Reisebericht: Rundreise Italien – Sonneninsel Sizilien

14.10. – 25.10.2015, 12 Tage Ätna – Taormina – Catania – Syrakus – Liparische Inseln – Villa Romana – Agrigent – Monreale – Palermo – Sorrent – Vesuv – Pompeji


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Wer gedacht hat, dass wir an diesem Mittwochmorgen in den goldenen Oktober fahren wurde erst mal enttäuscht. Der erste Schneefall in Ostdeutschland bringt unsere Planung gehörig durcheinander.
Man könnte meinen unsere Gäste hätten eine Winterreise gebucht.
Doch so nach und nach lässt der Schneefall nach und ab Franken ist er schließlich ganz verschwunden. Je weiter südlicher wir kommen umso wärmer wird es und unsere Reisegruppe erreicht schließlich am frühen Abend das Hotel Montemezzi in Vigasio zur Zwischenübernachtung.
Am nächsten Morgen fahren wir weiter, durch die Poebene, an Bologna vorbei, über die Appenin. Florenz lassen wir lins liegen, fahren durch Umbrien um schließlich die Höhe von Rom zu erreichen. Von hier isst es nun nicht mehr weit bis in die Hauptstadt von Kampanien. Neapel, am Fuße des Vesuvs empfängt uns mit spätsommerlichen Temperaturen und in Castellamare di Stabia erreichen wir unserer Hotel dei Congressi. Auch hier bleiben wir eine Nacht um am nächsten Morgen die Reise nach Sizilien fort zu setzen.
Die uns durch weitere Regionen von Italien führt, die Basilikata und Kalabrien.
Am Nachmittag erreichen wir den Ort Villa San Giovanni, an der Straße von Mesina. Von hier haben wir schon mal einen schönen Ausblick - hinüber nach Sizilien.
Ein Fährschiff bringt uns schließlich auf die vegetationsreichste Insel im Mittelmeer. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Hotel Olimpo in Letojanni. Von hier aus werden wir in den nächsten Tagen unsere Ausflüge und Besichtigungen beginnen.
Ein Reisebericht von
Gabriele Schwarze

Ätna              Taormina

Der erste Tag unseres Aufenthaltes auf Sizilien führt uns am Morgen zum Ätna. Stolz und mächtig überragt der Ätna die Ostküste Siziliens, der größte Vulkan Europas und doch kann man nicht darüber hinweg sehen das in seinem Inneren eine glühende Hitze herrscht, von über 1000 Grad Celsius. Wir durchfahren die verschiedenen Vegetationsgürtel und erreichen die Talstation der Seilbahn. Gemeinsam fahren wir mit der Kabinenbahn bis zur Mittelstation um dann in die geländegängigen Jeeps umzusteigen. Sie bringen uns weiter auf eine Höhe von ca. 2900 m. Gemeinsam mit einem Bergführer „wandern" dann die Besucher auf dem Gebiet am Ätna. Während unseres Aufenthaltes haben wir auch Glück mit dem Wetter - man könnte schon sagen wir haben „Kaiserwetter". Für den Rückweg haben wir eine andere Route gewählt, sie führt uns durch das Gebiet das beim letzten massiven Ausbruch zerstört worden ist. Damals wälzte sich der Lavastrom bis kurz vor die kleine Stadt Nikolosi. Noch heute kann man eindrucksvoll nachvollziehen wie sich die Naturgewalten ihren Weg gesucht haben.
Am Nachmittag treffen wir unsre örtliche Gästeführerin Pia, in Taormina. Sie wird mit unserer Reisegruppe die nächsten Tage unterwegs sein. Taormina - die Stadt auf einem Felsen gelegen thront hoch über dem Ionischen Meer und das Teatro Greco, eine der Hauptsehenswürdigkeiten, verfügt mit dem Ausblick auf den Ätna über einen großartige Bühnenkulisse. An der Porta Messina endete früher die Altstadt, die sich ihr mittelalterliches Stadtbild mit den Palästen bis zum heutigen Tag größtenteils erhalten hat. Nach einem Bummel durch die Altstadt geht es dann mit dem Pendelbus zurück zum Busparkplatz und anschließend über die Schnellstraße zurück zum Hotel.

Ausflug zu den Äolischen Inseln

Etwas zeitiger als sonst starten wir an diesem Reisetag mit unserem Bus und natürlich mit Pia nach Milazzo. Eine Hafenstadt an der Nordküste von Sizilien. Von hier verkehren täglich Linienschiffe und Ausflugsschiffe zu den Äolischen Inseln. Zur Inselgruppe gehören die Inseln Lipari, Vulcano, Stromboli, Salina, Filicudi, Alicudi und Panarea. Sie liegen nördlich von Sizilien im Tyrrhenischen Meer. Unser erstes Ziel, an diesem Tag, ist die Insel Lipari. Bei der Überfahrt sehen wir den Stromboli und eine seiner regelmäßigen Eruptionen.
Auf Lipari unternehmen wir einen Spaziergang durch die Altstadt und erreichen auch den Burgberg mit der Burganlage aus dem 16. Jahrhundert und die Kathedrale San Bartolomeo. Bevor wir mit unserem Schiff auf die Nachbarinsel Vulcano fahren bleibt unseren Gästen noch Zeit die kleine Hafenstadt selbst zu entdecken. Besonderes Augenmerk legt man in den Souveniergeschäften auf den Verkauf von Kapern. Lipari, vulkanischen Ursprungs bildet beste Voraussetzungen für den Anbau von Kapern. Selbst an Mauern finden die Pflanzen ideale Bedingungen für das Wachstum. Vom Hafen, von Lipari aus bringt uns unser Schiff zur nächsten Insel, nach Vulcano. Doch bevor wir dort anlegen dreht unser Kapitän noch eine Extrarunde zu den berühmten Faraglionifeslen vor der Küste von Lipari.
Die Insel Lipari ist die drittgrößte der Äolischen Inseln und das Landschaftsbild ist unter anderem geprägt durch Fumarolen. Ein besonderer Anziehungspunkt für die Besucher der Insel ist das „Schwefelbad" oder auch „Schlammpool". Der Besuch dieses Pools soll Heilung bringen bei Hautkrankheiten, Rheumatismus und Arthritis. Einige unserer Gäste gehen an diesem Mittag sprichwörtlich „baden" , auch am sogenannten „Schwarzen Strand".
Am Abend sind wir wieder pünktlich zum Abendessen im Hotel .

Catania                  Syrakus

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Catania. Auf der Höhe Von Giadini Naxos bietet sich für uns eine gute Gelegenheit für den Fotostop. Der Ätna präsentiert sich in voller Schönheit. An der Mautstelle treffen wir wieder Pia und fahren mit ihr gemeinsam in die Barockstadt Catania. Hier angekommen unternehmen wir einen Rundgang durch die Stadt, die seit 2002 auf der UNESCO Weltkulturerbeliste steht. Die Stadt ist die zweitgrößte der Insel. Sie wurde immer wieder von Erdbeben und Ausbrüchen des Ätna gezeichnet und zerstört und wurde immer wieder neu aufgebaut.
Bei unserem Stadtrundgang sehen wir den Dom Sant'Agata. Er ist der heiligen Agathe, der Schutzpatronin der Stadt geweiht. Auf der Piazza davor steht der Obelisk mit einem Elefanten aus schwarzem Lavagestein und am Castello Ursino können wir noch genau erkennen bis wohin sich der Lavastrom im 17. Jahrhundert seinen Weg gesucht hat. Auf dem Fischmarkt bestaunen wir dann die verschiedenen Fischarten die hier frisch am den Käufer gebracht werden. Doch nicht nur Fisch wird hier angeboten sondern auch Obst, Gemüse, Fleisch und vieles mehr. Nach einer Erholungspause fahren wir weiter nach Syrakus, an der Ostküste.
Gemeinsam mit Pia spazieren wir durch die archäologische Ausgrabungsstätte. Wir sehen das Teatro Greco - früher fanden bis zu 15 000 Menschen Platz auf den Stufen des Theaters. Es zählt zu den schönsten der antiken Zeit. Hat man doch von hier den Ausblick auf das Meer. Von Pia erfahren wir auch das diese großartige Kulisse in den Sommermonaten genutzt wird für Theatervorführungen. Eine besondere Attraktion ist die Grotte „.Oricchette Dyonios". Die Grotte ist ein akustisches Wunder, selbst das leise Flüstern ist hörbar. Der Sage nach nutzte Dyoniseus dieses Phänomän aus um seine Gefangen zu belauschen.
Den Nachmittag verbringen wir in der Altstadt, auf der Insel Ortygia. Wie spazieren am Tempel des Apollon vorbei und gelangen schließlich zum Dom Santa Maria delle Colonne wurde durch den Umbau des Tempels der Athene errichtet. Unser Spaziergang endet an der Süßwasserquelle, Fonte Aretusa.
An diesem Tag verabschieden wir uns von unserer Gästeführerin Pia und wünschen ihr alles Gute.

Villa Casale             Agrigent            Santa Flavia

Der Kofferservice vom Hotel funktioniert hervorragend. Pünktlich um 08.00 Uhr wird das Gepäck an unseren Bus gebracht und unserer Reise steht fast nichts mehr im Wege. Fast - ein italienischer Busfahrer hatte am Vorabend eine kleine Kollision mit unserem Spiegel - vom Fahrer ist weit und breit nichts zu sehen. Von der Küste nehmen wir heute Abschied und fahren in das Landesinnere. Gut zwei Stunden Fahrzeit liegen vor uns. Das erste Etappenziel ist Villa Casale in der Nähe von Piazza Armerina. Die Villa steht auf der UNESCO Weltkulturerbeliste. Durch einen Erdrutsch und Ablagerungen verschüttet wurde sie 1761 wieder entdeckt und Mitte des 20. Jahrhunderts freigelegt. Der Gebäudekomplex bedeckt ca. 1,5 Hektar und erhalten sind noch etwa 45 Räume. Die Fußbodenmosaiken gehören zu den größten und schönsten die aus der Antike überliefert sind. Die Künstlerischen Motive und Techniken verraten den Einfluss nordafrikanischer Künstler. Um 1 qm Mosaik herzustellen benötigten die Künstler etwa 6 - 8 Tage. Maria, unsere Gästeführein, erwartet uns am Eingang und führt uns durch die Ausgrabungsstätte. Wir bewundern die „Jagdszenen" und die „Bikinimädchen". In den vergangen Jahren wurden umfangreiche Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Jetzt präsentiert sich dem Besucher alles neu und doch ist noch nicht alles erschlossen - also ein guter Grund wieder zu kommen.
Unser nächstes Ziel ist Agrigent, an der Westküste. Das antike Agragas versteckt sich zwischen Oliven- und Mandelbäumen. Im Valle dei Templi erwartet uns Luigi.
Mit ihm begeben wir uns auf eine Zeitreise, zurück bis in das Jahr 5. Jahrhundert v. Christus. Bei einem Spaziergang vorbei am Herakles - Tempel entlang an der alten Stadtmauer erreichen wir den Concordia - Tempel. Er stammt aus dem 5. Jahrhundert v. Christus und ist in einem hervorragenden Erhaltungszustand. Am Ende der Besichtigung befinden sich die Reste des Zeus Tempels. Durch ein Erdbeben zerstört, war er mit einer Länge von 112 m und einer Breite von 58 m einer der größten antiken Tempel.
Es bleibt noch Zeit für einen Espresso, dann geht es weiter nach Santa Flavia Im Hotel Domina Bay Zagarella beziehen wir für die nächsten zwei Nächte unsere Zimmer.

Monreale                    Palermo

Auf unserem Programm steht die Besichtigung des Domes von Monreale und der Besuch der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Wir Treffen uns mit Mauro, unserem örtlichen Gästeführer und gemeinsam fahren wir hinauf zum Dom. Der Dom von Monreale ist der größte geschlossene Sakralbau seiner Zeit. Bronzetüren führen in das Innere, dessen Wände fast vollständig mit Goldmosaiken bedeckt sind, die die Geschichte aus dem alten und neuen Testament erzählen. Er vereint byzantinische Kultur, arabische Architektur und normannische Linien. Unmittelbar neben dem Dom befindet sich der Kreuzgang. Er ist der einzige Rest des zum Dom gehörenden Klosters. Die Säulen des Kreuzganges sind unterschiedlich gestaltet. Die einen sind schlicht und einfach, andere wiederum sind reich verziert mit Mosaikeinlegearbeiten. Von Monreale aus fahren wir mit unserem Bus in die sizilianische Hauptstadt. Palermo liegt in der sogenannten goldenen Muschel - Conca d'Oro. Während unseres Aufenthaltes besichtigen wir die Capella Palatina. Sie war die Hofkapelle und wurde von byzantinischen, normannischen und arabischen Künsterln gebaut. Im Innern ist sie vollständig mit Goldmosaiken und Steinintarsien ausgekleidet. Im Altarraum steht der reich geschmückte Königsthron von Roger II. Ein weiterer Höhepunkt ist die Besichtigung des Doms von Palermo. Aus der Gründungszeit, 12. Jahrhundert stammen nur noch die Ausmaße der Kirche und der Chor. Die Kuppel und auch das Innere der Kirche sind nachfolgende Arbeiten aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren des Doms befinden sich unter anderem das Grabmal von Friedrich II.
Langsam heißt es Abschied nehmen von Sizilien. Wir verlassen die größte Insel im Mittelmeer, deren markantes Merkmal der Ätna ist. Die autonome Region ist in neun Provinzen aufgeteilt und auf ihr leben ca. 5 Mio Menschen.
Sizilien hat die Form eines Dreiecks, der sie auch ihren antiken Namen „Trinakria" verdankt.
Vom Festland ist sie durch die Straße von Messina getrennt und ist ein Überrest einer Landbrücke der früher Europa und Afrika verbannt.
Ihre wechselvolle Geschichte verdankt die Insel ihrer zentralen Lage im Mittelmeer. Sie war Stützpunkt für die Seefahrt und den Handel. Die Eroberer haben die Insel besetzt, sind geblieben und haben ihre Spuren hinterlassen.

Pompeji                       Vesuv

Doch bevor wir wieder in Richtung Heimat fahren haben wir noch einen unvergesslichen Tag im Golf von Neapel - in der italienischen Region Kampanien . Die Römer der Antike nannten sie „Campania felix" - „glückliche Landschaft". Neapel, die Hauptstadt der Region von Kampanien, am Fuß des Vesuvs, ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört die Ausgrabungsstätte in Pompeji. Die antike Stadt wurde 63 n. Christus durch ein Erdbeben und im Jahr 79 n. Ch., ebenso wie Herculaneum - Stabiae und Oplontis, durch den Vulkanausbruch untergegangen. Pompeji, durch Zufall wieder entdeckt bei Grabungen im 16. Jahrhundert. Aber erst im 19. Jahrhundert werden umfangreiche und gezielte Ausgrabungen unternommen. Durch mangelnde Pflege und Erhaltungsmaßnahmen, den 2. Weltkrieg, sowie durch Erdbeben 1944 und 1980 gerät die antike Stadt immer wieder in Gefahr. Erst 1998 wird Pompeji durch die UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, gemeinsam mit Herculaneum und Torre Annunziata. Heutzutage besuchen unzählige Touristen die Ausgrabungsstätte, sie spazieren über antike Straßen, gepflastert mit Basaltsteinen. Noch heute kann man die tiefen Spuren der Wagenräder deutlich erkennen und die „Antiken Zebrastreifen" ermöglichten den bequemen Übergang von einer Straßenseite zur anderen. Wichtige Besichtigungspunkte sind unter anderem das Forum, einst politisches und kulturelles Zentrum der Stadt, ein Platz mit einer Länge von 142 m und einer Breite von 38 Metern, oder auch die Terme Stabiane. Eine öffentliche Badeanlage mit dem Umkleideraum ((Apodyterium), dem Kaltbad (Frigidarium), dem Aufwärmraum ((Tepidarium) und dem Warnbad (Caldarium).
Gemeinsam mit Angelo, unserem Gästeführer begeben wir uns auf eine Reise in die Zeit von 79 n. Ch., als die Stadt bei dem Ausbruch des Vesuv verschüttet wurde. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt. Seit dem ist Pompeji ein zentraler Ort für die Archäologie und die Erforschung der Antike. In der antiken Stadt Pompeji spielte die Erotik einen wichtige Rolle, Motive dazu findet man in der ganzen Stadt - in öffentlichen Gebäuden, an Hauswänden und auf den Straßen. In der Vicolo Lupanara befindet sich eines der offiziellen „Häuser". Wegweisend sind die sogenannten Phallusdarstellungen, in Stein gemeiselt.
Überragt wird das alte und neue Pompeji, der Golf und die Stadt Neapel vom Vesuv. Der aktive Vulkan ist selbstverständlich auch ein Besuchermagnet. Der letzte größere Vulkanausbruch 1944 gab dem Vesuvio sein heutiges Aussehen und die Höhe von zirka 1277 Metern. Die unteren Gebiete des Vulkans sind aufgrund der Fruchtbarkeit des Bodens dicht besiedelt. Hier wird vor allem Obst, Gemüse und Wein angebaut. Zur Mittagszeit sind wir eingeladen im „Casa del Vesuvio" Hier hat Eberhardt Travel für unsere Gäste einen Mittagsimbiss bestellt. Es gibt Bruschetta mit Tomaten, Salami und Käse. Geröstetes Brot mit Olivenöl und Spaghetti mit Fleischsoße. Dazu Weiß- Rot- und Rosewein und einen Aprikosengrappa.
Eigentlich wollten wir an diesem Nachmittag bis zum Kraterrand empor steigen, doch leider macht uns der Wind einen Strich durch unsere Planung. Der Aufstieg ist an diesem Nachmittag aus Sicherheitsgründen gesperrt. Trotzdem haben wir ein imposantes Panorama auf den Golf von Neapel und auf die eindrucksvolle Landschaft - gebildet durch erkaltete Lavaströme.
Alles in allem kann man sagen; die Italienische Region Kampanien ist eine „glückliche Landschaft" - wie sie schon die Römer in der Antike nannten. Sie fasziniert den Besucher mit atemberaubenden Landschaften, mit historisch wertvoller Geschichte, kulinarischen Köstlichkeiten und vor allem gastfreundlichen Bewohnern.
Ich wünsche allen Reisegästen eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen.
Ihre Gabi Schwarze

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