Reisebericht: Rundreise Azoren – Inselhüpfen im Atlantik

03.10. – 13.10.2016, 11 Tage grünes Naturparadies im Atlantischen Ozean mit den Inseln Sao Miguel – Faial – Pico – Terceira


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Gemeinsam entdecken wir vier der insgesamt neun Inseln und erleben die atemberaubende Natur hautnah! Von strahlendem Sonnenschein auf Sao Miguel bis hin zu Regenschauern auf Faial wurde uns alles geboten.
Ein Reisebericht von
Madlen Lohr

1. Tag, Montag 03.10.2016

Trotz des Feiertages zum Tag der Deutschen Einheit ging es für uns alle schon sehr zeitig los. Um 06.00 Uhr startete unser Flug nach Lissabon ab Berlin-Schönefeld und somit musste der Großteil unserer Reisegruppe schon 04.00 Uhr am Flughafen sein. Zusammen gingen wir zum Check-In und vertrieben uns noch ein wenig die Zeit im Terminal bis das Boarding dann endlich los ging. In Lissabon stießen 4 weitere Gäste auf uns zu - somit war unsere Reisegruppe komplett und wir flogen gemeinsam nach Ponta Delgada auf der Insel Sao Miguel. Dort angekommen wurden wir von Emmanuela begrüßt, unserer örtlichen Reiseleitung für den nächsten Tag. Zusammen fuhren wir mit dem Bus zum Hotel und bezogen unsere Zimmer mit Meerblick. Ab nun hatten wir Freizeit und einige unserer Gruppe hat es trotz langer Anreise in die Stadt gezogen, einfach um ein wenig zu bummeln, die Stadt zu erkunden oder einen Kaffee zu trinken. Um 19.15 Uhr holte uns Emmanuela vom Hotel ab und wir sind zum Restaurant "Anfiteatro" gegangen. Dort hatten wir ein tolles und leckeres Willkommens-Abendessen und die Gruppe konnte sich austauschen und näher kennen lernen.
Danach liefen wir wieder zurück zum Hotel wo wohl alle erschöpft ins Bett gefallen sind.

2. Tag, Dientag 04.10.2016

Nach dem Frühstück ging es heute um 09.00 Uhr los zum etwas "außerplanmäßigen" Ausflug, denn durch den Feiertag am Mittwoch hatten wir uns dafür entschieden, die beiden Ausflüge vom Dienstag und Mittwoch zu tauschen. Somit fuhren wir als erstes zum Lago do Fogo, dem Feuersee. Schon die Fahrt dorthin war sehr schön: durch die Serpentinenstraßen hatten wir einen tollen Ausblick auf beide Seiten der Insel. Je höher wir fuhren, desto näher kamen wir allerdings der dicken Wolke die schon seit gestern in den Bergen der Insel festhing. Am höchsten Punkt angekommen sah man quasi die Hand vor seinen Augen nicht mehr. Ein wenig unterhalb zog es sich allerdings wieder auf und wir konnten auch schon den Feuersee sehen. Durch einige Lücken in der Wolkendecke spiegelten sich einige Sonnenstrahlen im Wasser - ein atemberaubender Anblick! Nach einem Fotostopp ging es aber schon wieder weiter. Unser nächster Stopp war eine Keramikfabrik, wo wir näheres über die Herstellung verschiedenster Keramiken erfuhren und auch live bei der Herstellung dabei sein konnten. Weiter fuhren wir dann Richtung Ribeira Grande. Nach einer Mittagspause bei der fast alle mit unserer Reiseleitung und mir zu einem Fischrestaurant direkt am Meer gegangen sind, machte Emmanuela eine kleine Stadtführung mit uns. Das Highlight hier war natürlich der Strand und die großen Wellen, welche uns eine spektakuläre Kulisse bieteten. Danach hatten wir alle noch ein wenig Freizeit und konnten die Stadt selbst noch etwas erkunden. Später ging es wieder zurück zum Hotel und wer mochte, konnte sich am Abend mit mir zum Abendessen treffen. Mit einigen Gästen bin ich in das Restaurant "Taberna Acor" gegangen. Dort gab es leckere Tapas und alle hatten viel Spaß - ein gelungener Abend!

3. Tag, Mittwoch 05.10.2016

Heute fuhren wir zuerst nach Vila Franco do Campo und Jose, unser Reiseleiter für die nächsten neun Tage, zeigte uns bei einem kleinen Rundgang die Stadt. Danach fuhren wir weiter Richtung Furnas, genauer zum Lagoa das Furnas, wo wir eine Kaffeepause einlegten. Nachdem uns der Kaffee ein wenig gestärkt hat, begann unsere Wanderung um den See. Jose erklärte viele der einheimischen Pflanzen und wir hatten natürlich immer einen traumhaften Blick auf den Lagoa. Unsere Wanderung endete an den heißen Erdlöchern, wo schon seit 06:30 Uhr morgens unser Mittagessen kochte. Das sogenannte Essen "Cozido das Furnas" wird durch den heißen Dampf der Erdlöcher ganz langsam gar gekocht und durch die schwefelhaltigen Mineralien bekommt diese Art "Eintopf" eine ganz besondere Geschmacksnote. In Tony's Restaurant konnten wir dann "unseren" Topf probieren. Gestärkt ging es dann schon weiter: gemeinsam haben wir noch einmal die schwefelhaltigen Erdlöcher bestaunt und konnten das natürliche und vor allem eisenhaltige Mineralwasser probieren. Der Bus holte uns aber schon kurz danach ab und wir fuhren zum Park Terra Nostra, der wohl schönsten Parkanlage Europas. Jose erklärte uns wieder die vielen Pflanzenarten und alle staunten über die Artenvielfalt. Wer wollte konnte auch noch in dem Thermalbecken des Parks baden gehen. Somit ging ich mit einigen Gästen zum baden. Ein tolles Erlebnis, allerdings sollte man nicht allzu lang in dem Becken schwimmen, denn durch das zum Teil bis zu 38°C warme Wasser heizt man sich schnell auf - auch die Badesachen leiden unter dem schwefelhaltigen Wasser. Schon nach einigen Minuten verfärbt sich der Stoff gelb. Nachdem sich alle wieder zusammen gefunden hatten, fuhren wir zum letzten Stopp des heutigen Tages: der Teeplantage von Gorreana. Bei dem Besuch der Plantage erfuhren wir einiges über den Teeanbau und die Herstellung des Tees. Zum Schluss konnten wir auch noch den Tee verkosten. Mit vielen Eindrücken ging es dann zurück zum Hotel.

4. Tag, Donnerstag 06.10.2016

Nach dem Frühstück starteten wir unseren vorerst letzten Ausflug auf der Insel Sao Miguel. Zunächst fuhren wir in ein ethnografisches Museum, wo wir viele spannende Dinge auf vergangener Zeit wieder entdecken konnten. Danach stand der Besuch von Sete Cidades sowie der beiden Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde auf dem Programm. Der Sage nach entstanden beide Seen durch die Tränen eines verliebten Paares, dessen Liebe verboten wurde. Auf dem Aussichtspunkt "Vista do Rei", also Königsblick, hatte man einen atemberaubenden Blick auf die beiden Seen und die umliegende Landschaft. Nach dem Fotostopp fuhren wir nach Sete Cidades und hatten etwas Zeit um einen Kaffee zu trinken und die Kirche zu besichtigen. Später machten wir uns auf den Weg zu einer Ananasplantage, in der man die Aufzucht anschauen konnte. Im Anschluss hatten wir noch die Möglichkeit einen Ananasschnaps zu verkosten. Nach diesem Besuch fuhren wir zurück nach Ponta Delgada und konnten uns beim Mittagessen erst einmal stärken. Danach zeigte uns Jose noch die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt und wir hatten anschließend Freizeit.
Am Abend ging ich wieder mit einigen Gästen am Hafen Abendessen. Bei den milden Temperaturen konnten wir sogar noch draußen sitzen und den Abend genießen.

5. Tag, Freitag 07.10.2016

Heute hieß es (vorerst) Abschied nehmen von Ponta Delgada und der Insel Sao Miguel, denn wir flogen auf die nächste Insel: Terceira. Gegen Mittag wurden wir zum Flughafen transferiert - ganz problemlos verlief dann auch der Check-In und das Boarding. Mit einem Propellerflugzeug flogen wir nach Terceira. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir auch schon die Insel. Bereits nach dem Ausstieg aus dem Flugzeug bemerkten wir die deutlich kühleren Temperaturen, da wir uns nun nördlicher befanden. Vom Flughafen wurden wir in unser Hotel in Angra do Heroismo gefahren, welches direkt am Meer lag und alle einen tollen Blick auf das Meer und den Monte Brasil hatten. Am Abend starteten wir einen kleinen Stadtrundgang durch Angra do Heroismo und endeten schließlich in einem schönen Restaurant wo die Gruppe gemeinsam Abendessen konnte. Ein besonderes Highlight des heutigen Tages war auch der Geburtstag von Herrn Reinhold, denn zu seinem Ehrentag hat er uns allen einen Drink spendiert. Vielen Dank noch einmal dafür! Nach dem Essen gingen wir gemeinsam zurück zum Hotel - auf dem Rückweg bekam Herr Reinhold dann quasi noch ein Geburtstagsständchen, denn wir kamen an einem Straßenfest vorbei, bei dem eine Kapelle tolle Musik spielte. Ein schöner Abschluss für einen gelungenen Abend!

6. Tag, Samstag 08.10.2016

Das Tagesprogramm war mal wieder recht voll gepackt, also ging es direkt nach dem Frühstück mit unserer Inselrundfahrt los. Geplant war eigentlich erst die Fahrt hinauf zum Monte Brasil und dem Aussichtspunkt am Krater. Durch eine Auto-Rally waren einige Straßen allerdings gesperrt und somit fuhren wir zuerst zur gotischen Pfarrkirche in Sao Sebastian. Nach einigen Fotostopps war unser nächstes Ziel Praia da Vitoria. Nach einem kleinen Spaziergang zum Hafen/Strand, vorbei am Fischmarkt und dem Rathaus hatten wir Freizeit und konnten in einen der zahlreichen Restaurants und Cafes unsere Mittagspause genießen. Später ging es dann weiter zu einem kleinen Weinmuseum mit anschließender Kostprobe in Biscoitos. Jose erklärte uns die vielen alten Geräte, die man damals zur Herstellung des Weines benötigte. Danach sind wir weitergefahren zur Vulkanhöhle "Algar do Carvao". Auf dem Weg dahin sahen wir ein paar Stiere und Jose erzählte uns mehr über die traditionellen Stierkämpfe hier auf der Insel.
An der Höhle angekommen stiegen einige von uns hinab. Durch drei Vulkanausbrüche formte die heiße Lava diese Höhle. Ganz unten ist ein kleiner See durch das herunter tropfende Wasser entstanden. Nach diesem Ausflug "unter die Erde" versuchten wir noch einmal unser Glück und fuhren zum Aussichtspunkt am Krater. Ein kurzer Fotostopp genügte denn auf der Plattform wehte ein kräftiger Wind! Für unseren letzten Stopp fuhren wir wieder nach Angra do Heroismo, hinauf auf den Monte Brasil. Von dort oben hatten wir einen tollen Blick auf die ganze Stadt und auch auf unser Hotel. Nachdem alle Fotos gemacht haben und noch die Aussicht genossen haben ging es dann aber wieder zurück zum Hotel. Es waren wohl alle erschöpft und somit wurde das Abendessen heute mal ausgelassen oder wenn, im Hotel gegessen.

7. Tag, Sonntag 09.10.2016

Heute war wieder einmal fliegen angesagt. Schon früh am Morgen ging es zum Flughafen und wir checken für unseren Flug nach Faial ein. Dort angekommen starteten wir gleich unsere Inselrundfahrt. Bei der Fahrt durch das flamische Tal erfuhren wir vieles über den Ausbruch des Vulkanes von Capelinhos in den 50er Jahren, welcher viele Häuser in den Gemeinden Capelo und Praia do Norte zerstörte. Durch das recht schlechte Wetter wollte keiner so wirklich aussteigen um den Vulkan und den malerischen Leuchtturm zu fotografieren. Somit warteten wir noch einige Minuten und unsere Geduld wurde letztendlich auch belohnt: der Himmel zog sich auf und wir konnten ohne Regengüsse unsere Fotos machen. Allerdings verwehrte uns der Nebel auf den Bergen die Sicht auf den Krater Caldeira und wir entschieden uns nicht hoch zu fahren. Somit fuhren wir weiter und machten u.A. auch noch einmal in einem "Rural House" halt, wo wir sehen konnten wie die Menschen früher gelebt haben und für sich gesorgt haben. Dort kamen uns auch einige Läufer des "Trail Run" entgegen - die Teilnehmer liefen dabei einmal quer über die Insel.
Nach unserer Rundfahrt bezogen wir unsere Zimmer im Hotel do Canal. Für das Abendessen haben wir uns auch wieder etwas ausgedacht: Essen auf dem heißen Stein. Dabei bekam jeder von uns eine Platte mit verschiedenen Fleisch-und Fischsorten und einen sehr heißen Stein, auf dem man sich sein Fleisch bzw. seinen Fisch selbst braten konnte. Mit dem ein oder anderen Glas Wein genossen wir den Abend und natürlich das leckere Essen.

8. Tag, Montag 10.10.2016

Auch an diesem Tag hieß es für uns früh aufstehen! Denn schon um 7.00 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und zum Hafen gefahren um die Fähre nach Pico zu erwischen. Nach einer 30-minütigen Fahrt erreichten wir die Insel und begannen auch gleich mit unserer Inselrundfahrt. Zuerst fuhren wir in ein Weinanbaugebiet zwischen Madalena und Calhau. Hier sahen wir die einzigartigen Weinfelder, die durch das vulkanische Gestein einen besonderen Reiz hatten. Weiter ging es an der Südküste entlang - mit einigen Fotostopps u.A. auch an einer kleinen Käsefabrik, wo wir natürlich auch den produzierten Käse probieren und kaufen konnten. In Sao Roque do Pico machten wir einen kleinen Spaziergang am Hafen entlang. Später hatten wir in einem kleinen Städtchen noch etwas Freizeit und konnten an der Promenade entlang bummeln. Durch die Wolken die in den Bergen hingen und die immer wiederkehrende Sonne konnten wir einen schönen Regenbogen sehen. In der Adega a Buraca genossen wir einen Mittagssnack mit lokalem Wein bzw. Likör und die für hier typischen Wurstsorten und Käse. Gestärkt machten wir uns auf zu unserem letzten geplanten Stopp: den Lavastrand von Cachurro. Schon von weitem konnten wir den Prototyp des Wasserkraftwerkes hören und waren erstaunt von der Konstruktion. Ein weiteres Highlight waren natürlich die durch das Wasser ausgespülten Lavasteine - durch die unruhige See kamen durch alle möglichen Höhlen das Wasser hoch geschossen - ein atemberaubender Anblick! Auf dem Rückweg hielten wir noch einmal kurz vor Madalena für eine Fotopause an. Dann ging es wieder Richtung Hafen. Dort angekommen hatten wir immer noch Zeit um die Stadt Madalena zu erkunden. Um 18.00 Uhr fuhren wir mit der Fähre wieder nach Faial. Da alle vom anstrengenden Tag kaputt waren, sind wir alle im Hotel geblieben und haben uns nicht noch einmal zum Abendessen getroffen.

9. Tag, Dienstag 11.10.2016

Heute Morgen starteten wir unseren Stadtrundgang durch Horta. Doch bevor es los ging machten wir aller erst einmal ein Bild vom Berg Pico - dieser war heute nämlich zu sehen! Danach liefen wir durch die Stadt und kamen unter Anderem auch im "deutschen Viertel" vorbei. In einem Haus waren die Wappen der deutschen Staaten in die Fenster eingelassen - ein Überbleibsel der deutschen Einwanderer. Zurück liefen wir am Hafen entlang, wo sich Segler aus aller Welt auf den Steinwänden verewigen konnten - interessant wer alles den Weg zu den Azoren gefunden hat! Anschließend gingen wir alle gemeinsam in der Nähe des Hotels Mittag essen und dann hatte jeder noch etwas Freizeit bis die ganze Gruppe sich in der Lobby des Hotels getroffen hat. Gemeinsam fuhren wir mal wieder zum Flughafen um nach Ponta Delgada zu fliegen. Um 20.00 Uhr landeten wir auf Sao Miguel und wurden zum Hotel transferiert. Dort angekommen konnten wir unsere Zimmer beziehen und den Abend ausklingen lassen.

10. Tag, Mittwoch 12.10.2016

Der heutige Tag stand uns allen zur freien Verfügung. Somit traf ich einige von uns recht spät zum Frühstück :-) Anschließend schnappte ich mir ein Fahrrad und fuhr nach Sao Roque - später stellte sich heraus das 2 von unserer Gruppe auch dorthin gelaufen sind. Leider haben wir uns nicht getroffen. Nach meiner Fahrradtour bin ich noch einmal einkaufen gegangen und habe natürlich auch noch ein paar bekannte Gesichter getroffen. Am Abend traf sich die ganze Gruppe um gemeinsam zum Abschiedsabendessen im Cafe "Teatro" zu gehen, wo Jose schon auf uns wartete. Bei einem leckeren Buffet mit Wein genossen wir ein letztes Mal gemeinsam den Abend. Recht spät liefen wir wieder zurück zum Hotel.

11. Tag, Donnerstag 13.10.2016

Nun ist es leider soweit: wir müssen Abschied nehmen von den wundervollen Azoren und auch leider vom tollen, warmen Wetter. Da wir erst gegen Mittag abgeholt wurden, konnten wir nach dem Frühstück noch einmal das tolle Wetter genießen. Außerdem konnten wir die Zeit auch noch einmal nutzen um uns von unseren 5 "Verlängerern" zu verabschieden. Diese dürfen nämlich noch ein paar Tage länger die Sonne genießen. Um 11.30 Uhr holte uns Marco und Jose ab und wir fuhren ein letztes Mal zum Flughafen nach Ponta Delgada. Bei unserem Zwischenstopp in Lissabon verabschiedeten wir uns schließlich von unseren "Frankfurtern". Der Flug nach Frankfurt/Main ging nämlich schon eine Stunde eher als unserer nach Berlin. Am Gate habe ich noch mit einigen anderen Gästen die Bekanntschaft mit einer Brasilianerin gemacht, die ihren Sohn in Berlin besuchen wollte. Somit verging die Wartezeit bei diesem netten und lustigen Gespräch wie im Flug :-)
Um 23.15 Uhr Ortszeit kamen wir dann in Berlin Schönefeld an und wir verabschiedeten uns voneinander.
Alles in allem war es eine wunderschöne Reise und ich möchte mich noch einmal bei Ihnen allen bedanken - so eine tolle Gruppe hat man nicht alle Tage. Vielen Dank für die schöne Zeit!

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