Reisebericht: Radreise Masuren – Im Land der Wälder und Seen

07.06. – 15.06.2014, 9 Tage Radreise in Polen mit Torun – Allenstein – Lötzen – Steinort – Wolfsschanze – Borker Heide – Zondern – Nikolaiken – Spirdingsee – Niedersee – Eckertsdorf – Cruttinen (215 Radkilometer)


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Masuren - das Land der 3000 Seen gehört wohl zu den schönsten Landschaften in Europa. Von Mragowo bis zur Johannisburger Heide fuhren wir ausgewählte Radstrecken entlang und genossen bei viel Sonnenschein die schönsten Ecken der Masuren.
Ein Reisebericht von
Maria Hoyer

1. Tag 07.06.2015

In den frühen Morgenstunden ging es los in Richtung Polen nach Masuren, ein für uns noch unbekanntes Naturparadies.
Die ersten Gäste stiegen schon in Auerswalde und Nossen zu. Der Bus fuhr weiter über Kesselsdorf und Dresden nach Niederlehme, wo wir die letzten zwei Gäste begrüßten. Nun waren wir vollzählig und die Reise konnte endlich beginnen. Nach kurzer Stärkung fuhren wir weiter an die deutsch/polnische Grenze. Die Polizei  hatte dabei ein wachsames Auge und überprüfte, ob alles seine Ordnung hatte. Nach  kurzer Kontrolle konnten wir unsere Fahrt fortsetzen, um am nächstmöglichen Rasthof unsere Euro in Zloty zu tauschen.
Anschließend fuhren wir weiter über Poznan nach Torun. Am Nachmittag erreichten wir dann die Stadt Torun mit seiner historischen und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Altstadt. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, gingen wir gemeinsam in das Zentrum, um einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt zu unternehmen.  Vorbei am alten Rathausplatz, dem Dom und am schiefen Turm ging  es an der Weichsel entlang zu den deutschen Ordensruinen.
Nach Beendigung des Spazierganges kehrten einige Gäste zurück zum Hotel, andere schlenderten noch ein wenig durch die Innenstadt, bevor wir uns 19 Uhr zum Abendessen trafen.
In unserem Hotel „FILMAR" erwartete uns ein reichhaltiges Buffet.
Nach dem Essen suchten einige von uns zeitig ihre Betten auf, schließlich begann der Tag  sehr früh. Einige Gäste schauten sich die schöne Altstadt noch einmal am Abend mit seiner beleuchteten Stadtmauer und den ebenfalls in Licht getauchten Gassen an und nutzten das Ganze zu einem kleinen Abendspaziergang.

2. Tag 08.06.2015 ca. 30 km

Der heutige Tag begann früh am Morgen.
Nach einem reichhaltigen Frühstück, welches kaum einen Wunsch offen ließ, ging es über Osterode, wo schon unsere zwei Reiseleiter Lukas und Gosia auf uns warteten, zum Oberländer Kanal.
Wir sind teilweise auf einer mäßig befahrenen Straße aber auch auf Feldwegen gefahren. So hatten wir auch die Möglichkeit nebeneinander zu fahren und ein bisschen zu reden. Wir legten immer wieder  Trinkpausen ein, was bei dem schönen, durch die Sonne allerdings auch sehr warmen Wetter nötig war. Auch Sonnencreme war ein wichtiger Reisebegleiter auf unserer Tour.
Wir erlebten  an diesem Tag unsere erste kleine Panne. An einem Fahrrad hatte sich ein langer Draht um das hintere Rad gewickelt. Aber das Problem war schnell behoben und so ging es weiter zum Oberländerkanal, unserem heutigen Tagesziel.
Lukas erklärte uns sehr ausführlich das System, wie die Schiffe über die Berge kommen. Leider wird seit 2011 an dem Kanal gebaut und so mussten wir unsere Fantasie walten lassen und uns vorstellen, wie die Schiffe mit Wasserkraft und Seilsystemen über den Berg gezogen werden.
Aber Lukas gab sich sehr viel Mühe, uns diese Prozedur so anschaulich wie möglich zu erklären, so dass keine Fragen offen blieben.
Nach diesem sehr interessanten Stopp sind wir entlang des momentan stillgelegten Kanals gefahren. Sehr beeindruckend war dabei zu beobachten, wie sich die Natur in der Zeit seit der Stilllegung die Landschaft zurückgeholt hat und es ist wohl schwer vorstellbar, dass die Bauarbeiten dieses Jahr noch beendet werden sollen.
Nach einer etwas holprigen und steilen Abfahrt erreichten wir eine Landstraße, wo schon unser Busfahrer mit Würstchen und Kaffee auf uns wartete. Nach einer kurzen Stärkung fuhren wir mit dem Bus weiter  zu unserem nächsten Domizil, dem Hotel "ANEK". Auf dem Weg dorthin hielten wir noch an einem Schloss, wo wir uns ein wenig die Beine vertreten konnten.
Die Lage des Hotels hat uns sehr beeindruckt, direkt am Czosee. Was kann es schöneres geben, um sich nach einer Fahrradtour zu erholen, als ein traumhafter Ausblick?! Die Zimmer waren schnell bezogen und so trafen wir uns anschließend im hauseigenem Restaurant, wo wir mit landestypischer Küche verwöhnt wurden. Nach dem Essen gingen viele von uns noch etwas am See spazieren, die anderen setzten sich gemütlich bei einem Glas Wein oder Bier gemeinsam auf die Terrasse.

3. Tag 09.06.2015 ca. 32 km

Nach einem reichhaltigen Frühstück, was wieder kaum einen Wunsch offen ließ, holte Lukas uns am Hotel, dem Startpunkt unserer heutigen Route, ab.
Sowohl der anfangs leichte Nieselregen als auch der spätere kurze Schauer konnten uns in unserem Tatendrang nicht bremsen. Wir fuhren an dem See Juno und schönen Wiesen und Mohnfeldern vorbei zur heiligen Linde.
Einen ersten Eindruck der Pracht der Kirche konnte man schon von der Straße aus erhalten, als sie wie aus dem Nichts  wunderschön, pompös und leuchtend rot im Grünen vor uns auftauchte.
Im Ort angekommen besichtigten wir dieses beeindruckende Bauwerk und lauschten einem Orgelkonzert. Das Konzert hat uns alle fasziniert, vor allem durch die beweglichen Figuren, durch die man das Gefühl bekam, dass es sich hier um mehr als nur ein einziges Instrument handelt.
Die barocke Kirche bekam durch eine Legende ihren Namen. Ein Verbrecher wurde zu Unrecht zum Tode verurteilt. In der Nacht vor seiner Hinrichtung hatte er einen Traum. Daraufhin schnitzte er aus einem Stück Holz mit seinem Messer die heilige Maria mit ihrem Sohn. Als die Richter das am nächsten Tag sahen wussten sie, dass dies nicht mit rechten Dingen zu gehen konnte und ließen Gnade walten, Sie wussten, dass der „Verbrecher" eigentlich kein Talent zum Schnitzen hatte und es für einen ungeübten Mann unmöglich ist, so etwas Schönes in einer Nacht zu schnitzen. Sie sprachen ihn frei. Am Tag darauf hatte er wieder eine Eingebung. Er sollte an dem Platz, wo heute die Kirche steht, seine Schnitzerei in die Krone der darauf stehenden Linde legen. Er war anfangs nicht so begeistert, weil diese Holzfigur ihm viel bedeutete, schließlich hat sie ihm ja das Leben gerettet, doch er legte sie in die Baumkrone. An dem Ort geschahen noch weitere unerklärliche Dinge, die sich in der Bevölkerung rumsprachen und so wurde nach und nach eine Kirche gebaut - die Heilige Linde. Oberhalb der Eingangstür sieht man heute eine nachgefertigte Statue von der heiligen Maria mit ihrem Sohn im Arm. Im Inneren wurde genau an dem Ort, an dem sie sich einst befand, eine Linde nachgestellt.
Anschließend gingen einige gemeinsam im nahegelegen Restaurant etwas essen, beispielsweise Flecken oder Piroggen. Andere genossen das schöne Wetter und kühlten sich mit einem Eis ab.
Nach der Mittagspause fanden wir uns alle wieder an unseren Rädern ein und radelten alle gemeinsam nach Rösseln. Wir besuchten die im Jahre 1273 erbaute Ordensburg. Einige bestiegen sogar den Turm und genossen die herrliche Aussicht über die Stadt. Nach dem kurzen Besuch trennte sich unsere Gruppe. Acht Gäste fuhren gemeinsam mit Lukas per Rad zurück zum Hotel, die anderen fuhren mit dem Bus. Am Hotel angekommen fuhr ich mit drei Gästen noch eine kleine Runde am See entlang. Wieder im Hotel angekommen waren auch die acht Gäste von ihrer Fahrt schon zurück und genossen ein kühles Getränk auf der Terrasse - wohl verdient. Ein paar der Teilnehmer  bummelten noch etwas in der Stadt, stellten aber schnell fest, dass es am See doch am schönsten war. Nach dem Abendessen saßen wir noch gemeinsam auf der Terrasse und genossen die Aussicht.

4. Tag 10.06.2015 ca. 22 km

Um 8 Uhr wurden wir von Lukas am Hotel abgeholt. Das heutige Ziel war die Wolfsschanze, wo Stauffenberg das Attentat auf Adolf Hitler verübte. Wir hatten einen sehr fachkundigen Fremdenführer, der uns durch das Sperrgebiet Eins führte und uns an seinem Wissen teilhaben ließ. Wir besuchten die Stelle, an der nur durch Zufall das Attentat von Stauffenberg misslang. Nach diesem informativen und äußerst interessanten Stopp machten wir uns weiter auf dem Weg nach Steinort. Ein Großteil des Weges führte uns entlang des Doben Sees, vorbei an Feldern und Wiesen, teilweise auf sehr sandigem Untergrund. Auf den letzten Metern fuhren wir durch eine der ältesten Eichenalleen der Masuren. Einer Legende nach wurde jede einzelne Eiche für einen geborenen Sohn in der Umgebung gepflanzt. In Steinort wartete Ingo schon auf uns. WER IST INGO?? Nach einer kurzen Pause besichtigten wir das Schloss des Grafen Lehnhoff.
Anschließend folgte ein weiteres Highlight auf der Reise, die Schifffahrt nach Lötzen. Wir verteilten uns recht schnell auf dem extra für uns gecharterten Schiff. Einige bevorzugten das Deck, um etwas Sonne zu genießen, andere genossen unten den herrlichen Ausblick auf die Landschaft. Besonders beeindruckend war die Kormoraninsel.
In der Zwischenzeit brutzelte schon der Zander in der Pfanne, wobei für die Nicht-Fischesser unserer Gruppe auch Fleisch angeboten wurde. Bedienen konnten wir uns an einem kleinen Buffet, an dem es zusätzlich noch Kartoffeln, Pfifferlinge, Salat und saure Gurken gab. In Lützen angekommen hatten wir noch etwas Zeit, um die kleine Hafenstadt zu erkunden. Bemerkenswert war vor allem die handbetriebene Drehbrücke. Viele von uns genossen ihre freie Zeit an der Promenade bei einem Eis. Nach dem kurzen Bummel ging es zurück zum Hotel. Nach dem Abendbrot nutzten einige die Zeit für einen kleinen Abendspaziergang. Andere packten schon ihren Koffer, denn es stand die letzte Nacht in Mrangowo an.

5. Tag 11.06.2015 ca. 39 km

Nun hieß es Abschied nehmen von Mrangowo. Heute führte Goisa uns durch die wunderschöne Landschaft der Masuren. Die heutige Radstrecke ging entlang der Straße, durch Wald und teilweise sandige Streckenabschnitte. Beachtlich waren heute, wie auch schon die letzten Tage, die wunderschönen Wiesen und Felder. Einige Gäste fanden richtig Spaß am Fotografieren und versuchten, mit den Motiven zu spielen.
Erster Zwischenstopp war ein Bauernmuseum. Hier begrüßte uns die Hausherrin Christel, ein ostpreußisches Original. Sie erzählte uns viel über Ihre Familie und das Leben in ihrer Heimat. Anschließend besuchten wir das Museum. Viele Gäste fühlten sich dabei an ihre Kindheit und Jugend erinnert und entdeckten das ein oder andere davon in dem Museum. Jeder Raum wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Zum Mittag wurde für uns als Überraschung ein kleines Picknick vorbereitet, welches bei der Bäuerin im Garten stattfand. Wir saßen alle gemütlich beisammen und genossen das Zusammensein bei landestypischen Speisen. Christel gab uns noch zwei Witze mit auf den Weg, bevor es zum heutigen Etappenziel, unserem Hotel kurz vor Nikolaiken, ging. Dort angekommen teilte sich die Reisegruppe auf. Ein paar wenige wollten schon heute die 5 km entfernte Stadt Nikolaiken erkunden, andere brauchten erst einmal eine Abkühlung in dem gegenüberliegenden See.
Ein Höhepunkt der Reise war der heutige Folkloreabend. An diesem Abend durfte so gut wie keiner von uns sitzen bleiben und wir haben zusammen gesungen und getanzt. Im Mittelpunkt stand heute vor allem unser masurischer Mann und Marielle, unsere masurische Frau. Für das leibliche wohl wurde auch gesorgt, es gab polnische Grillspezialitäten. Viele Gäste saßen noch lange bei dem ein oder anderen Glas Bier zusammen und ließen den schönen Tag gemeinsam auf der Terrasse ausklingen.

6. Tag 12.06.2015 ca. 46 km

Am heutigen Morgen brachte uns Ingo zur Johannesburger Heide, von wo aus unsere Radtour beginnen sollte. Diese gehört zu den letzten zwei Urwäldern Polens. In der Johannesburger Heide sind wir auf unsere Räder umgestiegen und, anfangs auf asphaltierter Straße, später auf sandigem Untergrund, durch den Wald gefahren. Der Wald bestand aus sehr vielen Fichten und einige Gäste konnten die Pilze schon förmlich riechen. Unsere Pause haben wir an einer Gaststätte gemacht, in der viele von uns Fisch, Salat oder landestypische Piroggen aßen. Danach ging es weiter durch die Heide zu einer Fähre, die uns ans andere Ufer übersetzte. Anschließend fuhren wir weiter nach Nikolaiken, wo wir eine Stadtbesichtigung mit Goisa unternahmen. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung. Viele nutzten das, um einen Café an der Promenade zu trinken. Bis zu unserem Hotel hatten wir noch 5km zu überwinden. Nach dem Abendessen fuhren einige wenige Gäste nochmal in das Zentrum, um das schöne Wetter und die Stadt am Abend zu genießen.

7. Tag 13.06.2015 ca. 30 km

Heute war uns das Wetter leider nicht ganz so wohlgesonnen, aber das sollte uns vor den letzten Kilometern nicht aufhalten. Goisa führte uns erneut durch eine wunderschöne und sehr malerische Gegend der Masuren, Richtung Alt Ukta. Wir waren auch heute, wie auch auf der ganzen Reise, von größeren Fahrradpannen befreit. Die „schwierigsten" Hürden waren eine heruntergesprungene Fahrradkette und ein verdrehter Sattel, was aber dem Spaß in der Gruppe keinen Abbruch tat.
Wir besichtigten noch ein Kloster, bevor es nach der Mittagspause zum Staken bzw. zum Paddeln ging. Die Hälfte der Gruppe ließ sich auf einem Boot für etwa eine Stunde staken. Fünf Boote á zwei Personen entschieden sich für eine zweieinhalbstündige Paddeltour. Diese Tour führte uns durch eine idyllische Natur. Trotz des großen Tourismus wird die Natur hier ursprünglich gehalten. Baumstämme werden zum Beispiel im Fluss liegen gelassen, was manchmal auch ein großes Hindernis darstellen kann. So hatten wir ganz schön damit zu tun, nicht auf den Stämmen aufzusetzen bzw. an ihnen vorbei zu paddeln. Nach ein bisschen Übung haben es aber alle sehr gut gemeistert.
Imposant waren vor allem die Ruhe und die Schönheit der Natur, die man hier mal aus einen anderen Blickwinkel genießen konnte. Wir sind vorbei an der einen oder anderen Schwanenfamilie und haben die Enten beobachtet, wie sie durch das Wasser schlitterten. Auf der Hälfte der Strecke mussten wir unser Boot umsetzen. Für die eine Bootsbesatzung war die Strecke wohl etwas zu kurz, übermotiviert fuhren sie weiter flussabwärts und wurden dann im nächsten Ort von uns gestoppt. Nach einem doch etwas länger als geplanten Ausflug ging es zurück zum Hotel, wo das Restaurant nach einer warmen Dusche schon mit dem Abendbrot auf uns wartete Den letzten Abend in den Masuren verbrachten wir gemütlich an einem Lagerfeuer am See. Wir kamen auch heute mal in den Genuss, den Bärenfänger „Krupnika" zu probieren. Der Abend am Lagerfeuer war nochmal ein schöner Abschluss von einer eindrucksvollen Radreise.

8. Tag 14.06.2015

Am frühen Morgen hieß es Abschied nehmen von der bewundernswerten Landschaft der Masuren. Wir machten uns so langsam auf den Weg Richtung Heimat, dabei war unser heutiges Tagesziel Poznan, eine der ältesten Städte Polens. Wir hatten noch einmal die Gelegenheit, die wunderschöne Landschaft zu genießen. Am späten Nachmittag kamen wir in unserer neuen Unterkunft an. Nachdem wir alle unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen. Es konnte sich jeder sein Essen individuell am Buffet zusammenstellen. Einige Teilnehmer haben nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang am nahegelegenen Maltersee unternommen. Eine kleine Gruppe machte sich nochmal auf, um die Altstadt zu besichtigen. In der Stadt fand ein kleines Fest statt und zahlreiche Kneipen luden zum Verweilen ein. Nach einem lustigen Abend ging es zu Fuß zurück zum Hotel.

9. Tag 15.06.2015

Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam mit der Straßenbahn in das Zentrum von Poznan. Das Wetter spielte wie immer mit und so stand einem schönen Spaziergang durch eine beeindruckende Innenstadt nichts im Wege. Erfreulicherweise war an diesem Wochenende ein kleines Fest rund um das Rathaus und so konnten wir an den zahlreichen Büdchen die polnische Handwerkskunst und Spezialitäten begutachten und probieren. Nach dem Mittag ging es dann wieder zurück Richtung Heimat. Die Autobahnen waren frei und so erreichten die ersten Gäste ihr Zuhause schon am späten Nachmittag.

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