Reisebericht: Neapel und die wunderbare Amalfiküste

06.09. – 13.09.2024, 8 Tage Rundreise mit 4**** Hotel direkt am Meer von Castellamare di Stabia inklusive Ausflüge nach Neapel mit Führung im Nationalmuseum, Amalfiküstenfahrt per Schiff mit Positano und Amalfi, Ausflug zur Insel Capri – Führung in Pompeji & Besteigung des Vesuvs, Mittagessen auf einem Weingut, Ausflug Sorrent mit Landgutbesuch und optionaler Ausflug zur Insel Procida oder Zugfahrt nach Herkulaneum


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Wir erkunden die wunderschöne Amalfiküste sowohl auf dem Wasser als auch an Land. Auf unserer Reise erwarten uns berühmte Orte wie Sorrent, Neapel, Capri, der Vesuv, Pompeji und Ravello. Diese Mischung aus Kultur, Natur und kulinarischen Genüssen macht diese Region Italiens so besonders.
Ein Reisebericht von
Monika Cortese
Monika Cortese

Freitag, 6.9.24 – Flug nach Neapel, Ankunft im Hotel Oriente in Vico Equense

Mit Spannung und Vorfreude auf unvergessliche Tage starteten die Gäste von den Flughäfen Stuttgart, Frankfurt und München ihre Flüge. Trotz leichter Verspätungen trafen alle Reisenden sicher und wohlbehalten in Neapel ein. Während die Eberhardt-Reiseleitung die Mehrheit der Gruppe herzlich im Ankunftsterminal in Empfang nahm, hatten es sich drei unserer Gäste bereits im Hotel gemütlich gemacht.

Nach einem reibungslosen Transfer von etwa 45 Kilometern, vorbei an den ersten malerischen Ausblicken auf das südliche Italien, erreichte die Gruppe am Nachmittag das Hotel. Die Fahrt bot bereits einen ersten Vorgeschmack auf die mediterrane Landschaft, die uns in den kommenden Tagen begleiten wird.

Beim Check-in im Hotel wurden wir herzlich empfangen, und die Vorfreude auf die kommenden Tage war trotz Müdigkeit spürbar. Nach der langen Anreise konnten sich die Gäste in ihren Zimmern erfrischen und entspannen bzw. einen ersten Erkundungsspaziergang unternehmen. Die mediterrane Atmosphäre des Hotels mit einem herrlichen Blick auf das Meer, stimmte uns perfekt auf das bevorstehende Programm ein.
Zum Abschluss des Tages genossen wir ein Drei-Gänge-Menü im stilvollen Speisesaal – wieder mit dem herrlichen Blick auf das Meer.


Samstag, 7.9.24 – Positano und Amalfi

Unser zweiter Tag an der traumhaften Amalfiküste begann früh – bereits um 7 Uhr konnten wir uns bei einem reichhaltigen Frühstück für den Tag stärken. Um 7:45 Uhr erwartete uns unser Busfahrer Franco vor dem Hotel, und nach einer 45-minütigen Fahrt, die die Reisebegleitung für einen kurzen Italienisch-Basis-Crash-Kurs nutze, erreichten wir Salerno. Hier begrüßte uns unsere lokale Gästeführerin Lina, die uns mit ihrer umfangreichen Ortskenntnis den ganzen Tag begleitete.

Gemeinsam bestiegen wir ein Schiff, das uns zunächst an Amalfi vorbei nach Positano brachte. Während die Silhouette von Amalfi in der Ferne langsam kleiner wurde, wuchs die Vorfreude auf Positano – den ersten Stopp unserer heutigen Tour. Die malerische Stadt, eingebettet in steile Hänge, präsentierte sich uns in all ihrer Farbenpracht. Doch mit über 33 Grad war es ein äußerst heißer Tag, und wir waren bei weitem nicht die einzigen, die diesen bezaubernden Ort erkunden wollten. Nach etwas Freizeit, in der wir durch die engen Gassen schlenderten und die Aussicht auf das türkisfarbene Meer genossen, ging es weiter nach Amalfi.

In Amalfi erwartete uns ein weiteres Highlight: die beeindruckende Besichtigung des Doms. Lina führte uns durch den historischen Kreuzgang, das Diözesanmuseum und die Krypta, das Herz von Amalfi, hier werden die Reliquien der Gebeine des Heiligen Andreas aufbewahrt. Wir tauchten in die Geschichte und Architektur dieses eindrucksvollen Bauwerks ein. Danach hatten wir wieder Zeit zur freien Verfügung, und viele von uns gönnten sich eine erfrischende Abkühlung – sei es ein köstliches Zitroneneis oder die lokale Spezialität, eine Zitronengranita.

Am Horizont kündigten dunkle Wolken ein Gewitter an, das sich jedoch glücklicherweise fern über dem Meer entlud. Unterdessen genossen wir in Amalfi weiterhin sonniges Wetter und warme Temperaturen. Am späten Nachmittag brachte uns das Schiff zurück nach Salerno, wo Franco bereits auf uns wartete, um uns sicher zurück ins Hotel zu fahren. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende mit Vorfreude auf die nächsten Programmtage.


Sonntag, 8.9.24 – Ausflug nach Pompeji und zum Vesuv

Ein Tag voller Geschichte und Natur stand heute nach einem entspannten Frühstück im Hotel auf dem Programm.

Um 9:00 Uhr trafen wir unseren örtlichen Reiseleiter Maurizio. Die 3-stündige Führung durch die antiken Ruinen begann, und Maurizio brachte uns die bewegende Geschichte dieser einzigartigen Stadt näher. Pompeji, einst ein florierendes Handelszentrum, wurde 79 n. Chr. durch den Ausbruch des Vesuvs unter einer Ascheschicht begraben. Heute ist die Stadt eine beeindruckende Ausgrabungsstätte das das Leben der damaligen Bewohner auf einzigartige Weise konserviert hat. Beim Rundgang durch das Areal konnten wir prächtige Villen, Tempel und die berühmten Mosaike und Wandmalereien bewundern, die die Pracht dieser Stadt erahnen lassen. Besonders eindrucksvoll war das Forum, das Herzstück des öffentlichen Lebens in Pompeji, sowie das Amphitheater.

Nach dieser spannenden Zeitreise fuhren wir weiter zum Hang des Vesuvs, wo uns in der malerischen Cantina del Vesuvio ein köstliches Mittagessen erwartete. Hier, inmitten der Weinberge, die auf der fruchtbaren Vulkanerde gedeihen, konnten wir lokale Spezialitäten genießen und bei einer Weinprobe die Aromen der Region kennenlernen. Der vulkanische Boden verleiht den Weinen der Cantina (Lacrime Christi, auf deutsch: Christustränen) einen unverwechselbaren Geschmack, was dieses Erlebnis besonders machte.

Frisch gestärkt ging es weiter zum Höhepunkt des Tages: der Aufstieg zum Vesuv. Der Vesuv erhebt sich majestätisch über den Golf von Neapel und bietet einen spektakulären Anblick. Der Aufstieg zum Kraterrand war eine Herausforderung – 300 Meter steil bergauf, bei schwüler Hitze –doch die Mühe wurde belohnt. Wir erreichten den Gipfel und blickten in den riesigen Krater des Vulkans. Der Anblick war überwältigend, und die Ausblicke über die Bucht von Neapel waren atemberaubend.

Der Vesuv, dessen letzter Ausbruch 1944 stattfand, bleibt ein ständiger Begleiter der Region, und seine explosive Geschichte ist eng mit der Zerstörung Pompejis verknüpft. Ein Spaziergang entlang des Kraterrands ließ uns die gewaltige Kraft der Natur spüren, und es war faszinierend, über den schlafenden Riesen zu wandern.

Nach diesem unvergesslichen Erlebnis traten wir die Rückfahrt zum Hotel an, wo ein gemeinsames Abendessen auf uns wartete. Bei angeregten Gesprächen über die Erlebnisse des Tages ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Dieser Ausflug war eine perfekte Kombination aus Geschichte, Kultur und Natur. Ein Tag, der sowohl körperlich als auch geistig bereicherte.


Montag, 9.9.24 – Capri

Nach der schwülen Hitze der letzten Tage, hatte sich stürmisches Wetter mit Regenfällen angekündigt. Gegen 8 Uhr war unsere örtliche Reiseleitung sowie unser Reisebus pünktlich am Hotel, um uns zum Hafen von Sorrent zu bringen. Trotz des starken Regens und der windigen Bedingungen ließen wir uns die Vorfreude auf unseren Tagesausflug nach Capri nicht nehmen. Auf Grund der Wetterverhältnisse entschieden wir uns, das spätere Schiff um 9:40 Uhr zu nehmen, wie sich herausstellte, war dies eine kluge Entscheidung, denn bei unserer Ankunft in Capri hatte der Regen nachgelassen und wir konnten unser Abenteuer im Trockenen beginnen.
Der Tag versprach trotz der anfänglichen Wetterbedingungen sonnig zu werden, was wir mit unseren Wetter-Apps ständig kontrollierten! Vom Hafen aus ging es mit dem Inselbus zuerst nach Anna Capri, wo wir den Ortsteil erkundeten und schließlich zu Mittag aßen.
Im weiteren Verlauf unseres Spaziergangs sollten wir die herrlichen Augustus-Gärten besuchen, die einen traumhaften Blick über die Insel bieten. Leider waren die Gärten aufgrund des starken Windes geschlossen, was einige unserer Gäste enttäuschte. Doch Antonio, unser charmanter Reiseleiter, fand rasch Alternativen und bot uns eine Reihe schöner Spaziergänge an. Die malerischen Gassen und beeindruckenden Ausblicke auf die Faraglioni, die berühmten Felsformationen, entschädigten uns schnell, und wir konnten die Schönheit der Insel trotz der wechselhaften Wetterbedingungen erkennen.

Um 17:40 Uhr traten wir die Rückfahrt nach Sorrent an. Die Fähre brachte uns sicher zum Festland zurück, wo unser Bus bereits wartete, um uns zurück ins Hotel zu bringen. Gegen Abend waren wir zurück und ließen den Tag bei einem köstlichen Abendessen Revue passieren.


Dienstag, 10.9.24 – Entdeckungen in Sorrent und Genuss auf dem Landgut

Der heutige Tag begann entspannt mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel. Viele unserer Gäste freuten sich, den Morgen etwas ruhiger angehen zu können und die Köstlichkeiten des Frühstücksbuffets in vollen Zügen zu genießen.

Pünktlich um 9:00 Uhr versammelten sich die Teilnehmer der Reisegruppe, bereit für die bevorstehende Stadtführung in Sorrent.

Ute war heute unsere Gästeführerin, sie stammt ursprünglich aus Hamburg, lebt aber seit vielen Jahren in der Region. Sie führte uns mit ihrer sympathischen Art durch die malerischen Gassen Sorrents. Sie erzählte uns von der Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung, teilte spannende Anekdoten und schaffte es, eine Fülle von Informationen zu vermitteln, ohne die Gruppe zu überladen. Interessant war auch, neben ihrer Begeisterung für ihre Wahlheimat auch von ihren Erfahrungen und Leben als Deutsche hier zu erfahren

Nach der interessanten Führung genossen wir etwas Freizeit, um Sorrent auf eigene Faust zu erkunden und die Atmosphäre der Stadt in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Ob ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt, gepaart mit ein paar Einkäufen oder der Besuch eines kleinen Zitronenhains ganz in Stadtnähe, wo das Angebot an Köstlichkeiten die aus Zitrusfrüchten hergestellt werden sehr einladend war. Vor allem das leckere Zitroneneis fand dort schnell viele Abnehmer!

Am Nachmittag setzten wir unseren Ausflug fort und erreichten das malerische Landgut „Agriturismo La Sorgente“ außerhalb von Sorrent. Dort wurden wir herzlich empfangen und zu einer Führung über das Gut eingeladen. Unsere Gäste erhielten spannende Einblicke in die traditionelle Herstellung von Mozzarella und Ricotta, beides Spezialitäten der Region.

Im Anschluss erwartete uns ein kleiner Imbiss mit einer Auswahl an regionalen Köstlichkeiten: Antipasti, hausgemachtes Brot mit verschiedenen Sorten Olivenöl, Marmeladenproben und ein delikater Käsekuchen. Zwei Sorten Limoncello, Wein, Wasser und Kaffee rundeten das Geschmackserlebnis ab. Wer wollte, konnte die Produkte des Landguts im Anschluss direkt vor Ort erwerben.

Voller neuer Eindrücke machten wir uns schließlich auf den Rückweg zum Hotel, wo wir am späten Nachmittag eintrafen. Die Gäste hatten nun Zeit, sich zu entspannen und die Freizeit bis zum Abendessen nach Belieben zu gestalten.


Mittwoch, 11.9.24 – Neapel

Für heute stand ein ganztägiger Ausflug in die pulsierende Stadt Neapel mit Besuch des archäologischen Museums auf dem Programm. Um 8:00 Uhr machten wir uns bei strahlend blauem Himmel mit unserem Bus auf den Weg und erreichten pünktlich die Piazza Garibaldi, wo uns unsere Reiseleiterin Loredana in Empfang nahm.
Nach einer kurzen Absprache entschieden wir uns gemeinsam für folgenden Plan: Zuerst sollte das weltbekannte Archäologische Museum auf dem Programm stehen, gefolgt von einem Rundgang durch die Altstadt und einer Besichtigung des beeindruckenden Doms. Der zweite Teil der Stadtführung würde dann bei der Gallerie Umberto 1 fortgesetzt werden.

Wir starteten also erst einmal unsere geführte Tour durch das Archäologische Museum, in dem wir unter anderem beeindruckende Funde aus Pompeji und Herculaneum bestaunen durften. Loredana führte uns gekonnt durch die Ausstellung und teilte ihr umfangreiches Wissen mit, und nahm auch immer wieder auf unseren Ausflug vor ein paar Tagen in Pompeji Bezug.

Nach dem Museumsbesuch begann unsere Erkundung der Altstadt Neapels zu Fuß. Wir spazierten bis zum imposanten Dom, den wir von innen besichtigen. Interessant und für uns etwas befremdlich war der Mythos um den heiligen Gennaro. Das eingetrocknete Blut des früheren Bischofs wird im Dom in zwei Ampullen in einer silberner Monstranz aufbewahrt. An den Gedenktagen werden diese in die Reliquienkapelle gebracht, geschüttelt, und meist verflüssigt sich dann der Inhalt vorübergehend.
Zur Mittagszeit wollten alle die Möglichkeit nutzen, eine echte neapolitanische Pizza zu probieren, die in Neapel ja traditionell weich und nicht knusprig ist. Gut gestärkt setzten wir nach der Mittagspause unseren Stadtrundgang fort und bestaunten die berühmte Krippengasse. Bei laufenden Erklärungen zu vielen weiteren Prachtbauten erreichten wir schließlich die mächtige Galleria Umberto I die in nur drei Jahren errichtet wurde, das älteste und erste Opernhaus Italiens sowie die Piazza Plebiscito, wo wir einen herrlichen Blick auf den Palazzo Reale hatten. Nicht weit davon befindet sich das historische Café Gambrinus,wo wir uns einen starken Espresso genehmigten bevor wir nach etwas Freizeit den Rückweg antreten wollten. Die verschiedenen Eindrücke der Stadt – von der historischen Architektur bis hin zu den lebendigen Straßen sind schon ein echtes Erlebnis.

Wir fuhren schließlich mit dem Bus zurück zum Hotel. Als kleines Highlight sorgten frische Sfogliatelle, ein typisches neapolitanisches Gebäck, für eine süße Überraschung auf der Rückfahrt.


Donnerstag, 12.9.24 – Panoramafahrt an der Amalfiküste

Am Morgen nach dem Frühstück versammelten wir uns vor dem Hotel. Unsere charmante Reiseleiterin Sabine und unser beliebter Busfahrer Franco, der uns bereits ans Herz gewachsen ist, empfingen uns. Mit dem Bus, begaben wir uns auf eine Panoramatour die uns durch die engen, kurvenreichen Straßen der Amalfiküste führte.
Während wir atemberaubende Ausblicke
auf unserer fast vierstündigen Fahrt bestaunten, informierte uns Sabine umfassend über die Gegend und über unser heutiges Ziel: der malerische Ort Ravello. Franco meisterte geschickt jede enge Verkehrssituation. Unterwegs legten wir einen kurzen Stopp in einer Keramikmanufaktur ein, wo wir bei einer Kaffeepause den unvergleichlichen Blick auf das Meer bis hin zu den Faraglioni von Capri genossen.

In Ravello angekommen, besichtigten wir die prachtvolle Villa Rufolo und hatten anschließend Zeit zur freien Verfügung. Die Villa Rufolo und die höher gelegene Villa Cimbrone bieten beeindruckende Fotomotive und sind nicht nur für ihre Schönheit, sondern auch als Drehorte der legendären „Sissi“-Filme bekannt, die sich mit der Genesung von Sissi auf Madeira beschäftigten.

Nach dem Aufenthalt in Ravello traten wir am späten Nachmittag die Rückfahrt an, nicht bevor wir der besten Eisdiele des Ortes einen Besuch abgestattet hatten. Ein kurzer Stopp zum Einkauf von Zitronen auf dem Rückweg rundete unseren perfekten letzten Reisetage ab.

Zum Abschluss des Tages genossen wir ein letztes gemeinsames Abendessen, bei dem wir unsere Eindrücke und Erlebnisse dieser unvergesslich schönen Reise Revue passieren ließen.


13.9.24 – Rückreise

Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück im Hotel hieß es leider Abschied nehmen. Der Check-Out verlief reibungslos und wir ließen ein letztes Mal unseren Blick auf das Meer gleiten.

Für unseren Rücktransfer zum Flughafen war alles perfekt organisiert. Zwei komfortable Transfers am Morgen brachten uns, wie bereits zu Beginn der Reise, sicher und pünktlich zum Flughafen. Hier gab es zwar leichte Flugverspätungen, aber wir überbrücken die Wartezeit mit weiteren Einkäufen und Kaffeepausen bis wir unsere Heimflüge antreten konnten.

Ein großes Dankeschön an den Reiseveranstalter für diese rundum gelungene Reise, die bis ins Detail perfekt organisiert war sodass die wir unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen.

Monika Cortese


Schlusswort

Auch möchte ich mich ganz herzlich bei der Reisegruppe bedanken – ihr habt diese Reise durch eure Freundlichkeit, Offenheit und das wunderbare Miteinander zu etwas ganz Besonderem gemacht. Es war mir eine Freude, die Reiseerlebnisse mit euch zu teilen. Ich wünsche euch allen alles Gute, Gesundheit und viele weitere traumhafte Reisen!
Eure Monika

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