Reisebericht: Rundreise Island – Naturparadies im Atlantik

19.07. – 28.07.2011, 8 oder 10 Tage Rundreise Reykjavik – Goldener Kreis – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Vik (Bei der 10–Tage–Reise zusätzlich Snaefellsnes–Halbinsel)


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Am frühen Dienstagabend machte sich unsere kleine Reisegruppe auf, um das sommerliche Deutschland gegen das raue Island einzutauschen... lesen Sie hier mehr von unseren Abenteuern auf der Insel Island.
Ein Reisebericht von
Madlen Häschel
Madlen Häschel

Reisebericht

1. Tag - Anreise
Am frühen Dienstagabend machte sich unsere kleine Reisegruppe auf, um das sommerliche Deutschland gegen das raue Island einzutauschen. Mit einem Abendessen italienischer Art nahmen wir Abschied von zu Hause und starteten zu einem Flug der besonderen Art. Bereits nach 1 Stunde wurde es wieder etwas heller. Die weißen Nächte waren schon über Dänemark deutlich sichtbar für uns. Auf der Fahrt vom Flughafen Keflavik zum Hotel Plaza, welches direkt in der Innenstadt von Reykjavik ist, konnten wir bereits erste Eindrücke von der Insel sammeln. Müde von der langen Anreise, aber voller Vorfreude auf den nächsten Tag, begaben wir uns bei dämmernden Lichtverhältnissen ins warme Bett.
 
2.Tag-Goldener Kreis
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel trafen wir auf unsere Reiseleiterin Rosa. Es erwartete uns ein Tag gefüllt mit touristischen Höhepunkten von atemberaubender Naturschönheit. Der schönste Wasserfall Islands, der Gullfoss (Goldener Wasserfall), präsentierte sich uns bei schönstem Sonnenschein. Wir waren begeistert von der unwahrscheinlichen Masse an Wasser, welche in die 70 Meter tiefe Klamm hinab stürzte. Die ganz mutigen unter uns trauten sich sogar bis ganz nah heran. Keine Absperrung trennte uns von den reißenden Fluten. Das ist Island - hautnah an der Natur. Unser nächster Stopp führte uns in das bekannte Geothermalgebiet, in welchem wir den Geysir mit seinem kochend heißen Wasser besichtigen konnten. Schon von weitem konnten wir viele Menschen sehen, die sich um ein großes Loch in der Erde scharrten. Stokkur, der kleine Bruder von Geysir, spukt in regelmäßigen Abständen von ein paar Minuten eine riesige Wassersäule in den Himmel, welche dann schnell wieder verdampft.


Dort standen wir nun mit gezückten Fotoapparaten und warteten gebannt auf den Nächsten Ausbruch, um das perfekte Foto zu erhalten. Am Nachmittag sollte die graue Theorie von Plattenverschiebung für uns lebendig werden. Das Auseinanderdriften der eurasischen und amerikanischen Kontinentalplatte ist in Thingvellir nicht zu übersehen. Auf dem Gesetzesberg, der mit einer isländischen Flagge markiert ist, erzählte uns Rosa mehr zu den Kräften die in dieser Region wirken und wir konnten Sie mit unseren Fragen über Vulkanausbrüche und Erdbeben löchern. Bei einem Spaziergang durch die Allmannagjá konnten wir alles aus der nähe Betrachten und die frische Nordluft atmen.  Den Abend genossen wir gemeinsam bei einem leckeren Abendessen im Restaurant Hofnin, welches direkt am Hafen von Reykjavik liegt.
 
 
3. Tag - Fahrt nach Akureyri
Heute hieß es Koffer packen und ab in den Norden der Insel. Am Morgen lernten wir unseren netten Fahrer Münte kennen, welcher von uns nur liebevoll Müntefering genannt wurde. Mit dem Bus traten wir nun den langen Weg nach Akureyri an. Am Krater Grábrók unternahmen wir eine kleine Wanderung bis ganz noch oben. Von dort bot sich uns ein wundervoller Ausblick auf die umliegende karge, aber beeindrucke Landschaft. Hier konnte man den Alltag komplett vergessen und in die ewigen Weiten eintauchen. Am Nachmittag erreichten wir einen Reiterhof mitten auf dem Land. Die hier ansässige Familie hegt eine lange Tradition in der Zucht von Islandpferden. Praktikantin Theresa aus Deutschland erklärte uns alles zur Geschichte des Hofes, zur Haltung dieser speziellen Pferderasse und über das Leben auf dem Gestüt. Bei einer Vorführung konnten wir uns die 5 Gangarten des Islandpferdes erleben. Ganz speziell sind hier auf der Insel der Tölt und der Pass. Im Stall konnten wir die Pferde mit ihren verschiedenen Fellfarben bewundern und auch streicheln. Die Oma hatte noch Kuchen für uns gebacken und so erhielten wir einen wunderbaren Einblick in das Landleben. Am Abend erreichten wir unser Tagesziel Akureyri. Nach einer orientierenden Rundfahrt in der Stadt, welche fast am Polarkreis liegt, bezogen wir das Edda Hotel. Die Edda Hotels sind typische Unterkünfte, welche im Winter als Internat genutzt werden. Ein wunderbar reichliches Buffet wartete schon auf uns und hinterher noch ein fantastischer Nachtisch.
 
4.Tag- Mývatn
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir zu unserem spannenden Ausflug rund um den Mückensee. Es sollte ein Tag ganz im Zeichen der Lava und vulkanischer Aktivitäten werden, aber zuerst besichtigten wir den Godafoss, den Götterfall. Wieder war es für uns eine aufregende Klettertour, um bis ganz nah ran zu kommen und die besten Bilder zu schießen. Das Wasser floss tosend in die Tiefe, was wir auf einem gemeinsamen Gruppenbild versuchten einzufangen. Bald schon erreichten wir den Mývatn und machten zunächst einen Abstecher in die Hölle ;-).Gott sei Dank war diese nicht mit blubbernder Lava gefüllt, sondern lediglich mit grünem Wasser. Doch Reiseleiterin Rosa versicherte uns, dass der Vulkan jederzeit ausbrechen könnte, was uns dann doch ein eher mulmiges Gefühl bereitete. Noch abenteuerlicher wurde es dann bei einer Wanderung auf den Leijhur, der zuletzt von 1975-84 aktiv war, doch dessen vulkanische Vorgänge immer noch sichtbar sind. Eine riesige Fläche voller schwarzer, erkalteter Lava breitete sich vor uns aus. Man kann nur staunen, welche Macht die Natur doch besitzt. Am Krater brodelte und dampfte es und ein stechender Schwefelgeruch begleitete uns. Die Aussicht von oben war fantastisch und ließ uns erahnen, wie die Lava vor einigen Jahren hier herunter gedrungen sein musste. Einen noch intensiveren Geruch nach faulen Eiern bot sich uns an den Schlammquellen. Das laute Blubbern war schon von weitem zu hören und der kochende Schlamm sprang auf und ab in den kleinen Löchern mitten im weiten Lavafeld. Nach so viel Abenteuer hieß es zunächst erstmal entspannen und die Seele baumeln lassen. Im Schwefelbad von Jardbödin konnten wir unsere verspannten Muskeln im heißen Wasser lösen und die Natur ringsherum genießen. Ein wunderbares Erlebnis. Die Grenze zwischen der amerikanischen und eurasischen Platte zieht sich durch ganz Island und ist in keinem anderen Land der Welt so gut mit bloßem Auge sichtbar. Auch heute konnten wir dieses Phänomen wieder erleben.


Ein riesiger Krater zog sich mitten durch die Landschaft. Da konnten wir nur staunen und einmal auf 2 Kontinenten zugleich stehen. Im Lavalabyrinth boten sich uns bei einem kurzen Spaziergang allerhand seltsame Felsformationen, hinter denen sich sicherlich der ein oder andere Troll versteckt hielt. Zum Abschluss dieses wundervollen Tages unternahmen wir noch eine kleine Wanderung auf die Pseudokrater rund um den Myvatn, welche herrlich begrünt waren. Wir hatten uns das feine Abendessen redlich verdient. Doch der Tag neigte sich noch nicht dem Ende zu, denn einige von uns brachen noch zu einem fakultativen Reitausflug auf. Unter hellem Himmel sattelten wir unsere Islandpferdchen, rüsteten uns mit Helm und Handschuhen aus und auf ging es durch das grüne Tal. Es war ein einmaliger Ausflug in die Natur. Ringsherum hohe Berge und man sagt ja: “Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde“. Sogar durch einen Fluss sind wir geritten und so konnten wir den Abend noch herrlich beenden.
 
 
5.Tag - Asbyrgi und Dettifoss
Wir lernten schnell, dass die Isländer sehr gemütlich sind und morgens gern länger schlafen. So war gegen 10 Uhr morgens im Fischerdorf Húsavik kaum ein Mensch auf der Straße, jedoch wurden schon Vorbereitungen für das abendliche Fest getroffen. Eine Feierlichkeit zu Ehren der Süßigkeiten sollte heute stattfinden. So war der Ort bunt geschmückt und ein Festzelt, sowie eine Bühne waren bereits aufgebaut. Da die Isländer auch gern feiern, würde es sicher noch ein rauschendes Fest werden. Doch für uns ging es schon weiter nach Asbyrgi, wo wir einen Spaziergang durch die beeindruckende Schlucht machten. Nach einer Fahrt über die hügeligen Straßen der isländischen Einöde gelangten wir zum Dettifoss, dem wasserreichsten Wasserfall Europas. Mit einer unheimlichen Kraft stürzte das Wasser in die Tiefe und im Sonnenschein spannte sich für uns noch eine Regenbogenbrücke über die Fluten. Es war ein gewaltiger Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Der Nachmittag gestaltete sich für uns mit einer Fahrt über das Hochland. Es heißt, dass es nahezu unmöglich ist hier zu leben. Rosa erzählte uns so einige spannende Geschichte über Aussätzige und las uns aus den Kinderbüchern von Nonne vor. In der isländischen Einöde konnte man sich wahrlich verlieren und die Gedanken weit streifen lassen. Auf einem kleinen Bauernhof mitten im Nirgendwo nahmen wir einen Kaffee und gebratene Mäuschen, eine isländische Süßgkeit, zu uns. Am Abend erreichten wir unser Edda Hotel in Egelstadir und genossen noch ein leckeres Menü mit Fisch und „Eheglück“ zum Nachtisch.
 
6.Tag- Ostfjorde und Petras Steinhaus
Am Morgen verließen wir Egilstadir und begaben uns auf den Weg entlang der Ostfjorde nach Höfn. Nach einer Stunde erreichten Petras Steinhaus. Petra, eine steinalte Isländerin, hat ihr Leben lang Steine aller Art und andere Kuriositäten gesammelt. Eine beachtliche Auswahl an isländischen Besonderheiten ist hierbei zusammengekommen. Wir nutzten die Zeit, um das ganze Haus inklusive Schlafzimmer und Garten in Augenschein zu nehmen und staunten nicht schlecht als wir erfuhren, dass alle Steine aus Island stammen.
Die Ostfjorde boten uns einen erhabenen Anblick und wir genossen es in der Nähe des Meeres zu sein. Am frühen Nachmittag unternahmen wir noch einen herrlichen Strandspaziergang auf dem schwarzen Sand. Dabei fanden wir allerlei Seltsames. Fischgräten und Knochen, Scheren von Krebsen und lauter schöne Steine, die durch die Sonne herrlich warm waren. Nachdem wir alle fleißig unsere Mitbringsel gesammelt hatten, fuhren wir weiter immer entlang der Fjorde und


hörten von Rosa viele Geschichten und Sagen über Trolle und Elfen. Wir merkten schnell, dass diese Wesen für die Isländer von großer Bedeutung sind und man sich keinesfalls darüber lustig machen sollte. So erfuhren wir auch von einer Elfenbeauftragten, welche herangezogen wird, wenn es seltsame Dinge geschehen oder eine Kommunikation mit den Elfen notwendig ist. Am Abend erwartete uns ein kulinarischer Höhepunkt. Schon den ganzen Tag über hatten wir in der Gruppe gerätselt, wie man denn Hummer isst. Glücklicherweise machte Rosa mit uns eine kleine Einweisung und so konnten wir es uns richtig schmecken lassen.

Gegen 8 Uhr wurden wir von 3 großen Geländewagen abgeholt und auf den Vatnajökull gefahren. Schon die Auffahrt war äußerst spannend und vor allem geheimnisvoll, als wir durch den Nebel immer höher gelangten. Oben angekommen, konnten wir uns zwischen einer Jeepfahrt oder Schneemobilfahrt entscheiden. Bei unserer Tour über den größten Gletscher Europas hatten wir unheimlich viel Spaß. Vom Lachanfall im ruckelnden Jeep über eine Schneeballschlacht und das rasante Fahren auf dem Schneemobil war alles dabei. Die Tour beschlossen wir bei einem „Vatnajökull-Bier“ bevor wir mit den Jeeps wieder zurück zum Hotel gefahren wurden. Ein einmaliges Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.
 
 
 
7.Tag- Jörkulsarlon, Skaftafell
Nachdem wir die letzten Tage reichlich Wärme und Sonnenschein genossen, mussten wir uns heute mit Mütze, Schal und dicker Jacke einkleiden. Am Gletschersee Jökusárlón stiegen wir in unser Amphibienfahrzeug, um über den See zu schwimmen. Die Eisberge leuchteten in den verschiedensten Blautönen. Unser Bordbegleiter gab uns auf lustige Art und Weise interessante  Informationen zum See und dem Eis. Auch ein Jahrhunderte altes Gletschereis zog er für uns aus dem Wasser, sodass wir alle einmal kosten konnten. Anschließend unternahmen wir einen Spaziergang am Meer. Es herrschte eine raue See und viele Eisschollen wurden angeschwemmt. Wir mussten sehr vorsichtig sein, denn das Wasser hat eine gewaltige Kraft. Wir entdeckten sogar mehrere Robben, die auf dem Weg ins offene Meer unterwegs waren. Unser armer Busfahrer Münte hatte am Abend wieder kräftig zu tun den schwarzen Sand aus seinem Bus zu kehren.;-) Bei einem Fotostop hatten wir Gelegenheit einen eindrucksvollen Blick auf eine Gletscherzunge zu erhaschen. Am Nachmittag unternahmen wir eine Wanderung im Nationalpark Skaftafell. Nach einem steilen Anstieg konnten wir den Wasserfall Svartifoss sehen, der über eine Wand aus Basaltsäulen floss, die wie Orgelpfeifen aussahen. Wir übernachteten in einem schönen Landhotel in Vik direkt am Fuße des Vulkans Katla, welcher jederzeit ausbrechen könnte. Trotzdem schlief es sich wunderbar.
 
8. Tag Skogar
Da am heutigen Tag das Wetter eher etwas ungemütlich war, kam es uns gerade recht, dass wir das Heimatmuseum Skogar besuchten. Auch diese Ausstellung besteht aus gesammelten Werken von einem derzeit 90 Jahre alten Mann, welcher hier sein Lebenswerk präsentiert. Wir konnten viel Spannendes zur Isländischen Geschichte erfahren und mal einen Blick in ein Torfhaus werfen. Früher war Island ein sehr armes Land gewesen und die Ausstattung der Häuse war sehr einfach und auch die Kleidung und Ausrüstung der Menschen. In der Kirche des Freilichtmuseums trafen


wir sogar auf den Besitzer. Er spielte auf seiner Orgel für uns Melodien bekannter deutscher Lieder, erzählte auch etwas über seine Kirche und lud uns ein, mehr vom Museum zu erkunden. Am Wasserfall Skogarfoss kamen wir alle zusammen und  tranken einen kräftigen Schluck Brenevin auf unsere herrliche gemeinsame Reise. Eine weitere Überraschung folgte sogleich. Im letzten Jahr hat der nahezu unaussprechliche Eyjafjallajökull eine Menge Probleme in der ganzen Welt bereitet. Ein Bauer, welcher direkt am Fuße des Gletschers lebt, hat einen Film über seine Erlebnisse gedreht und zeigt diesen in einer kleinen Ausstellung. Er selbst war auch vor Ort und erzählte uns über den Ausbruch und welche fatalen Folgen dieser für seine Familie und seinen Hof hatte. Am Nachmittag erreichten wir erneut Reykjavik, wo wir die Perle besuchten. Von dort aus hatten wir einen fantastischen Blick über die Hauptstadt. So schloss sich für uns der Kreis, denn wir waren wieder am Ausgangsort unserer Reise rund um Island angelangt. Den Abend beschlossen wir bei einem leckeren Fischbuffet in einem örtlichen Restaurant. Auch mussten wir uns heute von Reiseleiterin Rosa und Busfahrer Münte verabschieden, welche sich schon startklar für die nächste Eberhardt Gruppe machten.
 
 
9. Tag- Blaue Lagune und Freizeit
Am Morgen fuhren einige von uns nach Reykjaness in die berühmte Blaue Lagune. Im heißen, schwefelhaltigen Wasser konnten wir es uns so richtig gut gehen lassen und die Anstrengungen der Reise abstreifen. Den Rest des Tages konnte sich jeder nach Belieben gestalten. Da unser Hotel direkt im Zentrum lag war es einfach, von hier aus Spaziergänge entlang der Hauptstraße oder zum Hafen zu  unternehmen. Auch eine Auffahrt auf die Hallgrimmskirche hat sich empfohlen, um den Ausblick auf die Stadt zu genießen. Bei unserem letzten gemeinsamen Abendessen gab es wieder leckeren Fisch und Creme Bruleé als Nachtisch.
 
10. Tag - Walsafari und Abreise
Nun war auch schon unser letzter Tag angebrochen. Doch auch heute sollte es noch mal ein kleines Abenteuer geben. Nach dem Frühstück machten sich einige von uns auf in den Hafen, um an Bord eines Walbeobachtungsschiffes zu gehen. Zunächst hatten wir ganz schöne raue See und Nebel, aber weiter draußen beruhigte sich die Lage etwas. Wir konnten viele Papageientaucher beobachten. Es dauerte eine Weile, aber dann waren wir plötzlich umrundet von Walen. Immer wieder sahen wir rund um das Schiff die Meeresgiganten auf- und abtauchen. Es waren Zwergwale und einige Delfine für uns zu sehen. Am Mittag wurden wir vom Bus im Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Pünktlich startete unsere Maschine von Iceland Air , sodass wir am Abend mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck in Berlin Schönefeld landeten.
 
Es war eine wundervolle Reise mit tollen Erlebnissen. Wir haben die Natur und Kultur von Island intensiv kennen gelernt und die vielen Fassetten entdeckt. Bei unseren vielen kleinen Wanderungen konnten wir alles hautnah erleben und die Gegensätzlichkeit der Insel sehen. Ich hatte das Glück das alles mit einer fantastischen Gruppe erleben zu dürfen. Wir hatten viel Spaß und vor allem haben alle zusammengehalten und es herrschte immer eine positive Stimmung. Ich würde mich sehr über ein Wiedersehen freuen und hoffe, dass Ihnen die Reise noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ihre Madlen

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Der Bericht ist sehr schön geschrieben und entspricht auch vollkommen unserem Eindruck von dieser Reise. Wir schwärmen vier Wochen danach immer noch von unseren Erlebnissen und Eindrücken, die wir aus Island mitgebracht haben. Unseren Freunden und Verwandten haben wir auch empfohlen, den Bericht zu lesen und Ihre wunderbaren Fotos anzuschauen. Vielen Dank für die angenehme Reisebegleitung!! Ihre Familie Kreczynski

Horst Kreczynski
19.08.2011