Reisebericht: Naturreise West–Kanada für Genießer
17.08. – 30.08.2024, 14 Tage Rundreise in kleiner Reisegruppe mit viel Zeit in der Natur: Calgary – Banff – Jasper – Rocky Mountains – Tyax – Whistler – Vancouver Island – Campbell River – Möglichkeit zur Bärenbeobachtung – Victoria – Vancouver
Eine wunderbare Reise geht zu Ende. In den letzten zwei Wochen haben wir Kanada aus den verschiedensten Perspektiven, sei es zu Wasser, zu Land oder aus der Luft beim Rundflug kennengelernt. Viel gestaunt wurde über die unglaubliche Natur, die herrliche Tierwelt, die freundlichen Menschen. Es ist einfach ein tolles Reiseland, in dem der Besucher sich sicher und wohlfühlt. Dazu noch eine super nette und lustige Reisegemeinschaft im kleinen Kreis, ergänzt durch einen tollen Reiseleiter und fröhlichen Busfahrer, mit all denen die Tour durch Kanada einfach nur schön war.
Aber alles schön der Reihe nach und nun von Anfang an...
Gespannt treffen wir uns am Frankfurter Flughafen und starten gemeinsam in ein großes Abenteuer...
Aber alles schön der Reihe nach und nun von Anfang an...
Gespannt treffen wir uns am Frankfurter Flughafen und starten gemeinsam in ein großes Abenteuer...
Ein Reisebericht von
Susanne Schirmann
Susanne Schirmann
Samstag, 17.08.2024 Flug nach Calgary/Kanada
Aus den verschiedensten Regionen Deutschlands kommend, treffen wir uns am Frankfurter Flughafen, um gemeinsam mit mir, Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin, in den wunderschönen Westen Kanadas zu fliegen. 7535 Km und knappe 9 Stunden weiter, landen wir in Calgary, wo wir von Reiseleiter Wolfgang und und Busfahrer John freundlich empfangen werden. Schon geht es los Richtung Innenstadt, der Downtown von „Cow Town“,wie Calgary auch scherzhaft genannt wird. Damit wir einen ersten Eindruck der sogenannten Ölhauptstadt Kanadas mit ca. 1 Mio. EW erhalten, unternehmen wir eine orientierende Stadtrundfahrt. Aus der Ferne sehen wir bereits den 190 m hohen Calgary Tower und passieren das Bow Building, das höchste Gebäude der Stadt. Vorbei am alten und neuen Rathaus, sehen wir auch das King Edward Hotel, welches das älteste Hotel Calgarys ist. Busfahrer John fährt uns wieder etwas aus Downtown und den Wolkenkratzern hinaus und so erkunden wir den Stadtteil Inglewood mit vielen schönen Lokalen und kleinen Straßen. Hier sehen wir auch Fort Calgary, wo die heutige Metropole einst entstand. Unser nächster Stopp erfolgt unterhalb des sogenannten Schottenhügels, den wir in wenigen Gehminuten erreichen. Dieser erhielt seinen Namen, da dessen Bewohner einen kostenfreien Blick auf das Stampede Rodeo Stadion werfen können und von wo man einen herrlichen Blick über die Skyline von Calgary erhaschen kann. Auch der sogenannten Saddledom, der die Form eines Sattels hat und eine Eventhalle für verschiedene Zwecke ist, ist hier gut zu sehen. Auf unserer Weiterfahrt sehen wir noch die schöne Stephenstreet, die Fußgängerzone, wo heute am Samstag viel Betrieb ist. Anschließend checken wir in unserem zentralen Westin Hotel ein und speisen heute Abend im Restaurant Earl’s Kitchen & Bar, welches sich fußläufig in der Nähe befindet. Nach einem sehr schmackhaften Abendessen spazieren wir noch durch die lebhafte Fußgängerzone vorbei am Calgary Tower, der nun auch schön beleuchtet ist und lassen das quirlige Flair der Stadt auf uns wirken.
Sonntag, 18.08.2024 Fahrt nach Banff mit Banff Gondola, Johnston Canyon und Bow Falls
Dank der Zeitverschiebung von -8 Stunden, sind wir alle schon am sehr frühen Morgen putzmunter und lassen uns ein erstes kanadisch-deftiges Frühstück im Westin Hotel schmecken. Wir verlassen Calgary, sehen nochmals die Skyline an uns vorbeiziehen. Stadtauswärts befinden sich auch die Sprungschanzen der Olympischen Winterspiele von 1988, die noch heute zu Trainingszwecken genutzt werden. Einen Teil unserer heutigen Strecke legen wir auf dem Trans-Canada-Highway zurück. Dieser gilt mit einer Länge von 8300 Km als eine der längsten Autobahnen der Welt und verläuft von Victoria im Westen (Mile 0) bis St. Johns in Neufundland. In Banff angekommen, steuern wir als Erstes die Banff Gondola an, die uns auf eine Höhe von 2281 m bringt. Die wenigen Fahrminuten per Gondel genießen wir mit Sicht in die kanadische Natur und oben angekommen, erleben wir eine unglaubliche Berg-und Fernsicht. Wer es sportlich mag, geht über eine gut ausgebaute Strecke auf den gegenüberliegenden Aussichtspunkt, von wo aus die Sicht ebenso einzigartig, jedoch der Berg weniger bevölkert ist. Mildes Klima, Sonnenschein, so kann man einfach nur genießen und einen besseren Start und ersten Eindruck der Bergwelt der Rocky Mountains hätte es nicht geben können. Zurück in Banff versorgen wir uns mit einem Mittagssnack und fahren zum in der Nähe gelegenen Johnston Canyon. Auf diesem schönen Wanderweg oberhalb des Johnstons Flusses, sind wir heute, am Sonntag, leider nicht alleine, denn viele andere Touristen möchten diese Tour ebenfalls genießen. Trotz alledem war es ein schöner Weg durch die Natur, mit schönen Aussichten auf den unter uns liegenden Fluss und die schroffe Bergwelt. Im touristischen Örtchen Banff angekommen, besuchen wir das Banff Springs Hotel, das 1888 erbaut, mit 760 Zimmern das eigentliche Wahrzeichen der Stadt ist. Durch dieses spazieren wir hindurch und begeben uns dann zum Bow River und den Bow Falls (Wasserfall). Abschließend fahren wir noch zum sogenannten Surprise Viewpoint oberhalb der Stadt, von wo aus wir einen traumhaften Blick auf das märchenschlossartige Hotel haben. Nach kurzem Check-in in der Banff Aspen Lodge und dank dessen zentraler Lage, haben wir anschließend nach dem schmackhaften Abendessen im El Torro die Gelegenheit zu Fuß die Stadt zu erkunden. Viele Geschäfte und die schöne, lebendige Fußgängerzone laden zum Flanieren ein, bevor wir alle müde in unsere Betten fallen.
Montag, 19.08.2024 Lake Louise, Moraine Lake und Peyto Lake
Nach einer erholsamen und sehr kühlen Nacht treffen wir uns zu einem schmackhaften Frühstück wieder. Die Sonne scheint, als wir am frühen Morgen zu unserem Tagesprogramm starten. Da viele Besucher Kanadas die schönen Bergseen besichtigen möchten, entscheiden wir uns für einen frühen Start, damit wir die Natur noch in Ruhe genießen können. Guide Wolfgang schlägt uns eine weniger befahrene Straße, den sogenannten Bow Valley Parkway vor. Hier haben wir mehr Chancen, Wildtiere zu entdecken und die Natur zu genießen. Für einen schönen Fotostopp halten wir am 2766 m hoch gelegenen Castle Mountain, dem Schlossberg. Leider haben die Tiere heute wohl verschlafen und außer wenigen Wapiti Hirschen ist leider nichts zu sehen. Jedoch genießen wir das absolute Traumwetter mit wolkenlosem Himmel und beginnen zunächst mit dem berühmten Moraine Lake, der auf 1884 m Höhe gelegen ist. Die meisten aus der Gruppe entscheiden sich, diesen aus luftiger Höhe anzusehen. Einige Naturstufen höher, haben wir einen tollen Blick auf den unter uns liegenden Gletschersee, dessen türkisfarbenes Wasser umrahmt der Bergwelt eine tolle Kulisse bietet. Ein kleiner Teil von uns spaziert mit Guide Wolfgang am See entlang und erkundet diesen ebenerdig. Die Weiterfahrt führt uns zum berühmten Lake Louise. Nicht nur ein See, sondern auch ein sehr bekanntes kanadisches Skigebiet, liegt dieser auf 1750 m Höhe, umrahmt von den Rocky Mountains. Auch das Chateau Lake Louise welches 1911 erbaut wurde, verfügt über 539 Zimmer, erweist sich die Ehre. Ist jedoch nun nur noch für Hotelgäste zugänglich. So unternehmen wir einen schönen Spaziergang am See entlang, entdecken so besondere Vögel, den sogenannten Whisky Jack. Am Lake Louise Village halten wir für eine Mittagspause, wo wir uns in der örtlichen Bäckerei oder Supermarkt verpflegen und das Erworbene idyllisch am nah gelegenen Fluss verspeisen können. Welch eine Idylle in herrlicher Natur. Im Anschluss besuchen wir den ebenfalls den so besonderen Peyto Lake. Diesen schauen wir uns aus der Höhe an und haben hier ein unwirkliches Türkis vor Augen und staunen nicht schlecht, wie schnell sich in den Bergen das Wetter ändern kann. Mit dem genau richtigen Timing, konnten wir den See noch bei bestem Wetter erleben, wenige Minuten später regnet es zu unserer Abfahrt. Aber-alles richtig gemacht, wir hatten beste Bedingungen. Noch einige Fotostopps am Bow Lake mit Blick auf den Gletscher und Hector Lake und schon erreichen wir unsere nächste Unterkunft, den Lake Louise Inn. Hier können wir ein wenig den erlebnisreichen Traumtag sacken lassen und fahren anschließend zum Abendessen in das The Station Restaurant. Ein sehr schönes Lokal im ehemaligen Bahnhofsgebäude, wo wir in uriger Atmosphäre ein sehr schmackhaftes Essen genießen.
Dienstag, 20.08.2024 Spiral Tunnel, Emerald Lake, Natural Bridge
Nach einer erholsamen Nacht und einem fürstlichen Frühstück im Lake Louise Inn verlassen wir den bekannten Skiort und ziehen weiter zum sogenannten Spiral Tunnel. Hier haben wir das große Glück, dass genau jetzt ein Zug zu sehen ist, wie er sich durch den Tunnel bergauf schlängelt. Kurz darauf erreichen wir den „Smaragd See“. Am Emerald Lake angekommen unternehmen wir einen schönen Spaziergang am See entlang, dessen smaragdgrünes Wasser eine wunderschöne Fotokulisse bietet. Erneut profitieren wir von den frühen Morgenstunden, denn es ist noch leer und nur wenige Touristen außer uns unterwegs. Die Kulisse, die Spiegelung des Sees, einfach ein „magic moment“, den wir in uns aufnehmen und auch auf zahlreichen Fotos festhalten. Der nächste Halt erfolgt am Spiral Tunnel und haben dort das große Glück gleich zwei Züge hintereinander zu sehen, die sich durch den Tunnel bergauf quälen. Weiter geht es zur sogenannten Naturbrücke „Natural Bridge“, durch die sich der Bow River kämpft. Ein erneut herrliches Naturspektakel, eingebettet in die Bergwelt der Rocky Mountains. Am Giant Cedar Boardwalk unternehmen wir einen schönen Spaziergang zu den Baumriesen und befinden uns unweit der Straße inmitten wunderbarer Natur. Ein gut ausgebauter Holzweg führt und zu den Giganten und wir haben viel Spaß damit, diese gemeinsam mit uns auf einem Foto zu verewigen. Historisch wird es erneut bei Last Spike, hier wurde vermeintlich der letzte Nagel in die Eisenbahnschienen gehauen und somit die Fertigstellung der Eisenbahnlinie von Quebec und Montreal im Osten und Vancouver im Westen 1885 besiegelt. Am späten Nachmittag und 450 Km weiter erreichen wir Kamloops, wo sich uns ein völlig neues Landschaftsbild bietet. Die Natur ist nun karger und wesentlich trockener. Hier liegt der besondere South Thompson Inn, der idyllisch am Fluss gelegen ist. Amüsiert nehmen wir das Warnschild auf der Zufahrt zur Kenntnis, welches auf hier lebende Schildkröten hinweist. Ein schönes BBQ Dinner auf der gemütlichen Terrasse am Thompson River rundet einen weiteren erlebnisreichen Tag ab.
Mittwoch, 21.08.2024 Fahrt von Kamloops nach Clearwater und Besuch des Wells Gray Provincial Park mit Kanutour.
Bedingt durch die immer noch vorherrschenden Waldbrände in Alberta müssen wir nochmals unser Programm ändern. So steuern wir heute das Tagesziel Clearwater an, welches am Eingang des berühmten Wells Gray Pronvincial Park liegt. Hier bietet sich uns ein wunderbarer Ersatz für das entgangene Naturerlebnis am Maligne Lake mit der bekannten Spirit Island. Vormittags erreichen wir Clearwater und starten in den 1939 eröffneten Wells Gray Provincial Park, der für uns nun um die Ecke liegt. Einmal von der Hauptstraße abgebogen, befinden wir uns schon wieder mitten in der Natur. Der Wells Gray ist der 4. Größte Provincial Park in British Columbia und bekannt für seine vielen Wandermöglichkeiten und vor allem seine grandiosen Wasserfälle. So starten wir zunächst mit dem für uns allerschönsten, den Dawson Falls. Diese ähneln den Niagara Fällen, natürlich kleiner, dafür aber mitten in der Natur gelegen, ein atemberaubendes Naturspektakel, welchem wir ganz nah beiwohnen dürfen. Mittags halten wir am Clearwater Lake, wo uns Guide Esmeralda empfängt und wir zunächst zu einem kleinen Picknick eingeladen sind. Im Anschluss geht es per Kanu auf den See hinaus. Gar nicht so einfach, erst erfolgt eine Einweisung, natürlich auch das Anlegen der Schwimmweste, Aussuchen des richtigen Paddels und los geht es per Kanu bepackt hinunter zum See. Als Team muss man nun das Kanu steuern und zum Ziel bringen. Was soll ich sagen, einige haben es mit Bravour gemeistert, andere haben viel gelacht und sich im Kreis gedreht. Den am Ufer zurückgebliebenen boten wir natürlich eine herrliche Kulisse und haben für viel Amüsement gesorgt. Zurück am Ufer ziehen wir weiter Baileys Chute und hoffen im Fluss Lachse zu entdecken, was uns leider nicht gelang. Kurz darauf erwartet uns das nächste Highlight-die Helmcken Falls. Dieser berühmte Wasserfall gilt mit 141 m als einer der höchsten Kanadas und bildet eine unglaubliche Kulisse. Bevor wir den Park verlassen, besuchen wir noch die 75 m hohen Spahats Falls, wo wir noch etwas verweilen und die Tiefe unter uns genießen. So endet ein toller Tag in Kanadas unglaublicher Natur, den wir vermutlich besser nicht hätten gestalten können. Er war somit eine gelungene Alternative zum eigentlichen Programm, welches aufgrund der anhaltenden Waldbrände geändert werden musste.
Donnerstag, 22.08.2024 Hat Creek Ranch und Fahrt nach Gold Bridge
Unsere Reiseroute führt uns nun durch eine Region, die einst für ihren Goldrausch bekannt war und damals einen riesigen Boom erlebte. So entstand auch im Jahre 1860 die Hat Creek Ranch, ein Umschlagplatz für viele vorbeiziehende Goldsucher, wo übernachtet und sich ausgetauscht sowie gehandelt wurde. Hier erhalten wir durch die indigene Führerin Lucil interessante Informationen während unseres Rundganges. Sie berichtet viel vom Leben der einstigen Stämme der Region, wie gelebt, gejagt und verarbeitet wurde. Eine beeindruckende Frau, die auch aus der Generation stammt, in der den Kindern in der Schule verboten wurde, ihre eigene Sprache zu sprechen und somit dem Versuch, viel der indigenen Kultur auszumerzen. Während unseres Aufenthaltes unternehmen eine kleine Runde über das Gelände unternehmen und besichtigen das frühere Wohnhaus der Familie Mr. Lean, welches nach und nach zum Hotel umgebaut wurde. Große Teile befinden sich im Originalzustand von 1860 bzw. 1901. Einfach beeindruckend, diese Zeitreise unternehmen zu können. Nicht zu vergessen sei der Schmied, dem wir eingangs ebenfalls einen Besuch abstatteten und der uns anschaulich demonstrierte, wie einst täglich 800-1000 Nägel gefertigt wurden. Mittags halten wir in der Ortschaft Lilloet mit einst 25.000 Einwohnern. Sie galt als die Boomtown des Goldrausches, verlor jedoch viel an Glanz, als die Goldsucher unerwartet weiter zogen. Als im Sommer heißeste Stadt Kanadas, bietet diese jedoch auch guten Nährboden um Weinanbau zu betreiben. Hier versorgen wir uns mit einem kleinen Mittagssnack und folgen dann weiter dem Fraser River Richtung Tyax Lodge. Dazu geht es in schwindelnder Höhe 60 km am Carpenter Lake, einem Stausee entlang, wo die Straße zwischen Schotterpiste und normalem Asphalt wechselt. Nochmals ein Fotostopp, bei dem wir den Atem anhalten. Welch eine grandiose Aussicht auf das unter uns liegende Tag und die unwirkliche Kulisse vor uns. Am späten Nachmittag sind wir in der Wildnis am Tyaughton Lake angekommen, an welchem die idyllisch gelegene Tyax Lodge für die nächsten beiden Nächte unsere Unterkunft sein wird. Wir erfreuen uns an dieser tollen, rustikalen und urgemütlichen Lodge, genießen ein tolles Abendessen in fröhlicher Runde und sind gespannt auf einen tollen 1.5-stündigen Rundflug per Wasserflugzeug, den die meisten von uns für morgen noch spontan gebucht haben.
Freitag, 23.08.2024 Tag zur freien Verfügung in der Wildnis
Heute heißt es ausschlafen. Gelingt uns das-natürlich nein, denn wir sind längst im frühen Reisemodus und das ist ja auch gut so. Somit finden sich alle doch zu einem frühen Frühstück ein und gehen anschließend in zwei Gruppen zum 1,5-stündigen Panoramaflug per Wasserflugzeug. Neben grandioser Natur aus luftiger Höhe erfolgt auch ein Ausstieg am Bridge Glacier, wo es erstaunlicherweise wärmer ist als aktuell bei uns unten im Tal. Strahlende Gesichter kehren glücklich zurück und bestätigen einstimmig, diesen Flug niemals hätten missen wollen. Am frühen Nachmittag geht es auf zu einer kleinen Wanderung auf dem sogenannten „Interpretive Trail“ am See entlang. Warnschilder weisen darauf hin, dass auch Bären den Weg nutzen. Deren Hinterlassenschaften sind für uns deutlich sichtbar auf unserer schönen Route. So streifen wir durch die herrliche Natur mit Blick auf den Tyaughton Lake und befinden uns mitten in der Wildnis Kanadas. Nachmittags sitzen wir in gemütlicher Runde auf der Wiese unserer Anlage bei herrlichem Sonnenschein und milden Temperaturen. Ein weiteres schmackhaftes Abendessen rundet unseren Aufenthalt hier in der Natur ab, bevor es morgen zurück in die Zivilisation zum quirligen Skiort Whistler geht.
Samstag, 24.08.2024 Fahrt nach Whistler
Nachdem wir nochmals die Ruhe in der Tyax Lodge zum Frühstück genossen haben, verlassen wir die Wildnis und es geht erneut am 60 Km langen Carpenter Lake entlang. Es herrscht eine mystische Stimmung. Die Berge liegen in Wolken verhangen um uns herum und es hat mächtig abgekühlt. In Lillooet kaufen wir für unser heutiges Mittagspicknick ein und bevor wir dies genießen, statten wir dem Duffy Lake einen Besuch ab. Da unser Bus eine ungeplante Pause benötigt, verbinden wir dies und bauen unser Picknick auf. So genießen wir dies mitten in der Natur der Coastal Mountain und erreichen gut gestärkt das heutige Kontrastprogramm, was nun auf uns wartet. In Whistler angekommen, bietet sich uns eine komplett andere Welt zur heutigen Fahrt durch unberührte Natur. Der mehr als quirlige Ort mit 12.000 Einwohnern liegt auf 670 m Höhe und wurde durch sein Skigebiet im Rahmen der olympischen Winterspiele von 1988 bekannt. Noch heute erinnern die olympischen Ringe in der Fußgängerzone daran. Diese spazieren wir für eine erste Orientierung entlang und sind ein wenig überfordert mit den vielen Menschen, die hier zeitgleich mit uns unterwegs sind. Abends speisen wir genüsslich im Restaurant Caramba und schlendern anschließend noch durch die nun beleuchtete Fußgängerzone.
Sonntag, 25.08.2024 Fährüberfahrt nach Vancouver Island
Heute frühstücken wir mal außer Haus und bekommen im Crêpe Montagne herrliche Crêpes serviert. Da das Lokal exklusiv für uns am frühen Morgen geöffnet hat, machen wir es uns gemütlich und speisen genüsslich. Kurz darauf verlassen wir das noch verschlafene Whistler und begeben uns Richtung Küste. Gerne hätten wir einen Blick auf die 2600 m hohen Tantalus Mountains geworfen, aber leider liegen diese heute tief hinter den Wolken. Dafür unternehmen wir einen schönen Spaziergang zu den Shannon Falls, ein Wasserfall, der wie ein Schleier in die Tiefe fällt und herrlich im Wald gelegen ist. Bald darauf haben wir bereits die sogenannte Horseshoe Bay vor uns, die vielen Wochenendausflügler nutzen um mit dem Boot hinauszufahren. Unsere anschließend 1,5-stündige Fährüberfahrt mit BC Ferries bringt uns bei besten Wetterbedingungen und knapp 60 Km weiter nach Vancouver Island. Diese ist die 11. größte Insel Kanadas und an Platz 43 der größten Inseln weltweit. Mit 420 km Länge vergisst man vor Ort, dass man sich auf einer Insel befindet. Nach Ankunft im beschaulichen Örtchen Nanaimo fahren wir zum Old Country Market in Coombs, der berühmt dafür ist, dass es hier die Ziegen auf dem Dach grasen. Tatsächlich-dort angekommen, sehen wir auch prompt einen Ziegenbock hoch oben auf. Im Anschluss halten wir an der Cathedral Cove im McMillan Provincial Park, wo es die berühmten Mammutbäume zu bestaunen gilt. Einem schönen Waldpfad folgend, sehen wir jahrhundertalte Zedern und Douglasien, deren ältestes Exemplar 800 Jahre alt sein soll. Diese hat eine Höhe von 76 m und einen Umfang von 9 m. Absolut beachtlich und man fühlt sich winzig zwischen all den Baumriesen. Am späten Nachmittag erreichen wir Campbell River und unsere nächste Unterkunft für die kommenden zwei Nächte, welche direkt an einem der vielen Ausläufern des Pazifiks gelegen ist.
Montag, 26.08.2024 Optionaler Bärenausflug oder Tag zur freien Verfügung
Am frühen Morgen bringen wir unsere Gäste zum in der Nähe gelegenen Hafen, wo diese um 09.00 Uhr mit einem Schiff samt Crew und deutschsprachigem Guide Zoe in Empfang genommen werden. So erleben diesen einen unvergesslichen Tag auf See und in der Natur mit vielen Tierbeobachtungen wie Grizzlys mit Jungtieren, Seelöwen, etc.
Wolfgang und ich verbleiben mit den Gästen, die nicht am Bärenausflug teilgenommen haben. In nunmehr kleiner Runde unternehmen wir eine schöne Wanderung zum Elk Falls, einem beeindruckenden Wasserfall, den wir auf einem schönen Spaziergang durch den kanadischen Regenwald erreichen. Direkt daneben befindet sich eine Hängebrücke, über die wir in schwindelnder Höhe auf die andere Seite gelangen. Welch eine Aussicht, auf die Wassermassen unter uns. Im Anschluss halten wir am Fluss, um den Anglern beim Lachsfang zuzusehen. Unglaublich, wie viele Lachse diese in nur kurzer Zeit auf dem Wasser ziehen. Gerade jetzt ist die Saison, in der die Lachse aus dem Meer über die Flüsse zurück an ihre Geburtsstätten ziehen, dort laichen und anschließend versterben. Diesen Plan durchkreuzen entweder die Bären oder die Angler, die genau schon auf diesen Augenblick warten. Zurück in Campbell River besuchen wir ein Museum, wo wir viel über die indigene Geschichte und die Pionierzeit von Vancouver Island erfahren. Am späten Nachmittag nehmen wir glückliche Ausflügler erneut in Empfang, die von einem aufregenden Tag aus der Wildnis zurückkehren. So viele Eindrücke müssen gefeiert werden und so speisen wir genüsslich im Quay West Restaurant und tauschen uns über unsere heutigen Erlebnisse aus.
Wolfgang und ich verbleiben mit den Gästen, die nicht am Bärenausflug teilgenommen haben. In nunmehr kleiner Runde unternehmen wir eine schöne Wanderung zum Elk Falls, einem beeindruckenden Wasserfall, den wir auf einem schönen Spaziergang durch den kanadischen Regenwald erreichen. Direkt daneben befindet sich eine Hängebrücke, über die wir in schwindelnder Höhe auf die andere Seite gelangen. Welch eine Aussicht, auf die Wassermassen unter uns. Im Anschluss halten wir am Fluss, um den Anglern beim Lachsfang zuzusehen. Unglaublich, wie viele Lachse diese in nur kurzer Zeit auf dem Wasser ziehen. Gerade jetzt ist die Saison, in der die Lachse aus dem Meer über die Flüsse zurück an ihre Geburtsstätten ziehen, dort laichen und anschließend versterben. Diesen Plan durchkreuzen entweder die Bären oder die Angler, die genau schon auf diesen Augenblick warten. Zurück in Campbell River besuchen wir ein Museum, wo wir viel über die indigene Geschichte und die Pionierzeit von Vancouver Island erfahren. Am späten Nachmittag nehmen wir glückliche Ausflügler erneut in Empfang, die von einem aufregenden Tag aus der Wildnis zurückkehren. So viele Eindrücke müssen gefeiert werden und so speisen wir genüsslich im Quay West Restaurant und tauschen uns über unsere heutigen Erlebnisse aus.
Dienstag, 27.08.2024 Fahrt nach Victoria und Whale Watching
Die Reise führt uns weiter nach Victoria, in die Hauptstadt von British Columbia. Die Sonne hat den Himmel wieder für sich erobert und so freuen wir uns alle über herrliches Wetter, bei dem natürlich alles nochmals so viel schöner aussieht! Auf einen ersten Spaziergang begeben wir uns in Chemainus, eine alte Holzindustriestadt, in der viele schöne historische Bauten und tolle Wandgemälde auf uns warten. Mittags erreichen wir Victoria, unternehmen eine orientierende Stadtrundfahrt und finden uns pünktlich zum Check-in im Walbeobachtungsbüro ein. Am frühen Nachmittag starten wir zum Whale Watching. Bei etwas stürmischerer See als sonst gewohnt, fahren wir ein ganzes Stück hinaus und befinden uns sogar schon in US-Gewässern mit gegenüberliegender Küste, bis wir einige Orcas entdecken. Mit viel Ah und Oh werden diese seitens der Beobachter begrüßt und es ist sicherlich für alle ein tolles Erlebnis. Hier verharren wir einige Zeit, bevor es zurück zur Küste geht. Unterwegs sehen wir noch einige Seehunde, die es sich an Land gemütlich gemacht haben. Nach 3-Stunden auf hoher See kehren wir an Land zurück und verbringen den Abend bei einem schmackhaften Abendessen im Milestones am Hafen mit anschließendem Spaziergang durch das nächtliche und herrlich beleuchtete
Mittwoch, 28.08.2024 Fährüberfahrt nach Vancouver mit Citytour
Wir verlassen Victoria und steuern nach kurzer Zeit den Fährhafen an. Wir haben viel Glück und können eine Fähre früher als geplant nehmen. Diese bringt uns in 1.5 Stunden in die pulsierende Stadt Vancouver mit 680.000 Einwohnern. Eine wirklich malerische Fahrt durch verschiedene Buchten, mit ruhiger See und strahlendem Sonnenschein-die Zeit vergeht förmlich im Flug. In Vancouver angekommen, befinden wir uns nun unmittelbar an der US-Grenze und schon nach kurzer Fahrtzeit erreichen wir die populäre Stadt am Meer. Zunächst geht es nach Granville Island, einem ehemaligen Schwerindustriegelände, welches sich im Laufe der Jahre zu einem szenigen Ausgehviertel entwickelt hat. Alte Markthallen bieten so wirklich alles, was das Herz begehrt, Handwerkskunst findet man ebenso wie verschiedene Künstler und ein besonderes Ambiente. Hier erfolgt unsere Mittagspause und es ist für wirklich jeden Geschmack etwas zu finden. Danach geht es weiter durch Vancouver und kurze Zeit später schlendern wir durch Gastown, die Altstadt Vancouvers. Diese wurde nach deren Gründer „Gassy (gesprächig) Jack“ benannt. Am Canada Place sehen wir den Hafen mit riesigen Kreuzfahrtschiffen, Wassertaxen und zahlreichen Kleinflugzeugen, die ebenfalls als Taxen dienen. Abschließend fotografieren wir das olympische Feuer, welches einst zu den damaligen olympischen Winterspielen 2010 errichtet wurde und heute anlässlich der Olympiade von Paris und den kanadischen Sportlern und deren Rückkehr entzündet wurde. Weiter geht es zum Stanley Park, der das Naherholungsgebiet der Städter ist und mit seinem Blick auf die Skyline der Stadt und der vieler Natur eine kontrastreiche Abwechslung bietet. Hier nutzen wir die Gelegenheit, um uns bei unserem lieben Busfahrer John und unserem tollen Reiseleiter Wolfgang Hinz für deren Engagement in den letzten beiden Wochen zu bedanken. John hat uns nicht nur sicher, sondern auch sehr unterhaltsam knapp 2500 Km durch Kanada gefahren. Reiseleiter Wolfgang war ein toller Gastgeber, durch den wir sehr viel über Land und Leute in seiner Wahlheimat erfahren haben. Wir kehren in die Innenstadt zurück und checken in unser zentral gelegenen The Listel Hotel ein. Unser Abschiedsabendessen erfolgt hoch oben im „Top of Vancouver“, wo wir auf 167 m Höhe mit grandioser Aussicht auf Vancouver und Umgebung unseren letzten Abend gemeinsam verbringen. Hier nutzen wir die Gelegenheit, um nochmals auf die wundervolle Reise anzustoßen. Nach dem Abendessen geht der Großteil der Gruppe zu Fly-over Canada, um sich in einem 25-minütigen Film nochmals die Highlights des Landes auf spektakuläre Art und Weise anzusehen. Mehr sei nicht verraten, nur so viel-es ist ein unvergessliches Erlebnis.
Donnerstag, 29.08.2024 Rückreise nach Deutschland
Wir genießen nochmals ein Frühstück mit kleinem Buffet in separatem Raum nur für uns Eberhardt Gäste. Bevor es dann zum Flughafen geht, unternehmen wir einen schönen Spaziergang zur English Bay und erleben Vancouver nochmals von einer ganz anderen Seite. Kleine Straßen mit schönen Wohnhäusern, viel Grün und natürlich die schöne Bucht der English Bay erwarten uns. Das Ganze bei traumhaftem Wetter mit wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Welch ein Abschied. Der Transfer zum Flughafen und Check-in klappen reibungslos und schon bald geht es an Bord der Lufthansa,
Freitag, 30.08.2024 Ankunft in Frankfurt und Rückreise
Ein pünktlicher und ruhiger Rückflug bringt uns alle wieder sicher nach Frankfurt, von wo aus wir die Anschlussflüge nach Hause nehmen.
Nun kommt der nicht so schöne Teil der Reise, als wir uns voneinander verabschieden müssen. Da bleibt nur eins: sich darauf zu freuen, dass so manche sich auf einer nächsten und schon geplanten Reise wiedersehen.
Nun kommt der nicht so schöne Teil der Reise, als wir uns voneinander verabschieden müssen. Da bleibt nur eins: sich darauf zu freuen, dass so manche sich auf einer nächsten und schon geplanten Reise wiedersehen.
Schlusswort
Ein herzliches Dankeschön an unser Team Kanada mit Wolfgang „Wolfi“ und Henrik Jan „John“ unserem Busfahrer und Entertainer. Mit beiden hat das Reisen durch dieses wunderschöne Land einfach nur Freude gemacht. Wolfi hat uns sehr beeindruckt, dass er sich im „Unruhestand“ nochmals der neuen Herausforderung als Reiseleiter gestellt und dies mit Bravour durchgeführt hat. Als Wahlkanadier hat der gebürtige Deutsche uns viel über Land und Leute vermittelt und wir haben uns an seiner Seite stets wohlgefühlt. Busfahrer John war einfach klasse, nicht nur ein guter Fahrer, sondern auch ein prima Kumpel, der uns mit so mancher Anekdote und schöner Musik unterhalten hat. Beide haben sehr viel dazu beigetragen, dass die Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Liebe Gäste, es war mir eine große Freude, euch durch eines meiner Lieblingsländer zu begleiten. Ihr wart einfach klasse, wir haben viel zusammen erlebt und noch mehr zusammen gelacht. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, für euch da zu sein! Ich freue mich auf die kommenden Reisen mit euch allen!
Herzliche Grüße im Namen vom gesamten Team!
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH
P.S.: Herzlichen Dank an Prokuristin und Reisemanagerin Daniela Paulan und unserem örtlichen Partner CTP für die sorgfältige Vorbereitung der Reise, sodass alle Gäste ein unbeschwertes Reiseerlebnis genießen konnten.
Liebe Gäste, es war mir eine große Freude, euch durch eines meiner Lieblingsländer zu begleiten. Ihr wart einfach klasse, wir haben viel zusammen erlebt und noch mehr zusammen gelacht. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, für euch da zu sein! Ich freue mich auf die kommenden Reisen mit euch allen!
Herzliche Grüße im Namen vom gesamten Team!
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH
P.S.: Herzlichen Dank an Prokuristin und Reisemanagerin Daniela Paulan und unserem örtlichen Partner CTP für die sorgfältige Vorbereitung der Reise, sodass alle Gäste ein unbeschwertes Reiseerlebnis genießen konnten.
Kommentare zum Reisebericht
Der Zeitzonenkater wird bald vergehen, aber die einmaligen Erinnerungen an diese Reise werden sicher bleiben. Während dieser Tour gab es zahlreiche magische Momente in der einzigartigen Natur Kanadas, von denen ich bestimmt oft erzählen werde. Wir waren umgeben von freundlichen Menschen und bestens aufgehoben im Team Kanada - einfach spitzenmäßig und ein großes Dankeschön! Alles Gute Euch und natürlich auch der fröhlichen Gruppe - es hat mir viel Spass gemacht, mit Euch zu reisen.
Liebe A.B.,
nun haben wir schon so oft gemeinsam die Welt bereist und es ist immer wieder schön und so vertraut, dich unter den Gästen zu wissen!
Ich kann dir nur recht geben, es war einfach genial und besonders mit euch allen als Reisegruppe, die es uns Team Kanada wirklich leicht gemacht hat.
Eure tägliche Fröhlichkeit (was war nur im ersten Kaffee zum Frühstück :)) ließ uns schon zur morgendlichen Abfahrt schallend lachen und so zog es sich über den Tag.
Einfach nur herrlich!
Alles Liebe und Gute von uns allen!
Herzliche Grüße im Namen vom gesamten Team Eberhardt TRAVEL und Team Kanada
Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin
West-Kanada war ein großer Traum für uns und dieser Traum wurde dank Euch, Team Kanada, wahr.
Für uns bist Du Susanne als Reiseleiterin schon ein Garant für ein perfektes Reiseerlebnis und auch mit ein Grund für die Reiseentscheidung. In der Kombination mit Wolfgang, dem Deutsch-Kanadier, und dem Busfahrer John wart Ihr der Sechser im Kanada- Lotto.
Wir hatten viel Spaß und Freude mit Euch und Gute Laune war Programm.
Schade, dass die Zeit so schnell verging. Die nötige Würze und den Frohsinn bekam diese Reise durch jeden einzelnen Mitreisenden. Es war eine Freude mit Euch allen diese Reise gemeinsam erlebt zu haben. Wir sagen Dankeschööööön!
Mit ganz lieben Grüßen aus Sachsen,
Angela und Ingo
Liebe Angela und Ingo,
es war uns eine große Freude, euch mit dieser herzerfrischenden Gruppe durch West-Kanada zu begleiten.
Auch uns wird diese Tour unvergessen bleiben!
Nochmals ein großes Dankeschön für zwei unbeschwerte Wochen mit euch allen und herzliche Grüße
im Namen vom gesamten Team Kanada und Eberhardt TRAVEL.
Alles Gute für euch und ich freue mich auf den Jahreswechsel mit euch!
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH
Bei unserer letztjährigen Südafrika Reise hatten wir uns spontan für das Erlebnis West-Kanada entschieden und wir haben keine Minute bereut. Eine grandiose
Landschaft mir beeindruckenden Momenten, eine dufte Reisegruppe mit Frohsinn und Spass und natürlich mit Team Kanada unter Deiner Führung liebe Susanne die perfekte Reiseleitung. Wer nicht dabei war hat etwas verpasst. Wir können und möchten uns nur nochmal recht herzlich bedanken.
Mit den besten Grüssen aus Hartha Dagi und Hansi
Liebe Dagi und Hansi,
es war mir eine große Freude, euch beide wieder unter den Gästen zu wissen!
Vielen Dank für euren Kommentar zu unserer besonderen Tour durch den Westen Kanadas.
Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder und ziehen wieder gemeinsam in die schöne weite Welt hinaus!
Herzliche Grüße
Susanne Schirmann, im Namen von allen Beteiligten und dem gesamten Team von Eberhardt TRAVEL GmbH
Wir hatten eine Reise in den Westen Kanadas schon seit 5 Jahren geplant. Es kam immer etwas dazwischen. Mit voller Vorfreude ging es in diesem Jahr endlich los. Dass wir den Termin mit Susanne gewählt hatten, war kein Zufall. Es war schon unsere 4. Reise mit ihr und wir wurden wie immer nicht enttäuscht. Es ist unglaublich, mit welchem Elan sie sich um alles kümmert. Dafür noch einmal herzlichen Dank. Dieser geht auch an die beiden anderen aus dem Team Kanada - Wolfi als unser immer ansprechbarer örtlicher Reiseleiter und John, unser lustiger und kompetenter Busfahrer. Ach so, das Land ist natürlich ein Traum und auch in dieser Hinsicht wurden unsere Erwartungen voll erfüllt. Die Natur ist unglaublich schön.
Noch einmal herzlichen Dank
Herbert und Ulla
Liebe Ulla und Herbert,
euch beiden ein herzliches Dankeschön für den schönen Kommentar zu unserer Reise und für eine tolle gemeinsame Zeit in Kanada.
Wir haben nun schon so einige Länder gemeinsam bereist und ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2025!
Bis dahin alles Gute und viele schöne Erlebnisse!
Herzliche Grüße im Namen aller Beteiligten!
Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH
Liebe Susanne,
für Naturliebhaber war diese Reise ein Erlebnis der besonderen Art.
Das Dreigestirn -Susanne, Wolfi und John-
haben es geschafft, das wir in wenigen Tagen von Deutschland in Gedanken ganz weit weg
waren.
Leider haben wir von unserer 2.Kanadareise
auch eine 2.Krankheit mitgebracht.
Zum "Afrikavirus" gesellt sich nun der "Kanadavirus" .
Wir danken allen, die diese Reise nachdem verheerenden Feuern noch umgestaltet haben und damit möglich machten.
Renate und Roland
08. 09. 2024
Liebe Renate und Roland,
dass es euch (als eingefleischte Afrikafans) nach Kanada verschlagen sollte, hatte mich anfangs auch sehr gewundert.
Umso erfreulicher war es zu sehen, wie sehr es euch dort gefallen und ihr die Reise genossen habt.
Gegen das Kanadavirus hilft nur eins, wieder mal mitkommen, vielleicht in den kanadischen Osten zur wunderschönen
Herbstreise?
Ansonsten freue ich mich sehr, dass wir "bald" wieder nach Afrika ziehen und gemeinsam Kenia erkunden!
Herzliche Grüße und viel Gesundheit!
Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin, im Namen von allen Beteiligten
