Reisebericht: Alpenüberquerung – Transalp von Garmisch nach Sterzing

20.06. – 29.06.2024, 10 Tage Wanderreise mit Bergtour–Niveau in Deutschland, Österreich und Italien inkl. Gepäcktransfers: Eckbauer – Mittenwald – Gleirschtal – Stubaital – Maria Waldrast – Gschnitztal – Eggerjoch – Obernbergtal – Pflerschtal – Ladurnerhütte – Dolomieu–Weg –


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In 7 Wanderetappen vom bayrischen Garmisch-Partenkirchen durch österreichische Täler ins italienische Sterzing…
Ein Reisebericht von
Patrick Fritzsche
Patrick Fritzsche

Anreise nach Garmisch–Partenkirchen

Die Anreise nach Garmisch zum Dorint Sporthotel ist vielfältig: mit dem Zug, mit dem Camper, mit dem PKW oder mit unserem wöchentlichen Urlaubspendel-Bus, der Gäste nach Tirol oder Salzburger Land bringt.
Gegen 13 Uhr ist unsere kleine Wandergruppe mit nur 7 Gästen, unserem Bergführer Alpenrudi und mir komplett. Im Biergarten des Hotels gibt es eine kleine Erfrischung und dann starten wir gemeinsam zu einer ersten kleinen Aufwärmrunde in die Partnachklamm unweit der Olympiaschanzen und unserem Hotel.
Durch die starken Regenfälle der letzten Tage/Wochen ist dieses Naturschauspiel noch gewaltiger als zu normalen Bedingungen.
Leider ist der Weg hinauf zur Kaiserschnarrnalm gesperrt, sodass wir nur noch ein Stück ins Tal hineingehen; zurück geht’s auf dem gleichen Weg. Noch ein Kaffee in einem Biergarten und anschließend checken wir im Hotel ein.
Zum Abendessen gibt es allgemeine und hilfreiche Tipps zu unserer Tour und den einzelnen Etappen! Gespannt auf die erste Etappe morgen gehen wir zu Bett.

Vom Eckbauer via Schloss Elmau nach Mittenwald

Wir starten gemütlich in den Tag: mit einem vielfältigen Frühstück und mit der Seilbahnfahrt auf den Eckbauer - wir wollen es ja zum Start unserer Alpenüberquerung nicht übertreiben.
Mit Blick auf das gigantische Wettersteingebirge wandern wir gemütlich auf einem Höhenrücken von der Bergstation in Richtung Elmauer Alm. Die ersten Almwiesen begeistern uns schon sehr und Rudi legt sich schon in den ersten Kilometern öfter ins Blumenmeer für das perfekte Foto. Im leichten Auf und Ab erreichen wir den Wamberg, die Elmauer Alm und nach dem Abstieg das Schloss Elmau - Ort des G7-Gipfels 2015.
Entlang eines wildromantischen Baches wandern wir gemütlich bis zum Ferchensee und umrunden diesen teilweise. Da das Gasthaus hier heute Ruhetag hat, gehen wir weiter bis zum Lautersee und kehren hier urig ein. Immer die mächtigen Berge im Blick stimmt und diese Tour auf unser Vorhaben der kommenden Tage ein. Für den Abstieg nach Mittenwald nutzen wir den Weg durch das schöne Laintal. In Mittenwald haben wir dann noch etwas Zeit zum Bummeln und Schlemmen, bevor wir mit einem Transfer nach Seefeld/Tirol gebracht werden.
Fazit: Es ist eine super Tour zum Einwandern und zur Vorbereitung auf die bevorstehenden Etappen. Wir sind schon sehr gespannt auf morgen, wenn die erste Bergtour auf dem Plan steht.
Im Hotel "Zum Gourmet" in Seefeld/Tirol werden wir zum Abendessen kulinarisch verwöhnt und sogar die Getränke sind zu unserem Erstaunen bereits inklusive. Was möchte man mehr...

Durch die Gleirschklamm zum Solsteinhaus und hinab nach Zirl

Gut ausgeruht und vorzüglich gefrühstückt, werden wir pünktlich von unseren privaten Taxen abgeholt. Zunächst geht es bis nach Scharnitz, wo wir in ein Taxi steigen, welches die Berechtigung zur Einfahrt ins Tal hat. Vor dem Abstieg in den Klamm-Einstieg gibt es das obligatorische „Morgengebet“ und dann geht es auch schon steil hinab. Doch es ist nur ein kurzes Stück und die nun beginnende Gleirschklamm entschädigt für alles. Es ist ein wunderschöner Weg durch dieses wildromantische Naturschauspiel. Die Sonne und der blaue Himmel tun den Rest – schon fast kitschig, aber eines der Höhepunkte der gesamten Alpenüberquerung.
Gemütlich wandern wir anschließend auf der Forststraße bis zur Kristenalm, die wir aber noch nicht für unsere heutige Rast wählen. Wir queren einen Bach und folgen schließlich einem wunderschönen, moderaten Steig in Richtung Solsteinhaus. Diese Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Innsbruck des Österreichischen Alpenvereins in 1.806 Metern Höhe am Erlsattel zwischen Nordkette und Erlspitzgruppe. Der Weg führt zunächst durch den Wald, über ein Schotterfeld und weiter durch einen Latschenhang bis zum Solsteinhaus. Hier legen wir eine ausgiebige Mittagsrast ein und genießen österreichische Leckereien!
Der Abstieg fordert unsere volle Aufmerksamkeit und Trittsicherheit. Es geht über Geröllfelder, immer im Bann der mächtigen Berge um uns herum.
Am Krankenhaus in Hochzirl erwarten uns schon die beiden Taxen, die uns zum nächsten Hotel bringen. Wir übernachten heute im MONDI Hotel in Axams. Die Sauna und auch der Innenpool werden gern genutzt und zum Abendessen werden wir kulinarisch verwöhnt – diese Marillenknödel! ??

Von Axams über das Birgitzköpfl ins Stubaital

Pünktlich zur Abfahrt am Morgen hört der stundenlange Regen auf - zum Glück!
Auch heute steht wieder ein privates Taxi für uns bereit, welches uns bis zur Kehre 4 auf dem Weg ins Axamer Lizum bringt. So sparen wir uns einige Höhenmeter, die landschaftlich auch überhaupt nicht reizvoll sind.
Durch den kühlen Nebelwald steigen wir stetig bergauf. Über eine recht steile Wiese (wir wollten die Serpentinen-Forststraße nicht nehmen) geht es hinauf zur Birgitzeralm. Friedlich grasende Kühe schauen uns Wanderer verwegen an und weiden gemütlich weiter.
Von der Birgitzeralm steigen wir weiter hinauf durch viele Alpenrosen bis zum Gipfelkreuz des Birgitzköpfl (1.982 Meter). Der Nebel verdeckt uns leider die Sicht auf die Tiroler Bergwelt, doch auch diese mystische Stimmung hat ihren Reiz.
Ein weiterer steiler Anstieg führt uns zur Birgitzköpflhütte, eine Schutzhütte der Naturfreunde Österreich. Durch die raue Bergwelt wandern wir von hier über einen Pfad durch alpines Gelände und entlang der Lawinensicherungsanlagen, steigen immer wieder etwas auf und schließlich erreichen wir nach einem Abstieg das Halsl, Übergang vom Axamer Lizum zum Stubaital.
Ab hier erfolgt der Abstieg zur Pfarrachalm, in der wir einkehren und eine zünftige Jause einnehmen.
Die Forststraße und zwischendurch ein steiler Steig führt uns hinab ins Stubaital nach Telfes. Ein Taxi bringt uns zum familiengeführten Hotel Serles nach Mieders. Nach dem verzüglichen Abendessen schauen die Fußballinteressierten das EM-Deutschlandspiel.

Wanderpause? Nicht mit uns: zum Niederen Burgstall

Dieser Tag steht allen zur freien Verfügung im schönen Stubaital oder auch in der Landeshauptstadt Innsbruck. Wir wären aber keine Alpenüberquerer, wenn wir uns heute auf die faule Haut legen würden ?? Mit dem öffentlichen Bus fahren wir bis zur Talstation der Kreuzjochbahn und schweben – leider noch bei dichtem Nebel – hinauf zum Kreuzjoch (2.136 Meter) im Skizentrum Schlick2000.
Der erste Eindruck ist erschütternd – Baumaschinen, Kräne, Betonmischer. Idyllisches Bergerleben sieht anders aus. Doch wir wandern gleich los und folgen dem Panoramaweg zur Sennjochhütte. Ein wunderbarer Steig führt uns weiter in die Höhe und wir erreichen das Gipfelkreuz des Niederen Burgstalls (2.436 Meter). Wir sind frohen Mutes, dass sich der Nebel lichtet, doch es zeigen sich nur wenige Gipfel. Während des Abstiegs kommt tatsächlich noch die Sonne zum Vorschein und wir lassen uns sogar wenige Minuten in der Wiese nieder.
Über einen Panoramaweg und fast auf Augenhöhe mit den zahlreichen Gleitschirmfliegern erreichen wir wieder die Bergstation der Kreuzjochbahn und schweben hinunter ins Tal. Mit dem öffentlichen Bus geht es wieder zurück zum Hotel, wo wir pünktlich zu Kaffee und Kuchen eintreffen.
Zum Abendessen werden wir wieder kulinarisch verwöhnt und fallen zufrieden ins Bett.

Vom Stubaital nach Maria Waldrast zum Blaser und hinab ins Gschnitztal

Bei der Gastgeberfamilie Weichinger geht es uns richtig gut. Wir möchten eigentlich gar nicht weg – aber wir haben noch viel vor. Pünktlich 9 Uhr stehen wir an der Serles-Seilbahn bereits und sind die ersten Wanderer, die sich ab der Bergstation auf den Weg machen. Immer mit dem Blick auf den 2.717 Meter hohen Serles – von Goethe „der Hochaltar der Alpen“ genannt, wandern wir bei Traumwetter in Richtung Maria Waldrast. An diesem Wallfahrtskloster des Servitenordens machen wir eine Rast, füllen unsere Trinkflaschen mit dem wohl besten und gesündesten Wasser der Welt auf und Rudi spricht sein tägliches Morgengebet.
Von hier haben wir schon unser Zwischenziel, den Blaser (2.241 Meter) immer vor Augen. Wir wandern in das Lange Tal, überqueren schöne Mähder und kommen zu einer Latschenzone. Ein rauher Serpentinensteig führt uns hinauf auf die Kalbenjochmähder, die wie ein gelbes Meer aus Trollblumen erscheinen. So wunderschön und einfach „der Wahnsinn“.
Doch der Aufstieg ist noch nicht ganz geschafft. Stetig steigend erreichen wir die Blaserhütte, die wir aber auch vorerst „rechts liegen“ lassen. Wir möchten den Gipfel des Blasers, den Blumenberg Tirols, erklimmen. Diesen erreichen wir auf einem Wiesenweg und sind von der Vielfalt der Blumen und Blüten überwältigt. Die gigantische Aussicht setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
An der Blaserhütte (2.176 Meter) machen wir unsere Brotzeit und treffen die einzig richtige Entscheidung, den drohenden Regenguss abzuwarten. Wir bekommen von der netten Wirtin Anja einen schönen Platz im Gastraum und verweilen hier eine Stunde, bis der Regen verzogen ist. Trockenen Fußes steigen wir anschließend auf der Forststraße hinab ins Gschnitztal und werden von einem bestellten Transfer von Trins talwärts zur heutigen, recht urigen Unterkunft nach Geschnitz gebracht. Nach dem vorzüglichen Abendessen treffen wir zufällig die nette Hüttenwirtin der Blaserhütte mit Ihrem Mann und lassen gesellig den Abend ausklingen.

Über einige Gipfel zum Lichtsee und Abstieg ins Obernbergtal

Im Gasthof Alpenrose frühstücken wir gemütlich, stellen unsere Koffer wieder bereit für die Abholung und fahren heute zunächst mit dem Linienbus bis nach Steinach am Brenner, da wir uns heute für eine alternative Route entschieden haben. So umgehen wir einen steilen und eher unspektakulären Aufstieg im Wald.
Wir spazieren zur Bergeralmbahn und schweben gemütlich hinauf zur Bergstation. Schon hier haben wir wieder eine grandiose Sicht und können hinüber zur Blaserhütte und den Blumenberg Blaser schauen. Nach einem kurzen Aufstieg haben wir schon den ersten Gipfel erreicht - das Nösslachjoch (2.221 Meter). Wir wandern über herrlich satte Almwiesen und inmitten der unberührten Natur bis zum Eggerberg (2.280 Meter), unser zweiter Gipfel heute.
Über das Eggerjoch (2.132 Meter) steigen wir steil hinauf zum Leitnerberg (2.309 Meter), der höchste Punkt unserer gesamten Tour. Es pfeift ein frischer Wind, daher steigen wir nun hinab zum malerischen Lichtsee. Dieser liegt in einer Mulde unterhalb des Trunajochs auf ca. 2.110 Metern Höhe und besitzt eine hervorragende Wasserqualität. Nun kommt pünktlich zur Mittagsjause auch die Sonne raus und wir genießen die herrliche Natur, die traumhaften Ausblicke und die wärmenden Sonnenstrahlen.
Der angenehm zu gehende Abstieg führt uns durch farbenfrohe Almwiesen und durch einen Zirbenkiefernwald hinunter ins Obernbergtal, ein eher unbekanntes Seitental im Wipptal am Brenner. Es ist eine der geheimsten Ecken in Tirol - zum Glück! Denn dadurch ist es eines der letzten Täler in den Alpen, das wirklich naturnah und ruhig ist. Das letzte Stück unserer Wanderung gehen wir ganz gemütlich am Bach entlang, der förmlich dazu einlädt, die Füße ins kühle Nass zu stellen. Wir erreichen Almis Berghotel, ein uriges, familiengeführtes Wanderhotel mit einem ganz besonderen Charme und außerordentlicher Gastfreundschaft. Wir genießen Kaffee und Kuchen, Eis oder ein Bierchen auf der Sonnenterrasse und die Herrlichkeit dieses Tals! Ein privater Bus holt uns hier ab und bringt uns zur heutigen Unterkunft nach Steinach am Brenner.
Beim Abendessen besprechen wir die kommende Tour über die Grenze nach Italien und fallen müde ins Bett.

Vom Obernberger See über das Sandjoch ins Pflerschtal/Südtirol

Das Frühstück im JUFA Hotel Wipptal lässt keine Wünsche offen und so starten wir bestens gestärkt in den Tag. Die Koffer werden wieder für den Weitertransport verladen und unsere Patientin wird ins Zentrum von Steinach zum Arzt gebracht. Wir Wanderer werden mit einem privaten Taxi hinein ins schöne Obernbergtal gebracht. Am Tal-Ende starten wir gemütlich auf einem Forstweg in Richtung Obernberger See. Auf Betriebstemperatur kommen wir auf dem Wiesenweg, der uns zum idyllisch gelegenen See führt. Es ist ein echtes Juwel inmitten der Tiroler Alpen, von majestätischen Bergen umgeben und dichten Wäldern geschützt. Das türkisblaue Wasser ist einfach traumhaft. Wir umrunden den See teilweise und machen an der kleinen Kapelle „Maria am See“ auf der Halbinsel eine kleine Pause für das Morgengebet. Nun beginnen wir den anspruchsvollen Aufstieg zum Sandjoch. Hier ist der Weg das Ziel und wir wandern wieder durch farbenfrohe Almwiesen, durch ein Meer von Alpenrosen und immer mit dem Blick zum Alpenhauptkamm. Wir passieren die Waldgrenze und schließlich auch die Landesgrenze zu Italien. Der Wind pfeift kräftig und wir suchen uns einen windgeschützten Platz an der kleinen Schutzhütte auf italienischer Seite.
Da der Regen doch nicht einsetzt, entscheiden wir uns für den zusätzlichen Aufstieg zum Hohen Lorenzenberg (2.313 Meter) und genießen von hier einen traumhaften Blick auf unser Ziel Gossensaß und weiter nach Sterzing.
Der Abstieg hinunter nach Gossensaß im italienischen Pflerschtal führt und wieder durch eine wilde und bunte Alpenvegetation auf einem angenehm absteigenden Pfad. Am Ende des Wanderweges oberhalb von Gossensaß steht schon der Transfer für die Fahrt zum Hotel bereit. Heute übernachten wir im Hotel Bergkristall im inneren Pflerschtal. Auf der Sonnenterrasse gönnen wir uns einen Apfelstrudel mit oder/und Sahne, Kaffee oder oder oder… ??

Finale: auf dem Dolomieu–Weg nach Sterzing

Bevor wir heute zum letzten Mal die Wanderschuhe schnüren, feiern wir den Geburtstag unserer lieben Susi und auch den von Bergführer Rudi. Standesgemäß gibt es eine große Torte zum Frühstück. Unser Hotel Bergkristall liegt ideal – direkt an der Talstation der Ladurns Seilbahn, die uns hinauf zur Ladurner Hütte bringt. Der Tag verspricht super zu werden und so genießen wir schon während der Auffahrt ein grandioses Bergpanorama.
Gemütlich verläuft unser Weg zunächst leicht bergab auf einer Forststraße bis wir schließlich auf den Wanderpfad kommen. Wir wandern auf dem Dolomieu-Weg, der uns Einblicke in die Geologie, Natur, Tier- und Pflanzenwelt des gesamten Alpenraums gewährt. Nun geht es wieder bergauf, abwechselnd mit flachen Passagen. Immer wieder bleiben wir stehen und staunen über die Schönheit des mächtigen Alpenhauptkamms, der zum Greifen nah scheint. Über eine angenehm zu gehende Forststraße erreichen wir das bezaubernde Almendorf im beschaulichen Vallmingtal und gönnen uns eine kurze Rast. Der letzte Anstieg unserer Alpenüberquerung führt uns zu einem malerischen Biotop, wo wir auch nochmal eine Pause zum Fotografieren und Sonne genießen einlegen. Wir verlängern die Tour und gehen über einen schönen Wiesenweg bis zum Flaner Jöchl und genießen hier nochmals die wilde Schönheit der Natur mit Ausblick auf die Pflerscher Gletscher, die einzigartige Weißwandspitze und den Tribulaun. Nun ist auch schon unser Ziel Sterzing im Tal zu sehen – also nichts wie hin zur Seilbahn, die uns hinunter in die Fuggerstadt Sterzing bringt. Durch die Fußgängerzone schreiten wir bis zum Zwölferturm. Wir haben es geschafft – die Alpenüberquerung von Garmisch-Partenkirchen nach Sterzing ist beendet! Ein großartiges Gefühl. Von unserer lieben Ute werden wir gebührend empfangen und anschließend stoßen wir auf unsere Leistung mit einem Aperol an.
Unser Hotel liegt super zentral in der Fußgängerzone, sodass jeder nach Lust und Laune am Nachmittag noch die Stadt erkunden kann. Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen in der Pizzeria "Traube" und beenden damit eine erlebnisreiche, wunderbare gemeinsame Zeit.

Alpenüberquerung retour: wir reisen zurück

Buongiorno schönes Sterzing! Peu à peu reisen wir heute zurück oder der Aufenthalt wird verlängert.

Im Gepäck haben wir einzigartige Erlebnisse von diesen wunderschönen Etappen wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.

Schlusswort

Eine „wahnsinnig“ tolle Zeit mit euch geht viel zu schnell vorbei. Stolz können wir alle sein auf das Geleistete! Wir haben mit unserer Alpenüberquerung die Königsdisziplin beim Weitwandern gemeinsam erlebt. Dieses Gefühl kann uns wohl niemand mehr nehmen!

Bis zum nächsten Mal! Bleibt so fit wie ihr seid!

Euer Patrick

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