Reisebericht: Nordkap und Lofoten – Flugreise Skandinavien

21.06. – 02.07.2017, 12 Tage Rundreise mit Flug nach Schweden, Finnland und Norwegen mit Stockholm – Rovaniemi – Lappland – Nordkap – Lofoten – Fjorde – Trondheim – Oslo


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Eine Reise ans Nordkap ist etwas ganz besonderes. Man ist froh darüber, nach den vielen Tagen der Anfahrt den nördlichsten Punkt der Reise erreicht zu haben und hofft darauf, den tiefsten Stand der Sonne über dem Meer miterleben zu können.
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag: Dienstag, der 20.06.17: Anreise nach Kiel

Unsere Fahrtroute verlief über die A9 in Richtung Berlin und über die A24 in Richtung Hamburg nach Kiel. Am Nachmittag kamen wir dort am Terminal der Stena Line an und hatten bis zum Bezug unserer Kabinen auf der „Stena Scandinavica" noch etwas Freizeit für den Besuch der Kieler Innenstadt. Ab 17.00 Uhr konnten wir an Bord gehen und vom obersten Deck aus fotografierten wir die vielen Segelschiffe, die anlässlich der Kieler Woche im Hafen lagen. Um 18.00 Uhr trafen wir uns wieder zum Abendessen und gegen 18.45 Uhr legte unser Schiff ab. Während es langsam durch die Kieler Förde hinaus in die Ostsee fuhr, genossen wir das skandinavische Buffet im Panorama-Restaurant.

2.Tag: Mittwoch, der 21.06.17: Fahrt nach Stockholm

Am nächsten Morgen fuhren wir durch das Kattegat in den Hafen von Göteborg ein. Nach der Ankunft fuhren wir von Schwedens zweitgrößter Stadt zum Vätternsee. Am Rasthof Gyllene Uttern bei Gränna konnten wir die berühmten rot-weißen Zuckerstangen kaufen und hatten einen fantastischen Blick auf den See und die Insel Visingsö. Unsere Mittagspause war am Runenstein von Rök und von dort ging es nach Berg zur Schleusentreppe des Göta-Kanals. Hier sahen wir, wie die Schiffe in mehreren Schleusen einen Höhenunterschied von 10 - 15 Metern überwanden. Wir hatten gutes Wetter und konnten den Aufenthalt inmitten der schönen Seenlandschaft genießen. Danach ging es zu unserem Hotel „Scandic Talk" am Stockholmer Messegelände. Hier erwartete uns bereits Frank, der Fahrer unserer Rundreise. Er löste am nächsten Tag Heinz ab, der uns die ersten beiden Tage bis Stockholm gefahren hatte und von dem wir uns herzlich verabschiedeten.

3.Tag: Donnerstag, der 22.06.17: Stadtführung in Stockholm – Sundsvall

Nach dem Frühstück trafen wir uns mit unserer örtlichen Stadtführerin Jessica vor dem Stockholmer Schloss. Von dort fuhren wir zum Vasa-Museum. Es war eine gute Entscheidung, dieses gleich vormittags zu besichtigen, denn bei unserer Ankunft war der Busparkplatz noch leer. Das Vasa-Museum ist vielleicht das schönste Schiffsmuseum der Welt. Das einzige ausgestellte Schiff ist das Kriegsschiff Vasa, welches 1628 im Stockholmer Hafen versank. Nach dem Museumsbesuch setzten wir unsere Stadtrundfahrt fort, machten einen Fotostopp auf Södermalm und endeten vor dem Stockholmer Schloss. Von dort aus zeigte uns Jessica die Altstadt „Gamla Stan" und im Anschluss hatten wir Freizeit für eigene Erkundungen. Unser Bus holte uns wieder vor dem Schloss ab und weiter ging es in nördliche Richtung. Für unsere Kaffeepause wählten wir den an einem See gelegenen Rasthof „Tönnebro". Anschließend hielten wir noch ein weiteres Mal in Hudiksvall und fuhren von dort zu unserem Quality-Hotel in Sundsvall. Die Stadt ist für zwei überregionale Festlichkeiten bekannt, das „Ladies Race" für Oldtimerfreunde und das „Thailändische Festival" für Freunde thailändischer Kultur.

4.Tag: Freitag, der 23.06.17: Lulea

Vom Hotel fuhren wir nach dem Frühstück als erstes hinauf zum Aussichtsberg „Södre Berget". Die Sicht war fantastisch! Am östlichen Horizont konnten wir die Ostsee sehen. Ein besonders schönes Erlebnis war anschließend unser Aufenthalt an der Högaküsten-Brücke, einem architektonischen Meisterwerk. Beschrieben wird sie als die neuntlängste Hängebrücke der Welt, allerdings wird nicht angegeben, seit wann das in den Prospekten steht. Danach fuhren wir zur Olofsfors Eisenhütte, welche über 250 Jahre alt und heute ein technisches Museum ist. Sie gleicht einem kleinen Dorf mit alten Produktionsstätten, Wohnhäusern und Läden. Das Museumsgelände wählten wir auch für unsere Mittagspause. Gleich nebenan wird in einer modernen Anlage weiterhin produziert. Von Olofsfors ging es zum Kirchdorf von Lövanger. Da früher die Anfahrtswege zur nächstgelegenen Kirche sehr weit und die Kirchgänge Pflicht waren, wurden überall in Schweden in der Nähe der Pfarrkirchen kleine Hütten für die auswärtigen Bauern und teilweise auch Ställe für ihr Vieh errichtet. Nach der mühevollen Anreise fanden sie hier für die Gottesdienste und Festtage eine sichere Unterkunft, bevor sie sich wieder auf den langen Heimweg machten. Unser letzter Stopp auf unserer Fahrt nach Lulea war am Leuchtturm von Jävre. Wir hatten sehr gehofft, kleine Lachsschnitten kaufen zu können. Da aber Mittsommer war, blieb der Verkaufsstand leider geschlossen. So mussten wir uns bis zum Abendessen in unserem Quality-Hotel in Lulea gedulden.

5.Tag: Samstag , der 24.06.17: Rovaniemi – Polarkreis – Saariselkä

Nach unserer Abfahrt vom Hotel besuchten wir „Lulea Gammelstaden", ein Kirchdorf, welches von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt wurde. Danach fuhren wir zum Tornio-Fluss und verließen Schweden. Nachdem wir die Uhr eine Stunde vorgestellt hatten, nutzten wir die Gelegenheit, um in einem finnischen Lebensmittelmarkt unsere Vorräte aufzufrischen und mit Euro zu bezahlen. Gegen Mittag kamen wir am Polarkreis und im Weihnachtsmanndorf an. Hier bestand die Möglichkeit, Postkarten zu schreiben, die die Adressaten dann entweder sofort oder zu Weihnachten mit einem Stempel des Weihnachtsmannes erhalten würden.
Vom Weihnachtsdorf aus fuhren wir zur Holzkirche von Sodankylä. Es ist ein Wunder, dass eine Holzkirche aus dem Jahre 1689 die Zeit unbeschadet überstanden hat. Hier piksten uns zum ersten und einzigen Mal die Mücken. Auf unserer Weiterfahrt nach Saariselkä ging es durch den Urho Kekkonen Nationalpark und vorbei am Goldwäscherdorf Tankavaara. Zum Abschluss des Tages fuhren wir auf den Kaunispää (439 m), dem Aussichts- und Hausberg von Saariselkä. Anschließend ging es hinunter zu unserem Lappland-Hotel „Riekonlinna".

6.Tag: Sonntag, der 25.06.17: Inari See – Karasjok – Porsangerfjord – Nordkap

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Inari-See, dem heiligen See der Samen. An einer Blockhütte, genannt "Bärenhöhle", machten wir einen kurzen Zwischenstopp. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch des Siida-Museums in Inari. Hier erhielten wir viele Informationen über den Alltag der Sami und das Leben mit der lang anhaltenden Dunkelheit im Winterhalbjahr. Anschließend gaben wir das bestellte Mittagessen am Bus aus und danach ging es weiter Richtung Finnmark. In Karasjok, der ersten norwegischen Stadt, besuchten wir das Informationszentrum und einige von uns tauschten ihre Euro in norwegische Kronen. Nach einer Pause in Olderfjord kamen wir gegen 17.00 Uhr auf der Nordkapinsel am Scandic-Hotel in Honningsvag an. Um 21.30 Uhr fuhren wir erwartungsvoll zum Nordkap ab. Während der ca. 45-minütigen Fahrt war das Wetter sehr wechselhaft und bei unserer Ankunft am Nordkap war der Himmel von Nebel bedeckt. Schade! Trotzdem freuten wir uns, denn nach der tagelangen Fahrt hatten wir endlich das Nordkap erreicht! Grund genug, um nach dem Besuch der Nordkaphalle darauf anzustoßen!

7.Tag: Montag, der 26.06.17: Felszeichnungen in Alta – Oteren

Nach einer kurzen Nachtruhe fuhren wir durch den Nordkaptunnel aufs Festland zurück. Die erste Pause legten wir wieder in Olderfjord ein und von dort ging es durch die Finnmarks-Vidda über eine fast baumlose, jedoch bezaubernde Landschaft mit vielen Bergen, Sträuchern, Mooren und Seen. Nach einem Fotostopp an der Hängebrücke des Flusses Repparfjordelva kam bald der Alta-Fjord in Sicht. Alta ist die größte Stadt der Provinz Finnmark und dass sie sich über regen Zuzug freuen kann, sahen wir an den vielen neu gebauten Wohnhäusern. Zur Mittagszeit hielten wir am Hjemmeluft-Museum, berühmt ist für seine Felszeichnungen aus der Steinzeit, die auf der Liste des Weltkulturerbes stehen. Unsere Führerin Katja erläuterte uns die Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Felsritzungen. Vom Hjemmeluft-Museum aus fuhren wir zum Kvaenenfjord. Von einem hoch gelegenen Aussichtspunkt konnten wir fantastische Aufnahmen vom Fjord und seinen Schären machen und kehrten in das urige Cafe „Gildetun" ein. Anschließend ging die Fahrt entlang des Lyngenfjordes zu unserem Hotel „Welcome Inn Lyngskroa" in Oteren.

8.Tag: Dienstag, der 27.06.17: Vesteralen – Hurtigroute – Lofoten

An diesem Morgen starteten wir zeitig, um genügend Zeit auf dem Weg bis nach Stokmarknes zu haben. Nach einem Stopp an einem Sami-Zelt (Kote) am Balsfjord hielten wir Ausschau nach Souvenirs und kulinarischen Spezialitäten. Anschließend überquerten wir den Moselv-Fluss und fuhren durch das Bardu-Tal, einem guten Ausgangspunkt für Fahrten in den Nationalpark „Ovre Dividalen". Überall entlang der Wegstrecke erinnerten kleine Kriegsdenkmäler an den Kampf um den eisfreien Erzhafen in Narvik im Verlauf des 2.Weltkrieges. Nach einem kurzen Fotostopp am Herjangsfjord, legten wir unsere nächste Pause direkt an der Tjelsund-Brücke am König Olaf - Weg ein. Danach fuhren wir weiter nach Stokmarknes. Hier wurde im Jahre 1893 die erste Linienverbindung von Trondheim nach Hammerfest eröffnet. Pünktlich legte die „MS Lofoten", das älteste und nostalgischste Schiff der Hurtigrute, in Richtung Svolvaer ab. Es war beeindruckend, zwischen den spitzen Bergmassiven der Vesteralen-Inseln hindurch zu fahren. Gegen 18.30 Uhr kamen wir in Svolvaer auf den Lofoten an. Dort erwartete uns bereits Frank zur Fahrt in unsere Rorbuer-Unterkünfte in Mortsund.

9.Tag: Mittwoch, der 28.06.17: Ausflug auf den Lofoten – Wikingermuseum

Nach dem Frühstück begannen wir unsere Rundfahrt auf den Lofoten. Zuerst fuhren wir von Vestvagoy zur Insel Flakstadoya. Hier hielten wir oberhalb des Fischerortes Napp und anschließend an den traumhaften Stränden von Ramberg und Flakstad. Von dort ging es zum Wikingermuseum von Borg. Zuerst besuchten wir mit unserer Führerin Barbara das Häuptlings- bzw. Fürstenhaus und stärkten uns bei einer wohlschmeckenden Lammsuppe. Vielleicht hätten wir sie auch vor 1000 Jahren in dieser oder ähnlicher Form serviert bekommen. Die meisten von uns spazierten danach hinunter zum See. Für eine Bootsfahrt mit dem Wikingerschiff hatten wir leider nicht genug Zeit, aber zum Pfeil- und Bogenschießen sowie Axtwerfen hat die Zeit gereicht. Zum Schluss sahen wir uns im Museum einen Film über den Häuptlingshof von Borg an. Den Abschluss unserer Lofotenrundfahrt bildete der Aufenthalt im kleinen Fischerdorf Henningsvaer, wobei die Anfahrt über die beiden schmalen Brücken bereits ein beeindruckendes Erlebnis war. Von Henningsvaer ging es dann zurück nach Mortsund, wo uns Brigitte vor dem Abendessen zu einem Vortrag über Stockfisch erwartete.

10.Tag: Donnerstag, der 29.06.17: Lofoten – Mo i Rana

An diesem Morgen hieß es Abschied nehmen von den Lofoten. Doch bevor wir an der Fähre in Moskenes ankamen, legten wir oberhalb der schönen Ortschaft Reine einen Fotostopp ein. Das Fährschiff brachte uns anschließend bei strahlendem Sonnenschein und herrlich blauem Himmel über den Westfjord nach Bodoe. Dort angekommen, fuhren wir zum Saltstraumen, dem größten Gezeitenstrom der Welt. Hier machten wir auch gleich unsere Mittagspause. Über das Saltdal ging es weiter zum Polarkreis, den wir gegen 18.15 Uhr erreichten. Dieses Mal war es uns aufgrund der kahlen Landschaft und weißen Schneefelder bewusster, am Polarkreis zu sein. Die letzte Etappe führte uns schließlich zu unserem Tagesziel nach Mo i Rana zum Hotel „Meyergarden".

11.Tag: Freitag, der 30.06.17: Fjordnorwegen – Steinkjer

Am Morgen fuhren wir von Mo i Rana in südliche Richtung und später westlich durch den fast 11 Kilometer langen Toventunnel. Vor Sandnessjoen bewunderten wir die Helgelandbrücke, die einmal zu Norwegens beliebtester Brücke gewählt worden war. Nach diesem Fotostopp ging es vorbei an der Bergkette der „Sieben Schwestern". Wie jedes Mal ärgerten wir uns, dass es keine Möglichkeit gibt mit dem Bus zu halten, um die Bergkette fotografieren zu können. Dafür boten sich auf der anschließenden einstündigen Fahrt mit der Fähre von Tjoetta nach Forvik viele Fotomotive. Auch die „Sieben Schwestern" konnten wir vom Schiff aus fotografieren. Die zweite Fährpassage von Andalsvagen nach Horn dauerte nur 20 Minuten. Dort angekommen, machten wir einen Abstecher zur Brücke von Brønøysund, über welche wir spazierten und von der aus wir fantastische Aufnahmen vom Ort Brønøysund und vom Berg „Torghatten" machen konnten. Die Legende sagt, dass einst der König von Sömna seinen schützenden Hut vor das hübsche Mädchen Lekamoya warf, um es vor dem Pfeil des Hestmannes zu schützen. Der Pfeil durchbohrte genau in dem Moment den Hut, in dem die Sonne aufging und alles zu Stein erstarren ließ. Die Hutform des Torghatten ist heute noch gut zu erkennen, nur das Loch im Felsen kann man schwer finden. Die dritte und letzte Fähre brachte uns dann von Vennesund nach Holm. Nach einem Fotostopp am Parkplatz Heilhornet und einer weiteren Pause kamen wir am Abend im Hotel Tingvold in Steinkjer an.

12.Tag: Samstag, der 01.07.17: Trondheim – Dovrefjell – Hamar

Nach dem Frühstück begann unsere Fahrt nach Trondheim, der ehemaligen Krönungsstadt der norwegischen Könige. Dort angekommen, spazierten wir vom Nidaros-Dom zur Bybrua (Bybrücke) und zu den hölzernen Lagerhäusern, die am Ufer des Flusses Nidelva auf Holzpfähle gebaut wurden. Die beiden Häuserreihen sind ein sehr schönes Fotomotiv. Im Zentrum Trondheims steht auf dem Marktplatz eine Säule mit dem Standbild des Stadtgründers Olav Tryggvason. Nach dem Rundgang war noch etwas Freizeit für den Besuch des Domes oder für Einkäufe. Von Trondheim aus fuhren wir über Oppdal in Richtung Dovrefjell. Im Dovrefjell Nationalpark hielten wir an der Dovregubbens Hall und gingen über eine steinerne Brücke entlang des alten Königsweges. Unser nächster Aufenthalt war in Dombas, dem ersten Ort des ca. 200 km langen Gudbrandstals. Hier konnten wir Rentier- und Elchsalami kaufen. Auf der Weiterfahrt erfreuten wir uns an den historischen alten Bauernhöfen, die so typisch für diese Gegend sind. Der nächste Halt war an der Stabkirche von Ringebu und unseren letzten Stopp machten wir am Schanzenauslauf in Lillehammer. Entlang des Mjoesa-Sees ging es danach zu unserem Scandic-Hotel in Hamar.

13.Tag: Sonntag, der 02.07.17: Stadtführung in Oslo

Von Hamar aus fuhren wir zur Osloer Festung Akerhus, dem Treffpunkt mit unserer örtlichen Reiseleiterin Ellen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit begann unsere Stadtrundfahrt durch die norwegische Hauptstadt. Zuerst fuhren wir entlang der Karl-Johann-Gatan zum königlichen Schloss und endeten am Gustav-Vigeland-Park, welcher mit seinen unzähligen Granit- und Bronzeskulpturen das beliebteste Ausflugsziel der Osloer ist. Von dort ging es in die Innenstadt zurück. Nachdem wir in der Nähe des Rathauses unsere Stadtführerin abgesetzt hatten, besuchten wir das Rathaus, in dem jedes Jahr der Friedens-Nobelpreis übergeben wird, und spazierten anschließend am Hafen entlang zur Festung Akerhus. Dort erwartete uns Frank mit dem Bus. In der Nähe des Opernhauses stiegen dann die Gäste unserer Reisegruppe aus, die von Oslo mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland flogen. Alle anderen setzten im Bus die Reise in Richtung Schweden fort. Gegen 16.00 Uhr kamen wir in Göteborg am Fährterminal der Stena Line an. Nach dem Bezug unserer Kabinen trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Abendessen im Buffet-Restaurant. Obwohl die Auswahl der Speisen überwältigend war, wollten alle so schnell wie möglich an Deck, um die Fahrt entlang des Schärengürtels zu genießen.

14.Tag: Montag, der 03.07.17: Heimreise von Kiel

Nach dem Verlassen des Fährschiffes fuhren wir entlang der A24 zu unserer ersten Ausstiegsstelle und kamen ohne Stau sicher am letzten Ausstieg am Flughafen in Dresden an. Alles klappte prima!
Dirk Schlosser
26.07.2017

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Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für die tolle Rundreise durch das Land der Trolle ;)

Manuel Groß
30.07.2017

Ich freue mich, dass Ihnen die Reise gefallen hat!
Liebe Grüße!

Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.08.2017

Ich bedanken mich bei Dirk und Frank, für die super organisierte Reise. Ich hatte zum Anfang etwas Bammel, die täglich vielen Kilometer, halte ich das durch. Dirk, Du hast mit deinen so interessanten Ausführungen, den super ausgewählten Fotostopps, den exakten Bordservice u.u.u. ,mir die lange Busfahrt vergessen lassen (auch wenn mal die Augen zu fielen,ich habe immer deinen spannenden Ausführungen zugehört.)Letztendlich hat natürlich auch die fantastische Landschaft mich überwältigt.Es war eine wunderschöne Reise, an welcher ich noch ewig lange denken werde. Der Reisebericht ist klasse, kann ich doch auch damit meine vielen Fotos besser zuordnen. Abschließend nur ein Satzt: " Alles richtig gemacht "

Annemarie
01.08.2017

Eine sehr schöne Zusammenfassung der Reise! Ich freue mich, dass sie Ihnen so gut gefallen hat und leite das Lob an Frank weiter!
Liebe Grüße
Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.08.2017

Vielen Dank nochmals an Dirk , Frank und natürlich an das Eberhardt Travel Team. Diese Reise war von der Gestaltung und Durchführung ganz wunderbar.
Dies war für uns die zweite Reise mit "Eberhardt", aber gewiß nicht die letzte.
Macht einfach weiter so.

Karla & Ralf Hofmann
03.08.2017

Vielen Dank für den lieben Kommentar! Es ist toll, dass Sie wieder mit Eberhardt-Travel reisen werden!
Liebe Grüße

Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.08.2017

Ein herzlichen Gruß und ein Dankeschön an Frank und Dirk .
Danke für die hervorragende Reisebegleitung und Führung auf
der Nordkapreise.Es war eine schöne Reise und ein wunderbares Erlebnis.
Cornelia und Horst Hofmann

Conelia&Horst Hofmann
07.08.2017

Liebe Familie Hofmann,
vielen Dank für Ihre lieben Zeilen! Ich gebe die Grüße an Frank weiter und hoffe wir sehen uns auf einer neuen Reise wieder!
Liebe Grüße
Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.08.2017

Es war eine sehr schöne und erlebnisreiche Reise. Wir bedanken uns bei Dirk für die hervorragende Betreuung, seine sachkundigen und humorvollen Erklärungen.
Ein herzliches Dankeschön auch an Frank, der uns gut und sicher durch die vier Länder gefahren hat.
Es war unsere dritte und sicherlich nicht die letzte Tour mit Eberhard.
Helga und Volker Weiße

Helga & Volker Weiße
13.08.2017

Sehr geehrte Familie Weiße,
herzlichen Dank für Ihren Kommentar zur Reise! Es hat mich sehr gefreut, dass Ihnen die Reise gefallen hat!
Liebe Grüße
Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.08.2017

Hallo liebe Mitreisenden.
Diese Nordkap- und Lofotentour war ein echtes Erlebnis. Mit dieser Betreuung ist so etwas natürlich immer schön. Mit Fahrer Frank und Dirk als Reiseleiter hat man das Gefühl gehabt, rundum versorgt zu sein. Eberhardt-Travel kann sich glücklich schätzen solche Mitarbeiter zu ihrem Team zählen zu können. Die beiden strahlen eine Souveränität und Ruhe aus, auch wenn mal etwas nicht so geklappt hat wie sie es sich gedacht hatten.
Es gab nichts zu beanstanden, außer, das Wetter am Nordkap. Aber für das Wetter kann niemand etwas.
Tolles Erlebnis!!
Klaus und Liane Liebig

Klaus Liebig
15.08.2017

Wir möchten uns den positiven Kommentaren anscliessen und
sagen auch unser persönliches Dankeschön an Dirk und Frank.
Es war für uns eine unvergessliche Reise,
Dank der guten Organisation von Eberhardt TRAVEL.
Roland & Helga Walther

Walther, Roland und Helga
02.09.2017

Liebe Familie Walther,

vielen Dank für Ihre Zeilen. Ich freue mich, dass Ihnen die Reise gefallen hat und gebe Ihren Text an Frank weiter.

Liebe Grüße
Dirk Schlosser

Dirk Schlosser 19.09.2017