Reisebericht: Nordost–Italien – Rundreise durch Friaul–Julisch Venetien

22.04. – 30.04.2017, 9 Tage Busreise Julische Alpen – Lignano Sabbiadoro – Spilimbergo – Udine – Aquilea – Lagunenstadt Grado – Triest – Schloss Miramare – Görz/Gorizia – Collio–Weinanbau–Gebiet – Verona – 6 Übernachtungen im 5–Sterne–Hotel


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Die meisten Italienreisenden steuern Venedig, Florenz und Rom an - aber Triest in Friaul-Julisch-Venetien? Lange war hier die letzte westliche Bastion vor dem eisernen Vorhang. Doch ein Besuch lohnt sich!
Mit der EU-Erweiterung fand sich die Hauptstadt von Italiens kleinster Provinz Triest mitten in Europa wieder und erwachte aus dem Dornröschenschlaf.
Es gibt auch die wunderschönen Berge und Ebenen im Friaul zu entdecken, eine reiche Kultur und Geschichte im Schnittpunkt der Kulturen und vielfältige köstliche kulinarische Spezialitäten.
Der Übergang aus Tirol in den üppigen mediterranen Raum ist und bleibt faszinierend und wird zunehmend wieder erschlossen. Bei den Habsburgern schon lange als „Nizza der Adria" beliebt, schätzen viele Gäste die waldreichen Alpengebiete, sonnige Weinberge und grüne Lagunen mit langen Sandstränden und die einstige k.u.k.-Hafenstadt Triest - alles rasch erreichbar.
Was ist eigentlich dieses Friaul-Julisch Venetien? Mehr Friaul als Julisch-Venetien, das nur zu einem kleinen Rest des historischen Gebietes bei Italien verblieb. Ursprünglich umfasste es die ganze istrische Halbinsel und Teile Dalmatiens, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu Jugoslawien wurden, wie wir von unserer Emanuela hörten Und in Sprache und Kultur mischen sich hier furlanische mit venezianischen Einflüssen. Das konnten wir immer wieder bemerken, der Markuslöwe folgte uns auf leisen Pfoten oder betrachtete uns mit seinen Glasaugen in Udine.
Wir hörten von alten und erschufen selbst neue Legenden, manch einer fühlte gar Ritterblut in sich inmitten trutziger Burgen und  mittelalterlicher Stadtanlagen.
Ein Reisebericht von
Dr. Grit Wendelberger

1. Tag: Anreise nach Udine


Südlich hoher Gipfel und tiefer Täler von Karnien und Tarvisien läuft das Gebirge im üppig grünen voralpinen Hügelland aus.
Bevor wir die große friulanische Tiefebene erreichen, die sich bis zur Küste erstreckt, sind wir von der abwechslungsreichen Landschaft fasziniert.
Der "steinreiche" Tagliamento breitet sich vor oder neben uns aus und begleitet uns auf dem Weg in die lebendige, venezianisch geprägte größte Stadt des Voralpengebietes Udine, seit dem Mittelalter von den Patriarchen aus Aquileia zur Residenzstadt auserkoren und von den Venezianern prächtig ausgebaut. Wir schlenderten nach dem Abendessen durch die schön beleuchtete lebendige Stadt, einige schleckerten noch ein Gelato.

2. Tag: Udine, Weingut Pitars, Grado


In Udine, der Universitäts-, Wirtschafts- und Einkaufsstadt beginnt unsere Erkundung der Tiefebene in der Region Friaul. Wohlhabend, lebendig, sehenswert - das sind unsere ersten Eindrücke während des Stadtrundgangs mit Emanuela vom Domplatz zum Bischofspalast mit prächtigen Tiepolofresken zum Schloßhügel und wieder hinunter in die Altstadt.
Wir streifen das Schloss, das Wahrzeichen Udines, mit herrlicher Panoramasicht auf einem Hügel gelegen sowie malerische Plätze mit Laubengängen, eleganten Boutiquen und Palästen.
In der verkehrsberuhigten Innenstadt lässt es sich gut bummeln und in einem der Cafes ein tajut, ein Glässchen Wein, zum Imbiss schlürfen.
Dann fuhren wir durch das DOC-Weinbaugebiet (es gibt 8 Zonen) zum modernen schön gelegenen Weingut Pitars, wo uns Valentino zu einem Rundgang in Haus, Anlage und Weingärten und zu einer leckeren Verkostung mit 10 Sorten (2x Prosecco, 4x Weiß- und 4x Rotwein) zu Snacks erwartete. Es ging uns dort so gut, dass wir uns erst nach über 3 Stunden trennen konnten, die Zeit verflog!
Wir erreichten beschwingt und pünktlich unser Hotel in Grado und erfreuten uns gegen 19.30 Uhr eines köstlichen Abendessens wie dann an jedem Tag im Hotel und außerhalb.

3. Tag: Aquileia, Lagunenfahrt Grado


Das heute unbedeutende Städtchen Aquileia am stillen Natissa-Fluss war einst eine der reichsten Städte und wirtschaftliches Zentrum der oberen Adria im römischen Imperium - ein unvorstellbarer Wandel.
Über 100.000 Einwohner lebten hier und trieben über das heutige Grado erfolgreich Handel mit dem östlichen Mittelmeer, wovon prächtige Bodenmosaike römischer Häuser zeugen - bis Attila, der König der Hunnen, zur Zeit der Völkerwanderung im 5. Jahrhundert die Stadt dem Erdboden gleich machte.
Die frühchristliche Stadt konnte sich von dem barbarischen Einfall kaum erholen, erlebte jedoch eine letzte große Blüte unter dem Patriarchen Poppone im 11. Jahrhundert.
Seine Nachfolger verlegten jedoch ihren Sitz nach Cividale del Friuli, das wir auch besuchen.
Bei Ausgrabungen wurde eine stilvolle romanische Basilika aus dem 11. Jahrhundert entdeckt, die auf Vorgängerbauten bis aus dem 4. Jahrhundert steht und im 14. Jahrhundert nochmals umgestaltet wurde.
Vorbei am vorgebauten Baptisterium betraten wir staunend den weiten lichten Innenraum, von zwei Säulenreihen in drei Schiffe unterteilt und mit einem überwältigend schönen und riesigen Bodenmosaik geschmückt - eines der bedeutendsten des frühchristlichen Europas und wie die anderen archäologischen Stätten Aquileias seit 1988 UNESCO geschützt. Wir sahen die Fresken in der Krypta, einst auch heiliger Ort der Reliquien, und gingen um den ausgegrabenen Fuß des Campanile herum, um weitere Mosaike zu bestaunen.
Von der römischen Stadt sahen wir zuvor das Forum und den Flusshafen. Auch die abseits gelegene Grabstätte Sepolcreto wurde ausgegraben. Thermen und Amphitheater sind noch verschüttet und in Arbeit.
An der Nordküste der Adria am äußeren Ende des Golfs von Venedig auf einer Sanddüne erreichen wir wieder das Städtchen Grado und unser Ausflugsboot in die Lagune im malerischen Hafen hinter der Altstadt, durch einen Kanal mit der Altstadt verbunden. Der Badeort mit mildem Klima war bereits zu Zeiten der Habsburgermonarchie beliebt und ist bis heute bevorzugter Ferienort Italiens.
Vor dem Bootsausflug spazierten wir mit Emanuela im Nieselregen durch den sympathisch verwinkelten alten Kern und kommen auch am dominierenden Backsteinbau der St. Eufemia aus dem 6. Jahrhundert vorbei, einst Kathedralkirche der Patriarchen, an der S. Maria della Grazie und dem Strand.
Obwohl die Fänge zurück gehen, ermöglichen noch etwa 200-300 Fischer fangfrischen Fisch und es lohnt, einmal die kulinarische Spezialität der Gradeser Fischsuppe zu probieren.
Es gibt ungefähr 30 Varianten der Suppe, die je nach Jahreszeit anderen Fisch in der Suppe anbieten. Wir betrachteten mit diesen oder anderen Gedanken die Lagune mit ihren vielen Inselchen und schilfgedeckten Fischerhütten. Als die Schutzmadonna am Hafeneingang grüßt, neigte sich ein schönes Tagesprogramm zum Ende.

4. Tag: Venzone, San Daniele


Malerisch am Tagliamento bietet sich uns das Stadtbild von Venzone mit imposanten mittelalterlichen Mauern und 14 Türmen aus weißgrauem Kalkstein.
Bereits 1965 zum Nationaldenkmal ernannt, zerstörte das gigantische Erdbeben von 1976 die Altstadt völlig. Innerhalb von 10 Jahren wurde alles mit spezieller Technik detailgetreu wieder aufgebaut. Wir spazierten über den Piazza Municipio mit dem gotischen Palazzo Communale aus dem 14. Jahrhundert, besuchten den gotischen Dom Sant' Andrea Apostolo vis-a-vis vom Mumienmuseum.
Weiter ging es in das Herz der Provinz Udine zur kleinen Ortschaft San Daniele, die bekannt und beliebt für ihren hervorragenden luftgetrockneten Schinken mit jahrhundertealter Tradition ist.
Hier mischt sich die kalte Luft Karniens mit der warmen Adriaströmung - ideal für den Reifungsprozess des Prosciutto. So freuen wir uns jetzt bereits auf unser Abendessen mit San-Daniele-Schinken, dass uns in Pordenone erwartet.
Außerdem bietet uns San Daniele einen einzigartigen Freskenzyklus aus dem 16. Jahrhundert, die „Sixtinische Kapelle des Friaul" von Pellegrino da San Daniele in der Kirche Sant'Antonio Abate - wirklich sehenswert! Trotz des Nieselregens in guter Stimmung fahren wir nach Grado zurück, wo einige von uns vor dem Abendessen noch bummeln gehen.

5. Tag: Spilimbergo, Grappa Distilleria Pagura, Villa Manin


Die kleine Stadt Spilimbergo auf einer Terrasse oberhalb des Tagliamento lockt mit ihrem kompakten historischen Zentrum. In der weithin berühmten Mosaiken-Schule dürfen wir den Studenten über die Schulter schauen und Fragen zu ihrer Arbeit stellen. Selbst die Toiletten sind mit wunderschönen Mosaiken verziert (das Steh-WC ist für uns gewöhnungsbedürftig). Schade nur, dass der Regen heute vom Himmel strömt.
Dann liefen wir "beschirmt" zum Domplatz, besuchten dort den gotischem Dom S. Maria Assunta und das Kastell der adeligen Spangenbergs aus Kärnten mit dem farbenfrohem Palazzo Dipinto aus dem 15. Jahrhundert. Ein Cafe bot allen trockenen Unterschlupf und gute Magengrundlage, bevor es zur Grappaverkostung bei Familie Pagura weiter ging. Dort herzlich empfangen mit Film, Heidelbeer-Grappaeis und Grappaverkostung in Schokobechern, erfuhren wir auch manches über das Destillierhandwerk. Wer eine der hochwertig gestalteten Grappaflaschen signieren lassen wollte nach dem Kauf - ein weiteres freundliches Angebot.
Wie Napoleon etwas herablassend als Kaiser meinte: „Zu groß für einen Grafen, zu klein für einen König" fanden wir die Ausmaße der Villa Manin doch schon beeindruckend und schlossartig.
Im 18. Jh. erbaut, zeigt sie heute wechselnde Ausstellungen in ihren freskierten Sälen. In manch einem von uns werden unter den Arkaden Erinnerungen an die Kolonnaden Berninis am Petersplatz in Rom wach, hier umgeben von einer großen Parkanlage. Heute gibt es jedoch keine Seidenraupen in ihren Dachstöcken mehr, die einst so zahlreich gezüchtet und von Maulbeerbäumen der Umgebung ernährt wurden.
Nach dem vielen Regen freuten wir uns, unsere Sachen im Hotel trocknen zu können und auf die wärmende gute Abendmahlzeit.

6. Tag: Cividale del Friuli, Görz


Wir besuchten den im steilen Flusstal der heute beinahe überschäumenden Natisone gelegenen, von Julius Cäsar gegründeten Ort Cividale del Fruli - später Namensgeber der gesamten Region.
Besonders das Mittelalter ist im reizvollen Städtchen präsent. Durch den flutenden Regen suchten wir dankbar die den Domplatz dominierende trockene Hauptkirche auf und liefen unter den Laubengängen stolzer, freskierter Palazzi. Vor und in der Mittagspause verkosteten wir leckeres Strucchi-Gebäck, dann besuchten wir gemeinsam den filigranen Tempietto Langobardo. Seine feinen Reliefs und Verzierungen zeugen von der hohen Kultur der Langobarden, deren Einfluss hier wie nirgendwo sichtbar ist.
Die lange umkämpfte Grenzstadt Görz zu Slowenien am Isonzo ist heute geteilt: während im historischen Görz mit mittelalterlicher Burg die italienische Flagge weht, gehört der unter Tito gegründete Ostteil Nova Gorizia zu Slowenien.
Wie eng die Menschen hier seit 2004, dem EU-Beitritt Sloweniens miteinander leben, zeigt der rege Grenzverkehr. Dennoch macht auf uns die Stadt einen etwas verlassenen Eindruck auf uns, vielleicht trägt der Regen dazu bei.
Die Stadt blickt auf eine lange, wechselvolle Geschichte zurück: seit dem Mittelalter von den aus Tirol stammenden Grafen von Görz regiert, prägte deren heftige Auseinandersetzungen mit den Patriarchen die Geschichte der Stadt und des Friaul. Als das Geschlecht im 15. Jahrhundert ausstarb, erbten die Habsburger und herrschten über 400 Jahre hier. Überall entdeckt man deren Spuren, auch auf dem Hauptplatz mit seiner barocken Zwiebelturmkirche und den Cafes.
Wir genießen das gemütliche Zentrum mit österreichischem Charme und dann seine trutzige Burg mit weiter Aussicht, bevor wir durch das DOC-Weinbaugebiet „Colli Orientali" zurück nach Grado fuhren.

7. Tag: Valvasone, Pordenone


Einen lohnenswerten Zwischenstopp nehmen wir mit unserer Emanuela in Valvasone.
Es gehört zur Vereinigung I borghi più belli d'Italia („Die schönsten Orte Italiens") und ist 2017 das schönste Dorf Italiens mit seinem Kastell und dem venezianisch geprägten Dom geworden.
Zuerst besichtigen wir das Schloss mit farbigen Fresken-Comics, modernen mittelalterlichen Toiletten, Seifensiederei und Theaterchen.
Die Provinzhauptstadt Pordenone am Noncello ist einerseits Industriestadt und Stammsitz des bekannten Haushaltsgeräteherstellers Zanussi, andererseits reich an historischen Sehenswürdigkeiten in ihrer malerischen Altstadt auch venezianischer Prägung. Dahin führte uns anschließend Emanuela bis zum Dom, wo wir die bemalte Orgel bewunderten, die auch noch gespielt wird. Nach einer Verschnaufspause fuhren wir nach Pordenone.
Die Stadtgeschichte von Pordenone geht bis auf das Mittelalter zurück. Wir besuchten den beeindruckenden spätgotischen, innen klassizistischen Dom, das alte Rathaus mit den zwei Türmen und elegante gotische bemalte Palazzi mit Emanuela, bevor wir in unserer Freizeit über die Einkaufsmeile bummelten, die uns zum Verweilen einlud - bis uns die Schokoladen-Verkostung bei Peratoner zur Einkehr lockte, bei einer stärkenden Trinkschokolade und erlesenen Pralinen.
Vor dem leckeren Schinken-Abendessen im Lokal Martin gegenüber der alten Franziskankirche hatten wir noch etwas Zeit für den Dom. Nach dem köstlichen Abendessen nahmen wir eine schöne Lichterfahrt in klarer Nacht über Aquileia nach Grado.

8. Tag: Triest, Miramare


Entlang der wunderschönen Riviera Triestina auf der SS14 streiften wir die Schlösser Duino und Miramare vor bewaldetem Karst - letzteres besuchten wir, nachdem wir Triest erkundeten.
Die Landschaft mit der einstigen k.u.k.-Hafenstadt ist für Poesie wie gemacht. Bedeutende Schriftsteller inspirierten sich hier wie Rilke, Joyce, Svevo. Aber auch Winckelmann, Begründer der Kunstgeschichte, war hier aus Wien kommend auf der Durchreise, bevor ihn sein tragisches Schicksal ereilte.
Eingeschlossen von karstigen Kalkhängen in halbkreisförmiger Bucht liegt liegt die Hauptstadt Friaul-Julisch-Venetiens und östlichste Großstadt Italiens. In der „Stadt der Winde" erwartet uns ein besonderes Ambiente, eine Mischung aus Hafendocks, prächtigen Palästen des 18./19. Jahrhunderts und Kaffeehausromantik.
Wir spazierten erst zum Wahrzeichen von Triest, dem mittelalterlichen Kastell von San Giusto am römischen Forum und vorbei am Winckelmann-Kenotaph zum schlichten Dom aus dem 15. Jahrhundert, aus zwei Kirchen zusammen gefügt. Seine herrlichen alten Mosaiken zeigen byzantinischen Einfluss.
Weiter führte uns Emanuela durch die verkehrsberuhigten Zonen ihrer Heimatstadt, wie die verwinkelte Altstadt Cavana, durch das großzügig klassizistisch gestaltete Viertel um den Canale Grande bis zur Piazza dell'Unita, einer der eindrucksvollsten Plätze Italiens und repräsentativer Mittelpunkt der Stadt.
Von der Vielzahl beeindruckender Museen, die wir leider nur streifen konnten an diesem halben Tag, sei hier stellvertretend das Civico Museo Revoltella mit kostbaren Malereien, Skulpturen und Wohneinrichtung dieses Barons genannt.
Das Palazzo Stratti (heute Peratoner) mit dem bekannten Spiegelcafe bietet typische Kaffeespezialitäten und wurde von einigen Gästen besucht, bevor wir dem auf Klippen thronenden schneeweißen Märchen-Schloss Miramare am Rande der Stadt einen Besuch abstatteten.
Der spendable Erzherzogs Maximilian von Habsburg hatte es für seine junge Ehefrau, Charlotte von Belgien ab 1959 erbauen lassen. Das romantische kostspielige Schloss blieb unvollendet, da dem Paar politische Ambitionen eines Kaisertums von Mexiko wichtiger waren, die tragisch endeten: für ihn mit dem Tod, für sie mit dem Wahnsinn.
Nach der Führung durch die beiden Stockwerke ließen wir im über 22 ha großen Park mit seltener Bepflanzung den Nachmittag ausklingen und verabschiedeten uns von Emanuela.
In unserem Wohlfühlhotel "Diana" tauschten wir beim letzten gemeinsamen Abendessen unsere Eindrücke und Kontakte.

9. Tag: Heimfahrt


Über die Tauern-Autobahn ging es auch wieder zügig heimwärts bei erst trübem, dann sonnigem Wetter. Schnee und blauer Himmel ließen uns ab dem Katschberg zur Kamera greifen.
Es war ein angenehmes Reisen trotz unserer Sintflut zwischendurch mit interessierter und gut gestimmter Gruppe, gern einmal wieder.
Ihre Grit Wendelberger

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