Reisebericht: Italien – Wandern in Südtirol

29.07. – 05.08.2012, 8 Tage Wanderreise Brixen – St. Christina – Gamsbluthütte – Valsertal – Obereggen – Gasseralm – Villnößtal – Geisleralm – Hochpustertal


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Inmitten der Berge, im Herzen Südtirols, fühle ich mich, Reisbegleitung Nicole Hickmann, nicht nur wohl sondern fast wie zu Haus. Folgen Sie mir in meine zweite Heimat, ebenso wie die Wandergruppe vom 29.07. - 05.08.2012.
Es war Ende Juli, als wir unseren Rucksack schnürten, Koffer packten und die Wanderschuhe fest bunden um Südtirol, die Alpenregion wandernd zu erkunden. Die 8'tägige Reise war eine Mischung aus Wiedersehen und kennen lernen. Doch in Ruhe von Beginn an ...
Früh am Sonntag morgen fuhren wir von Dresden über Chemnitz und das Vogtland gen Süden mit Ziel Freienfeld bei Sterzing. Vorbei an den bayrischen Metropolen Nürnberg, Ingolstadt und München überquerten wir den Inn folgend die Grenze nach Österreich, erhaschten einen kurzen Blick über Innsbruck und die Bergisel-Skisprungschanze um am Nachmittag schließlich den Brenner zu passiern. Freudig nahm uns Hoteliersfamilie Wieser in Empfang. Bei einem kühlen Glas Bier oder einem Glas Rotwein kamen wir uns näher, schlossen erste Bekanntschaften oder entdeckten in unseren Reihen bekannte Gesichter. Siegfried, unser Wanderführer, gesellte sich zu uns. Abgerundet wurde der Tag der Anreise mit einem vorzüglichen Abendessen und einem Bergmannsschnapser' zur Begrüßung oder doch zur Verdauung?! Gespannt auf die Dinge, die da kommen mögen, sanken wir zu Bett.
Ein Reisebericht von
Nicole Hickmann

30.07.2012: Plose, Hausberg von Brixen

Noch voller Vorfreude auf den ersten Wandertag, weckte uns die Kirchenglocke neben an pünktlich sechs Uhr morgens mit lautem Geläut. Den anfänglich Schock verdaut stärkten wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffett ehe wir in Richtung Brixen aufbrachen. Kersten, unser Buschauffeur fuhr uns nach Kreuzthal, dem Ausgangspunkt der heutigen Tagestour. Auf breiten Wegen, nur mäßig ansteigend wanderten wir den Lehrpfad entlang zur bewirtschafteten Rossalm. Ein Glas kalte Buttermilch stillte den Durst! Doch keine Müdigkeit vorteuchen. Weiter geht's mit ständigem Blick zu den Afferer Geislerspitzen. Die Afferer Geislerspitzen sind die kleinen Schwestern der famosen Villnösser Geislerspitzen, stehen ihren Schwestern jedoch in Nichts nach. Wenngleich die Plose ein beliebtes Ausflugsziel ist, egal ob Winter oder Sommer, so war es heute recht ruhig und wir hatten somit unserer Ruhe. So war es auch kein Wunder, dass die Gampenalm, Ort unserer Mittagsrast, unbewirtschaftet blieb in diesen Tagen. Von Murmeltierrufen begleitet aßen wir unsere Wegzehrung. Doch Wolken zogen auf! Wir beschleunigten den Schritt, vorbei an grasenden Kühen, um bei Kaffee und Kuchen in der Schatzer Alm zu verweilen. Dies könnte qausi als Motivationsrast für die letzten Wanderkilometer verstanden werden. Da sich die Wolken jedoch wieder verzogen wagten wir einen zusätzlichen Stadtrundgang durch Brixen. Siegfried ist nicht nur versierter Wanderführer und kennt die Wege in den Alpen wie in seiner Westentasche, nein er ist auch noch Stadtführer und das mit Wortwitz und Charme. Die Hofburg, der prächtige Dom mit seinem Kreuzgang, die Lauben ... ach ja, die Laubengänge. Plötzlich brach es über uns ein. Es regnete wie aus Eimern und Kannen. Stellten wir uns anfänglich noch unter, erreichten wir den rettenden Bus trotzdem pitschnass. Heidi, die gute Seele vom Hotel Wieser stellte uns schon die Sauna im hoteleigenen Wellnessbereich an, sodass wir uns wärmen konnten. Natürlich war auch die Bar geöffnet, für all diejenigen, die die Wärme von innen bevorzugen.

31.07.2012: am Fuße der Villnösser Geislerspitzen

Waren wir gestern an den weniger bekannten Afferer Geislerspitzen wandernd unterwegs, so widmeten wir uns heute den berühmten großen Schwestern. Gekonnt schlängelt Kersten den Bus durch das enge Tal Richtung Santa Magdalena. Am Parkplatz Zanser Alm war Endstation. Die Schuhe fest geschnürt, den Rucksack geschultert ging es los. Die manigfaltigen Wegemöglichkeiten im Villnösstal boten uns die Chance, heute eine Alternativwanderung anzubieten. So folgte mir ein überschaubares Grüppchen, welches den Aufstieg zum Zendleser Kofel scheute zunächst zur Gampen Alm. Hier verschnauften wir kurz und sahen den Gipfelstürmen aus der Ferne beim schweißtreibenden Anstieg zu. Während wir noch ein wenig Rast hielten, stieg die Gruppe um Wanderführer Siegfried zunächst zur Schlüterhütte auf um anschließend, vorbei an Edelweißen den Gipfel des Zendlerser Kofel zu erreichen. Währenddessen wanderten wir den Adolf-Munkel-Weg entlang, immer am Fuße der imposanten Nordabstürtze von Fermeda, Sass Rigais und Furchetta. Auch heute mutete unsere Wanderung eher einer Hüttentour an als einer anstrengenden Tagesetappe. Das ist jedoch nur der Anschein, denn insgesamt standen immerhin mehr als 14 km zu Buche. Den letzten Anstieg zur Gschnagenhardt Alm gemeistert wurden wir mit Alpenmusik vom Wirt persönlich begrüßt, nahmen Platz und genossen den Ausblick... Naja und den Kaiserschmarn, natürlich. Im ständigen Kontakt mit den Gipfelstürmern, die unterdessen auch auf dem Rückweg waren, länger in der Gampenalm rasteten und schließlich den Bus ansteuerten, brachen auch wir auf. Fast zeitgleich erreichten wir die Zanser Alm, unseren Bus mit samt Fahrer Kersten und den Rest der Gruppe. Insgesamt endete unser erster Wandertag erlebnisreich, abgerundet mit einem Grillmenü der Spitzenklasse, serviert in einer riesigen Pfanne.

01.08.2012: Tatschspitz mit Blick nach Freienfeld

Hatten wir gestern doch einige Anfahrtskilometer mehr zurück zu legen, so fuhren wir heute nur die knapp 30 Minuten bis zum Penser Joch, Eingang zum Sarntal. Auf schmalem Pfad mit mäßigem Anstieg wanderten wir aufgereiht wie auf einer Perlenschnur in Richtung Tatschspitz. Auch heute war uns das Wetter wieder holt, sodass wir bei einer Rast mit Blick zum Gipfel die Ruhe genossen. Nur drei Arbeiter leisteten uns noch etwas Gesellschaft. Frisch gestärkt mit Dessert aus Nicole's BonBontüte rafften wir uns auf um den Gipfel zu stürmen. Anstrengende 200 Höhenmeter auf teils losem Gestein und Geröll galt es Serpentine um Serpentine zu überwinden. Einige wenige betrachteten die Qualen und Mühen der anderen aus sicherer Entfernung. Gleichzeitig empfingen wir die Bergstürmer bei Rückkehr mit Applaus und all unserem Respekt. Währenddessen schwelgten wir in Erinnerungen an vorhergehende Wanderreisen und die gute alte Zeit ...
Wieder vollständig bot Siegfried dieser durchaus fitten und leistungsstarken Eberhardt-Wandergruppe einen zusätzlichen Abstieg an. Weitere 700 Höhenmeter galt es zu überwinden. Wer nicht wollte, wanderte mit mir auf gleichem Weg zurück wie morgens. Gemeinsam mit Kersten holten wir schließlich die Wanderlustigen ab, servierten frisch gekochten Kaffee und ein kühles Bier. Auf dem Rückweg hielten wir kurz nochmals am Penser Joch. Dabei erklärten Siegfried und ich den Blick auf unser Wagnis "Sonnenaufgangswanderung". Direkt gegenüber des Penser Joch, war der Hausberg von Freienfeld, der Zinseler, zu sehen. Ebenso setzte sich deutlich der Weg zum Aufstieg ab, sodass noch offene Fragen an Strecke, Schwierigkeit und Beschaffenheit vor Ort geklärt werden konnten. Bevor ich jedoch am Folgetag alle zeitig morgens aufzustehen bat, ließen wir den Abend in geselliger Runde ausklingen, abermals bei einem fantastischen Abendessen. Gut, dass wir uns auf einer Wanderreise befanden, dachte sich der ein oder andere Reisegast, doch die Wage vergißt nicht, trotz der täglichen Mühen.

02.08.2012: Sonnenaufgang auf dem Hausberg & Sterzing

In aller Herrgotts' Früh noch vor 4 Uhr morgens startete Kersten den Motor von unserem Bus, nachdem er kurzzeitig die Alarmanlage im Hotel auslöste. Sicher fragen sich Außenstehende nun: "Warum steht man denn in seinem Urlaub so früh auf?" Darauf gibt es zwei Antworten: Zum einen war dies Teils des Reiseprogramms (immer zwischen den Zeilen lesen ;-)). Zum anderen lächelte ich nett dabei, während ich die Abfahrtszeit am Vortag verkündete. Bei leichter Bewölkung wanderten wir schließlich mit Taschenlampen aller Art bewaffnet los. Der Mond unser treuer Begleiter bei Nacht leuchtete uns dabei den Weg. Natürlich bewegt man sich im Dunkeln stets unsicherer als bei taghellen Verhältnissen. Nichts desto trotz war es unser aller Ziel einen Sonnenaufgang über den Alpengipfeln zu sehen. Wenn das Grau der Nacht Stück für Stück dem rot der Morgensonne weicht und sich seinen Weg durch die Gipfel bahnt. Eine solche Stimmung ist schier nur schwer in Worte zu fassen, begeistert jedoch immer wieder. Nachdem Siegfried eine kleine Schwierigkeit einbaute, kurz vom Weg abkam um einige Zusatzhöhenmeter anzubieten liefen wir wieder auf Kurs und erreichten gegen sech Uhr das Gipfelkreuz. Gerade noch rechtzeitig vor Sonnenaufgang. Die befürchteten Wolken verzogen sich bzw. gaben der Sonne ihren Rahmen. So blickten wir nun auf einen Sonnenaufgang über den Stubaier Alpen. Natürlich durfte ein Gipfelschnapps nicht fehlen. Auf nüchternen Magen, war dies besonders zu empfehlen doch ein paar Snacks gab's obendrein auch ebenso wie ein Ständchen für unser Geburtstagskind. Da uns langsam die Morgenkälte in die Glieder fuhr stiegen wir ab. Immernoch beeindruckt, beeindruckte nun Familie Wieser. Inmitten der Natur, im Freien wurde uns das Frühstück serviert, mit allem was das Herz begehrt. Überraschung! Der Tag war gerade erst ca. 7 Stunden alt, doch ein Highlight jagte bereits das nächste. Um der Reizüberflutung vorzubeugen fuhren wir anschließend zurück ins Hotel, tauschten die Wanderschuhe gegen bequeme Sportschuh um die Fuggerstadt Sterzing zu besichtigen. Der Zwölferturm, die Heilige Geist- und -Spitalkirche, der Ratsaal, ... Siegfried zeigte uns seine Heimatstadt mit viel Charme und verriet den ein oder anderen Geheimtipp. Natürlich sollte auch etwas Zeit bleiben um vielleicht doch das ein oder andere Souvenir zu erstehen. So trafen wir uns erst zur Mittagszeit am Bus um Richting Gilfenklamm zu fahren. Auch wenn wir heute einen ruhigeren Tag planten, so durfte das Wandern nicht zu kurz kommen. In einer der schönsten Klamm Südtirol überwanden wir die 180 Höhenmeter und staunten nicht schlecht wie kraftvoll Wasser über Jahre hinweg Formen in den Stein gefräst hatte. Unser Tag begonn früh also gönnten wir uns heute den Nachmittag bei Kaffee und hausgemachten Kuchen im Hotel.

03.08.2012: Vom Grödnertal ins Gadertal

Nach ausreichend Schlaf der vergangenen Nacht stand heute wieder eine traumhafte Wanderung auf dem Tagesplan, nur wollte das Wetter gar nicht recht als wir auf dem Grödnerjoch ausstiegen. Kulisse unserer heutigen Wanderung waren die Dolomiten. Imposant erheben sie sich empor! Wie dem auch sei ... Siegfreid konnte uns viel über die umliegenden Bergspitzen erzählen bei Nebel, Nieselregen und kühlen 11°C. Wir zogen also all unsere neumodische Trekkingkleidung an, setzten die Kapuzen auf und wanderten los. Lächelns beäugt von Siegfried. Er wusste schon warum denn der Aufstieg zum Cirjoch trieb uns den Schweiß ins Gesicht. Automatisch war uns nicht mehr kalt. Während Kersten noch geduldig auf eventuelle Rückkehrer wartete bevor er weiter nach Kolfuschg fuhr, kämpften wir mit dem Aufstieg. Langsam lichtete sich der Nebel, obwohl wir beim Aufstieg sowieso keinen Blick für die benachbarten Berggipfel hatten. Auf dem Cirjoch angekommen, verschnauften wir kurz bevor der letzte nennenswerte Anstieg des Tages ins Visier genommen wurde, doch kurz drarauf, nach einem leichten Abstieg und nochmaligem Anstieg, erreichten wir schließlich das Crespeinajoch. Zeit für eine Rast! Vor uns lagen nicht nur die Dolomitengipfel sondern auch die Puez Hocheben, eine Karsthocheben auf knapp 2500 m. Fast allein setzten wir unseren Weg durch diese einmalige Landschaft fort. Blieben immer wieder stehen und sogen diese unendliche Stille förmlich in uns auf wie einen Schwamm. So anders präsentierte sich uns an diesem Tag die Südtiroler Bergwelt. Über unzählige Kehren stiegen wir durch das Edelweißtal Richtung Kolfuschg ab. Das Tal wurde seinem Namen gerecht. Daher verwunderte es nicht, dass die Fotografen der Gruppe eher am Ende wanderten um jedes Edelweiß digital festzuhalten. Dank der Technick kann man ja Bilder löschen, die zu viel erscheinen, oder? Zu einem gelungenen Wandertag fehlte nun nur noch die Einkehr in einer Hütte. Gesagt, getan. Die Edelweißhütte kam uns gerade recht, wir bogen ab um zu verweilen bei Speckknödelsuppe, Kaiserschmarn und Holunderblütensaft. Auf panoramareicher Fahrt chauffierte uns Kersten schließlich durch namenhafte Wintersportorte wie Alta Badia und das Pustertal zurück nach Freienfeld. Nur noch eine Wanderung lag nunmehr vor uns ...

04.08.2012: Rosskopf/ Telfer Weißen

Um den letzten Wandertag ausgiebig zu nutzen, führte uns die Anfahrt nur bis Sterzing zur Talstation der Kabinenumlaufbahn auf den Rosskopf. Mit der ersten Bahn am Morgen fuhren wir hinauf. Als Skigebiet wenig rentabel eignet sich der Rosskopf hervorragend zum Wandern mit unterschiedlichsten Wegemöglichkeiten. Siegfried zeigte uns an einer Karte, welchen Weg wie wählen würden um den Gipfel der Telfer Weißen zu erklimmen. Anfangs auf breitem Almzufahrtsweg, im Winter als rote Pista markiert absolvierten wir Meter um Meter. Bis zur Ochsenscharte beschlossen wir gemeinsam zu gehen. Den Aufstieg zu den telfer Weißen blieb jedem selbst überlassen, natürlich in Begleitung von Siegfried. Der Anstieg zu unserem ersten Etappenziel hatte es jedoch in sich. Wiedereinmal rannen uns die Schweißperlen von der Stirn. Nach 5 Wanderungen in den Beinen, leisteten Siegfried und ich auch Motivationsarbeit am Berg. Die Ochsenscharte erreichten schließlich alle, der eine mit mehr, der andere mit weniger Anstrengungen. Einige wenige trauten sich dann den Aufstieg zu den Telfer Weißen zu, dem erklärten Gipfel des Tages, während der Rest begleitet von mir bereits zum Almdorf Vallemingalm abstieg über Wiesen vorbei an Kühen. Doch mit ständigem Blick zurück zogen weitere Gewitterwolken empor. So entschieden sich letztlich auch die Gipfelstürmer um Siegfried für den geordneten Rückzug. In der Vallemingalm bei Käsetellern trafen wir uns wieder. Hier versprach man uns den besten Käse der Region Sterzing und so war es auch. Den Rucksack mit Käse gefüllt wanderten wir schließlich gen Rosskopf, unserem Ausgangspunkt. Um doch noch einen Gipfel einzubauen, schlug Siegfried das Rossköpfchen vor. Wir teilten uns abermals. Wir, d.h. mein "Gefolge" folgte mir zur Bergstation des Rosskopf. Da wir mit unserem Ticket auch den hießigen Sessellift nutzen konnten, entschieden wir uns diesen zu testen. Dumm nur, das mitten unserer Fahrt ein unwahrscheinlicher Regen einsetzte. Wir blieben glatt sitzen um gradewegs wieder runter zu fahren. Was haben wir gelacht über uns und sicher auch alle anderen die uns sahen. Uns war es gleich! Geübt im Fahren mit Seilbahnen und Sesselliften fuhren wir ins Tal zu Kersten. Ein heißer Kaffee wärmte unsere regennassen Glieder während wir auf den Rest der Gruppe warteten. So endete auch unsere letzte Wanderung erlebnisreich.
Zurück im Hotel hieß es nun Koffer packen, denn vor uns lag noch eine weite Rückreise mit befürchteten Staus rund um München. Geduldig meisterten wir diese ebenso wie unsere Reifenpanne. Unscheinbar hatten wir uns einen Nagel eingefahren. Kersten und ich flickten diesen um sicher Dresden zu erreichen, was uns auch gelang. Erlebnisse bis zur letzten Minute machten diese Reise unvergessen. Mit zahlreichen Erinnerungen im Gepäck erreichten wir unsere Heimatorte und werden sicher gern an dieser Reise zurück denken.
Ich werde dies auf jeden Fall, bedanke mich an dieser Stelle für eine tolle Gruppe und all die schönen Erinnerungen!
Bleibt gesund, alles Liebe und bis bald.
Nicole

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