, die bei der letzten Restaurierung wieder offen gelegt wurden. Es folgte eine Kaffeepause und danach spazierten wir noch durch die Altstadt bis zur Klosterkirche San Francesco am höchsten Punkt des Felsvorsprunges. Dort steht auch ein alter Trabucco, der nicht mehr genutzt wird. Zurück liefen wir direkt am Meer und genossen die Altstadt im warmen Licht der untergehenden Sonne.


20.10.2021 Foresta Umbra, Kloster Pulsano und Monte Sant´`Angelo – 11 km gesamt/+3 km

Unsere heutige Busanreise führte in vielen Kurven hinauf in die Foresta Umbra, einen zauberhaften Buchenmischwald mit einer herrlichen Herbstfärbung. Auf 800 m Höhe verliessen wir unseren Bus und begannen bei 8 Grad Celsius unsere Wanderung. Die Sonne schien durch die Bäume und "bestrahlte" die Blätter. Es war einfach wunderschön und wir fanden zahlreiche Fotomotive. Wir legten 5 km zurück und wieder am Bus spendierte ich einen Amara Pugliese, eine Medizin, denn es war ganz schön kalt. Danach brachte uns Francesco mit dem Bus nach Monte Sant Angelo und gleich weiter zum Kloster Pulsano. Das Kloster liegt hoch oben über der Küste mit einem traumhaften Blick auf den Golf von Manfredonia. In dieser aussichtsreichen Position genossen wir unser Picknick mit Pizza, Hefezopf, Brezeln und dazu gab es nochmals Amaro. So konnten wir danach gut gestärkt die Besichtigung des Klosters in Angriff nehmen. Es waren nur wenige Räume zu besichtigen, weil im Kloster seit 1997 wieder Mönche wohnen. Danach fuhren wir das kleine Stück wieder zurück nach Monte Sant Angelo. Auf unserem Spaziergang in die Stadt kamen wir zunächst am Normannen Castel vorbei, wo die staufische Prinzessin Philippa von Antiochia gefangen gehalten wurde. Am Weg hinunter zur Grottenkirche gab es zahlreiche Angebote für Touristen und Pilger. Nach der Mittagspause durften wir endlich die Grottenkirche San Michele besichtien. Der Kirchenkomplex wurde 2011 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und wird jährlich von tausenden Pilgern besucht. Über die aussichtsreiche Panoramastrasse gelangten wir runter an die Küste und auf der uns schon bekannten Küstenstrasse zurück nach Vieste. Nach dem reichlichen Abendessen brachen wir nochmals auf zu einem Spaziergang entlang der neu gestalteten Uferpromenade und durch die festlich beleuchtete Stadt zurück zum Hotel..


21.10.2021 Wanderung entlang der Gargano Nordküste und Peschici – 11 km gesamt

Heute hatten wir keine große Busanfahrt. Nahe einem Campingplatz stiegen wir aus und liefen zum menschenleeren Strand. Dort war schon der erste Küstenwachturm zu sehen und wir gingen zunächst durch den Sand und dann weiter von Bucht zu Bucht bis zum Küstenwachturm. Dort sahen wir einem Taucher zu, der nach Tintenfischen tauchte und auch schon einen gefangen hatte. Wir folgten einem schmalen Weg immer am Meer entlang, lauschten den Ausführungen von Katrin zum Thema Mafia in Süditalien und gelangten vorbei an schönen Felsbögen im Wasser bis zu einer Stelle, wo ein großer neuer Zaun das Weitergehen schwierig machte. Zu zweit erkundeten wir das "Gelände" und stellten fest, dass es doch ein Durchkommen gab. So lief die Gruppe weiter und alle hatten viel Spass an dem exponierten Wegabschnitt. Schliesslich erreichten alle den Strand, wo wir eine Badepause einlegten. Zuvor kamen wir ganz nahe an einem noch genutzten Trabucco vorbei und konnten so die Konstruktion aus der Nähe betrachten. Die Trabucci sind ein nur noch an der apulischen Küste genutzter Pfahlbau, der heute noch privat von Fischern betrieben wird . An einem großen hohen "Gestell" werden Netze befestigt, die man dann ins Wasser lässt und darauf hofft, daß am nächsten Morgen ein großer Fang ins Netz gegangen ist. Nach dem erfrischenden Bad spazierten wir hinauf zur Strasse und stiegen in unseren Bus, um das kurze Stück bis nach Peschici zu fahren. In Peschici wanderten wir nach der Mittagspause gemeinsam durch die kleinen, engen Gassen der Altstadt und statteten Donna Italia in ihrem pittoresken privaten Museum einen Besuch ab. Die alte Dame erzählte von ihrer Familie und machte uns auf die kuriosesten Ausstellungsstücke aufmerksam. Wieder zurück im Hotel mussten wir die Koffer packen, denn am nächsten Tag wechselten wir das Hotel. Nach dem Abendessen bedankten wir uns herzlich bei unserem Kellner Antonio. Er hatte unsere Gruppe 4 Tage vorzüglich umsorgt.


22.10.2021 Salinen, Castel del Monte und Hauptstadt Bari – gesamt 9 km

Nach einem zeitigen Frühstück wurden die Koffer eingeladen, ich holte das bestellte Picknick aus der Bäckerei ab und wir fuhren auf der uns nun schon gut bekannten, kurvenreichen Küstenstrasse vom Gargano an die flache Küste. Im Raum Margherita di Savoia kamen wir an vielen Salinen vorbei, sahen große Salzberge und Flamingos im Salzwasser nach Krebsen suchen. Nach einer Kaffeepause fuhren wir weiter gen Süden und bogen dann ab ins Landesinnere zum Castel del Monte. Der imposante Bau war auf dem Hügel schon weithin zu sehen. Vom Parkplatz wanderten wir erst entlang der Strasse und dann durch den Wald hinauf zum Castel del Monte. Es blieb noch genügend Zeit bis zu unserer vorbestellten Besichtigungszeit des Castels und so richtete ich zwei Picknicktische ein mit Mandarinen, Pizza, Keksen und Amaro Foresta Umbra. Wir stärkten uns und gingen dann 12 Uhr zur Besichtigung. Katrin hatte uns im Bus schon umfassend zur Geschichte, zum Bau und zur möglichen Nutzung des Castel Monte informiert und so gingen wir von Raum zu Raum in diesem immer auf 8 Ecken konzipierten Bau. Es war faszinierend, auch wenn vieles noch unerforscht ist zu diesem weltlichen Bau von Friedrich II. Nach der Besichtigung wanderten wir hinter dem Castel hinunter und umrundeten weitläufig das Gelände, bis uns an einer kleinen Strasse Francesco mit dem Bus wieder erwartete. Wir fuhren weiter nach Bari, die Hauptstadt der Region Apulien. Am Normannen Castel begannen wir unsere Besichtigung. Zunächst besuchten wir die Frauen, die auf der Strasse die traditionelle Pasta Scagliozze herstellen. Danach spazierzen wir durch die Gassen zur Kathedrale S.Sabino und weiter zur Basilica San Nicola. Hier werden die Gebeine des heiligen Nikolaus von Myra aufbewahrt in der Krypta und so ist diese Kirche ein wichtiger Pilgerort für die westliche wie für die östliche Kirche. Wir besuchten das Innere der Kirche und gingen auch hinunter in die Krypta. Bis zur Abfahrt gab es noch eine Pause für eigene Erkundungen, Kaffee, Eis usw. Am frühen Abend erreichten wir unser Hotel in Fasano, checkten ein und assen zu Abend in einem sehr großen Restaurant. Nach unserem gemütlichen Hotel in Vieste war das erst einmal sehr ungewohnt.


23.10.2021 Wanderung im Itratal, Käseverkostung und Besuch von Alberobello – gesamt 12 km

Der Wetterbericht hatte Tage zuvor schon mal Regen angekündigt, aber wir hatten wieder Glück und die Sonne schien. Francesco brachte uns zu einem Wanderausgangsunkt am apulische Aquädukt. Das wurde nach der italienischen Staatsgründung geplant und bringt seit 1926 Wasser von der Seelequelle aus Kampanien über 250 km nach Apulien. Zur Pflege der Wasserleitung sind Wege angelegt und diese werden nun seit vielen Jahren auch touristisch genutzt von Wanderern und Radfahrern. Auch wir nutzten diesen Weg auf dem Acquedotto Pugliese für unsere Wanderung durch eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft. Am Weg lagen verschiedendste Trullis und an einem erklärte uns Katrin den Aufbau und die Nutzung. In den Gründstücken wuchsen Erdbeerbäume, Kaki, Oliven, Granatäpfel und am Wegesrand wieder viele kleine Alpenveilchen und sogar eine verspätete Zistrosenblüte entdeckten wir. Nach fast 8 km erreichten wir eine Bar für eine Kaffeepause und von dort fuhren wir mit dem Bus in eine Masseria, wo uns die Herstellung von Mozzarella demonstriert wurde und wir anschließend verschiedenen Käse und Schinken verkosten durften. Dazu wurde ein frischer Rotwein gereicht - einfach köstlich diese Mahlzeit. Wir kauften fleissig ein für zu Hause.
Das Thema des heutigen Tages waren die Trullis und diese Kuppelbauten sahen wir uns in der Trullistadt Alberobello auf unserem Rundgang näher an. Die Trullis von Alberobello gehören seit 1996 zum UNESCO Welterbe. Wir wurden von einer alten Dame eingeladen, ihren Trulli von innen zu besichtigen und dazu spendierte sie Wein und freute sich über die vielen Besucher und das rege Interesse. Wir genossen den Rundgang durch die Gassen des Stadtteils Monti mit reichlich 1000 Trullis und liefen hinauf zur Trullikirche. Früher wohnte nur die ärmere Bevölkerung in den Trullis und sie wollten in ihrem Viertel auch eine eigene Kirche haben und so wurde die Trullikirche 1926 dort errichtet. Heute haben die Bewohner kleine Läden in ihren Trullis und bieten typische Produkte an.


24.10.2021 Matera – europäische Kulturhauptstadt 2019 – 12 km gesamt

Heute nun war der Regen da und für die Fahrt nach Matera hatte sich Francesco deshalb für die Schnellstrasse entschieden. Das brachte den Vorteil, dass wir vor unserer Wanderung bei Matera noch eine WC Pause machen konnten. Bei Ankunft am Parkplatz hörte der Regen auf und wir begannen mit dem Aufstieg zum Plateau gegenüber Matera. Der Weg führte bergan auf das Plateau und mit jedem Meter wurde die Aussicht besser. Oben dann verlief der Weg über Wiesen und entlang kleiner Felsengruppen und Matera kam dabei immer näher. So konnte man die einzelen Gebäude deutlich erkennen. Das Geläut der Kirchenglocken gab dem ganzen einen festlichen Rahmen. An einer geschützten Stelle stiessen wir mit einem Gläschen Limoncello auf das nahende Ende unserer erlebnisreichen Wanderwoche an. Auf dem Rückweg schauten wir in eine kleine Felsenkirche, die aber mit Gittern gesichert war. Wieder unten am Parkplatz stiegen wir in den Bus und fuhren ein kurzes Stück bis hinein nach Matera. Im Stadtzentrum fand ein Schokoladenfestival statt und es waren viele Italiener unterwegs. Nach einer individuellen Mittagspause trafen wir uns wieder und machten gemeinsam einen Rundgang mit Katrin. Sie zeigte uns die schönsten Sehenswürdigkeiten und dabei ging es immer steil bergab und wieder steil bergauf. Der neue Teil von Matera ist auf den Hügel gebaut und in den Felsen darunter findet man die Sassi, die Höhlenwohnungen, für die Matera so berühmt ist. Wir besichtigten eine Höhlenwohnung, die bei einer Zisterne liegt und danach noch die Felsenkirche Santa Lucia alle Malve. Dort sind noch wunderschöne alte Fresken zu sehen. Auf dem Rückweg zum Bus probierten wir noch schnell die süße Spezialität Sise delle Monache..Wieder auf der Schnellstrasse fuhren wir zurück zum Hotel und während der Fahrt bedankten wir uns herzlich bei unserer Reiseleiterin Katrin und bei unserem Fahrer Francesco für die erlebnisreiche Wanderwoche in Apulien. Im Hotel wurden wir zum Abendessen mit einer Arrivederci Torte zum Abschluss des Essens überrascht.


25.10.2021 Heimreise in 2 Gruppen

Der größte Teil der Gruppe flog mit mir nach München und von dort weiter nach Dresden und Berlin. 5.30 Uhr wurde für uns schon das Frühstücksbuffet geöffnet und 6.30 Uhr fuhren wir mit Francesco zum Flughafen nach Bari. Unsere Flüge waren pünktlich und in München verabschiedeten wir uns von den Gästen mit Ziel Berlin. Alle, die nach Dresden flogen, waren am frühen Nachmittag schon zu Hause.

Schlusswort

Liebe Wanderreisegäste,

ich bedanke mich sehr herzlich bei euch für die erlebnisreichen Tage in Apulien. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter. Die Sonne verwöhnte uns und wir konnten im Meer baden. Unsere Wanderungen konnten unterschiedlicher kaum sein und so lernten wir zauberhafte Orte und Landschaften in Apulien kennen. Ein ganz besonderer Dank geht an Katrin, die uns mit viel Liebe und grossem Wissen durch ihre neue Heimat führte.

Ich wünsche euch allen beste Gesundheit und ich würde mich sehr freuen, euch auf einer meiner Reisen bei Eberhardt Travel wieder zu treffen..

Bis dahin alles Gute und bleibt bitte reisefreudig !

Eure Ria

Kommentare zum Reisebericht

Hallo,liebe Ria Reimann, Dein Reisebericht ist sehr informativ. Du wirst bestimmt viele Reiselustige anlocken. Du warst einfach Spitze. Ich werde bestimmt mit Dir eine Wanderreise im Jahr 2022,wenn es die Gesundheitheit zulässt, durchführen. DANKE, es war Toll!! Alles Gute,liebe Grüße Helga Andreas

Helga Andreas
28.10.2021

Liebe Helga, danke für deine netten Worte. Du warst ja ganz fix, kaum war der Bericht online, hast du ihn schon entdeckt !
Ich freue mich sehr, wenn wir 2022 wieder gemeinsam verreisen und wandern gehen.
Dir alles Liebe und Gute, bleib wie du bist und vor allem gesund !
Ria Heilmann

Ria Heilmann 29.10.2021

Hallo, liebe Ria, vielen Dank für den tollen Reisebericht. Es war wieder eine sehr schöne Wanderreise mit dir. Wir freuen uns schon auf die Alpenüberquerung im September 2022. Alles gute bis dahin und liebe Grüße von Karin und Bernd

Karin und Bernd Just
30.10.2021

Liebe Karin, lieber Bernd,
es hat mich sehr gefreut, dass ihr wieder meine Gäste ward und ich danke euch ganz herzlich für eure lobenden Worte. Trainiert fleißig und dann freue ich mich auf ein Wiedersehem bei der Alpenüberquerung im September 2022.
Bis dahin alles Liebe und Gute und bleibt gesund und fit !
Liebe Grüße von Ria

Ria Heilmann
31.10.2021

Liebe Ria,
wir haben schon viele Reisen gemacht,aber so einen schönen Bericht haben wir noch nie bekommen.Wir haben die erlebnisreichen Tage noch einmal Revue passieren lassen. Wir werden uns auf jeden Fall für eine Reise mit dir im nächsten Jahr entscheiden.Die Auswahl fällt schwer!Bis dahin alles Gute. Bleibe bitte gesund.
Liebe Grüße von Helga und Siegfried

Helga und Siegfried Weisheit
01.11.2021

Liebe Helga, lieber Siegfried,
vielen Dank für eure lieben Worte. Es hat mir viel Freude bereitet, euch als Gäste dabei zu haben. Eure Fitness und Lebensfreude sind bewunderswert und ich wünsche mir, dass ich in 10/15 Jahren auch noch so gut drauf bin wie ihr jetzt.
Ich freue mich auf unser Wiedersehen auf einer meiner Reisen - und wünsche bis dahin alles Gute und beste Gesundheit. Liebe Grüße von Ria

Ria Heilmann
03.11.2021

Liebe Barbara, lieber Reinhard,
vielen Dank für eure netten Zeilen. Die beiden von euch favorisierten Reisen 2022 sind online und ihr könnt euch gern schon mal vormerken lassen oder gleich buchen. Ich freue mich sehr,. euch dann 2022 wieder zu sehen und wünsche euch bis dahin beste Gesundheit und eine schöne Vorweihnachtszeit.
Alles Gute und liebe Grüße von Ria

Ria Heilmann
24.11.2021

Liebe Ria,
auch von uns vielen Dank für den tollen Reisebericht.
Es war mit Dir wieder eine ganz wunderbare Reise. Auch Katrin viele Dank für die vielen interessanten Informationen über "Land und Leute".
Wir gehen davon aus, dass wir uns im kommenden Jahr auf einer Deiner Reisen wiedersehen.
Alles Gute und liebe Grüße von Reinhard und Barbara

Reinhard und Barbara Ulbrich
24.11.2021