Reisebericht: Ausführliche Rundreise Sardinien und Korsika im Mittelmeer

18.05. – 28.05.2016, 14 Tage Busreise: Genua – Porto Torres – Alghero – Bosa – Oristano – Cagliari – Nuraghe Su Nuraxi – Barbagia – Hirtenstadt Orgosolo – weltberühmte Costa Smeralda – Inselarchipel La Maddalena – Bonifacio – Ajaccio – Les Calanches – Porto – Balange – Cap C


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Eine facettenreiche Reise zu den Juwelen des Mittelmeeres erlebte eine Reisegruppe von Eberhardt Travel. Starker Wind in der Meeresenge von Bonifacio ließ diese Reise zu einem besonderne Erlebnis werden, wie es dies kein zweites Mal geben wird.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Mittwoch – 18.05.2016 Dresden – Sterzing


Eine reiselustige Gruppe von Eberhardt Travel startete in Dresden, um die Inseln Sardinien und Korsika zu entdecken. Im Bus der Firma Satra mit Jörg Hoffmann als Chauffeur fühlten wir uns gleich wohl. Die Anreise führte uns über die Autobahn Nürnberg und München in das Voralpenland. Am Rasthof Irschenberg begrüßten wir die letzten Gäste und unsere Reisegruppe war mit 32 Personen komplett. Durch das Inntal erreichten wir den Brennerpass und damit Italien. Unser erstes Domizil, das Hotel Brenner bei Sterzing in Südtirol erreichten wir am Abend.

2. Tag Donnerstag 19.05.2016 Sterzing – Gardasee – Savona


Die Weiterreise führte uns durch das Eisack- und Etschtal an den Gardasee. Während der Panoramafahrt fuhren wir entlang der Ostuferstrasse vorbei an Torbole, Malcesine nach Garda, wo wir einen kleinen Stopp einlegten. Durch die Oberitalienische Tiefebene erreichten wir die Appeninen. In Savona mussten wir nicht lange auf unsere Fähre Mega Express V warten.
Wir bezogen unsere Kabinen und weilten noch kurz bei der Ausfahrt aus dem Hafen an Deck.

3. Tag Freitag 20.05.2016 Golfo Aranci – Costa Smeralda – Hirtenessen – Alghero


Überpünktlich am frühen Morgen erreichte unser Schiff den Hafen von Golfo Aranci auf Sardinien. Unser erstes Ziel war die berühmte Costa Smeralda. Die Costa Smeralda, die „Smaragdküste" wurde durch den legendären Mulimilliardär und religiöses Oberhaupt der Ismaeliten dieser Welt, Karim Aga Khan. in den 1960er Jahren entdeckt. Dieses bis dahin unberührte Paradies verwandelte sich zum teuersten Pflaster Sardiniens. In Porto Cervo, dem „städtischen" Zentrum der Smaragdküste bummelten wir durch das Zentrum und besuchten die Kirche Santa Maria di Stella Maris. Diese passt sich harmonisch in die Landschaft ein. Ihre Türme sind einer Nuraghe nachempfunden und im Inneren birgt sie erlesene Kostbarkeiten (Riesenmuschel aus Polynesien als Weihwasserbecken). Entlang der Küste fuhren wir ins Landesinnere nach Orgosolo. Die Murales, die berühmten Wandbilder haben Orgosolo über die Grenzen hinaus bekannt gemacht. Die zahlreichen Wandbilder, deren Stile von der Naiven Malerei über politische Motive bis zur abstrakten Kunst reichen, schmücken seit Ende der 1960er Jahre die Hauswände. Orgosolo liegt im zentralen Bergland, dem Herz Sardiniens. Das Gennargentu Gebirge gipfelt im Punta La Marmora mit 1834 m der höchste Berg Sardiniens. Bei einem Spaziergang durch die Straßen von Orgosolo bewunderten wir die Murales. Im Anschluss fuhren wir in die Berge zum berühmten Hirtenessen. Seit vor ungefähr 4000 Jahren Hirtenstämme nach Sardinien einwanderten, wird auf der Insel Vieh- und Weidewirtschaft betrieben. Mit der Inbesitznahme der Insel durch verschiedene Fremdherrschaften wurden die Hirten in das steinerne, unwirtliche Herz Sardiniens abgedrängt. Die Tradition, Sitten und Gebräuche der Hirten sind heute noch lebendig. Bei dem Hirtenessen konnten wir einen Einblick in die Spezialitäten des Inselinneren gekommen. Bei gegrilltem Lamm und Spanferkel, würzigem Pecorino Käse und einem Grappa ließen wir es uns gut gehen. Die canti sardi, den traditionellen sardischen Chorgesängen bekamen wir einen Eindruck in die sardische Folklore. Dieses ebenfalls uralte sardische Kulturgut wird stets a cappella von einem vierköpfigen Männerchor, den Tenores, vorgetragen. Beim ballu tundu, dem sardischen Reihentanz konnten wir Claudia beim tanzen zusehen.
Leider konnten wir diesmal aufgrund der kühlen Temperaturen das typische Hirtenessen nicht im Steineichenwald erleben, sondern in einem gemütlichen Restaurant im Herzen von Orgosolo.
Die Weiterreise führte uns vorbei an der Nuraghe Santa Sabina, einer der 7000 noch existierenden Wahrzeichen der Insel nach Alghero. Auf unserem Weg nach Alghero passierten wir Thieri und Ittiri, beide bekannt für Ihre Webarbeiten sowie zwei Stauseen Am Abend erreichten wir unser Domizil für die kommenden drei Nächte. Nach dem reichhaltigen Hirtenessen wollten wir das Abendessen eigentlich ausfallen lassen, aber wir ließen es uns trotzdem zum Abendessen schmecken.

4. Tag Samstag 21.05.2016 Tagsausflug Bosa und Nuraghe Santu Antine


Gut gestärkt vom Frühstück fuhren wir entlang der Küstenstrasse nach Bosa. Dies ist wohl eine der schönsten Küstenstrassen entlang der Monte Ferru. In den Felsregionen des Monte Ferru finden zahlreiche selten gewordene Tiere und Pflanzen ein ungestörtes Refugium.
Bosa am Temo ist die einzige unmittelbar an einem Wasserlauf erbaute Stadt. Dank seines malerischen historischen Zentrums, der Lage am Temo sowie der Burg Malaspina gilt Bosa als die schönste Stadt Sardiniens. Entlang des palmengesäumten Temo Ufers , dem Corso Vittorio Emanuele und die engen Gassen der Altstadt bummelten wir durch die Stadt. Es wurde gerade das Weinfest am Wochenende vorbereitet, sodass wir schon einige Auslagen bewundern konnten. Zurück am Bus wartete auf uns Jörg´s Bosa Snack.
Am Nachmittag besuchten wir die Nuraghe Santu Antine. Diese Nuraghe gehört zu den Wahrzeichen der Insel und ist noch sehr gut erhalten. Die Erbauung erfolgte zwischen 1700 und 1600 v. Chr. Die Siedlung umfasste außerdem über 100 Hüten. Von der Terrasse des Hauptturmes genossen wir einen schönen Blick auf das Tal der Nuraghen. Über die bekannteste Strasse Sardinien - die Carlo Felice - fuhren wir zurück nach Alghero

5. Tag Sonntag 22.05.2016 Alghero – Neptunsgrotte


Am heutigen Tag erkundeten wir mit unserer Reiseleiterin Laura die Stadt Alghero. Die Altstadt der spanischsten Stadt der Insel liegt gedrängt auf einer Landzunge umgeben von der Festungsmauer. Trotz der schweren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges ist das Zentrum der Altstadt zum größten Teil intakt. Während unseres Stadtrundganges sahen wir Piazza Civica, der „guten Stube" der Bürger von Algheros. Wir gelangten zur Kathedrale Santa Maria mit ihrem ungewöhnlich achteckigen Glockenturm. Durch die Altstadtgassen erreichten wir die San Francesco Kirche. Hinter der schlichten Fassade verbirgt sich ein sehenswertes Inneres mit der schwarzen Madonna sowie ein, aus 22 Säulen bestehender Kreuzgang aus Sandstein.
Das Meer war ziemlich ruhig und so freuten wir uns auf die Bootsfahrt zur Neptunsgrotte, einer der schönsten Tropfsteinhöhlen des Mittelmeeres. Das Boot brachte uns bis zum Eingang der Grotte am Fuße der steil aus dem Meer aufragenden Kalkklippe Capo Caccia. Die prächtigen Tropfsteingebilde beeindruckten uns während des Rundganges durch die Grotte. Mit diesen Eindrücken spazierten wir zum Hotel zurück.

6. Tag Montag 23.05.2016 Alghero – Santa Teresa di Gallura


Dieser Tag begann recht früh am Morgen, denn wir wollten unsere Fähre nach Korsika nicht verpassen. Entlang der Nordwestküste Sardiniens fuhren wir Richtung Castelsardo. An der Küstenstrasse legten wir einen kurzen Fotostopp für das Panorama von Castelsardo ein. Anschließend wartete der viel fotografierte Roccia dell´Elefante bereits auf unseren Besuch. Der rund zehn Meer hohe, zu einem skurrilen Elefanten verwitterte Trachytfels, der seinen Rüssel weit über die Leitplanke schwingt, birgt mehrere Felskammergräber aus der Ozieri-Kultur. Angekommen im Hafen von Santa Teresa di Gallura erhielten wir ohne Probleme unsere Tickets für die Überfahrt. Der Wind war ziemlich heftig und einigen Gästen war es schon recht mulmig vor der Überfahrt. Der Kapitän entschied sich jedoch gegen eine Überfahrt. Am heutigen Tag sollte kein Schiff mehr über die Meerenge von Bonifacio fahren. Unsere Crew organisierte allerdings ein schönes Ausweichprogramm. Mit unserem Bus fuhren wir über Palau zum Capo d´Orso, dem Bärenkap. Nach dem Aufstieg zum Bären genossen wir einen phantastischen Blick auf das La Maddalena Archipel sowie die wilde Küste der Gallura mit ihren Granitfelsen. Dem Wind trotzten wir und genossen die Aussicht. Im Anschluss besuchten wir Baja Sardinia. Dieser Ferienort wurde außerhalb der Costa Smeralda in den 1960iger Jahren gebaut. In der kleinen Bucht befinden sich ein Hotel und zahlreichen Bars und Restaurants. Mit einem Spaziergang am Strand, einem leckeren Eis oder einem Bummel entlang der Promenade verbrachten wir die Zeit in Baja Sardinia. Anschließend fuhren wir zum Hotel La Funtana nach Santa Teresa. Dort erwartete man uns bereits. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Einige Gäste unternahmen einen Bummel ins Zentrum von Santa Teresa oder ruhten sich etwas aus.

7. Tag Dienstag 24.05.2016 Castelsardo – Valle della Luna


Unsere Reiseleiterin Claudia war bereits um 05:15 Uhr am Hafen, um sich zu erkundigen ob heute das Schiff fährt. Von der Hafenwacht erhielt sie die Auskunft, dass wir fahren können. Mit dieser Nachricht begaben wir uns dann zum Hafen. Leider hat der Kapitän das letzte Wort! Der Wind war immer noch sehr stark. Im geschützten Hafen von Santa Teresa konnte man nur die Wellen erahnen. Die Brandung war ein Schauspiel!
Der Kapitän entschied sich dann dafür, dass am Vormittag kein Schiff fährt, aber evtl. am Nachmittag. Mit unterschiedlichen Nachrichten, die sich stündlich änderten verbrachten wir den Vormittag im Hafen. Zum Mittag wurden wir aus Jörg´s Bordküche mit leckeren Dampfbratwürstchen und Wein verpflegt.
Nachdem dann fest stand, dass um 15:00 Uhr auch kein Schiff fahren sollte, und wir noch einen Nacht auf Sardinien bleiben sollten, fuhren wir nach Castelsardo. In einer der schönsten Städte Sardiniens unternahmen wir einen Spaziergang in die Altstadt innerhalb der Stadtmauern. Claudia zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auf dem Rückweg entdeckten wir das Valle della Luna - das Mondtal. Dieses Tal beeindruckt durch die kahlen Granitberge, welche wie eine Mondlandschaft diese Hochebene prägen.
Auch dieser Ausflug war eine Bereicherung der Eindrücke auf Sardinien, die wir sonst nicht gesehen hätten.
Am Abend erwartete uns das Hotel La Funtana. Wir konnten sogar die gleichen Zimmer wieder beziehen. Der Wetterbericht meldete Windstille für den Mittwoch. Aber wie wir wissen hat der Kapitän das letzte Wort!

8. Tag Mittwoch25.05.2016 S. Teresa – Bonifacio – Calanche – Spelunca – Col de Vergio – Scala di Santa Regina – Borgo


Heute hieß es schon wieder zeitig aufstehen, aber diesmal ohne Wind! Der Bus war wie immer schon früher am Hafen. Als wir zu Fuß ins Hafengelände kamen, war der Bus bereits im Schiff verladen. Erleichterung machte sich bei allen breit. Nach der Ausweiskontrolle konnten auch wir endlich auf das Schiff. Nun sollte es eine für Fahrzeuge und Passagiere sichere sowie ruhige Überfahrt werden.Von Santa Teresa di Gallura setzten wir mit der Fähre über die Straße von Bonifacio nach Korsika über. Schon von weitem bekamen wir einen phantastischen Eindruck von der südlichsten Stadt Korsikas. Die Altstadt liegt auf einem weit ins Meer ragenden schmalen Felsrücken. Wir konnten die Treppe des Königs von Aragon, die Napoleonsgrotte das Südkap Capo Pertusato sowie den Leuchtturm La Madonetta vom Schiff aus bewundern. Jörg und Claudia hatten sich heute für eine sehr umfangreiche Fahrt entschieden. Die Schönheiten Korsikas intensiv und an einem Tag. Es sollte für alle ein langer Tag, aber auch eindrucksvoller Tag werden.
Von Bonifacio führte uns die Weiterfahrt vorbei am Löwenfelsen, Sartene und Propriano zum Georgspass für einen erste WC-Pause. Vorbei an der Bucht von Ajaccio, dem Golf von Sagone sowie der griechischen Stadt Cargese erreichten wir Piana am Beginn der Calanche, eines der berühmtesten Naturphänomene der Insel. Im kleinen Dorf Piana legten wir unsere Mittagspause ein. Die Calanche gehört zu den wohl schönsten Landschaften Korsikas. Der bizarre gelbliche bis rote Felsengarten hoch über dem Meer ließ uns ins Schwärmen geraten. Die Tafoni Verwitterung wurde hier erforscht. Diese durch Wasser- und Temperatureinwirkungen entstandenen Felsformationen können an vielen Stellen Korsikas beobachtet werden, aber selten so großflächig und vor dem farblichen Kontrast des tiefblauen Meeres wie in der Calanche. Wir ließen unserer Phantasie freien Lauf und entdeckten bei einem kleinen Spaziergang u.a. ein Herz, einen Schildkröte und einen Hund.
Über Porto erreichten wir die wildromantische Spelunca Schlucht, welche ein Werk von den Flüssen Aitone und Tavulella ist.
Über den höchsten Pass Korsikas, dem Col de Vergio (1477 m) erreichten wir das Golotal im Hochtal des Niolo. Wir spazierten über eine kleine genuesische Brücke im wildromantischen Golotal. Vorbei am Stausee von Cassamacioli gelangten wir in die wildeste Schlucht Korsikas - die Scala di Santa Regina (Treppe der heiligen Königin).
Durch das fruchtbare Golotal und vorbei an der Ponte Novu erreichten wir das Hotel Isolo in Lido di Marana am See von Biguglia. An der historischen Ponte Novu fand die entscheidene Schlacht zwischen Korsika und Frankreich am 08.05.1769 stand.
An diesem Tag waren wir alle ziemlich geschafft. Hiermit nochmals ein großer Dank an alle Gäste für die kurzen Fotostopps sowie die pünktlichen Abfahrten und an Jörg für die sichere und souveräne Fahrt durch die zahlreichen Kurven. Eine Meisterleistung unter diesen Bedingungen!

9. Tag Donnerstag 26.05.2016 Cap Corse – Bastia Fähre


Am heutigen Tag erkundeten wir den Finger von Korsika, das Cap Corse. In Erbalunga besuchten wir einen der zahlreichen halbverfallenen genuesischen Türme. Von den malerisch am Wasser gebauten Häusern sowie den reizvollen Plätzen und Gassen ließen sich zahlreiche Künstler inspirieren. Nach unserem Aufenthalt in Macinaggio erreichten wir die Mühle von Mattei. Von der Mühle aus genossen wir einnen 360 Grad Blick von den zentralen Bergmassiven Korsikas über Centuri und die Insel Giraglia, dem nördlichsten Punkt der Insel. In Nonza konnten wir leider aufgrund des fehlenden Busparkplatzes keinen Stopp einlegen. Die Schutzheilige Korsikas, die heilige Julia wird in Nonza besonders verehrt
Durch das berühmte Weinanbaugebiet des Patrimonio erreichten wir den Col de Teghime mit dem Denkmal an die Befreiungskämpfe gegen die deutsche Besatzung (1943).
In Bastia besichtigten wir im Anschluss den Porto Cardo, den alten Hafen von Bastia. Nach der Zeit zur freien Verfügung fuhren wir in den Hafen. Das Schiff Mega Express der Corsica Ferries brachte uns über Nacht nach Savona.

10. Tag Freitag 27.05.2016 Toulon – Riva del Garda


Den Hafen von Toulon in Südfrankreich erreichten wir überpünktlich am frühen Morgen. Entlang der Cote d´Azur sowie der italienischen Riviera fuhren wir durch den Appenin, die oberitalienische Tiefebene. Wir legten in Cremona, der Heimatstadt des berühmten Antonio Stradivari eine Pause ein. Von der Schönheit des Piazza del Comune waren alle überrascht. Dieser Platz ist dank der grandiosen Bauten eine der repräsentativsten Platzanlagen Oberitaliens. Die prächtige Kathedrale mit der prachtvollen Marmorfassade, das Baptisterium sowie der Torrazzo, der höchste (111 m) Glockenturm Italiens waren sehr beeindruckend. 487 Stufen führen hinauf auf die Aussichtsplattform mit einem wunderschönen Blick auf die Dächer von Cremona. Die Weiterreise führte uns nach Riva del Garda zum Hotel Albarello. Dort erwartete man uns bereits zum Abendessen.

11. Tag Samstag 28.05.2016 Heimreise


Mit vielen Eindrücken der recht unterschiedlichen Inseln im Gepäck traten wir die Rückreise an. Wir verlebten zusammen eine außergewöhnliche Reise, die es so wohl kein zweites Mal geben wird. Im Vergleich zu anderen Reisen wurde der Aufenthalt in Sardinien durch die Zusatzausflüge aufgewertet. Beide Inseln sind immer eine Reise wert und haben noch viel zu entdecken.
Uns war es ein Vergnügen mit Ihnen zu reisen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, beste Gesundheit und bleiben Sie immer neugierig auf weitere schöne Reiseziele.
Wenn wir Sie wieder mal bei uns an Bord begrüßen könnten, würden wir uns freuen und verbleiben bis dahin mit herzlichen Grüßen Ihr Busfahrer Jörg Hoffman sowie Ihre Reiseleitung Claudia Bernhardt

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo Claudia,
vielen DANK für diese tolle Rundreise durch Sardinien und etwas kürzer ausgefallene Insel Korsika. Wir haben viel gesehen und neue Eindrücke gesammelt. Die beiden Füchse (1. Reihe) haben Alles hautnah miterlebt...wild gewordene Kühe, die im Schnelltempo die Straße überquert haben...die kurvenreichen Bergtouren (Costa Smeralda, Calanche)...ein Erlebnis pur mit Schappatmung von mir...Jörg wollte mich sogar mit Schnaps betäuben... ein Traum...freuen uns schon auf die nächste Bustour mit Eberhardt im nächsten Jahr...da geht es zum Nordkap und Lofoten...wir fahren mit dem Reiseleiter Dirk Schlosser...das ist die Tour nach Deiner Studienreise zum Nordkap...
Ich wünsche Dir für Deine weiteren Touren alles Gute und hoffentlich, gibt es nicht so viele "Stinkstiefel", die immer wieder etwas zum Meckern haben... in diesem Sinne bleib gesund und munter...wir werden uns bestimmt noch einmal wiedersehen...
Ganz viele liebe Grüße aus Hessen von
Claudia & Andreas Fuchs

Claudia Fuchs
15.06.2016